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  • von Quelle: Wikipedia
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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 50. Kapitel: Ehemaliger Sportverband, Ehemaliger nationaler Sportverband (Deutschland), Sportverband nach Sitz, Deutscher Sportbund, Professional Association of Diving Instructors, Deutscher Reichsausschuss für Leibesübungen, Großdeutscher Schachbund, Confédération Mondiale des Activités Subaquatiques, Nationalsozialistischer Reichsbund für Leibesübungen, IG Klettern, Deutscher Tischtennis-Verband der DDR, Scuba Schools International, Deutsche Turnerschaft, Landesklootschießerverband Ostfriesland, Taunusklub, Friesischer Klootschießer-Verband, International Amateur Handball Federation, Baltischer Schachbund, International Snowboarding Federation, Sokol, Verband Deutscher Radrennveranstalter, Ju-Jitsu European Union, Deutscher Arbeiter-Schachbund, G7, Oberste Nationale Sportkommission für den Automobilsport in Deutschland, Fachamt Fußball, World Pool-Billiard Association, Championship Auto Racing Teams, World Confederation of Billiard Sports, Zentralkommission für Sport und Körperpflege, IMOCA, Deutscher Eissport-Verband, Europäische Wandervereinigung, Kampfgemeinschaft für Rote Sporteinheit, Global Underwater Explorers, Professional Chess Association, International Billiards & Snooker Federation, Union des Sociétés Françaises de Sports Athlétiques, Arbeiter-Turn- und Sportbund, Fédération Internationale Catholique d¿Education Physique et Sportive, American Football Bund Deutschland, National Association of Underwater Instructors, International Council for Competition Climbing, Fédération Internationale du Sport Automobile, Arab Ice Hockey Federation, International Diving Association, Union Mondiale de Billard, Klootschießer- und Boßelverband Nordrhein-Westfalen, International eSport Federation, European Amateur Boxing Association, Women¿s Professional Billiard Association, Oberste Motorradsport-Kommission, World Darts Federation. Auszug: Professional Association of Diving Instructors (kurz: PADI) ist ein im Jahr 1966 von John Cronin und Ralph Erikson gegründetes amerikanisches Wirtschaftsunternehmen, das weltweit Tauchausbildungen anbietet. Mit rund 5.300 Tauchbasen und 130.000 Mitgliedern in 183 Ländern ist PADI die größte kommerzielle Tauchausbildungsorganisation. Die Tauchausbildungen sind weltweit standardisiert und werden anerkannt. Laut Konzernangaben erfolgten im Jahr 2006 mit rund 900.000 Brevetierungen 55 % der Ausbildungen weltweit bei PADI. Seit Gründung der Organisation wurden bereits über 12 Millionen Taucher ausgebildet, der Frauenanteil liegt bei 28 %. PADI ist in verschiedenen Regionen mit Servicebüros vertreten: Präsident von PADI ist Drew Richardson. Die PADI-Standards legen Inhalte und Abläufe aller PADI-Kurse für Tauchlehrer und Assistenten verbindlich fest. Die Ziele dieser Standards sind, ein weltweit einheitliches Ausbildungssystem anzubieten und den Tauchlehrern einen rechtlich gesicherten Rahmen für die Ausbildung zu geben. Die Standards werden permanent weiter entwickelt und z. B. an neueste Entwicklungen oder Erkenntnisse zur Tauchphysiologie angepasst. Änderungen der Standards werden vierteljährlich an alle Tauchlehrer verschickt. Aktive PADI-Tauchlehrer erhalten zu Jahresbeginn die neueste Version der PADI-Standards in Form des Instructor Manuals auf CD-ROM. Das PADI-Ausbildungssystem besteht aus standardisierten Modulen, die in Theorie und Praxis aufgeteilt sind. Die Theorie wird hauptsächlich im Selbststudium sowie im Austausch mit dem Tauchlehrer vermittelt, während die Praxis a...

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Kapitel: Simon Wiesenthal, Kitty Hart-Moxon, Gleb Rahr, Arno Lustiger, Ruth Klüger, Ignacy Kazimierz Ledóchowski, Shlomo Selinger, Simon Snopkowski, Trude Simonsohn, Noach Flug, Andrzej J. Kaminski, Szymon Kluger, Ignatz Schlomowicz, Johannes Dick, Franciszek Hynek, Stanislaw Hantz, Paul Prison, Karl Mache, Marian Pankowski, Oswald Wiersich, Wladislav Ostrowski, Anton Bias, Paul Johannes Schlesinger, Otto Rudolf Schatz, Karl Franz, Kornel Filipowicz, Franz Geueke, Wladyslaw Slebodzinski. Auszug: Simon Wiesenthal, KBE (* 31. Dezember 1908 in Butschatsch/Buczacz, Gerichtsbezirk Buczacz, Galizien, Österreich-Ungarn, heute Ukraine; ¿ 20. September 2005 in Wien, begraben in Israel), war ein österreichisch-jüdischer Überlebender des Holocaust sowie Architekt, Publizist und Schriftsteller. Nach seiner Befreiung aus dem Konzentrationslager Mauthausen im Mai 1945 machte Simon Wiesenthal die ¿Suche nach Gerechtigkeit für Millionen unschuldig Ermordeter¿ zu seiner Lebensaufgabe. Dadurch wurde er zu einem Zeitzeugen des Holocaust, der weltweit Tätern aus der Zeit des Nationalsozialismus nachforschte, um sie einem juristischen Verfahren zuzuführen. Er gründete das Dokumentationszentrum Jüdische Historische Dokumentation in Linz und später das Dokumentationszentrum des Bundes Jüdischer Verfolgter des Naziregimes in Wien. Wiesenthal verstand sich nicht als ¿Nazi-Jäger¿, wie er im Laufe der Zeit sowohl anerkennend von Anhängern als auch ablehnend von Kritikern bezeichnet wurde. Wiesenthal sah sich selbst eher als Rechercheur, der jene zur Verantwortung ziehen wollte, die an der geplanten ¿Endlösung der Judenfrage¿ mitgewirkt hatten. Entsprechend lehnte er die Kollektivschuldthese nach einem frühen Umdenken ab. Wiesenthal sah in seiner Tätigkeit unter anderem die Pflichterfüllung, als Zeitzeuge und Überlebender des Holocaust vor dem Vergessen der Shoa zu warnen, die nicht mit Massenmord und Gaskammern begonnen habe, sondern mit der Demontage von Demokratie und Menschenrechten. Seine internationale Vortragstätigkeit stand deshalb unter dem Leitspruch ¿Aufklärung ist Abwehr¿. Als Autor zahlreicher Bücher, die in mehrere Sprachen übersetzt wurden, wollte Wiesenthal ein Vermächtnis für nachfolgende Generationen hinterlassen. Wiesenthal war der Sohn des Großhändlers und Offiziers des Vielvölkerstaates Österreich-Ungarn Hans Wiesenthal, der bereits 1915 im Ersten Weltkrieg starb. In Buczacz überlebte Simon Wiesenthal als Zwölfjähriger nur knapp ein Pogrom marodierender Kosaken. N

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 46. Kapitel: Chanty-Mansijsk, Fluss im Autonomen Kreis der Chanten und Mansen/Jugra, Ort im Autonomen Kreis der Chanten und Mansen/Jugra, Irtysch, Ob, Biathlon-Weltmeisterschaften 2011, Schach-Weltpokal 2007, Biathlon-Weltmeisterschaften 2003, Schach-Weltpokal 2009, Schach-Weltpokal 2005, Schacholympiade 2010, Verwaltungsgliederung des Autonomen Kreises der Chanten und Mansen/Jugra, HK Jugra Chanty-Mansijsk, Berjosowo, Biathlon-Mixed-Staffel-Weltmeisterschaft 2005, Biathlon-Mixed-Staffel-Weltmeisterschaft 2010, Nördliche Soswa, Flughafen Surgut, Kleine Soswa, Ljapin, Konda, Ljamin, Kogalym, Tromjogan, Liste der Städte im Autonomen Kreis der Chanten und Mansen/Jugra, Mansische Sprache, Kolikjogan, Nischnewartowsk, Großer Jugan, Islutschinsk, Agan, Jugorsk, Pyt-Jach, Wach, Natalja Wladimirowna Komarowa, Kasym, Poikowski, Urai, Priobje, Raduschny, Megion, Großer Salym, Fjodorowski, Kuma, Sowetski, Belojarski, Neftejugansk, Surgutneftegas, Ljantor, Meschduretschenski, Bely Jar, Langepas, Nischnesortymski, Nowoagansk, Njagan, Mulymja, Pokatschi, Großer Tap, Obbrücke von Surgut, Obugrische Sprachen, Jugorien, Pim, Chantische Sprache, Arena Jugra, Narodnaja. Auszug: Die 44. Biathlon-Weltmeisterschaften fanden vom 3. bis zum 13. März 2011 im sibirischen Chanty-Mansijsk statt. Chanty-Mansijsk hatte sich mit 27 zu 20 Stimmen gegen die tschechische Stadt Nové Mesto na Morave durchgesetzt, die sich erstmals um die Austragung einer Biathlon-Weltmeisterschaft beworben hatte. Nové Mesto erhielt stattdessen den Zuschlag als Gastgeber der Biathlon-Juniorenweltmeisterschaften 2011. Die weißrussische Stadt Minsk hatte ihre Kandidatur bereits vor der Abstimmung zurückgezogen. Stand: 13. März 2011 (nach 11 von 11 Entscheidungen) Datum: Samstag, 5. März 2011, 10:00 Uhr Datum: Sonntag, 6. März 2011, 10:00 UhrAndreas Birnbacher erhielt wegen Frühstarts gemäß Paragraph 5.3 der IBU-Disziplinarregeln eine Zeitstrafe von 30 Sekunden. Datum: Dienstag, 8. März 2011, 13:15 Uhr Datum: Samstag, 12. März 2011, 14:30 Uhr Datum: Freitag, 11. März 2011, 14:00 Uhr Datum: Samstag, 5. März 2011, 14:00 Uhr Datum: Sonntag, 6. März 2011, 12:30 Uhr Datum: Mittwoch, 9. März 2011, 13:15 Uhr Datum: Samstag, 12. März 2011, 12:30 Uhr Datum: Sonntag, 13. März 2011, 11:00 Uhr Datum: Donnerstag, 3. März 2011, 12:30 Uhr Der Schach-Weltpokal 2007 (offiziell: FIDE World Cup 2007) fand vom 24. November bis 16. Dezember in Chanty-Mansijsk, Russland, statt und diente als Qualifikationsturnier für die Schachweltmeisterschaft 2010. An dem Turnier, das im Pokal-System ausgetragen wurde, nahmen 128 der besten Spieler der Welt teil. Der US-Amerikaner Gata Kamsky gewann den Wettbewerb unbesiegt, er musste nur einmal in den Tiebreak, und besiegte im Finale über vier Partien Alexei Schirow 2,5:1,5. Durch seinen Sieg qualifizierte sich Kamsky für das Kandidatenfinale gegen Wesselin Topalow. Der Gewinner (Topalow) erkämpfte sich das Recht, Weltmeister Viswanathan Anand herauszufordern. Zwei 17 Jahre alte Spieler, Sergey Karjakin und Magnus Carlsen, erreichten das Halbfinale. Die vier Halbfinalisten erhielten Zugang zum FIDE Grand Prix 2008/09, der eine Qualifikationsstufe zur Weltme

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 131. Kapitel: Benediktinerinnenkloster St. Johann, Liste der Kulturgüter von nationaler Bedeutung im Kanton Graubünden, Langwieser Viadukt, Parc la Mutta, Schloss Tarasp, Remigiuskirche, Kirche St. Peter Mistail, Schloss Brandis, Crestaulta, St. Maria und Michael, Martinskirche, Burg Jörgenberg, Kantonsbibliothek Graubünden, Hohen Rätien, Santa Maria del Castello, Burg Fracstein, Kirche St. Maria Lantsch/Lenz, Castello di Mesocco, Burg Neu-Aspermont, Burg Tschanüff, Julierpass, Schloss Haldenstein, Burg Belfort, Schloss Marschlins, Burg Campell, Katholische Kirche Pleif, Segantini Museum, Schloss Rietberg, Sogn Gieri, Kapelle St. Lorenz, Burg Kropfenstein, Burg Greifenstein, Burg Castels, Kloster Disentis, Schloss Ortenstein, Burg Castelmur, Landwasserviadukt, Reformierte Kirche Waltensburg, Burg Ehrenfels, Burg Neuburg, Ruine Steinsberg, Sogn Paul, Kirche Sta. Maria Assunta Calanca, Crap Sogn Parcazi, Burg Hochjuvalt, Schloss Wildenberg, Katholische Kirche Sagogn, Hasenstube, Kapelle St. Maria Magdalena, Alte Landbrugg, St. Martin, Salginatobelbrücke, Turm von Sta. Maria in Calanca, Schloss Schauenstein, Bischöfliches Schloss Fürstenau, Burg Schiedberg, Nossa Donna Castelmur, Kathedrale St. Maria Himmelfahrt, Reformierte Kirche Pitasch, Kapelle St. Agatha, Palazzo Castelmur, Reformierte Kirche Ilanz, Rohanschanze, Carschenna, Reformierte Kirche Tenna, Burgturm Spaniola, St. Luziuskirche, Fortezza Rohan, Schloss Paspels, Sogn Murezi, Reformierte Kirche Klosters, Reformierte Kirche Scuol, San Gian, Florinuskirche, Kirche San Bastiaun, Reformierte Kirche Bergün, Oberer Spaniöl, Reformierte Kirche Zernez, Krematorium Totengut, Kirchner Museum Davos, Stephanskapelle, Reformierte Kirche Avers-Cresta, Rätisches Museum, Waldfriedhof Davos, Rathaus, Schutzbauten Welschdörfli, Schlössli Parpan, Verwaltungsgebäude der Rhätischen Bahn, Neues Gebäu, Antistitium, Museum Stamparia, Postgebäude, Bündner Kunstmuseum, Bündner Naturmuseum. Auszug: Connection Timeout Langwieser Viadukt ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Langwieser Viadukt Ansicht von Südosten, gut sichtbar der dreiteilige KonstruktionsaufbauDer Viadukt besteht neben den Langwieser und Aroser Seitenöffnungen aus der dazwischenliegenden 100 Meter weiten Hauptöffnung mit grossem Bogen. Die Teile sind durch offene Fugen in der Fahrbahn getrennt. Die Doppelpfeiler über den Bogenwiderlagern führen diese Trennung bis über die Fundamente weiter. Die Fugen erlauben eine zwängungsarme Verformung des Bauwerks unter Temperaturschwankungen und Schwinden. Wie eine elastische Feder reagiert der Bogen darauf und hebt und senkt sich entsprechend in seinem mittleren Teil um rund zwei Zentimeter zwischen Sommer und Winter. Die drei voneinander getrennten Teilstücke der Fahrbahn sind je an einer Stelle in Längsrichtung der Brücke horizontal gehalten. Für die Fahrbahn der Hauptöffnung liegt diese an der Verbindung zum Bogenscheitel; jene der Aroser Seitenöffnungen ist im Widerlager, diejenige der Langwieser Seite im mächtigen Gruppenpfeiler fixiert. Das Mass der Längenänderung der Fahrbahn nimmt mit zunehmender Entfernung von diesen Festpunkten zu. Die Pfeiler werden mit wachsender Distanz höher und damit elastischer. Die höchsten Pfeiler für alle drei Fahrbahnabschnitte sind die Doppelpfeiler, und hi...

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Kapitel: Liste der Gebirgspässe in Frankreich, Col du Galibier, Col de la Bonette, Col d¿Aubisque, Col de Joux Plane, Somport, Col du Tourmalet, Colle di Tenda, Col de la Pierre Saint-Martin, Col de Portet-d¿Aspet, Col de Sommeiller, Col de Clapier, Port de Larrau, Col de Peyresourde, Col d¿Allos, Col de la Colombière, Col de l¿Iseran, Col de Burdincurutcheta, Col du Lautaret, Col d¿Aspin, Col Bagargui, Kleiner Sankt Bernhard, Col de Soudet, Col du Soulor, Zaberner Steige, Col Agnel, Col de Granon, Cormet de Roselend, Col de la République, Chavanette, Col des Roches, Col d¿Izoard, Col de Larche, Col de la Croix de Fer, Col de la Moutière, Col de Marie-Blanque, Col du Chardonnet, Col de la Lombarde, Col de la Madeleine, Col de la Schlucht, Col de Turini, Col des Montets, Col de Rousset, Col de Bussang, Col d¿Oderen, Pas de Morgins, Col de Vars, Col de la Cayolle, Col d¿Ornon, Col du Télégraphe, Col du Bonhomme, Col d¿Andrion, Port de Balès, Col de Montgenèvre, Col de Braus, Col des Champs, Col du Glandon, Port de Pailhères, Col de Bretolet, Col de Jougne, Col de Vergio, Col de la Joux Verte. Auszug: Dies ist eine Liste der Gebirgspässe in Frankreich. ¿ Siehe auch: Liste der Alpenpässe Weires führt 28 Pässe und Höhenstraßen im französischen Jura an. Die folgende Liste legt das Gewicht auf die Pässe, die 1000 Meter überschreiten. Weires führt 168 Pässe und Höhenstraßen in den Pyrenäen an. Die folgende Liste legt das Gewicht auf die Pässe, die entweder 1500 Meter überschreiten oder in der Tour de France eine Rolle spielen. Weires führt 91 Pässe und Höhenstraßen in den Vogesen an. Hier werden die wichtigsten Pässe im Zentralmassiv angeführt. Die Pässe über 1000 Meter sind komplett angeführt. Weires führt insgesamt 239 Gebirgspässe und Hochpunkte an. Hier werden die Pässe auf Korsika angeführt. Weires führt insgesamt 60 Gebirgspässe und Hochpunkte an. Der Col du Galibier (französisch für ¿Pass von Galibier¿) ist ein Gebirgspass im französischen Teil der Alpen. Die über den Col führende Passstraße wurde 1876 erbaut und ist mit einer Höhe von (nach anderen Angaben nur ) mit Stand Herbst 2007 der fünfthöchste asphaltierte Straßenpass in den Alpen. Die über den Pass führende Départementsstraße D 902 verbindet die beiden Départements Savoie im Norden und Hautes-Alpes im Süden, deren Grenze auf der Passhöhe verläuft. Gleichzeitig trennt der Galibier damit auch die Region Rhône-Alpes im Norden von der Region Provence-Alpes-Côte d¿Azur im Süden. Nach der Verbreiterung der letzten Kehren des alten Saumpfades über den Col du Galibier konnte im Jahr 1876 die erste befahrbare Passstraße zwischen dem Maurienne und dem Briançonnais bzw. dem Oisans eröffnet werden. Im Norden beginnt die Passstraße im Wintersportort Valloire, dieser Ort ist nur über den Col du Télégraphe zu erreichen, der dem Galibier vorgelagert ist und Saint-Michel-de-Maurienne mit Valloire verbindet. Im Süden beginnt die Straße hinauf zum Galibier erst auf dem hoch gelegenen Col du Lautaret, der Grenoble im Westen mit Briançon im Osten verbindet. Der Kulminationspunkt dieser ersten Passstraße über den Galib

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