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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Kapitel: Künstler des Suprematismus, Kasimir Sewerinowitsch Malewitsch, Alexander Michailowitsch Rodtschenko, Wassily Kandinsky, El Lissitzky, Nina Kogan, Olga Wladimirowna Rosanowa, Wladimir Jewgrafowitsch Tatlin, Nadeschda Andrejewna Udalzowa, George Costakis, Alexandra Exter, Wera Michailowna Jermolajewa, Andrei Kolkutin, Ilja Grigorjewitsch Tschaschnik, Antoine Pevsner, Lasar Markowitsch Chidekel, Iwan Albertowitsch Puni. Auszug: Kasimir Sewerinowitsch Malewitsch (russisch , wiss. Transliteration , polnisch Kazimierz Malewicz; * 11. Februar/ in Kiew; ¿ 15. Mai 1935 in Leningrad) war Maler und Hauptvertreter der Russischen Avantgarde, Wegbereiter des Konstruktivismus und Begründer des Suprematismus. Beeinflusst wurde er von den französischen Spätimpressionisten, Fauves und Kubisten. Sein abstraktes suprematistisches Gemälde Das Schwarze Quadrat auf weißem Grund aus dem Jahr 1915 ist ein Meilenstein der Malerei der Moderne und wird als ¿Ikone der Moderne¿ bezeichnet. Der Vater Seweryn Malewicz (russ. Sewerin Antonowitsch Malewitsch, 1845¿1902) und seine Mutter Ludwika (russ. Ljudwiga Alexandrowna, 1858¿1942) waren polnischer Herkunft wie viele in der Ukraine ansässige Einwohner. In der Familie wurde polnisch, ukrainisch und russisch gesprochen. Der Vater war vermutlich technischer Angestellter in verschiedenen Fabriken der Zuckerrübenindustrie; und da dieser öfter die Arbeitsstelle wechselte, verlebte Malewitsch in kärglichen Verhältnissen eine unstete Kindheit, in der er nur eine rudimentäre schulische Ausbildung erhielt. Es folgte eine fünfjährige Ausbildung an einer Landwirtschaftsschule. Mit etwa 13 Jahren erwachte Malewitschs Interesse am Zeichnen nach der Natur. Drei Jahre später inspirierte ihn ein ¿Anstreicher, der das Dach anstrich und ein Grün mischte wie die Bäume, wie der Himmel. Das brachte mich auf die Idee, man könne mit dieser Farbe Baum und Himmel wiedergeben. Der Bleistift aber ärgerte mich sehr, und ich warf ihn schließlich weg, um zum Pinsel zu greifen.¿ Frühlingsgarten in Blüte, 1904, Russisches Museum, St. PetersburgDie Familie zog im Jahr 1896 nach Kursk um, wo der Vater eine Stellung in der Verwaltung der Eisenbahngesellschaft Kursk-Moskau annahm und seinem Sohn eine Stellung als technischer Zeichner vermittelte. Malewitsch fand dort gleichgesinnte Autodidakten, die ausschließlich nach der Natur malten und denen er sich anschloss. 1901 heiratete er die Polin Kazimiera S

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 39. Kapitel: Weltkulturerbe in Japan, Kinkaku-ji, Horyu-ji, Todai-ji, To-ji, Historische Dörfer von Shirakawa-go und Gokayama, Kasuga-Taisha, Otsu, Historisches Kyoto, Nara, Kofuku-ji, Heijo-kyo, Kamo-Schrein, Ginkaku-ji, Nikko, Kumano Nachi-Taisha, Himeji-jo, Hiraizumi, Katsura-Villa, Nikko Tosho-gu, Kumano Hongu-Taisha, Itsukushima-Schrein, Friedensdenkmal in Hiroshima, Uji, Yakushi-ji, Kumano Hayatama-Taisha, Enryaku-ji, Kii-Berge, Byodo-in, Daigo-ji, Ryoan-ji, Iwami Ginzan, Koya-san, Gango-ji, Ujigami-jinja, Ninna-ji, Nikko Futarasan-Schrein, Toshodai-ji, Seiganto-ji, Saiho-ji, Tenryu-ji, Rinno-ji. Auszug: Kinkaku-ji (jap. , dt. ¿Goldener-Pavillon-Tempel¿) ist ein buddhistischer Tempel im Nordwesten der japanischen Stadt Kyoto. Sein ursprünglicher Name lautet Rokuon-ji (jap. ¿¿¿, dt. ¿Rehgarten-Tempel¿). Kinkaku bezeichnete eigentlich nur den bekanntesten Pavillon der Tempelanlage, dessen obere Stockwerke vollständig mit Blattgold überzogen sind. Aufgrund der Bekanntheit des Pavillons wird heutzutage für die gesamte Anlage der Name Kinkaku-ji verwendet. Spricht man also vom Kinkaku-ji, so ist meist nur der ¿Goldene Pavillon¿ gemeint. Während der Muromachi-Zeit, Ende des 14. Jahrhunderts, erlebte das mittelalterliche Japan unter dem Shogun Ashikaga Yoshimitsu eine der politisch und wirtschaftlich stabilsten Phasen. Damit bot dieser geschichtliche Abschnitt den Nährboden für eine der florierendsten und innovativsten Kulturepochen der japanischen Geschichte, die sogenannte Kitayama-Kultur (jap. kitayama-bunka, ¿¿¿¿) 1331 läutete Kaiser Go-Daigo (jap. ¿¿¿¿¿, 1288-1339) mit seiner Kemmu-Restauration den Niedergang des Kamakura-Shogunats ein und schuf damit eine grundlegende Neuordnung wirtschaftlicher und politischer Verhältnisse. Ein Jahr später, 1332, eroberte er zusammen mit dem Militärführer Ashikaga Takauji (jap. ¿¿ ¿¿, 1305-1358) Kyoto und schlug das Kamakura-Shogunat endgültig nieder. Interessendivergenzen zwischen Go-Daigo und Ashikaga Takauji führten 1335 zu Kämpfen zwischen dem Kaiser und dem Militärführer. Doch der Sieg lag auf Seiten der Ashikaga-Familie. Es gelang Ashikaga Takauji im Jahre 1336 Kyoto einzunehmen und zwei Jahre später den Titel des Shoguns zu erlangen. Go-Daigo floh mit seinen Gefolgsleuten nach Yoshino im Süden der Hauptstadt und etablierte dort den ¿Südhof¿. Erst nach 60 Jahren (1392) konnte der daraus resultierende Krieg zwischen den sogenannten ¿Nord- und Süd-Dynastien¿ beigelegt werden. Mit dem Ende der Kämpfe ging eine Neuverteilung der politischen Macht einher. Die grundlegendste Veränderung bestand in der endgültigen politischen Entmach

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Kapitel: Liste deutscher Adelsgeschlechter A¿M, Liste deutscher Adelsgeschlechter N¿Z, Titulatur und Wappen, Genealogisches Handbuch des Adels, Standesherr, Deutscher Adelsrechtsausschuß, Deutsches Adelsblatt, Jahrbuch des Deutschen Adels, Deutsches Adelsarchiv, Neues allgemeines deutsches Adels-Lexicon, Gothaisches Genealogisches Handbuch. Auszug: Diese Liste umfasst nur Adelsgeschlechter im deutschen Sprachraum (Deutschland, Österreich, Schweiz und teilweise Polen und Italien), die schon in der deutschsprachigen Wikipedia enthalten sind. Ausländische Geschlechter, die nicht in den deutschen Sprachraum gehören, wurden hier nicht erfasst. Nicht in der deutschen Wikipedia enthaltene Geschlechter wurden ebenfalls nicht aufgenommen. Falls Adelsgeschlechter in Wikipedia nachgetragen werden, müsste dies auch hier geschehen. Die Liste enthält den Namen des Geschlechts (ohne Adelstitel), den Zeitraum seines Bestehens sowie Anmerkungen zu Herkunft, lokaler Verbreitung, Standeserhöhungen und zum Wappen. Hier ein anklickbares Inhaltverzeichnis für beide Teile: Für die Adelsgeschlechter der Buchstaben N bis Z siehe Diese Liste umfasst nur Adelsgeschlechter im deutschen Sprachraum (Deutschland, Österreich, Schweiz und teilweise Polen und Italien), die schon in der deutschsprachigen Wikipedia enthalten sind. Ausländische Geschlechter, die nicht in den deutschen Sprachraum gehören, wurden hier nicht erfasst. Nicht in der deutschen Wikipedia enthaltene Geschlechter wurden ebenfalls nicht aufgenommen. ¿ Falls Adelsgeschlechter neu in Wikipedia nachgetragen werden, müsste dies auch hier geschehen. Die Liste enthält den Namen des Geschlechts (ohne Adelstitel), den Zeitraum des Bestehens, Anmerkungen zu Herkunft, lokaler Verbreitung, Standeserhöhungen, und zum Wappen. Adelsgeschlechter beginnend mit den Buchstaben A bis M siehe in der Liste deutscher Adelsgeschlechter A¿M. Die Deutschen Kaiser nach 1873 führten eine Vielzahl von Titeln und Wappen, die in verschiedenen Zusammensetzungen zu den offiziell benutzten Titeln und Wappen wurden. Titel und Wappen wurden 1873 letztmalig festgelegt. Alle Adeligen führen einen Adelstitel. In den Herrschertiteln werden alle Titel zusammengestellt, die ein Herrscher auf sich vereinigt hat. Der Titel ist die öffentliche Selbstdarstellung der Person in ihrem politischen Umfeld, daher

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 82. Kapitel: Berg in Amerika, Biosphärenreservat in Amerika, Einzelbaum in Amerika, Fluss in Amerika, Gebirge in Amerika, Geographie (Karibik), Geographie (Nordamerika), Geographie (Südamerika), Höhle in Amerika, Nationalpark in Amerika, Naturschutzgebiet in Amerika, Region in Amerika, Verwaltungseinheit nach Staat (Amerika), Lateinamerika, Golf von Mexiko, Zentralamerika, Glacier-Nationalpark, Liste der Flüsse in Amerika, Physische Geographie Südamerikas, Clayoquot Sound, Green-River-Formation, Sian Ka'an, Mata Atlântica, Juan-Fernández-Inseln, North American Datum, Upheaval Dome, Gebietsansprüche zwischen Kanada und den Vereinigten Staaten, Arrecife Alacranes, Jornada del Muerto, Nationalpark Torres del Paine, Agassizsee, Celestún, Pike-Expedition, La Sirena Höhle, Kordilleren, Pazifischer Nordwesten, Kanadisch-arktischer Archipel, Riding-Mountain-Nationalpark, Liste der Inseln der Aleuten, Noatak River, Waterton-Lakes-Nationalpark, Nationalpark Lauca, Liste von Seen und Talsperren in Südamerika, Oregon Country, Baconao, Guadalupe, Revillagigedo-Inseln, Thousand Islands, Ressort, Pazifische Küste, Liste der Kreise in Haiti, Sierra de los Tuxtlas, Nationalpark Bosque de Fray Jorge, Laguna Merín, Südkegel, Nordamerikanische kontinentale Wasserscheide, Maior cajueiro do mundo, Maya-Biosphärenreservat, Neue Welt, Isla San Pedro Mártir, ABC-Inseln, Nationalpark Laguna San Rafael, Nevis Peak, Waterton-Glacier International Peace Park, Marias-Inseln, Biosphärenreservat Río Plátano, Biosphärenreservat Ulla Ulla, Andenländer, Lac Saint-Pierre, Ciénaga de Zapata, Nationalpark La Campana, Niagara-Schichtstufe, Juan-de-Fuca-Platte, Atacamagraben, Iberoamerika, Parque Nacional Pico Bonito, Llano, Nationalpark Kap Hoorn, Kap Prince of Wales, Hispanoamerika, Whirlpool Rapids, Mariposa Monarca, Isthmus von Tehuantepec, Jamaica Channel, Cordillera de Apaneca, Cueva de los Portales, Kaskadien, Lago Peñuelas, Perugraben, Mount Liamuiga, Hecate Strait, Semuc Champey, Atlantische Küstenebene, Punta Tombo, Mittelamerikagraben, Juan-de-Fuca-Rücken, Lake Lahontan, Continental Divide Trail, Explorer-Platte, ISO 3166-2:SX, Ballivián, ISO 3166-2:CW, ISO 3166-2:BQ, Mount Arvon, Cueva del Indio, Caverna de Santo Tomás, Hito Esmeralda, Cueva de San Miguel, Nootka-Verwerfungszone. Auszug: Glacier-Nationalpark (Vereinigte Staaten) ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */.ogg-player-options .center .ogg-player-options ul Glacier-Nationalpark (Vereinigte Staaten) Vereinfachte Darstellung der Lewis-Überschiebung. National Park Service, 1978 Geologisches Profil des Parks in Ost-West-Richtung National Park Service: Video-Podcast zur Geologie des Parks (Laufzeit 2:42 Minuten, englische Sprache) Der Glacier-Nationalpark ist geologisch herausgehoben durch die Lewis-Überschiebung. Durch diese Überschiebung liegt sehr altes Gestein aus dem Proterozoikum, das vor bis zu 1,5 Milliarden Jahren entstanden ist, über jüngeren Schichten aus Quartär und Kreide und den letzten 100 Millionen Jahren. Im Zuge der Laramischen Gebirgsbildung bauten plattentektonische Vorgänge vor der nordamerikanischen Westküste Druck auf. Dieser wurde nach Osten in die Nordamerikanische Platte weitergegeben und eine Tektonische Decke von rund 450 Kilometern Länge in Nord-Süd-Richtung und einer Mächtigk...

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Kapitel: Dellach (Gailtal), Gitschtal, Hermagor-Pressegger See, Kirchbach (Kärnten), Kötschach-Mauthen, Ort im Bezirk Hermagor, Sankt Stefan im Gailtal, Lesachtal, Plöckenpass, Graslitzengruppe, Reißkofelgruppe, Gurina, Spitzegelgruppe, Naßfeld, Wallfahrtskirche Maria Schnee, Gailtaler Höhenweg, Nostra, Laaser Andreaskirche, Peter-und-Paul-Kirche, Pfarrkirche Rattendorf, Kreuzbergsattel, Windische Höhe, Jauken, Liebfrauenkirche, Pfarrkirche Tröpolach, Mussen, Pfarrkirche Mitschig, Gailbergsattel, Grafendorf, Das Paradies, Jaukensattel, Weißbriach, Nölbling, Sattelnock, Burgruine Pittersberg, Maria Luggau, Vorderberg, Liesing, Luggauer Madonna, Sankt Lorenzen im Lesachtal, Wiesen, Tschekelnock, Birnbaum, Obergail, Kornat, Reisach im Gailtal. Auszug: Kötschach-Mauthen ist eine österreichische Marktgemeinde im Bezirk Hermagor in Kärnten mit 3442 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2011). Die Gemeinde liegt 34 km westlich von Hermagor (¿mohor) am Übergang des Oberen Gailtales (Ziljska dolina) ins Lesachtal. Sie ist Ausgangspunkt der Straßen nach Norden über den Gailbergsattel, nach Süden über den Plöckenpass, nach Westen ins Lesachtal über Maria Luggau bis Sillian und nach Osten über Hermagor bis Arnoldstein. Kötschach-Mauthen ist in die vier Katastralgemeinden Kötschach, Mauthen, Strajach und Würmlach gegliedert. Das Gemeindegebiet umfasst folgende 31 Ortschaften (in Klammern Einwohnerzahl Stand 2001): Nachbargemeinden: Das heutige Gemeindegebiet wurde schon vor dem 2. Jahrhundert v. Chr. besiedelt. Auf der Würmlach Alm wurde eine Venetische Felsinschrift gefunden, die zu den ältesten Schriftdenkmälern Österreichs zählt. Über den Plöckenpass führte eine Römerstraße, an der sich im Gebiet der heutigen Ortschaft Mauthen eine Siedlung namens "Loncium" befunden haben soll. Von dieser Kopfstation konnte bisher nur 1886 ein römischer Wachturm auf dem Plöckner Rain (oberhalb der zweiten Serpentine der Plöckenstraße) freigelegt werden. Weitere Grabungen am Maria-Schnee-Hügel und im Fundament des dortigen Wallfahrtskirchleins brachten Mauerreste zutage, die ebenfalls vom antiken Loncium stammen könnten. Der Name Mauthen geht auf das altdeutsche "muta" = Maut zurück und dieser ist wiederum ein Lehnwort aus dem Gotischen "mota" = Zoll. Im Mittelalter erlebte die Region durch den Abbau von Eisenerz, Gold, Silber und Blei eine wirtschaftliche Blüte. Die meisten der heutigen Ortschaften wurden bereits im Mittelalter erstmals urkundlich erwähnt: Mauthen 1276, Höfling 1300, Kötschach 1308, Podlanig 1374, Würmlach 1374 und St. Jakob 1376. Im 16. Jahrhundert folgten Laas (1510), Mandorf (1521) und Gentschach (1590). Bereits 1319 wurde das Landgericht nach Mauthen verlegt, ein Beweis, daß der Ort schon damals große Bedeutung hatte. Am 20.

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