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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 37. Kapitel: Bauform (Klarinette), Klarinettist, Bassklarinette, Bunk Gardner, Nathaniel Shilkret, Klarinettenkonzert, Bassetthorn, Helmut Eisel, Klarinettenquartett Cl-4, German Clarinet Duo, Liste von Klarinettisten, Bohlen-Pierce-Skala, Tim Hodgkinson, Wolf Codera, Nina Janßen, Oskar Oehler, Hannes Apfolterer, Sylvain Kassap, Jacques Di Donato, Paul Martin Zonn, Lothar Hensel, Mathias Wehr, Klarinettenquintett, Elliott Sharp, Eddy Snijders, Karl-Heinz Steffens, James Fei, Frank Klüger, Paolo Ravaglia, Franz Hammerla, Christof May, Böhmklarinette, Norbert Möslang, Sebastian Manz, Hüsnü Senlendirici, Bassettklarinette, Christof Spörk, Francisco Soñé, Claas Willeke, Juan Bautista Espínola Reyes, Metodej Prajka, Paulo Sergio Santos, A-Klarinette, Suzanne Stephens, Rudolf Jettel, Wenzel Sedlák, Markus Schön, Charles Duvernoy, Armand Gagnier. Auszug: Die Klarinette ist ein transponierendes Musikinstrument aus der Familie der Holzblasinstrumente. Sie hat eine vorwiegend zylindrische Bohrung und ist mit einem Mundstück mit einfachem Rohrblatt ausgestattet. Der Name des Instruments (¿kleines Clarinö) wird darauf zurückgeführt, dass sie im hohen Register ähnlich klingt wie die hohe Clarin-Trompete, deren Funktion sie im 18. Jahrhundert auch teilweise einnahm. Spieler der Klarinette nennt man Klarinettisten. Klarinettenteile Der Korpus der Klarinette besteht üblicherweise aus Grenadillholz, auch aus Buchsbaum- oder Ebenholz, seltener aus Metall oder verschiedenen Kunststoffen. Die Klappenmechanik ist in der Regel aus versilbertem Neusilber, selten aus Messing, Silber oder Gold. Die Gesamtlänge der B-Klarinette beträgt ungefähr 66 cm (71 cm bei der A-Klarinette), und die Innenbohrung ist etwa 13 mm weit. Um einfacher hergestellt, transportiert und gewartet werden zu können, besteht die Klarinette aus fünf getrennten Teilen, die mit korkbelegten Zapfen ineinander gesteckt werden: Zum Stimmen des Instrumentes verwenden Klarinettisten einerseits Birnen unterschiedlicher Längen, andererseits kann auch die Birne einige Millimeter aus dem Oberstück gezogen werden, um tiefer zu intonieren. Üblicherweise wird die B-Klarinette zunächst auf dem notierten h gestimmt (klingend a), ggf. werden h und h verglichen. Auch die Überprüfung der Unterquinte e oder der e-moll-Dreiklang sind weitere Indizien für die Sauberkeit der Intonation. In extremen Fällen kann außer dem Birnenauszug noch das Oberstück aus dem Unterstück gezogen werden (Korrektur in der Mitte), falls die Stimmung viel zu hoch ist. Im Gegensatz zu Sinfonieorchestern oder Kammermusikensembles stimmen Blasorchester (der Blechbläser wegen) oft auf dem klingenden b ein. In dem Fall spielen die Klarinettisten dann notiert c. Schwingungssituation beim Grundton und bei den ersten zwei Obertönen in einem einseitig geschlossenen Rohr Schwingungssituation beim Grundton und bei

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 27. Kapitel: Dolomitenbahn, Brennerbahn, Vinschgaubahn, Rittnerbahn, Ferrovia Trento¿Malè, Bahnstrecke Bozen¿Meran, Lokalbahn LanäMeran, Pustertalbahn, Grödnerbahn, Tauferer Bahn, Fleimstalbahn, Überetscher Bahn, Laaser Marmorbahn, Lokalbahn Mori¿Arco¿Riva, Raschötzerbahn, Mendelbahn, Lokalbahn Dermulo¿Mendel, Virglbahn, Guntschnabahn. Auszug: Dolomitenbahn ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Dolomitenbahn Beschriftung des heutigen Radfernwegs auf der ehemaligen Bahntrasse¿ Hauptartikel: Langer Weg der Dolomiten Aufgrund ihrer unabhängigen Streckenführung ist die gesamte Trasse der Dolomitenbahn bis heute erhalten geblieben, während die Trassen vergleichbarer Bahnen andernorts vielfach zur Verbreiterung der parallel führenden Straßen genutzt wurden. In jüngerer Zeit erkannte man das touristische Potential der brachliegenden Trasse und richtete deshalb in den vergangenen Jahren auf dem Großteil der nicht mehr benötigten Trasse sukzessive einen übergemeindlichen Rad- und Wanderweg ein. Die zehn komplett erhaltenen Tunnel der Strecke werden dabei mitbenutzt. Bemerkenswerterweise sind auch nahezu alle Stationsgebäude der Bahn erhalten geblieben, sie befinden sich heute überwiegend in Privatbesitz, einige stehen jedoch auch leer und verfallen. In Cortina d¿Ampezzo dient das ehemalige Bahnhofsgelände darüber hinaus der Gemeinde heute als Busbahnhof, außerdem erinnert die Straßenbezeichnung Via Stazione (italienisch für Bahnhofstraße) bis heute an die frühere Bahnanbindung. Im Winter dient der Nordabschnitt Toblach¿Cortina als gespurte Langlaufloipe, wobei in den beiden Tunneln dieses Teilstücks eine künstliche Schneeschicht aufgetragen wird. Seit 1977 wird auf dieser Strecke jeweils am ersten Wochenende im Februar der Volkslanglauf Toblach¿Cortina durchgeführt. Im Zusammenhang mit den Planungen zur Alemagna-Autobahn (A27), welche den Talboden besetzen soll, wurde immer wieder in Erwägung gezogen, die Dolomitenbahn als Normalspurbahn wieder zu eröffnen. So erklärte sich z. B. die Verwaltung der Trenitalia Anfang 1999 bereit, die Wiederherstellung der gesamten Dolomitenbahn zu finanzieren. Die Kosten für die Wiederherstellung der St

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Kapitel: Person (Ohrid), Erzbistum Ohrid, Ohridsee, Iwan Snegarow, Lychnidos, Meister der Sophien-Kathedrale von Ohrid, Irena Paskali, Grigor Parlitschew, Billy Celeski, Goce Toleski, Schule von Ohrid, Rahmenabkommen von Ohrid, FON Universität, Flughafen Ohrid, Margaritis Dimitsas, Kiril Parlitschew. Auszug: Ohrid (oder auch Ochrid, kyrillisch , albanisch , türkisch , griechisch ) ist mit etwa 42.000 Einwohnern die achtgrößte Stadt Mazedoniens. Sie ist Verwaltungssitz der nach ihr benannten Gemeinde und liegt im Südwesten des Landes am Ohridsee, unweit der albanischen Grenze. Ohrid bildet heute das wirtschaftliche, kulturelle und religiöse Zentrum der rund 220.000 Einwohner zählenden Region Südwesten und ist der größte Ort am Ohridsee. Unweit der Stadt befindet sich der Flughafen Ohrid, einer der zwei internationalen Flughäfen von Mazedonien. Heute ist Ohrid eine überregional bekannte Stadt des Tourismus. Die gut erhaltene Altstadt, die mittelalterliche Festung, die vielen Kirchen, Klöster und Moscheen sowie der große, Jahrmillionen alte See ziehen nicht nur Fremde aus den Balkanländern, sondern auch aus ganz Europa und auch Asien an. Die UNESCO erklärte im Jahr 1979 den Ohridsee zum Weltnaturerbe und ein Jahr später die Stadt Ohrid zum Weltkulturerbe. Blick auf den Galicica-Gebirgskamm im Winter (2007)Ohrid liegt auf 700 Metern über Meer (beim heutigen Marktplatz) am nordöstlichen Ufer des Ohridsees. Das Stadtgebiet erstreckt sich mit einer Fläche von rund neun Quadratkilometern über zwei Hügel und der umliegenden Ebene. Die beiden Erhebungen Gorni Saraj (Festungshügel) und Deboj liegen auf 785 bzw. 745 m ü. M. und bieten bei klarem Wetter eine gute Aussicht über Stadt und See. Durch die Jahrhunderte wuchs die Stadt von ihrem historischen Stadtkern aus vor allem in Richtung Nordosten zu ihrer heutigen Größe; es entstanden so neue großflächige Wohngebiete, die heute bis zu den Dörfern Leskoec und Velgöti reichen. Östlich des Stadtgebietes erhebt sich das bis zu 2255 Meter hohe Galicica-Gebirge, das 1958 zum Nationalpark erklärt wurde. Zwischen Ohrid und dem Dorf Vapila, rund 15 Kilometer nördlich, erstreckt sich die Ohrid-Ebene. Dort beginnt die Hügellandschaft Plakenska Planina (mazedonisch ¿¿¿¿¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿¿), mit Höhen von über 1000 Metern über Meer. Nordwestlich von

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 97. Kapitel: Yggdrasil, Attila, Siegfried der Drachentöter, Irminsul, Angrboda, Wieland der Schmied, Ask und Embla, Schwedische Sagenkönige, Mimir, Frau Holle, Brünhild, Hagen von Tronje, Beowulf, Perchten, Dain, Dwalin, Duneyr und Durathror, Tanngnjostr und Tanngrisnir, Andwari, Nidhöggr, Dvalin, Walküre, Perchta, Vedrfölnir, Adler am nordischen Weltenbaum, Troll, Hræsvelgr, Brimir, Katzenveit, Ratatöskr, Barghest, Hrungnir, Thrudgelmir, Black Shuck, Norðri, Suðri, Austri und Vestri, Goin und Moin, Gestumblindi, Fenriswolf, Mimameid, Lärad, Schrat, Bergelmir, Donareiche, Hugin und Munin, Fylgja, Nyi und Nidi, Helgi, Drude, Widofnir, Fafnir, Augvald, Klabautermann, Sinfiötli, Aslaug, Byggvir, Kriemhild, Wölsung, Sigmund, Mime, Midgardschlange, Eikthyrnir, Draugr, Siggeir, Thiazi, Suttung, Sleipnir, Mimirs Söhne, Thökk, Ymir, Hagbard, Bölthorn, Redcap, Hyndla, Alberich, Puk, Aurvandill, Thialfi und Röskwa, Audhumbla, Heidrun, Kraken, Jötunn, Sæhrímnir, Einherjer, Oberon, Logi, Hrimthurse, Geirröd, Rolf Krake, Garm, Líf und Lífthrasir, Gunnar, Sigyn, Otter, Regin, Nott, Signy, Gullinborsti, Mundilfari, Hjördis, Hreidmar, Skalli, Rerir, Hati, Byleist, Thrymr, Managarm, Giselher, Feuerriese, Swanhild, Geri und Freki, Svadilfari, Grid, Bercht, Bestla, Fornjótr, Gilling, Olvaldi, Bil, Skirnir, Hamund, Idise, Jarnsaxa, Narfi, Beli, Röskva, Wafthrudnir, Rind, Helche, Gymir, Farbauti, Laufey, Modgudr, Kari, Hrimfaxi, Alsvidr und Arwakr, Widolf, Hrymir, Ivaldi, Hiuki, Gulltopp, Helblindi, Hildeswin. Auszug: Ask und Embla (altnordisch Askr ok Embla) heißen in der nordischen Mythologie die beiden ersten Menschen. Drei Götter, unter ihnen Odin, der oberste Gott, schufen sie aus dem Holz zweier Baumstämme, die sie am Meeresstrand fanden. Die Entstehung des Menschen (Anthropogonie) ist der Schlusspunkt der nordischen Schöpfungsgeschichte. In diesem Mythos sind offenbar verschiedene Überlieferungen aufgegangen. Die ältesten von ihnen handeln von der Herkunft des Menschen vom Baum und vielleicht vom Erwerb des Feuers. Die nordische Literatur überliefert den Mythos von Ask und Embla in zwei ähnlichen, aber unterschiedlichen Fassungen. Zum einen durch die Völuspá, einem Lied der Lieder-Edda, das vielleicht im 10. oder 11. Jahrhundert entstand und in Abschriften des 13. Jahrhunderts vorliegt. Zum anderen durch die Prosa-Edda, die Snorri Sturluson im 13. Jahrhundert verfasste. ¿ Völuspá 17-18Drei Asen, das sind Götter, finden Ask und Embla á landi, am Land. Darunter versteht man in Anlehnung an die Prosa-Edda zumeist den Strand des Meeres. Aus welchem Stoff sie sind, wird nicht erwähnt, doch weist der Name Askr darauf hin, dass sie aus Holz sind, da sein Name ¿Esche¿ bedeutet. Noch sind die beiden keine Menschen, sondern Pflanzen. Offensichtlich stammen sie aus dem Meer und wurden an den Strand gespült. Das Meerwasser ist das ehemalige Blut des Riesen Ymir, aus dessen Körperteilen die Götter die Welt bauten. Auch bei der Erschaffung der Zwerge, die kurz vor den Menschen entstanden, spielt das Meerwasser eine Rolle. Es heißt, dass sie zu einem Teil aus Ymirs Blute gebildet wurden. Doch ihr anderer Teil kommt nicht vom Holz, wie bei den Menschen, sondern vom Stein. Was Ask und Embla aber noch vom Menschsein trennt, ist der Mangel bestimmter Eigenschaften. Die Völuspá zählt insgesamt sieben Merkmale auf, wobei die ersten beiden übergeordneter Natur zu sein scheinen, die durch die folgenden fünf näher bestimmt werden. Somit fehlt es A...

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Kapitel: Kulturgut von nationaler Bedeutung im Kanton Wallis, Kulturgut von regionaler Bedeutung im Kanton Wallis, Musik (Kanton Wallis), Veranstaltung (Kanton Wallis), Dampfbahn Furka-Bergstrecke, Liste der Kulturgüter von nationaler Bedeutung im Kanton Wallis, Open Air Gampel, Samael, Walliserdeutsch, Hospiz auf dem Grossen Sankt Bernhard, Lac des Dix, Sina, Fondation Gianadda, Pfarrkirche Bellwald, Muttergotteskapelle im Ritzinger Feld, Pfarrkirche Geburt Mariens, Abtei Saint-Maurice, Orgel der Basilique de Valère, Saint-Pierre-de-Clages, Antoniuskapelle, Pfarrkirche Ernen, Cornalin, Pont de Gueuroz, Spycher: Literaturpreis Leuk, Happyland, Mediathek Wallis, Musée et Chiens du Saint-Bernard, Walliserhymne, Dolmen von Petit-Chasseur, Glen of Guinness, Verbier Festival, Doral, Simplon-Hospiz. Auszug: Diese Liste enthält alle national bedeutenden Kulturgüter (A-Objekte) im Kanton Wallis, die in der Ausgabe 2009 des Schweizerischen Inventars der Kulturgüter von nationaler und regionaler Bedeutung vermerkt sind. Sie ist nach politischen Gemeinden sortiert; enthalten sind 58 Einzelbauten, 16 Sammlungen, 15 archäologische Fundstellen und zwei Spezialfälle. Das Open Air Gampel ist ein Musikfestival in Gampel (Wallis, Schweiz), welches jährlich im August stattfindet. 1986: Die erste Durchführung fand auf Initiative der Gampler Rockband Family Force und der Music & Light Equipementfirma Freepower Music statt. Das Rockfestival dauerte damals nur einen Tag und wurde beim alten Sportplatz in Gampel durchgeführt, wobei ein Camionanhänger als improvisierte Bühne diente. 1987: Auf Grund der positiven Erfahrungen der Erstaustragung brachte 1987 der Organisator Thomas Tscherry die Idee ein solches Festival jährlich durchzuführen und zu diesem Zweck einen eigenen Verein zu gründen. Das Festival wurde auf zwei Tage ausgeweitet. Es wurden erstmals ein Camping, eine Kantine und zwei Verkaufsstände aufgebaut. Das Openair wurde nicht mehr auf dem Sportplatz, sondern im Hangar durchgeführt. 1988: Das Open Air nannte sich erstmals "Internationales Rockfest". Die Garde der Schweizer Rocker Jammin¿ the Blues und Polo Hofer machten aus dem Festival trotz Regen einen finanziellen Erfolg. 1989: Die Bühne wurde im Gegensatz zu 1987 und 1988 vor dem Hangar aufgestellt. Thomas Tscherry, der damalige Openair Chef schuf das noch heute bekannte Logo mit dem Steinbock, welches erstmals auf den Werbeplakaten verwendet wurde. Der damals national bekannte Oberwalliser Steve Thomson erschien mit Walliser Fahne auf der Bühne. 1990: Das Openair wurde erstmals auf dem heutigen Gelände aufgebaut. Zum ersten Mal mussten die Organisatoren eine Absage verkraften: Guesch Patti, die damals gerade mit "Etienne" zuoberst in den Charts war, musste den Gig aus gesundheitlichen Gründen absagen. Uriah Heep ware

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