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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 45. Kapitel: Erasmus von Rotterdam, Martin Luther, Hermann-Josef Zoche, Hendrik Herp, Georgius Macropedius, Johann Wessel, Gabriel Biel, Johannes Sturm, Marienwallfahrtskirche, Jan van Woerden, Michaeliskloster, Thomas von Kempen, Johann Pering, Kirche Sankt Johannes Evangelist, Johannes Butzbach, Bernhard von Büderich, Georg Aportanus, Stift St. Peter, Alexander Hegius, Johannes Murmellius, Geert Groote, Windesheimer Chorherren, Ludwig von Praet, Devotio moderna, Zwolle-Bibel, Gerard Zerbold van Zutphen, Ludwig Dringenberg, Gerhard Buck, Florentius Radewijns. Auszug: Martin Luther (* 10. November 1483 in Eisleben, Grafschaft Mansfeld; ¿ 18. Februar 1546 ebenda) war der theologische Urheber und Lehrer der Reformation. Als zu den Augustinermönchen gehörender Theologieprofessor vollzog er eine reformatorische Wende in seinem Glauben und Denken, nach der er sich ausschließlich an Jesus Christus als dem ¿fleischgewordenen Wort Gottes¿ orientierte. Nach diesem Maßstab wollte er Fehlentwicklungen der Christentumsgeschichte, die es nach seinem Urteil gab, überwinden. Seine Betonung der Gnade Gottes, seine Predigten und Schriften ¿ besonders seine Lutherbibel ¿ veränderten die von der römisch-katholischen Kirche dominierte Gesellschaft im ausgehenden Mittelalter und der beginnenden Neuzeit nachhaltig. Sie wurden von einigen europäischen Fürstentümern des 16. Jahrhunderts dazu genutzt, die Zentralmächte von Papst und Kaiser zurückzudrängen. Unter ihrem Einfluss kam es entgegen Luthers Absicht zu einer Kirchenspaltung, Bildung evangelisch-lutherischer Kirchen und weiterer Konfessionen des Protestantismus. Luthers Eltern, Hans und Margarethe Luther von Lucas Cranach d.Ä. Luthers Taufstein in Eisleben Älteste Abbildung Martin Luthers als Augustinermönch mit Tonsur, Lucas Cranach d.Ä., 1520Luthers Eltern waren der Bauer, Bergmann, Mineneigner und spätere Ratsherr Hans (1459¿1530), der aus Möhra stammte, und dessen Ehefrau Margarethe, geb. Lindemann (1459¿1531), geboren in Neustadt an der Saale. Die Familie führte ihren Nachnamen in unterschiedlichen Varianten: Lüder, Luder, Loder, Ludher, Lotter, Lutter oder Lauther. Damit führte sie sich auf den seit etwa 1302 in Möhra ansässigen Ritter Wigand von Lüder zurück, der aus dem Adelsgeschlecht von Lüder aus Großenlüder stammte. Auch dieser Ort wurde abwechselnd Luodera, Lutra, Luttura und Lutar genannt. Martin Luther wählte seine Nachnamensform etwa 1512. Er leitete sie vom Herzog Leuthari II. oder vom griechischen Wort ¿¿e¿¿e¿¿¿ (frei) ab und benutzte vorübergehend die daraus abgeleitete Form ¿E

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 49. Kapitel: Kultur (Lausanne), Kulturgut von nationaler Bedeutung im Kanton Waadt, Kulturgut von regionaler Bedeutung im Kanton Waadt, Museum im Kanton Waadt, Veranstaltung (Kanton Waadt), Liste der Kulturgüter von nationaler Bedeutung im Kanton Waadt, Aventicum, Expo.02, Museumsbahn Blonay¿Chamby, Palais de Rumine, Kathedrale Notre-Dame, Montreux Jazz Festival, Schloss Prangins, Fête des Vignerons, Bundesgericht, Schloss Chillon, Bahnhof Montreux, Mormont, Vacherin Mont-d¿Or, Prix de Lausanne, Kloster Romainmôtier, Bahnhof Lausanne, Canal d¿Entreroches, Bonmont, Abtei Payerne, Schloss Grandson, Kantons- und Universitätsbibliothek Lausanne, Château Saint-Maire, Bel-Air-Turm, Schweizerisches Spielmuseum, Haut-Crêt, Cornalin, Nestlé-Hauptverwaltung, Kloster Montheron, Bessières-Brücke, Olympisches Museum, Chauderon-Brücke, Palais de Justice, Schweizer Filmarchiv, Eisen- und Eisenbahnmuseum, Alignement von Clendy, Schloss La Sarraz, Marsens-Turm, Salzbergwerk Bex, Kirche von Chêne-Pâquier, OrangeCinema, Grosse Brücke, Landessender Sottens, Groupe Lacroix, Zoo la Garenne, Champ-Pittet, Hindemith-Musikzentrum, Château d¿Aigle, Théâtre Vidy-Lausanne, Île de la Harpe, Musée de l¿Elysée, Rock Oz¿Arènes, L¿Etivaz, Doral, Paléo Festival Nyon, Schloss Blonay, Long'I'Rock, Grand Chalet, Zoo de Servion, Tomme Vaudoise. Auszug: Diese Liste enthält alle national bedeutenden Kulturgüter (A-Objekte) im Kanton Waadt, die in der Ausgabe 2009 des Schweizerischen Inventars der Kulturgüter von nationaler und regionaler Bedeutung vermerkt sind. Sie ist nach politischen Gemeinden sortiert; enthalten sind 186 Einzelbauten, 46 Sammlungen, 32 archäologische Fundstellen und zwei Spezialfälle. Aventicum war der Hauptort der römischen Civitas Helvetiorum im Schweizer Mittelland und politisches, religiöses und wirtschaftliches Zentrum der Helvetier. Die römische Stadt befand sich an der Stelle des heutigen Avenches. Es war zu seiner Blütezeit im 1. bis 3. Jahrhundert nach Christus die grösste Stadt auf Schweizer Boden und zählte zeitweise mehr als 20'000 Einwohner. Fundstücke von den zahlreichen Ausgrabungen können im Musée Romain im Turm über dem Haupteingang des Amphitheaters besichtigt werden. Aventicum lag am Südrand der Broye-Ebene, südlich des Murtensees auf rund 445 m ü. M. an der römischen Heeresstrasse, welche vom Genfersee respektive vom Grossen Sankt Bernhard durch das Schweizer Mittelland nach Vindonissa oder nach Augusta Raurica führte. Die Stadt befand sich leicht erhöht, damit sie nicht von den häufigen Überschwemmungen der Broye heimgesucht wurde. Sie nahm einen Grossteil der weiten, nach Nordwesten offenen Geländemulde zwischen dem Stadthügel des heutigen Avenches und den östlich angrenzenden Molassehochflächen von Donatyre ein. Die Ursprünge des Ortes gehen auf ein von den Helvetiern im 1. Jahrhundert vor Christus gegründetes Oppidum zurück, das bis heute nicht genau lokalisiert werden konnte. Bis anhin vermutete man diese Siedlung auf dem Waldhügel Bois de Châtel rund 2 km südlich von Avenches. Es gibt auch einige Quellen, die das Oppidum auf dem heutigen Stadthügel ¿ also wesentlich näher bei der römischen Stadt ¿ ansiedeln. Auch die eigentliche Gründung von Aventicum konnte bisher nicht genau datiert werden. Verschiedene Quellen legen sie auf die Zeit wenige Jahre nach Christi Geb

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 39. Kapitel: Person im Lettischen Unabhängigkeitskrieg, Edward Rydz-Smigly, Baltische Landeswehr, August Winnig, Eiserne Division, 1. Garde-Reserve-Division, Rüdiger von der Goltz, Schlacht von Wenden, Waffenstillstand von Strasdenhof, Deutsche Legion, Karlis Ulmanis, Westrussische Befreiungsarmee, Peteris Stucka, VI. Reserve-Korps, Hubert Gough, Pawel Michailowitsch Bermondt-Awaloff, Cordt von Brandis, Andrievs Niedra, Josef Bischoff, Janis Balodis, Karl von Plehwe, Erich Balla, Walter von Medem, Baltikumer, Baltischer Nationalausschuss, Jorgis Zemitans, Baltenkreuz, Lettischer Volksrat, Stephen Tallents. Auszug: Als lettischer Unabhängigkeitskrieg werden die bewaffneten Auseinandersetzungen auf dem Staatsgebiet Lettlands von der Ausrufung der Republik am 18. November 1918 bis zum Friedensschluss mit der Sowjetunion am 11. August 1920 bezeichnet. Die Kämpfe werden im heutigen Lettland auch als Lettischer Befreiungskrieg (Latvijas Atbrivöanas Kar¿) bezeichnet. Neben der Durchsetzung der staatlichen Unabhängigkeit gegenüber Russland wird bei diesem Begriff auch die Beseitigung der Jahrhunderte alten deutsch-baltischen Vormachtstellung betont. In der Sowjetunion und der Lettischen SSR wurde die Periode als Teil der ausländischen Intervention im Russischen Bürgerkrieg aufgefasst. Der Lettische Unabhängigkeitskrieg war zugleich ein Bürgerkrieg. 1919 bestanden zeitweise drei verschiedene lettische Regierungen. Die von Moskau unterstützte sozialistische Regierung von Peteris Stucka hatte dabei Anfangs den größten Rückhalt im lettischen Volk. Die bürgerliche Regierung mit dem Ministerpräsidenten Karlis Ulmanis stützte sich auf die siegreichen alliierten Mächte des Ersten Weltkriegs, war jedoch zeitweise auf deutsche und estnische Waffenhilfe gegen das sowjetische Lettland angewiesen. Nach einem Militärputsch der deutsch-baltischen Minderheit gegen Ulmanis bestand für eine kurze Zeit eine dritte Regierung mit Andrievs Niedra als Ministerpräsidenten, die sich auf die anwesende deutsche Militärmacht stützte. Nach mehreren militärischen Niederlagen arrangierte sich Sowjetrussland mit den neuen bürgerlichen Staaten Lettland, Estland und Litauen um Kräfte für andere Fronten des russischen Bürgerkriegs freizubekommen. Mit der Unterzeichnung des Friedensvertrags von Versailles am 28. Juni 1919 verlor auch die deutsche Machtpolitik im Baltikum ihre Grundlage. Ein abenteuerlicher Versuch der anwesenden Militärs mit Hilfe weißer russischer Kräfte weiterhin eine den Interessen der Alliierten zuwiderlaufende Politik zu betreiben scheiterte im Herbst 1919 an der inzwischen gefestigten bürgerlich

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Kapitel: Haselünner Wacholderhain, Esterweger Dose, Ahlder Pool, Dalum-Wietmarscher Moor, Südtannenmoor, Hahnenmoor, Windelberg, Aschendorfer Obermoor/Wildes Moor, Leegmoor, Rühler Moor, Männige Berge, Engdener Wüste/Heseper Moor, Lahrer Moor, Koppelwiesen, Geestmoor, Emsauen zwischen Herbrum und Vellage, Borkener Paradies, Tinner und Staverner Dose, Heidfeld, Meppener Kuhweide, Theikenmeer, Versener Heidesee, Melmmoor/Kuhdammoor, Hase-Insel und Hase-Altarm, Biotop am Speicherbecken Geeste, Steinberg, Auf Troendoj, Speller Dose, Neuringer Wiesen, Wesuweer Moor, Hengstkampkuhlen, Moorschlatts und Heiden in Wachendorf, Dörgener Moor, Sandtrockenrasen am Biener Busch, Sprakeler Heide, Negengehren, Südliches Versener Moor, Tausendschrittmoor, Brualer Hammrich, Lechtegoor, Markatal, Schweinefehn, Deepenbrock, Steider Keienvenn, Flütenberg, Stadtveen, Höveltangesche Mörte, Neuheeder Moor, Dreiberg, Meerkolk, Holschkenfehn, Kesselmoor, Großes Tate Meer, Nenndorfer Mörken, Lescheder Venne, Moorwiesen am Theikenmeer, Hügelgräberheide bei Groß und Klein Berßen, Schaapmoor, Oberlauf der Ohe, Lescheder Keienvenn, Am Busch, Hasealtarm bei Wester, Kain-Fenn, Tiefe Vehn, Langenberger Moor, Tinner Loh, Mühlenmoor, Im Leiken, Oewest, Zitterteiche, Bockholter Dose. Auszug: Haselünner Wacholderhain ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Haselünner Wacholderhain Tarpan-Abbildzüchtung auf den weiten NSG-FlächenDas Gebiet wird seit dem Mittelalter als Weide genutzt. Hierdurch wird gezielt die Bildung von Wald verhindert, da sonst der Wacholder verdrängt würde. Durch die neuerlich eingeführte Beweidung durch schottische Hochlandrinder erhofft man sich eine anhaltende ¿Pflegewirkung¿. Bei entsprechend austariertem Bestand sind die Rinder in der Lage, eine fortgeschrittene Verbuschung aufzuhalten. Das nicht selektierende Fressverhalten dieser Tiere ist insofern vorteilhaft, als auch Pflanzen wie Disteln, Schlehen, Erlen, Binsen, Schilfgräser und Holunder als Nahrung dienen. Der Haselünner Wacholderhain hat ¿ wie andere auch ¿ mit dem bestandsbedrohenden Phänomen zu kämpfen, dass seit Jahren keine Jungpflanzen mehr aufkommen. Man hofft, dass die Beweidung die Lebensbedingungen für Keimlinge entscheidend verbessern kann. Auf dem Areal befindet sich auch eine Herde ¿Tarpan¿-Pferde (Abbildzüchtung). Unmittelbar an die letzten Stadtausläufer Haselünnes anschließend, beginnt der den Naturpark umgebende Mischwald mit Eichen, Erlen, Birken und Kiefern. Eine natürliche Begrenzung erhält der Park durch das im Bogen verlaufende Flussbett der Hase. Wacholder wächst hier nicht nur vereinzelt, sondern auch in lichten Hainen und dichten, kaum zu durchdringenden Hecken. Diese naturbelassene Verbindung von Wiesen, den Altarmen der Hase, sumpfigen Niederungen und sandig-trockenen Heideflächen stellt eine einmalige, parkähnliche Landschaft dar. Das Gebiet ist durch einen Naturlehrpfad für Besucher erschlossen. Volkstümliche Namen des Wacholder sind Wachelduren, Jachelbeerstrauch, Reckholder, Machandel, Kranewitt und Kaddig. Haselünnes Spirituosenhersteller wissen den ¿Rohstoff Wacho

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 37. Kapitel: Festpunkt, Kursächsische Postmeilensäule, Schornstein, Normalhöhenpunkt 1879, Rauensche Berge, Helmertturm, Trigonometrischer Punkt, Fundamentalpunkt, Rauenberg, Hundsheimer Berg, Fundamentalstation, Laplacepunkt, Aufnahmepunkt, Abmarkung, Gusterberg, Vermarkung, Marksteinzeuge, Vermessungspfeiler, Freie Standpunktwahl, Höhenfestpunkt, Normalhöhenpunkt 1912, Datumspunkt, Neupunkt, Turmbolzen, Triangulationspfeiler, Grenzpunkt, Stangensignal, Vermessungsturm, Zielpunkt, Polygonpunkt, Meißelkreuz. Auszug: Eine kursächsische Postmeilensäule, umgangssprachlich auch sächsische Postmeilensäule oder nur Postsäule genannt, ist ein Meilenstein, der Entfernungen und Gehzeiten bis auf eine Achtelstunde genau angibt. Die Gestaltung der Steine variiert je nach Distanz, für die stehen, sie können die Form eines Obelisken, einer antiken Herme oder einer Stele haben. Vorbild waren römische Meilensäulen, von denen auch die nicht zutreffende Bezeichnung als Säule hergeleitet wurde. Der sächsische Oberpostdirektor Paul Vermehren veranlasste ihre Aufstellung nach amtlichen Entfernungsermittlungen, deren Ergebnisse als Angabe in Wegstunden auf den aus behauenem Naturstein gefertigten Postmeilensäulen verzeichnet sind. Die kursächsischen Postmeilensäulen wurden während der Regierungszeit Augusts des Starken und seines Nachfolgers an allen wichtigen Post- und Handelsstraßen und in fast allen Städten des Kurfürstentums Sachsen zur Angabe der amtlichen Entfernungen aufgestellt. Dies sollte die Grundlage für eine einheitliche Berechnung der Postgebühren schaffen. Da das Kurfürstentum Sachsen damals wesentlich größer als das gleichnamige heutige Bundesland war, findet man derartige Säulen auch in Thüringen, Brandenburg, Sachsen-Anhalt und in Polen. Standorte und Abbildungen der noch erhaltenen oder wiederaufgestellten kursächsischen Meilensteine sind in der Galerie der kursächsischen Postmeilensäulen aufgeführt. "Chur-Sächsische Höltzerne Armen Säulen"Eine systematische Vermessung mit in regelmäßigen Abständen aufgestellten hölzernen Wegsäulen schlug 1695 der sächsische Oberpostmeister Ludwig Wilhelm für die Straße von Leipzig nach Dresden vor. Kurfürst August der Starke befahl daraufhin am 18. Juni 1695, ¿daß gewiße Meilenseulen gesetzet werden¿. Er ließ den Kondukteur Heinrich Niedhart damit beauftragen. Die kursächsischen Forstmeister sollten das Holz für die Meilensäulen anweisen und die Verwalter der kursächsischen Ämter für die Aufrichtung der Säulen sorgen. Weiterhin waren in Sachsen

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 116. Kapitel: Schwingkreis, Gleichrichter, Schaltkreis, Tiefpass, Konstantstromquelle, Spannungsteiler, Komparator, Liste der Schaltzeichen, Subtrahierer, Spannungsregler, Reihenschaltung, Parallelschaltung, Netzwerkanalyse, Blindleistungskompensation, Pegelumsetzer, RC-Glied, Stern-Dreieck-Schaltung, Stromspiegel, Resonanztransformator, Spannungsverdoppler, Hochspannungskaskade, Snubber, Stromteiler, Spannungsstabilisierung, Stromlaufplan, Dreiphasengleichrichter, Panoramaregler, Bootstrapping, Phantomspeisung, Galvanische Trennung, Stern-Dreieck-Transformation, Demodulator, Gabelschaltung, KUSA-Schaltung, Kondensatornetzteil, Vorwiderstand, Thévenin-Theorem, Rauschgenerator, Dämpfungsglied, Norton-Theorem, Schaltplan, Selbsthaltefunktion, Wende-Schützschaltung, Impedanzwandler, Spannungswandler, Abhängigkeitsnotation, Kaskode, Transduktor, Zählpfeil, Ruhestromprinzip, Ersatzschaltbild, Trigger, Blockschaltbild, Knüppelstereofonie, Stromkreis, Gyrator, Fernspeisung, Scottschaltung, Vienna-Gleichrichter, Phantomschaltung, Hummelschaltung, Gate, Virtuelle Masse, Flusskompressionsgenerator, Frequenzteiler, Verpolungsschutz, Superkapazität, Kapazitiver Spannungsteiler, Gilbertzelle, Tastensperre, Gitterbasisschaltung, Schaltzeichen der Eisenbahnsicherungstechnik, Laststromkreis, Thyristorschalter, Virtueller Kurzschluss, R2R-Netzwerk, Sägezahn-Generator, Ratiometrisch, Antiparallel, Schwebungssummer, Spannungsfolger, Phasendetektor, Phasenumkehr, Kaskadierung, RC-Phasenbrücke, B2C-Gleichrichter, Vorrangschaltung, Kippteil, Rombach-Schaltung, Netzliste, Startschaltung, Siebentaktschaltung, Schalttechnik. Auszug: Du kannst Wikipedia helfen, indem du sie recherchierst und Weitere Informationen im WikiProjekt. Die Hauptautoren wurden noch nicht informiert. Bitte benachrichtige sie! siehe auch: Abhängigkeitsnotation Siehe Liste der Schaltzeichen (Mess-, Steuer- und Regelungstechnik) Liste elektronischer BauteileBetriebsmittel (Elektrotechnik) Gleichrichter (oder auch Konverter) werden in der Elektrotechnik und Elektronik zur Umwandlung von Wechselspannung in Gleichspannung verwendet. Sie bilden, neben Wechselrichtern und Umrichtern, eine Untergruppe der Stromrichter. Um Wechselanteile zu bedämpfen, wird die gleichgerichtete Spannung üblicherweise mit Hilfe von Kondensatoren geglättet. Silizium-Brückengleichrichter; links unten ein Selen-Gleichrichter in FlachbauweiseEine Gleichrichtung dient zum Beispiel Die Gleichrichtung erfolgt meist ungesteuert durch Halbleiterdioden bei einem Wirkungsgrad bis zu 95 %. Aktive elektronische Bauteile, wie Thyristoren, erlauben durch Phasenanschnittsteuerung eine gesteuerte Gleichrichtung. Feldeffekttransistoren (MOSFETs) werden bei Synchrongleichrichtern verwendet ¿ insbesondere bei der Gleichrichtung kleiner Spannungen und großer Ströme ¿ und gestatten aufgrund der geringeren Durchlassspannung eine höhere Effizienz, als mit Halbleiterdioden möglich wäre. Historischer mechanischer Hochspannungsgleichrichter mit rotierendem RadZu Beginn des 20. Jahrhunderts gab es nur elektromechanische Gleichrichter zur Umwandlung von Wechselspannung in Gleichspannung: Eine andere Möglichkeit der Gleichrichtung eröffnete das Prinzip der anodischen Oxidation. Zwei in einen Elektrolyten getauchte Elektroden können auch als Gleichrichter fungieren. Eine Elektrode muss dazu aus einem Edelmetall (zum Beispiel Platin) bestehen, die andere aus einem Metall, das durch anodische Oxidation eine dicke Oxi...

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 48. Kapitel: Bauwerk im Kanton Appenzell Ausserrhoden, Geographie (Kanton Appenzell Ausserrhoden), Geschichte (Kanton Appenzell Ausserrhoden), Kultur (Kanton Appenzell Ausserrhoden), Medien (Kanton Appenzell Ausserrhoden), Sport (Kanton Appenzell Ausserrhoden), Unternehmen (Kanton Appenzell Ausserrhoden), Verkehr (Kanton Appenzell Ausserrhoden), Halbkanton, Appenzeller Bahnen, Rorschach-Heiden-Bergbahn, Bodensee-Toggenburg-Bahn, Kantonsbibliothek Appenzell Ausserrhoden, Appenzeller Alpen, Kinderdorf Pestalozzi, Elektrische Bahn St. Gallen¿Gais¿Appenzell, Henry-Dunant-Museum Heiden, Meteomedia, Alter Silvester, Trogenerbahn, SC Herisau, Fahne und Wappen des Kantons Appenzell Ausserrhoden, Landteilung, Voralpen, Deutschschweiz, Alpstein, Silvesterklaus, Tele Ostschweiz, Kanton Ostschweiz, Zellweger, Metrohm, Appenzeller Sennentracht, Kanton Säntis, Altstätten-Gais-Bahn, Alpenpanorama-Weg, Faustball Schwellbrunn, Kantonsschule Trogen, Radio Top, Appenzellerland, Streichmusik Alder, Zedel, Appenzeller Barthuhn, Vorderland, Tele Top, Hinterland, Mittelland, Grubenmann-Sammlung, Just Schweiz, Kurzenberg, Huber+Suhner, Appenzeller Pantli, Alpenpanorama-Route, Sitterviadukt, Ruine Rosenberg, EURES Bodensee, Luftseilbahn Schwägalp¿Säntis, Tarifverbund Ostwind, Appenzellerziege, Museum für Lebensgeschichten, FC Herisau, Nordostschweiz, Appenzeller Biber, Talerschwingen, Laib, Witzwanderweg. Auszug: Dieser Artikel befasst sich mit dem Meterspurnetz der Appenzeller Bahnen, namentlich mit den technischen Aspekten und dem Meterspurrollmaterial. Das Meterspurnetz der Appenzeller Bahnen besteht aus fünf Strecken, die ursprünglich je von einer eigenen Gesellschaft gebaut wurden. Bis heute sind die technischen Unterschiede zwischen diesen Strecken noch nicht vollständig beseitigt: Gossau SG¿Appenzell: Adhäsionsbahn, 37 ¿ Steigung, minimaler Kurvenradius 90 mAppenzell¿Wasserauen: eröffnet als Strassenbahn, bezüglich Normalien der Strecke Gossau SG¿Appenzell angeglichenAltstätten SG¿Gais: Zahnradbahn, 160 ¿ SteigungSt. Gallen¿Trogen: Strassenbahn mit schmaleren Spurkränzen, 75 ¿ Steigung, minimaler Kurvenradius 25 m, maximale Breite 2.40 m, Fahrdrahtspannung 1000 V; es besteht derzeit keine Gleisverbindung mit der Strecke nach GaisDaraus ergeben sich vier unterschiedliche Anforderungen an die Fahrzeuge: In Zukunft sollen die Strecken in St. Gallen verbunden werden, die Zahnradstrecke in St. Gallen durch einen Tunnel ersetzt und die Fahrdrahtspannung einheitlich auf 1500 V Gleichstrom festgelegt werden. Wegen der Rillenschienen müssen die schmaleren Spurkränze beibehalten werden, aber mit breiteren Rädern und dem Ersatz der Radlenker an den Weichen können im Abschnitt Appenzell¿St. Gallen sowohl Tram- wie auch andere Fahrzeuge verkehren. Die neuen Fahrzeuggruppen sind dann: Das Projekt mit dem Namen "Durchmesserlinie" ist derzeit (Anfang 2010) im Bundesamt für Verkehr zur Plangenehmigung. Die Finanzierung des Vorhabens soll zum Teil mit Geldern des Infrastrukturfonds erfolgen. Auf dem Meterspurnetz der Appenzeller Bahnen verkehren seit der Fusion 2006 folgende Fahrzeuge (kursiv dargestellt sind ausrangierte oder verkaufte Fahrzeuge, fett gedruckte Typenbezeichnungen stehen für historische Fahrzeuge, bezeichnet nach dem Dreiklassensystem): Die Bodensee-Toggenburg-Bahn (BT) ist eine ehemalige Eisenbahngesellschaft in der Ostschweiz. Sie bestand von 1910 bis zur Fusion

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