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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 23. Kapitel: Liste der Lokomotiv- und Triebwagenbaureihen der Deutschen Reichsbahn der DDR, Berliner Außenring, Berliner Parkeisenbahn, Interzonenzug, Pioniereisenbahn, Transportpolizei, Bau- und Betriebsordnung für Pioniereisenbahnen, 500mm Feldbahnprojekt, Eisenbahnunfall von Langenweddingen, Gefangenensammeltransportwagen der Deutschen Reichsbahn, Eisenbahnunfall von Bornitz, Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler Hennigsdorf, Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg, Pioniereisenbahn Prerow, Verdienter Eisenbahner der Deutschen Demokratischen Republik, Plandampf. Auszug: Die Lokomotiv- und Triebwagenbaureihen der Deutschen Reichsbahn in der DDR sind nach dem Baureihenschema vom 1. Juli 1970 geordnet. Die Baureihen wurden zum 1. Januar 1992 in Vorbereitung der Zusammenführung der Bahnen dem Baureihenschema der DB vom 1. Januar 1968 entsprechend umgezeichnet. Die Deutsche Reichsbahn übernahm 1945 für ihre Fahrzeuge das vorhandene Baureihenschema der DRG. Die vorgenommenen Ergänzungen und Änderungen sind unter Baureihenschema der Deutschen Reichsbahn der DDR zu finden. Im Nummernplan der DR war zusätzlich folgende Zuweisungen zu Unterbaureihen üblich: Ab 1970 wurden folgende Unterbaureihen für alle Dampflokomotiven eingeführt, wobei die Ordnungsnummer grundsätzlich vierstellig war: * Die Baureihenbezeichnung 199 wurde erst 1973 eingeführt. Mit Ausnahme der BR 251 sind alle Loks für 15 kV / 16,7 Hz ~ einsetzbar. Als Berliner Außenring (BAR) bezeichnet man den 125 Kilometer langen, um das ehemalige West-Berlin verlaufenden äußeren Eisenbahnring, eine zweigleisige, elektrifizierte Hauptbahn. Er wurde von der DDR aus wirtschaftlichen, verkehrspolitischen und strategischen Gründen zwischen 1951 und 1961 unter Einbeziehung einiger älterer Streckenabschnitte (Güteraußenring, Umgehungsbahn, Umfahrungsstrecken) erbaut und ermöglichte dem Zugverkehr, das Gebiet von West-Berlin zu umfahren. Ohne die Fertigstellung des Außenringes wäre es verkehrstechnisch nicht möglich gewesen, die Berliner Mauer zu errichten, mit der das Gebiet von Berlin (West) abgeriegelt wurde. Ein entsprechendes Straßenprojekt war die Schnellstraße Potsdam¿Schönefeld. Der Begriff Außenring ist das Pendant zur im Inneren der Stadt gelegenen Berliner Ringbahn. Der Außenring am Kilometer 12,0 zwischen Genshagener Heide und SaarmundDer Außenring der Eisenbahn verläuft von Genshagener Heide über Schönefeld Flughafen ¿ Grünauer Kreuz ¿ Wuhlheide ¿ Schönfließ ¿ Golm ¿ Potsdam Pirschheide ¿ Saarmund wieder nach Genshagener Heide. Der Bahnhof Genshagener Heide besteht aus zwei d

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 22. Kapitel: Liste der Gemeinden in Santa Catarina, Caçador, Florianópolis, Treze Tílias, Blumenau, Santo Amaro da Imperatriz, Joinville, Mafra, Balneário Camboriú, Agrolândia, Itajaí, Campeche, São Francisco do Sul, Braço do Norte, Guarujá do Sul, São José, Metropolregion Florianópolis, Santa Rosa de Lima, Imbituba, Witmarsum, Brusque, Navegantes, Jaraguá do Sul, Benedito Novo, Garopaba, Fraiburgo, Pântano do Sul, Pomerode, Corupá, Gaspar, São Joaquim, Chapecó, Concórdia, Bom Retiro, Taquaras, Schroeder, Bombinhas, Araranguá, Águas Mornas, Barra Velha, Botuverá, Dona Emma. Auszug: Die untenstehenden Gemeinden liegen im brasilianischen Bundesstaat Santa Catarina. Die Zahl hinter den Namen ist die Bevölkerung im Gemeindegebiet in einer Schätzung des brasilianischen Bundesamtes für Statistik und Geographie (IBGE) für den 1. Juli 2003: Caçador ist eine Mittelstadt im brasilianischen Bundesstaat Santa Catarina mit derzeit 70.506 Einwohnern. Caçador liegt an der Mündung des gleichnamigen Flusses Rio Caçador (¿Jäger Fluss¿) in den Rio do Peixe. Die Region von Caçador war Siedlungsgebiet einer frühen prähistorischen Kultur. Zeuge davon sind die mehr als 5000 Jahre alte Steinwerkzeuge und Klingen, die in der Region entdeckt wurden. Diese Kultur gehört möglicherweise zu den Vorfahren der alten brasilianischen Umbu-, Humaitá- und Taquara-Kulturen. Im 16. Jahrhundert, als die ersten Portugiesen in das Gebiet von Santa Catarina gelangten, war die Region um Caçador von Indianern der Stämme Kaingang, Xokleng (Botokuden) und Guaraní bewohnt. In der Stadtgeschichte wird als erster Siedler und Einwohner Francisco Corrêa de Melo genannt. Er kam im Jahr 1881 aus Campos Novos und ließ sich mit seiner Familie am Ufer des Rio Caçador nieder. Ihm folgten 1887 Pedro Ribeiro und 1891 Tomaz Gonçalves Padilha. Im 19. Jahrhundert grenzten Argentinien und Brasilien entlang der Flüsse Caçador und do Peixe aneinander. Dieser Grenzverlauf war umstritten. Um das Gebiet für sich zu sichern, baute Brasilien Anfang des 20. Jahrhunderts eine Eisenbahnstrecke, die São Paulo mit Rio Grande do Sul und Uruguay verbinden sollte. 1908 wurden die Bauarbeiten der Bahnstrecke São Paulo ¿ Rio Grande do Sul begonnen und schon zwei Jahre später befanden sich tausende Arbeiter in der Region. Rio Caçador war der ursprüngliche Name der Haltestelle an Kilometer 133 der entlang des Rio do Peixe führenden Strecke von Porto União da Vitória nach Marcelino Ramos. Durch die Eisenbahnanbindung ließen sich nun vermehrt Siedler in Rio Caçador nieder. Diese stammten meist aus anderen Regionen Brasil

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 23. Kapitel: Ruine Landauhof, Burg Bellamont, Burg Berkheim, Burg Erolzheim, Adelssitz Kirchberg, Adelssitz Illerbachen, Burg Habsberg, Burg Kronwinkel, Burg Seekirch, Burg Kreuzberg, Burg Ametshausen, Burg Baustetten, Burg Großschafhausen, Burg Scharben, Burg Moosburg, Burg Henkenburg, Burg Heusenberg, Burg Schweinhausen, Burg Dietenberg, Burg Dietenburg, Burg Biberach, Burg Sinningen, Burg Oberstetten, Burg Linden, Burg Röhrwangen, Burg Gutenzell, Burg Hummertsried, Burg Göffingen, Burg Dürnau, Bürgle, Burg Rudersberg, Burg Schefoldseck, Wasserburg Bihlafingen, Burg Winkel, Burg Rottum, Burg Wildenburg, Burg Oggelshausen, Burg Schelleneigen, Burg Aufhofen, Burg Voggen, Burg Langenschemmern, Burgstall Winterstettenstadt, Burg Hattenburg, Burg Zwiefaltendorf, Kesselburg, Burg Ertingen, Burg Fritzenburg, Burg Burgberg, Burg Mettenberg, Alte Burg, Burg Schussenried, Burg Reinstetten, Burg Mietingen, Burg Möhringen, Burg Hailtingen, Burg Wettenberg, Burg Andelfingen, Burg Aderzhofen, Burg Fischbach, Burg Eberhardzell, Burg Waldhausen, Burg Neuveringen, Burg Kürnbach, Burg Betzenweiler, Wasserburg Daugendorf, Burg Hervetsweiler, Burg Alleshausen, Burg Buchbühl, Burg Freyberg, Burgstall Altheim, Burg Schlossberg, Burg Unteressendorf, Burg Reichenbach, Burg Mittelbuch, Burg Rußegg, Burg Alt-Otterswang, Burg Weihungszell, Burg Mietinten, Ranzenburg, Wasserburg Sulmingen, Burg Schemmerhofen, Burg Wain, Burg Unlingen, Burg Laupheim, Burg Buchberg, Wasserburg Langenschemmern, Burg Weiler, Burg Degernau, Wasserburg Asenheim, Wasserburg Mietingen, Wasserburg Grüningen, Wasserburg Sauggart, Burg Binzwangen, Burg Rißegg. Auszug: Die Ruine Landauhof, auch Burg Landau und Schloss Landau genannt, ist eine abgegangene Burg auf einem langgestreckten Sporn über der Donau bei Landauhof, auf der heutigen Gemarkung von Binzwangen, Gemeinde Ertingen im Landkreis Biberach in Baden-Württemberg. Die Spornburg wurde 1256 erwähnt und vor 1543 bzw. 1544 zerstört. Ehemalige Besitzer waren die von dem Grafen und Reichsbannerträger Hartmann I. von Grüningen (¿ 1280) abstammenden Grafen von Grüningen-Landau (Grafen von Grüningen/Herren von Landau), die Herren von Ellerbach und die Herren von Montfort. Von der auf einem polygonalen Plateau gelegenen Burganlage mit Hauptburg und einer trapezförmigen Nebenburg sind nur noch Reste des Walls und des Burggrabens erhalten. Der Landauhof mit den Ruinen der Burg Landau war königliche Domäne in der Gemeinde Binswangen im Oberamt Riedlingen des württembergischen Donaukreises. Die Burg Bellamont ist eine abgegangene Burg in Bellamont, einem Ortsteil der Gemeinde Steinhausen an der Rottum, im Landkreis Biberach in Oberschwaben. Die Burg befindet sich auf rund 690 Meter über Normalnull in Ortslage neben der Kirche St. Blasius von Bellamont, rund 7,5 Kilometer südwestlich von Ochsenhausen und rund 7 Kilometer nordwestlich des Tristolzer Berges. Sie wird weiträumig umfloßen von der Bellamonter Rottum, die sich in Rottum mit der Steinhauser Rottum zur Rottum vereinigt und Teil des Flusssystems Donau ist. Die Burg wurde im 13. Jahrhundert vermutlich von den Herren von Bellamont erbaut, 1216 erwähnt und 1719 zum Kirchenbau abgebrochen. Erster Besitzer der Burg war das Haus Habsburg. Danach folgten die Herren von Stein, die Herren von Neidegg und das Kloster und spätere Reichsabtei Ochsenhausen. Von der Burg, die nur ein schwach bewehrtes Steinhaus war, ist nichts erhalten. Die Burg Berkheim ist eine...

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