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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Kapitel: Hatschepsut, Thutmosis III., Totentempel der Hatschepsut, Ahmosiden, Haremhab, Amenophis I., Ahmose I., Tempel des Amenophis III., Thutmosis I., Amunuser, Ahmose Sapair, Ahmose Nefertari, KV46, Papyrus Hearst, Abdi-Hepa, Sphinxstele des Thutmosis IV., Kiluhepa, Satamun, Satiah, Wadjmes, Ahmose-pen-nechbet, Merimose, Nehy, Taduhepa, Rechmire, Aitakama, Hapuseneb, Amenhotep, Paheri, Nebamun, ¿utarna II., Sobekmose, Thotnefer, Akizzi, Biria-Waza, Ptahmose, Imhotep, Neferhotep, Amunmose. Auszug: Thutmosis III. (* um 1486 v. Chr.; ¿ 4. März 1425 v. Chr.) war der sechste altägyptische König (Pharao) der 18. Dynastie (Neues Reich). Er bestieg am 4. Schemu I 1479 v. Chr. den Thron und regierte bis zum 30. Peret III 1425 v. Chr. Thutmosis III., der militärisch überaus erfolgreich war, ist es wohl zum großen Teil zu verdanken, dass sich Ägypten zu einer Großmacht erhob. Er war eine überragende Herrschergestalt, dem wohl nur noch Ramses II. und Amenophis III. wirklich nahe kamen. (Übersetzung nach Thomas Schneider) Thutmosis III. im ProfilThutmosis wurde als Sohn des Königs Thutmosis II. und dessen Nebenfrau Isis geboren. Als er etwa drei Jahre alt war, verstarb sein Vater, der regierende Pharao Thutmosis II. Thutmosis III. war sein potenzieller Nachfolger. Da sein Vater mit seiner ersten Frau Hatschepsut nur zwei Töchter hatte, stand Thutmosis III. an erster Stelle der Thronfolge. Für den kindlichen Pharao übernahm seine Stiefmutter Hatschepsut die Regentschaft. Der Prinz erhielt ab seinem vierten Lebensjahr eine Ausbildung im Amun-Tempel in Theben zum Inmutef-Priester. Hier lernte er die Hieroglyphenschrift im angrenzenden ¿Haus des Lebens¿, einer universitätsähnlichen Einrichtung. Am Hof herrschte Uneinigkeit, wer der Nachfolger des verstorbenen Königs werden sollte. Eine Gruppe favorisierte Hatschepsut als Nachfolgerin, obwohl der Pharao als lebender Gott Horus, Sohn des Osiris aus theologischen Gründen zwingend ein Mann sein musste. Isis, die Mutter des Thutmosis III., entstammte einer ungeklärten, aber möglicherweise nicht königlichen Linie. Durch die Vaterschaft Thutmosis II., theologisch durch den Samen des ¿Horus/Osiris¿, der gleich einem Getreidekorn die Quelle des göttlichen Lebens darstellt und in ein fruchtbares Gefäß gepflanzt wurde (Nebenfrau Isis), war Thutmosis III. der ¿wahre Horus¿ = ¿Sohn des Osiris¿ und legitime Nachfolger. Schließlich wurde das Orakel Amuns befragt, wer Thronfolger werden solle. Die Priester Amuns bestätigten den kindlichen P

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 73. Kapitel: Bauwerk im Landkreis Wesermarsch, Ehemalige Gemeinde (Landkreis Wesermarsch), Naturschutzgebiet im Landkreis Wesermarsch, Ort im Landkreis Wesermarsch, Hunte, Brake, Elsfleth, Nordenham, Kernkraftwerk Unterweser, Berne, Blexen, Stadland, Kleinensiel, Esenshamm, Liste der Gemeinden im Landkreis Wesermarsch, Ovelgönne, Bahnstrecke Hude¿Blexen, Lemwerder, Rodenkirchen, Burhave, Kraftwerk Huntorf, Schlacht bei Altenesch, Moorriem, Langwarden, Bundestagswahlkreis Delmenhorst ¿ Wesermarsch ¿ Oldenburg-Land, Atens, Wesertunnel, Stedingerkrieg, Jade, Wasserturm Kirchhammelwarden, Route um Oldenburg, Einswarden, Tossens, Golzwarden, Abbehausen, Ipweger Moor, Seefeld, Friedrich-August-Hütte, Björn Thümler, Margitta Terborg, Eckwarden, Großherzogin Elisabeth, Fedderwardersiel, Bornhorster Huntewiesen, Gellener Torfmöörte, Moorhauser Polder, Strohauser Vorländer und Plate, Jaderberg, Waddens, Hafen Großensiel, Stollhamm, Rockenmoor/Fuchsberg, Grebswarden, Hunteradweg, Phiesewarden, Ollen, Stedingen, Wahlkreis Wesermarsch, Juliusplate, Schweierzoll, Historisches Kaufhaus, Wapelersiel, Eckwarderhörne, Holler- und Wittemoor, Jüdischer Friedhof, Schwimmendes Moor, Neuenbrok, Altenhuntorf, Liste der Wappen im Landkreis Wesermarsch, Ruhwarden, Bardenfleth, Jericho/Langwarden, Sinsum/Burhave, Hannöver. Auszug: Nordenham ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Nordenham Nordenham an der WesermündungNordenham liegt am Westufer der Weser gegenüber von Bremerhaven an deren Mündung in die Nordsee, und nördlich der Städte Bremen und Oldenburg (Oldb.). Die Umgebung besteht aus Marschland. Nordenham ist in folgende 35 Ortsteile unterteilt: Abbehausen, Abbehauser Groden, Abbehauser Hörne, Abbehauserwisch, Atens, Atenserfeld, Blexen, Blexersande, Blexerwurp, Bulterweg, Butterburg, Einswarden, Ellwürden, Enjebuhr, Esenshamm, Esenshammer Altendeich, Esenshammer Oberdeich, Esenshammergroden, Friedrich-August-Hütte, Grebswarden, Großensiel, Havendorf, Heering, Hoffe, Kloster, Moorseersand, Oberdeich, Phiesewarden, Rahden, Sarve, Schockumerdeich, Schweewarden, Schütting, Tettens, Treuenfeld, Volkers. Zum Stadtgebiet gehören auch die beiden Inseln Langlütjen I und Langlütjen II. Vermutlich im 7./6. Jahrhundert v. Chr. kam es zu einer Erstbesiedlung im Raum der heutigen Stadt Nordenham. Sturmfluten führten aber zu einer Aufgabe der Siedlungen. Ab dem 1. Jh. v. Chr. können dann wieder Siedlungen auf Wurten bspw. im heutigen Stadtteil Einswarden nachgewiesen werden. Der Stadtteil Blexen ist einer der ältesten Orte Butjadingens und der Wesermarsch (erste Besiedelung nachgewiesen im 7. Jh. n. Chr.). Er wurde 789 erstmals urkundlich erwähnt aus Anlass des Todes des Bischofs Willehad. Die Blexer St.-Hippolyt-Kirche wurde im Laufe der nächsten Jahrhunderte zur Wallfahrtskirche. Im Zuge der Oldenburgischen Verwaltungsreform 1933 verlor Blexen seine Selbstständigkeit und wurde dem Stadtgebiet Nordenhams zugeschlagen. Das heutige Stadtgebiet gehörte im Mittelalter zur autonomen friesischen Landesgemeinde Rüstringen, der terra Rustringie. Die ¿freien Friesen¿ beanspruchten damals, dass kein Herr über ihnen stehe außer dem

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Kapitel: Air France, Alitalia, KLM Royal Dutch Airlines, Delta Air Lines, Aeroflot, Czech Airlines, Korean Air, Vietnam Airlines, Kenya Airways, China Southern Airlines, China Eastern, TAROM, Aeroméxico, Air Europa. Auszug: Alitalia ist die größte italienische Fluggesellschaft mit Sitz in Fiumicino und Drehkreuz am dortigen Flughafen Rom-Fiumicino. Sie ist ein Tochterunternehmen der Compagnia Aerea Italiana sowie Mitglied der Luftfahrtallianz SkyTeam. Bis zum Zweiten Weltkrieg war die Ala Littoria Italiens nationale Fluggesellschaft. Nach Aufhebung des durch die Alliierten verhängten Flugverbots wurde Alitalia am 16. September 1946 von der italienischen Regierung und der BEA unter dem Namen Aerolinee Italiane Internazionali gegründet. BEA und das italienische Regierungsinstitut für den industriellen Wiederaufbau (IRI) brachten den größten Teil des Kapitals auf. Nur 12 % entfielen auf Privatleute. Etwa zur gleichen Zeit kam es in Zusammenarbeit mit der Trans World Airlines zur Gründung der Linee Aeree Italiane SpA (LAI). Der LAI wurden die Inlandsdienste übertragen. Aerolinee Italiane Internazionali bekam den Auftrag zum Aufbau eines internationalen Flugnetzes. Am 5. Mai 1947 begann der Flugbetrieb mit einer Fiat G.12 auf der Linie Turin-Rom-Catania. Daneben setzte sich die Flotte aus Savoia Marchetti SM.95 und Avro Lancastrian zusammen. Bis Jahresende führte die Gesellschaft auf ihren sieben Linien 821 Flüge durch und erreichte 1.985 Flugstunden. Das Streckennetz hatte eine Länge von 9.185 km. Die Belegschaft bestand aus acht Direktoren, 55 Besatzungsmitgliedern, 94 Angestellten und 136 Arbeitern. Bei der Gründung der Gesellschaft standen nur einige hundert Millionen Lire zur Verfügung. Kapitalaufstockungen ermöglichten den Ausbau des Streckennetzes, der Flotte und der Organisation. Eine ehemalige Boeing 727-200 der Alitalia im Jahr 19811948 nahm man den internationalen Verkehr mit der Verbindung Rom-Oslo auf. Am 1. September 1957 fusionierte die Fluglinie mit der Linee Aeree Italiane SpA und firmierte danach offiziell als Alitalia ¿ Linee Aeree Italiane oder nur Alitalia. Im April 1961 verzichtete BEA auf ihren 40-prozentigen Aktienanteil, der daraufhin dem italienischen Staat zufiel.

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 37. Kapitel: Wattenmeer, Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer, Trischen, Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer, Nationalpark Hamburgisches Wattenmeer, Meldorfer Bucht, Wattenmeerhaus Langeneß, Schutzstation Wattenmeer, Süderoogsand, Harle, Biosphärenreservat Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer, Multimar Wattforum, Dänische Wattenmeerinseln, Brauerplate, Flinthörn, Randzelgat, Lister Tief, Westerems, Norderoogsand, Japsand, Tertius, Jordsand, Blaue Balje, Husumer Bucht, Otzumer Balje, Abkommen zur Erhaltung der Seehunde im Wattenmeer, Norderneyer Seegatt, Accumer Ee, Osterems, Biosphärenreservat Niedersächsisches Wattenmeer, Hullbalje, Busetief, Wichter Ee, Schillbalje, Dornumer Nacken. Auszug: Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer Karte des Nationalparks mit eingezeichneten SchutzzonenDer Nationalpark umfasst das schleswig-holsteinische Küstengebiet der Nordsee von der dänischen Grenze im Norden bis zur Elbmündung im Süden. Im nördlichen Bereich (bis etwa Amrum) verläuft die Nationalparkgrenze an der Zwölfmeilenlinie, südlich davon etwa auf der Dreimeilenlinie. An der Landseite verläuft sie im Wattenmeer 150 Meter vor der Küste. Seedeiche und unmittelbares Deichvorland sind nicht Teil des Nationalparks, auch Badestrände sind damit weitgehend aus dem Schutzgebiet ausgenommen. Ausgenommen aus dem Nationalpark sind auch die bewohnten Gebiete im Meer, darunter die fünf deutschen nordfriesischen Inseln und die großen Halligen: Langeneß, Hooge, Gröde, Oland und Nordstrandischmoor. Teil des Nationalparks sind unbewohnte Inseln, Halligen und Sandbänke wie Trischen, Blauort oder die Nordfriesischen Außensände. Nach der Gliederung der Naturräumlichen Haupteinheiten Deutschlands gehört das Gebiet des Nationalparks zur Einheit ¿Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer, Inseln und Halligen¿ in der Gruppe Schleswig-Holsteinische Marschen und zur Haupteinheit Deutsche Bucht. Der Nationalpark lässt sich in zwei Gebiete teilen. Im Norden zwischen der dänischen Grenze und der Halbinsel Eiderstedt liegt der nordfriesische Teil, an der Südküste Eiderstedts bis hin zur Elbmündung der Dithmarscher Teil. Das nordfriesische Wattenmeer gehört zusammen mit dem dänischen Wattenmeer zum nördlichen Wattenmeer der Nordsee. Es wird durch die nordfriesischen Inseln und Halligen gegen die offene See abgeschirmt. Die Inseln entstanden vor allem aus Festlandgebieten, die bedingt durch Katastrophenfluten vom Land abgetre

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