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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Kapitel: Sprengstoffanschlag, Altkraftwerk Lippendorf, Anschläge in Norwegen 2011, Garnisonkirche, Liste von Sprengstoffanschlägen, Schulmassaker von Bath, Sender Bisamberg, Mukden-Zwischenfall, Schloss Seerhausen, Kraftwerk Finkenheerd, Anschlag auf die Mosel, Black Tom Explosion, Wasserturm Bad Liebenwerda, Christuskirche, Presbyterkirche, Sprengbombe, Lager Koralle, Bombenanschlag von Vantaa. Auszug: Das Altkraftwerk Lippendorf war ein mit Braunkohle befeuertes Dampfkraftwerk am Nordwestrand des Ortes Lippendorf der Gemeinde Neukieritzsch im Landkreis Leipzig. Es wurde im Jahr 2000 durch das Neubaukraftwerk Lippendorf ersetzt. Der Großtagebau Böhlen wurde 1921 erschlossen. Der Abraum aus dem Aufschluss wurde oberhalb der Ortslage Lippendorf verkippt, so entstand die Hochhalde. Von 1923 bis 1926 erwarb die Aktiengesellschaft Sächsische Werke (ASW) den Grund der Gemarkung Medewitzsch. Im Jahr 1926 begann der Bau des Industriekraftwerkes Böhlen, dabei kam es am 24. Juni 1927 zu einem Dammbruch der Aschespülkippe. Lippendorf wurde teilweise zerstört und die Bewohner mussten evakuiert werden. In den Kriegsjahren 1944 und 1945 wurden während der Bombardierung der Böhlener Werke die umliegenden Orte in Mitleidenschaft gezogen. Ab 1964 mussten Spahnsdorf und Teile von Lippendorf dem Altkraftwerk weichen. Von 1968 bis 2000 wurde das Altkraftwerk Lippendorf betrieben, von 1997 an startete ein schrittweiser Rückbau des Altkraftwerkes. Zwei Jahre zuvor, 1995, begann mit der Grundsteinlegung des Neubaukraftwerkes Lippendorf die Bauphase. Seit 2000 wird das Neubaukraftwerk dauerhaft betrieben, 2006 gab es eine Festveranstaltung mit dem Thema ¿80 Jahre Kraftwerksstandort Böhlen/Lippendorf¿. Am 12. November 1963 legten sich der Volkswirtschaftsrat und die Staatliche Plankommission der DDR darauf fest, anstelle des Standortes für das Kraftwerk Rohrbach im Raum südlich des Kombinates Böhlen ein kombiniertes Kondensations- und Industriekraftwerk mit einer Aufbauleistung von 600 MW zu errichten. Das Altkraftwerk bestand aus einem Kondensationskraftwerk mit 4× 100 MW elektrischer Leistung (nachfolgend Kond genannt) und aus einem Industriekraftwerk mit 4× 50 MW elektrischer und 550 MW thermischer Leistung (nachfolgend IKW genannt). Am 27. Juli 1964 wurde beschlossen, das Vorhaben mit Ziel einer Inbetriebsetzung des ersten Blocks bis zum 1. März 1968 durchzuführen. Generalprojektant

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 43. Kapitel: Laufwasserkraftwerk in Österreich, Speicherkraftwerk in Österreich, Achensee, Liste österreichischer Kraftwerke, Speicherkraftwerk Partenstein, Maltakraftwerke, Wasserkraftwerke im Zillertal, Besetzung der Hainburger Au, Kraftwerk Opponitz, Kraftwerk Wallsee-Mitterkirchen, Kraftwerk Ybbs-Persenbeug, Kraftwerk Freudenau, Draukraftwerke, Kraftwerk Ebensand, Kraftwerksgruppe Reißeck-Kreuzeck, Kraftwerk Aschach, Österreichische Donaukraftwerke, Österreichische Draukraftwerke, Kraftwerk Steyrdurchbruch, Ruetzkraftwerk, Kraftwerk Greifenstein, Kraftwerk Murfall, Myrawerk, Gepatschspeicher, Kraftwerk Ottensheim-Wilhering, Kraftwerk Altenwörth, Kraftwerk Jochenstein, Kraftwerk Forstsee, Kraftwerk Abwinden-Asten, Stausee Ottenstein, Wasserleitungskraftwerk Gaming, Kraftwerk Obere Sill, Stausee Dobra, Österreichisch-Bayerische Kraftwerke, Tauernkraftwerk, Kraftwerk Melk, Kraftwerk Nussdorf, Kraftwerk Schärding-Neuhaus, Kraftwerk Andelsbuch, Kraftwerk Wienerbruck, Kraftwerk Erlaufboden, Rifawerk, Latschauwerk, Walgauwerk, Packer Stausee, Kraftwerk Kneiding, Vermuntwerk, Stausee Wasserfallboden, Obervermuntwerk, Klammsee. Auszug: Diese Liste enthält die leistungsstärksten Kraftwerke in Österreich, gegliedert nach Bauart. *) auch Pumpspeicherkraftwerke **) auch zur Versorgung der Mariazeller Bahn ) Hier wird üblicher Weise das Regelarbeitsvermögen angeführt, das aus den Produktionsdaten von mindestens 3 Jahren ermittelt wird. Dadurch werden Schwankungen zwischen einzelnen Jahren ausgeglichen. Da die hier angeführten Windparks meist jünger sind als drei Jahre, sind entweder der Prognosewert oder die bisher verfügbaren Werte angeführt. Mit einer Leistung größer 2 MW elektrisch: Diese Liste enthält die leistungsstärksten Kraftwerke in Österreich, gegliedert nach Bauart. *) auch Pumpspeicherkraftwerke **) auch zur Versorgung der Mariazeller Bahn ) Hier wird üblicher Weise das Regelarbeitsvermögen angeführt, das aus den Produktionsdaten von mindestens 3 Jahren ermittelt wird. Dadurch werden Schwankungen zwischen einzelnen Jahren ausgeglichen. Da die hier angeführten Windparks meist jünger sind als drei Jahre, sind entweder der Prognosewert oder die bisher verfügbaren Werte angeführt. Mit einer Leistung größer 2 MW elektrisch: Das Speicherkraftwerk Partenstein ist das erste Großkraftwerk Österreichs. Es liegt rund ein Kilometer nördlich der Ortschaft Untermühl in der Nähe der Einmündung der Großen Mühl in die Donau, in Oberösterreich. Mit einer elektrischen Engpassleistung von 33.800 kW setzte es bei der Einweihung Maßstäbe bei der frühen Elektrifizierung. Trotz eines Umbaues in den Jahren 1962 bis 1964, der das Regelarbeitsvermögen (RAV) auf 102 Mio kWh/a steigerte, rangiert es mittlerweile weit abgeschlagen in der Liste der leistungsstärksten Kraftwerke Österreichs. Stausee NeufeldenZum Bauzeitpunkt 1919/1924 musste zur Errichtung des Tagesspeichers () für den Aufstau der Großen Mühl ein kleiner Ort mit einigen Häusern und einer Kirche, genannt Langhalsen, der technischen Neuerung Platz machen. Noch heute, so erzählt man, könne man den Kirchturm im See bei günstigen Bedingungen heraufsc

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Kapitel: HISAQ Competition, Westenholz, Furlbach, Römerlager Anreppen, St. Joseph, Krollbach, Grubebach, Steinhorster Becken, Ostenland, St. Josef, St. Dionysius, Rietberger Emsniederung, Hagen, Lippling, Kloster Boke, St. Landolinus, Artega, Tierpark Nadermann, Schöning, Delbrücker SC, Dorfbauerschaft, St. Johannes Baptist, Paragon, Westerloh, Delbrücker Land, Amtsgericht Delbrück. Auszug: Delbrück ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Delbrück Geothermische Karte von DelbrückDer sogenannte ¿Delbrücker Rücken¿ setzt sich aus Schmelzwasserablagerungen und Geschiebemergel der Saale-Kaltzeit zusammen. In tieferen Geländeabschnitten gehen diese teilweise in Fluss- und Seeablagerungen der ausgehenden Holstein-Warmzeit über. Die breiten Niederungen von Lippe und Ems bestehen im Untergrund aus Sedimenten aus Kies, Sand und Schluff, an der Oberfläche selbst finden sich häufig Uferwälle, Flugsande und Dünen der ausgehenden Weichseleiszeit und der Nacheiszeit. Der Festgesteinsuntergrund unterhalb dieser Schichten setzt sich aus Tonmergelsteinen (sogenannter ¿Emscher-Mergel¿), Kalkmergel-, Mergelkalk- und Kalksteinen des Erdmittelalters (Oberkreide), darunter liegt ein Sockel aus gefalteten Gesteinen des Erdaltertums (Devon, Karbon). Grundwasser kommt in den Lockergesteinen des Eiszeitalters im Delbrücker Höhenzug mäßig vor. Lediglich in den Lockergesteinen des Eiszeitalters im Lippetal sind größere Grundwassermengen vorhanden, wobei diese durch eine geringdurchlässige Zwischenschicht zum Teil in zwei Stockwerke unterteilt sind. Weitere darunterliegende Grundwasserstockwerke führen versalztes Grundwasser und Sole. Früher wurde im Delbrücker Stadtgebiet in zahlreichen Gruben Geschiebemergel zur Ziegelherstellung abgebaut, diese Nutzung erfolgt jedoch nicht mehr, genauso wenig wie der Abbau von Schmelzwassersanden als Putz- und Mauersand. Jedoch wird entlang der Lippe zwischen Sande (Paderborn) und Mantinghausen (Salzkotten) weiterhin Sand, Kies und Schotter als Baustoff gewonnen. Auf dem Delbrücker Rücken haben sich Stauwasserböden (Pseudogleye) gebildet, die nur eingeschränkt landwirtschaftlich nutzbar sind. Zwischen den Pseudogleyen und grundwasserbeeinflussten Böden in Niederungen

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 42. Kapitel: Kirchengebäude in Graz, Liste der Kirchen in Graz, Grazer Dom, Herz-Jesu-Kirche, Jüdischer Friedhof Graz, Leonhardkirche, Dreifaltigkeitskirche, Krankenhaus der Elisabethinen Graz, Schutzengelkirche, Franziskanerkloster Graz, Josefskirche, Antoniuskirche, Kirche St. Andrä, St. Christoph, Grazer Stadtpfarrkirche, St. Johann und Paul, Katharinenkirche und Mausoleum, Stiegenkirche, Vierzehn-Nothelfer-Kirche, Grazer Synagoge, Heilandskirche, Kirche zum gekreuzigten Heiland, St. Ulrich, Schulschwesternkirche, Grabenkirche, Zentralfriedhof Graz, Bürgerspitalkirche, Welsche Kirche, Bruder-Klaus-Kirche, Vinzenzkirche, Liste der Grazer Friedhöfe, Pfarrkirche St. Veit, St. Anna, Allerheiligenkirche, Karlauerkirche, Lazaristenkirche, Florianikirche, Erlöserkirche, St. Paul, St. Lukas, Kreuzkirche, Kirche Christus der Auferstandene, Kirche und Konvent der Kreuzschwestern, Salvatorkirche, Christkönigskirche, St. Johannes, Pfarrkirche St. Peter, Altkatholische Kirche, Rupertikirche, Kirche Heilige Familie, Elisabethkirche, Karmelitinnenkirche zum hl. Josef, St. Leopold, Kirche Don Bosco, Evangelische Johanneskirche, Christuskirche, Anstaltskirche LSF Graz. Auszug: Die Liste der Kirchen in Graz ist eine Auflistung und Kurzbeschreibung von 60+ katholischen, fünf evangelischen und einem altkatholischen Kirchengebäude im Grazer Stadtgebiet. Die insgesamt mehr als 60 Sakralbauten wurden zwischen dem 14. und dem 20. Jahrhundert erbaut. Der Grazer Dom ist die Kathedrale der Diözese Graz-Seckau. Die nachfolgende Liste ist folgendermaßen aufgebaut: Der Grazer Dom ist eines der kunst- und kulturhistorisch bedeutendsten Bauwerke der österreichischen Stadt Graz und des ganzen Bundeslandes Steiermark. Das in spätgotischem Stil gestaltete Bauwerk wurde im 15. Jahrhundert errichtet, unter Friedrich III. Hofkirche der römisch-deutschen Kaiser und im Jahr 1786, als Graz Bischofssitz wurde, in den Rang einer Domkirche erhoben. Ansicht von NordwestenDer Grazer Dom ist dem heiligen Ägydius geweiht und wird daher auch als Domkirche zum heiligen Ägydius bezeichnet. Eine erste dem heiligen Ägydius geweihte Kirche befand sich zumindest seit dem 12. Jahrhundert an der Stelle des heutigen Doms. Von dieser ersten Kirche ist aber nichts erhalten. Als Friedrich III. im Jahr 1438 mit dem Bau der Grazer Burg begann, wurde auch ein Neubau der Kirche in Angriff genommen. Wie bei allen anderen unter Friedrich III. erbauten Gebäuden findet sich im Grazer Dom der Schriftzug AEIOU mit eingravierten oder gemalten Jahreszahlen: "1438" in der ehemaligen Sakristei, "1450" im Chorgewölbe, "1456" am Westportal und "1464" in der Gewölbemalerei. Mit dem Jahr 1464 wird daher auch die Vollendung des Bauwerks angenommen. Aus dem Jahr 1441 datiert eine Marktverleihungsurkunde Kaiser Friedrichs für den 1. Mai jeden Jahres, die mit dem damaligen Kirchweihfest in Verbindung gebracht wird. Daher wird heute wieder der 1. Mai als Jahrestag der Domweihe begangen. Baumeister war vermutlich Hans Niesenberger, der 1459 auf dem Hüttentag in Regensburg als Meister von Grätz der Weissnaw und 1483 beim Mailänder Dom als Meister Johannes von Graz bezeichnet wird. Bis 1573 war das Geb

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