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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 45. Kapitel: Flottille der Minenstreitkräfte, Seemine, Operation Südflanke, 6. Räumbootsflottille, Marineschifffahrtsleitung, Minentaucherkompanie, Comando Subacquei ed Incursori, Minenräumverband Cuxhaven, Minensuchgruppe Mausi, Deutscher Minenräumdienst, International Mine Clearance Board, 1. Minensuchgeschwader, Baltic Naval Squadron, 5. Räumbootsflottille, 1. Räumbootsflottille, 7. Räumbootsflottille, 10. Räumbootsflottille, Räumgeschirr, Magnetzünder, Magnetischer Eigenschutz, 11. Räumbootsflottille, Mine Countermeasure Vessels Operational Sea Training, Operation Royal Marine, Standing NATO Response Force Mine Countermeasure Group 2, Operation Wilfred, Manta, Harvey-Torpedo, Räumgeleit, Minengürtel. Auszug: Die Flottille der Minenstreitkräfte (MSFltl) war ein Großverband der Deutschen Marine. Sie wurde am 1. Oktober 1957 als Kommando der Minensuchboote aufgestellt, am 1. Juli 1962 in Kommando der Minenstreitkräfte und am 1. Januar 1967 in Flottille der Minenstreitkräfte umbenannt und am 29. Juni 2006 aufgelöst. Ihre verbleibenden Einheiten wurden in die Einsatzflottille 1 eingegliedert. Minenräumboot "Pegasus" der Bundesmarine etwa 1957, eines der übernommenen Boote, das schon für die Kriegsmarine aktiv war Hauptartikel: Deutsche Seeverbände 1945¿1956 Am Ende des Zweiten Weltkriegs lagen große Zahlen von Seeminen in deutschen und internationalen Gewässern vor der deutschen Küste. Die Alliierten sahen deren Räumung als eine Aufgabe deutscher Stellen an und ordneten bereits am 8. Mai 1945 an, Minenräumverbände der Kriegsmarine für diese Aufgabe einzusetzen. Sie bildeten den Deutschen Minenräumdienst. Zu Beginn der Räumoperationen standen dafür 800 Fahrzeuge bereit. Nach der Räumung der wichtigsten Seewege wurde der Minenräumdienst kontinuierlich reduziert und in kleinere Organisationen überführt, zu denen auch der Seegrenzschutz gehörte. Dessen Personal und Angehörige anderer Räumverbände unter alliierter Leitung bildeten 1956 den Kern der neuen Bundesmarine. (Zur Geschichte der einzelnen Geschwader und anderen Truppenteile siehe Unterstellte Verbände) Bereits im Frühjahr 1956 konnte die Marine aus den übernommenen Minensuchbooten erste Minensuchgeschwader (MSG) aufstellen, deren Aufgabe neben der Ausbildung neuer Besatzungen für den Aufbau der Marine noch immer in der Beseitigung von Minen aus dem Krieg bestand. Mit der Aufstellung des Kommandos der Minensuchboote am 1. Oktober 1957 in Cuxhaven wurde ein so genanntes Typkommando geschaffen, unter dem ab 1958 alle für die Minenkriegführung vorgesehenen Kräfte zusammengefasst wurden. Dazu gehörten auch verschiedene Landeinheiten. Das Kommando unterstand dem Kommando der Seestreitkräfte, dem späteren Flottenkommando. Am 1.

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 44. Kapitel: Willy Brandt, Robert Oelbermann, Kurt Piehl, Edgar Engelhard, Jean Jülich, Walter Klingenbeck, Anna Pröll, Hans Werner Richter, Werner Ihmels, Fritz Lamm, Peter Blachstein, Jakob Moneta, Manfred Gerlach, Walter Markov, Helmuth Hübener, Gertrud Koch, Wolfgang Schwarz, Günter Discher, Dietrich Oppenberg, Michael Jovy, Bruno Bachler, Josef Landgraf, Ernst Bauer, Friedrich Schauer, Alma Kettig, Hans Fricke, Peter Schäfer, Peter Hüppeler, Edith Baumann, Erwin Rehn, Margarete Bothe, Karl-Heinz Schnibbe, Roland Lorent, Friedel Hoffmann, Fritz Theilen, Barthel Schink, Heinrich Kratina, Heinz Zscherpe, Ernesto Kroch, Paulus Buscher. Auszug: Willy Brandt (* 18. Dezember 1913 in Lübeck als Herbert Ernst Karl Frahm; ¿ 8. Oktober 1992 in Unkel) war ein deutscher sozialdemokratischer Politiker. Er war von 1957 bis 1966 Regierender Bürgermeister von Berlin, von 1966 bis 1969 Bundesaußenminister und Stellvertreter des Bundeskanzlers im Kabinett Kiesinger sowie von 1969 bis 1974 vierter Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Für seine Ostpolitik, die auf Entspannung und Ausgleich mit den osteuropäischen Staaten ausgerichtet war, erhielt er am 10. Dezember 1971 den Friedensnobelpreis. Von 1964 bis 1987 war Brandt Vorsitzender der SPD, von 1976 bis 1992 Präsident der Sozialistischen Internationale. Nachempfundenes Arbeitszimmer des jungen Willy Brandt (damals Herbert Frahm) im Willy-Brandt-Haus LübeckWilly Brandt, ursprünglich Herbert Frahm, wurde am 18. Dezember 1913 als Sohn von Martha Frahm, einer Verkäuferin im Konsumverein, und dem aus Hamburg stammenden John Möller in der Lübecker Vorstadt St. Lorenz-Süd geboren. Den Namen des Vaters nannte Martha Frahm nicht, als die Geburt ihres Sohnes Herbert Frahm beim Standesamt eingetragen wurde. Am 26. Februar 1914 ließ Martha Frahm ihren Sohn im Pastorat II der Lübecker Kirche St. Lorenz taufen; die Taufe in der Gemeindekirche wurde nichtehelich geborenen Kindern nicht zugestanden. Seinen leiblichen Vater lernte Brandt nie kennen. Dieser war knapp anderthalb Jahre Realschullehrer in Lübeck und meldete sich von dort in Brandts Geburtsmonat, dem Dezember 1913, wieder ab. Brandt wuchs bei seiner Mutter und seinem Stiefgroßvater Ludwig Frahm (1875¿1935) auf, der Martha Ewert nach der Heirat mit deren Mutter Wilhelmine Ewert seinen Namen gegeben hatte. Willy Brandt nannte seinen Stiefgroßvater Papa. In seinem Abiturzeugnis wurde Ludwig Frahm als Vater genannt. Seine nichteheliche Geburt, die vielfach von Zeitgenossen als Makel angesehen wurde, benutzten politische Gegner bis in sein Erwachsenenleben, um ihn herabzusetzen. Er wehrte sich nicht dagegen, doch bekann

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Kapitel: Nathusius Gewerbeanstalten Althaldensleben, Maschinenfabrik zu Hundisburg, Zuckerfabrik Nathusius, Porzellanfabrik Nathusius, Handelsgärtnerei zu Althaldensleben, Landkreis Haldensleben, Grafschaft Haldensleben. Auszug: Die Nathusius¿schen Gewerbeanstalten (auch genannt Fabrik- und Manufacturanstalten zu Althaldensleben, Gewerbeanstalt Althaldensleben, Althaldensleber Gewerbeanstalt, Oekonomie- und Gewerbeanstalt Althaldensleben bei Magdeburg, Nathusius Gewerbeanstalten Althaldensleben, Gewerbeanstalt zu Althaldensleben bei Magdeburg oder Nathusius landwirtschaftliche Gewerbe-Anstalt) in und um Althaldensleben bestanden in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Sie waren ein Unternehmenskomplex aus organisatorisch eng miteinander verknüpften Gewerbebetrieben, der als erster Mischkonzern des frühindustriellen Deutschlands gilt. Dieser Firmenverbund mit seinen bis zu 35 eigenständigen Gewerbeeinheiten war Vorbild unternehmerischen Schaffens im 1836 entstandenen Grossroman Die Epigionen von Karl Leberecht Immermann. Im Umfeld und in der Nachfolge der Nathusius Gewerbeanstalten entstanden vielfältig neue wirtschaftliche Aktivitäten, die nicht nur der Stadt Haldensleben zu ihrer frühen Industrialisierung verhalfen, sondern auch die Entstehung der später bedeutenden Magdeburger Schwerindustrie (besonders den Maschinenbau) befruchteten. Ansicht von Althaldensleben um 1835 aus etwa südlicher Richtung. Gut erkennbar der große ehemalige, helle Klosterkomplex links der Bildmitte. Weiter links davon, teilweise verdeckt von 4 Pappeln (auf der Rousseau-Insel des Landschaftsparks) und leicht erhöht, stehen die insgesamt sechs Gewächshäuser. Ganz links am Bildrand die große Tabakscheune. Rechts des Klostergebäudes befindet sich eine stark rauchemittierende, 1815 errichtete Gebäudegruppe, in der sich die Steingut- und Porzellanmanufakturen befanden. Vor den Gebäuden sind verschiedene Anpflanzungen der Baumschule erkennbar. Im Hintergrund liegt Neuhaldensleben mit dem Turm der Marienkirche. Die Entstehung, Blüte und der Untergang der Gewerbeanstalten in Althaldensleben fällt in eine Zeit komplexer politischer und damit verbundener wirtschaftsstruktureller Veränderungen im heutigen Sachsen-Anhalt. J

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