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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Kapitel: Kanton im Departamento Beni, Municipio im Departamento Beni, Ort im Departamento Beni, Provinz im Departamento Beni, Rurrenabaque, Riberalta, Ruta 9, Trinidad, Santa Rosa de Yacuma, Guayaramerín, San Javier, Santa Ana del Yacuma, San Andrés, Exaltación, Loreto, San Joaquín, Magdalena, San Borja, San Ramón, Reyes, Puerto Siles, Nationalpark und Indigenenschutzgebiet Isiboro-Secure, Huacaraje, Baures, San Ignacio de Moxos, José Ballivián, Río Mamoré, Cachuela Esperanza, Iténez, Vaca Díez, Cercado, Marbán, El Triangulo, Puente San Pablo, Yucumo, San Pedro, Ruta 3, Apostolisches Vikariat El Beni o Beni, Ruta 13, Ruta 8, Apostolisches Vikariat Pando, Laguna Nuevo Mundo, Isla Suárez, Bella Vista, Apostolisches Vikariat Reyes, Villa Bella, Huaytunas-See, Río Yacuma, Rogagua-See, Moxos-Ebene. Auszug: Beni ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Beni Riberalta (Spanisch: ribera alta = hohes Ufer) ist eine Mittelstadt im Departamento Beni im südamerikanischen Anden-Staat Bolivien. Riberalta ist Verwaltungshauptstadt der Provinz Vaca Díez und zentraler Ort im Landkreis (bolivianisch: Municipio) Riberalta. Die Stadt liegt auf einer Höhe von am rechten Ufer des Río Beni, der knapp 160 km flussabwärts in den Río Mamoré mündet, einem Nebenfluss des Amazonas. Die Stadt Riberalta ist direkt gegenüber der Mündung des Río Madre de Dios in den Río Beni angelegt. Wegen der dicht oberhalb der Mündung des Río Beni gelegenen Stromschnellen von Cachuela Esperanza ist die Nutzung des Río Beni als Wasserweg trotz seiner Breite von 500 bis 1000 Meter nur begrenzt möglich. Riberalta liegt im bolivianischen Teil des Amazonasbeckens in der nordöstlichen Ecke des Landes an der Grenze zu Brasilien. Die mittlere Durchschnittstemperatur der Region liegt bei 26°C und schwankt nur unwesentlich zwischen 25°C im Mai und 27¿28°C von Dezember bis Februar (siehe Klimadiagramm). Der Jahresniederschlag beträgt etwa 1.300 mm, bei einer ausgeprägten Trockenzeit von Juni bis August mit Monatsniederschlägen unter 20 mm, und einer Feuchtezeit von Dezember bis Januar mit Monatsniederschlägen von mehr als 200 mm. Riberalta wurde vom Schweizer Federico Bodo Clausen und vom Hamburger Máximo Henicke am 3. Mai 1884 gegründet, amtlich wurde dies am 3. Februar 1897 anerkannt. Riberalta wurde zu einem Handelszentrum für Kautschuk und erlebte eine kurze Blütezeit. Mit der Erfindung des synthesischen Kautschuks um 1900 ging die Produktion jedoch rapide zurück. 1902 hatte Riberalta 400 Einwohner, 1908 waren es bereits 2096 Einwohner und im Jahr 1911 dann 4020 Einwohner, davon 1670 Frauen, 36 Deutsche, 17 Schweizer und vier Österreic

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 48. Kapitel: Heizofen, Industrieofen, Salamander, Kachelofen, Zimmerofen, Krematorium, Heizungsherd, Backofen, Glashüttenturm, Kaminofen, Dampfbackofen, Trockenschrank, Darre, Drehrohrofen, Grundofen, AGA-Herd, Hafenofen, Athanor, Muffelofen, Kotatsu, Specksteinofen, Barbecue-Smoker, Glasschmelzwanne, Valoriani, Bergslagskamin, Koksbatterie, Meiler, Durchlaufofen, Getreidedarre von Collfryn, Kuppelofen, Badeofen, Bilegger, Tandur, Speicherofen, Kanonenofen, Drehherdofen, Altonaer Ofen, Pechofen, Backofenwagen 90, Lehmofen, TROL, Räucherkammer, Brasero, Tageswanne, Terrassenofen, Küchenhexe, Konvektomat, Kieke. Auszug: Bei einem Kachelofen handelt es sich um einen im Allgemeinen aus Schamottesteinen gesetzten Zimmerofen, der mit Briketts oder Holz geheizt wird und der mit Kacheln verkleidet ist. Kachelofen zwischen zwei Räumen in der Burg MeersburgDie Vorläufer der Kachelöfen sind die in kalten Gegenden, vor allem im Alpenraum, in die Häuser eingebauten Backöfen oder überwölbten Herdfeuerungen. Der Backofen wanderte mit seinem Ofenkörper in die sich im Mittelalter herausbildende Stube, die Beheizungs- und Beschickungsseite verblieb aber in der Küche. Dadurch entstand ein Raum, der beheizbar war und trotzdem sauber gehalten werden konnte. Diese Öfen hatten meist eine Oberfläche aus Lehm und Kalk, es wurden aber, erst aus Gründen der leichteren Konstruktion, in diese Gewölbe Bauteile eingebaut, die der Töpfer (Hafner) zu diesem Zweck herstellte (konvexe oder konkave Schüsseln und Becher)- man merkte schnell, dass die Wärmeübertragung an den Stellen mit keramischen Bauteilen besser war. Es wurden immer mehr dieser Bauteile verwendet, bis die eigentlichen Kachelöfen entstanden. Durch die Entwicklung von Kachelbauteilen, die direkt aneinander ¿gesetzt¿ werden konnten, entstand eine Vielzahl von Typ-Varianten und die frühere Berufsbezeichnung »Ofensetzer«. Ab dem 14. Jahrhundert existieren gesicherte Quellen über Kachelöfen. Seit dieser Zeit hat sich das Handwerk weiterentwickelt. Vornehmlich in den nördlichen Ostalpen, dem Bodenseeraum und entlang der Donau war der Kachelofen als Wärmequelle geschätzt und verbreitete sich über Budapest auch weiter östlich. Ausbreitungsgebiet: Funde weisen darauf hin, dass der Kachelofen anfänglich wohl dem Adel und den Patriziern vorbehalten war. Er ist aber auch mit der Entwicklung der beheizbaren ¿Guten Stube¿ untrennbar verbunden. Je ärmer die Menschen, desto weniger und einfacher die Kacheln. Funktionsschema offener Kachelofen Funktionsschema mit Schornstein-AnschlussIn der äußeren Gestaltung machten die Kachelöfen eine große kunstgeschichtliche En

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 42. Kapitel: Kirchengebäude in der Reformierten Landeskirche Aargau, Liste der reformierten Kirchen im Kanton Aargau, Staufbergkirche, Stadtkirche Aarau, Reformierte Kirche Windisch, Reformierte Kirche Baden, Alte paritätische Kirche, Reformierte Kirche Gränichen, Reformierte Kirche Wohlen, Reformierte Kirche Suhr, Reformierte Kirche Oberentfelden, Reformierte Kirche Gontenschwil, Reformierte Kirche Erlinsbach, Reformierte Kirche Schöftland, Reformierte Kirche Brittnau, Reformierte Kirche Kirchberg, Reformierte Kirche Kulm, Reformierte Kirche Birmenstorf, Reformierte Kirche Uerkheim, Reformierte Kirche Birrwil, Reformierte Kirche Densbüren, Reformierte Kirche Wettingen, Reformierte Kirche Rothrist, Reformierte Kirche Leutwil, Reformierte Kirche Reitnau, Reformierte Kirche Aarburg, Reformierte Kirche Reinach, Reformierte Kirche Meisterschwanden, Reformierte Stadtkirche Brugg, Reformierte Kirche Kirchleerau, Reformierte Kirche Ammerswil, Reformierte Kirche Zofingen, Reformierte Kirche Beinwil am See, Reformierte Kirche Gebenstorf, Reformierte Kirche Auenstein, Reformierte Kirche Kölliken, Reformierte Kirche Schinznach-Dorf, Reformierte Kirche Umiken, Reformierte Kirche Bözberg, Kirche Rued, Stadtkirche Lenzburg, Reformierte Kirche Veltheim, Sylvia Michel, Kirche Egliswil, Claudia Bandixen, Reformierte Kirche Rupperswil, Reformierte Kirche Othmarsingen, Reformierte Kirche Zurzach, Reformierte Kirche Seengen, Reformierte Kirche Tegerfelden, Philippe Woodtli, Kirche Mandach, Kirche Thalheim, Reformierte Kirche Villigen, Reformierte Kirche Remigen, Reformierte Kirche Mönthal, Reformierte Kirche Seon, Reformierte Kirche Menziken, Reformierte Kirche Bözen, Reformierte Kirche Safenwil. Auszug: In der Liste der reformierten Kirchen im Kanton Aargau werden alle Kirchengebäude der Aargauer Kirchgemeinden aufgeführt, die zur Reformierten Landeskirche Aargau gehören. Die Staufbergkirche ist eine reformierte Pfarrkirche in der Schweiz. Sie befindet sich auf dem Staufberg oberhalb des Dorfes Staufen. Die Geschichte der Kirche reicht mindestens bis ins 10. Jahrhundert zurück, womit Staufberg eine der ältesten Pfarreien im Kanton Aargau ist. Der Kirchenbezirk besteht neben der Kirche aus dem Pfarrhaus, der Pfarrscheune, dem Friedhof, dem Sigristenhaus sowie dem Wasch- und Brunnenhaus. Als Kulturgut von nationaler Bedeutung steht die Gebäudegruppe unter Denkmalschutz. Von besonderer kultureller Bedeutung sind die Glasmalereien aus der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts. AussenansichtDie Form des Hügels erinnert an einen umgekehrten Kelch. Im Althochdeutschen heisst Kelch Stouf, woraus sich der Name Staufberg entwickelte. Darauf weist auch das Gemeindewappen von Staufen hin, welches drei goldene Kelche zeigt. 1949 und 1995 stiessen Archäologen bei Grabungen auf Keramik, Dachziegel und bemalten Verputz aus römischer Zeit. Es besteht somit hypothetisch die Möglichkeit, dass sich auf dem Staufberg eine heidnische Kultstätte befand, die später von Christen übernommen wurde. Entsprechende bauliche Zeugnisse sind jedoch durch nachfolgende Bautätigkeit und das Abtragen des Terrains bis auf den Fels verschwunden. Vermutet wird ein Burgstall auf dem höchsten Punkt des Staufbergs westlich der Kirche. Gegen Ende des Frühmittelalters war der Staufberg eine der Urpfarreien des Aargaus. Diese wurde 1101 erstmals urkundlich erwähnt, die Kirche war dem Heiligen Laurentius von Rom geweiht. Zum ausgedehnten Sprengel gehörten damals neben Stau...

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 89. Kapitel: Deutscher Marineattaché, Japanischer Marineattaché, Franz von Papen, Yamamoto Isoroku, Ernst von Weizsäcker, Ugaki Matome, Werner von Rheinbaben, Hubert von Rebeur-Paschwitz, Hans Humann, Liste der Marineattachés des Deutschen Reiches, Wilhelm Widenmann, Robert Gysae, Alexander Freiherr von Senarclens-Grancy, Karl Boy-Ed, Franz-Maria Liedig, Hellmuth von Ruckteschell, Heinrich Retzmann, Thomas C. Kinkaid, Stavros Niarchos, Nikolai Gerassimowitsch Kusnezow, Karl von Eisendecher, José Baptista Pinheiro de Azevedo, Alan G. Kirk, Jewgeni Iwanowitsch Alexejew, Hugo von Cotzhausen, Hermann von Spaun, Saito Makoto, Ernst Hintzmann, Hans-Heinrich Wurmbach, Paul Wenneker, Harry Shepard Knapp, Erich von Müller, William F. Halsey, Erwin Waßner, Ralf von der Marwitz, Gerhard Wagner, William H. P. Blandy, Hans-Helmut Klose, Genda Minoru, Nomura Kichisaburo, Albrecht Freiherr von Freyberg-Eisenberg-Allmendingen, Uryu Sotokichi, Nagano Osami, Herbert Heath, Armin Zimmermann, Ito Seiichi, Paul von Hintze, Roscoe H. Hillenkoetter, Francis Cromie, Bruno Branciforte, Bernd Klug, Julius Augustus Furer, Günther von Krosigk, Mikawa Gun¿ichi, Dietrich Niebuhr, Reinhold von Fischer-Loßainen, Edward Wegener, Fahri Korutürk, Walter Freiherr von Keyserlingk, Alfred Albert Gervais, Eugen Kalau vom Hofe, Carlo Margottini, Klaus-Jürgen Steindorff, Carl von Coerper, Kondo Nobutake, Hugh Watson, Inigo Campioni, Fulvio Martini, Wolfgang Larrazábal, Harry von Posadowsky-Wehner, Kobayashi Masami, Iwan Friedrich Julius Oldekop, Raffaele de Courten, Johan Gabriel Oxenstierna, Andrei Jakowlewitsch Daschkow, Philip Dumas, Bernhard von Tschirschky, Brian Betham Schofield, Joachim Graf von Oriola, Angelo Iachino, Paul Rampold. Auszug: Franz Joseph Hermann Michael Maria von Papen, Erbsälzer zu Werl und Neuwerk (* 29. Oktober 1879 in Werl; ¿ 2. Mai 1969 in Obersasbach) war ein deutscher Politiker (Zentrumspartei, 1932 ausgetreten), 1932 Reichskanzler und 1933 bis 1934 Vizekanzler im Kabinett Hitler. Papen gehörte zu den 24 im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher vor dem Internationalen Militärgerichtshof angeklagten Personen. Er wurde am 1. Oktober 1946 in allen Anklagepunkten freigesprochen. In einem anschließenden Spruchkammerverfahren wurde er zu acht Jahren Arbeitslager verurteilt. Franz von Papen als Page am Kaiserlichen Hof in Berlin (1897).Franz von Papen entstammte der Familie von Papen-Koeningen, der älteren Linie des westfälischen Adelsgeschlechtes von Papen, das als Erbsälzer, das heißt durch Salzgewinnung, in Werl zu Reichtum und Adelstitel gekommen war. Er wurde als drittes von fünf Kindern des katholischen Offiziers und Grundbesitzers Friedrich von Papen-Köningen geboren. Als er elf Jahre alt war, schickten ihn seine Eltern auf seinen eigenen Wunsch hin auf eine Kadettenschule. Die Ausbildung dort legte den Grundstein für seine weitere militärische Karriere. Sie führte ihn über das Königliche Pagenkorps am Hof des Kaisers und das Westfälische Ulanen-Regiment Nr. 5 in Düsseldorf bis in den Generalstab, dem er ab 1913 als Hauptmann angehörte. Dort machte er zahlreiche, für seine spätere Laufbahn entscheidende Bekanntschaften, so unter anderem mit Kurt von Schleicher. Außerdem gehörte Papen der katholischen Studentenverbindung Rheno-Bavaria München im KV an und erwarb sich Ruhm als begeisterter und erfolgreicher Reitsportler. 1905 heiratete Papen Martha von Boch-Galhau (1880¿1961), eine der Erbinnen der bekannten K...

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Kapitel: Kirchengebäude in Brilon, Liste der Baudenkmäler in Brilon, Propsteikirche St. Petrus und Andreas, St. Margaretha, St.-Nikolai-Kirche, Gymnasium Petrinum Brilon, Stadtbefestigung, Rathaus Brilon, Minoritenkloster Brilon, Burg Scharfenberg, Stauanlage Schmala, St. Laurentiuskirche Scharfenberg, Eduard-Pape-Denkmal, Neue St. Laurentiuskirche, Alte und neue Kirche Mariä Heimsuchung Hoppecke, DECCA-Sender Madfeld, Burg Altenfels, Johannes Baptist, Schloss Alme, Amtsgericht Brilon, Flugplatz Brilon-Thülen, Stadtmuseum Brilon, St. Dionysius, Derker Tor, Georgskirche Altenbrilon, Jüdischer Friedhof, Keffelker Kapelle, Haus Sauvigny, Evangelische Stadtkirche, Haus Almerfeld, Alte St. Laurentiuskirche, Friedenskapelle, Rochuskapelle, Haus Tinne, Sankt Quirinius im Hanencrad, Haus des Gastes. Auszug: Die Liste der Baudenkmäler in Brilon enthält die denkmalgeschützten Baudenkmäler auf dem Gebiet der Stadt Brilon im Hochsauerlandkreis in Nordrhein-Westfalen. Diese Baudenkmäler sind in der Denkmalliste der Stadt Brilon eingetragen, Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalens (DSchG NW). Diese Liste basiert nicht auf der offiziellen Denkmalliste der Stadt Brilon. Die Propsteikirche St. Petrus und Andreas ist die Hauptkirche der 1925 mit päpstlichem Breve Pius XI. von Bischof Caspar von Paderborn zur Propstei erhobenen katholischen Kirchengemeinde in Brilon. Vom Marktplatz aús gesehen liegt die Kirche ein wenig erhöht hinter dem historischen Rathaus. Der mächtige Westturm ist weithin sichtbar. Um 1220 gründete der Kölner Erzbischof Engelbert von Berg auf einem erworbenen Grund südlich des bestehenden alten Brilons die befestigte Stadt. Etwa gleichzeitig mit der Stadtgründung wurde mit dem Bau der Kirche begonnen. Es entstand eine dreischiffige, dreijochige Hallenkirche mit rechteckigem Chor und kleinem Westturm im spätromanischen Stil. Um 1250 begann der Bau des mächtigen Turmes im frühgotischen Stil, der heute ein Wahrzeichen der Stadt ist. Die für den 4. Juni 1276 bezeugte Weihe der Kirche und zweier Altäre durch den Kölner Weihbischof Edmund dürfte eine Neuweihe nach größeren Bauarbeiten sein, denn für 1248 werden schon ein Pfarrer und ein Kaplan an dieser Kirche erwähnt. In der ersten Hälfte den 14. Jahrhunderts wurde die Kirche im Osten durch ein Querhaus und einen zweijochigen Chor erweitert. Um 1350 dürfte der Bau in seiner heutigen Form und Größe fertiggestellt gewesen sein. Hochaltar PietaDie dreischiffige Hallenkirche im spätromanischen Stil wird im Osten durch ein gotisches Querhaus und einen zweijochigen rechteckigen Chor abgeschlossen. Im Westen schließt sich der mächtige, 63 m hohe gotische Turm (15 mal 15 m) mit seiner barocken Haube an. An der Nordostseite wurde 1910 eine neue Sakristei angebaut, die 1967 erweiter

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