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  • von Quelle: Wikipedia
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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Kapitel: Kirchengebäude in München, Kloster in München, Synagoge in München, Liste der Kirchengebäude in München, Klöster in München, Moschee Sendling, Jüdisches Zentrum München, St. Salvator, Klosterkirche St. Anna im Lehel, Abtei St. Bonifaz, Synagoge an der Reichenbachstraße München, Damenstiftskirche, Synagoge an der Westenriederstraße München, Alte Hauptsynagoge München, Freimann-Moschee, Alte Synagoge Ohel Jakob, St. Jakob, Kloster des Heiligen Hiob von Potschajew, Archiconvent der Templer, Liste nichtchristlicher Sakralbauten in München, Beth Shalom, Maria Schutz und St. Andreas, Ukrainisch Orthodoxe St. Petrus und Paulus Kirche in München-Ludwigsfeld. Auszug: Die Liste der Kirchengebäude in München listet nach Konfessionen unterteilt die Kirchengebäude in der bayerischen Landeshauptstadt München auf. Sakralbauten anderer Religionen in München sind in der Liste nichtchristlicher Sakralbauten in München aufgelistet. Dieser Artikel beschäftigt sich mit den existierenden und aufgelösten Klöstern in München. Die 1158 gegründete Stadt München galt auf Grund ihrer vielen Sakralbauten sowie der hohen Zahl an Geistlichen und Ordensleuten im 16. und 17. Jahrhundert als ¿deutsches Rom¿. Mit der durch Graf von Montgelas ab 1803 durchgeführten Säkularisation fand das reiche Ordensleben in München sein vorläufiges Ende. Zahlreiche Klöster wurden aufgelöst, das Vermögen der Klöster enteignet. So verheerend im einzelnen die Maßnahmen für die Klöster waren, so waren sie doch Grundlage für die Emanzipation der Kirche vom Staat. Sie gaben der Kirche und den Klöstern ihre innere Freiheit zurück. In den Jahren der Restauration folgte eine innerkirchliche, theologische Neubesinnung. Bereits unter König Ludwig I. wurde ab ca. 1830 durch die Errichtung neuer und die Wiederherstellung alter Klöster die Tradition des geistlichen Lebens neu belebt. Die Abtei St. Bonifaz in der Karlstraße 34 in der Maxvorstadt ist ein Benediktinerkloster im Rang einer Abtei. Das Kloster wurde 1835 vom bayrischen König Ludwig I. gegründet, der durch die Einrichtung neuer Klöster die Tradition des geistlichen Lebens neu beleben wollte. 1850 konnte das Kloster feierlich eingeweiht werden. St. Bonifaz liegt in der Stadt, was für ein Benediktinerkloster eher ungewöhnlich ist. Zur materiellen Versorgung der Mönche kaufte Ludwig I. das 1803 säkularisierte Kloster Andechs einschließlich der zugehörigen landwirtschaftlichen Flächen und schenkte es der Abtei; Andechs ist heute ein von St. Bonifaz abhängiges Priorat. 1832 kamen auf Veranlassung des Bayerischen Königs Ludwig I., nach Verhandlungen zwischen der Stadt (?) und dem Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern in St

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 42. Kapitel: Ems, Dortmund-Ems-Kanal, Liste der aktuellen Fährschiffe der Ostfriesischen Inseln, Wangerooger Inselbahn, Emslandstrecke, Spiekerooger Inselbahn, Elbe-Weser Radio, Borkumer Kleinbahn, Nordseeküsten-Radweg, Ems-Jade-Kanal, Eisenbahninfrastrukturgesellschaft Aurich-Emden, Ostfriesische Küstenbahn, Inselbahn Juist, Reederei Norden-Frisia, Kleinbahn Leer¿Aurich¿Wittmund, Bahnstrecke Abelitz¿Aurich, Inselbahn Langeoog, Leda, Verkehrsverbund Ems-Jade, Dortmund-Ems-Kanal-Route, Hannoversche Westbahn, Marka und Ohe, Nordgeorgsfehnkanal, Luftverkehr Friesland Harle, Kleinbahn Ihrhove¿Westrhauderfehn, Ems-Seitenkanal, Verkehrszentrale Ems, Dollardroute, Kreisbahn Emden¿Pewsum¿Greetsiel, Wasser- und Schifffahrtsdirektion Nordwest, Jümme, Deutsche Fehnroute, Mutte, Tour de Fries, Accumer Ee, Hunte-Ems-Kanal, Jan Klein. Auszug: Die Liste der Fährschiffe der Ostfriesischen Inseln enthält die Fährschiffe, die aktuell die Inseln Borkum, Juist, Norderney, Baltrum, Langeoog, Spiekeroog und Wangerooge bedienen. Die Ostfriesischen Inseln, die sich zwischen dem Wattenmeer und der Nordsee befinden, werden nachweisbar seit Jahrhunderten von Menschen bewohnt und gehören seit langem zu einer beliebten Ferienregion in Ostfriesland. Traditionell bilden dabei Fährschiffe zur Beförderung von Personen und Waren die wichtigste Verbindung zwischen dem Festland und den Inselhäfen. Aufgenommen sind nur die in den Quellen (Literatur und Weblinks) dokumentierten Fährschiffe. Neben einem Bild des Schiffes enthält die Liste den aktuellen Schiffsnamen, die durch die Fähre bediente Insel und deren Koordinaten sowie die Häfen, die auf dem Festland angelaufen werden. Weiterhin werden Hinweise zum Schiffstyp gemacht sowie Auskunft über die Abmessungen, die Passagierkapazität und weitere Lademöglichkeiten des Schiffes gegeben. Die Sortierbarkeit der siebten Spalte richtet sich dabei nach der Passagierkapazität der Fähre. Letztlich wird auch noch das Baujahr des Fährschiffs genannt. Die Ems (lateinisch Amisia; westfälisch iems, nordniedersächsisch und niederländisch Eems, saterfriesisch: Oamse) ist ein Fluss im Nordwesten der Bundesrepublik Deutschland. Sie entspringt in der Senne bei Schloß Holte-Stukenbrock im Landesteil Westfalen, fließt zunächst durch die Westfälische Bucht in nordwestlicher Richtung in etwa parallel zum Teutoburger Wald und ab der Landesgrenze zu Niedersachsen, zwischen Rheine und Salzbergen, dann in Nordrichtung bis zur Nordsee. Ab dem Dollart bildet die Ems die teilweise umstrittene Grenze zur niederländischen Provinz Groningen. Sie mündet etwa 27 Kilometer unterhalb von Emden zwischen Pilsum und Eemshaven in die Nordsee. Der Name der Ems leitet sich von dem indogermanischen-alteuropäischen Wort ¿Tamesis¿ ab, dessen Wurzel ¿tem¿ wiederum soviel wie dunkel bedeutet (in diesem Sinne für dunkler

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