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  • von Quelle: Wikipedia
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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 39. Kapitel: Georg Hackl, Wendel Suckow, Silke Kraushaar-Pielach, Jan Behrendt, Felix Loch, Tobias Schiegl, Gerhard Plankensteiner, Markus Schiegl, Maria Isser, Karla Kienzl, Markus Prock, Wera Wassiljewna Sosulja, Natalie Geisenberger, Sylke Otto, Tatjana Hüfner, David Möller, Andreas Linger, Miroslav Zajonc, Wolfgang Linger, Erin Hamlin, Jerzy Wojnar, Steffen Skel, Arnold Huber, Thomas Köhler, Susi Erdmann, Steffen Wöller, Ortrun Enderlein, Armin Zöggeler, Thomas Jacob, Elly Lieber, Gerda Weißensteiner, Bernd Hahn, Ulrich Hahn, Gabriele Kohlisch, Wolfgang Scheidel, Cerstin Schmidt, Margit Schumann, Jörg Hoffmann, Anton Salvesen, Ewald Walch, Barbara Niedernhuber, Maria Semczyszak, Karl Brunner, Patric Leitner, Sonja Wiedemann, Josef Feistmantl, André Florschütz, Jochen Pietzsch, Michael Walter, Steffi Martin, Klaus-Michael Bonsack, René Friedl, Dettlef Günther, Melitta Sollmann, Wolfram Fiedler, Jana Bode, Horst Hörnlein, Torsten Wustlich, Hans Rinn, Jens Müller, Norbert Huber, Balthasar Schwarm, Barbara Piecha, Ilse Geisler, Hans Brandner, Alexander Resch, Paul Hildgartner, Stefan Krauße, Fritz Nachmann, Reinhard Bredow, Josef Fendt, Elisabeth Demleitner, Norbert Hahn, Hansjörg Raffl, Hans Plenk, Walter Plaikner, Sergei Wladimirowitsch Danilin, Giovanni Graber, Josef Thaler, Herbert Thaler, Elisabeth Nagele, Josef Strillinger, Gianpaolo Ambrosi. Auszug: Wendel Suckow (* 11. April 1967 in Marquette, Michigan) ist ein ehemaliger US-amerikanischer Rennrodler. Suckow kam 1985 zum Rodelsport, stieg schnell in die nationale Spitze auf und nahm 1992 erstmals an den Olympischen Winterspielen teil. Bis 1992 startete er sowohl im Doppel- als auch im Einsitzer, danach konzentrierte er sich auf das Einzel, in dem er 1993 als erster US-Amerikaner den Weltmeistertitel errang. Als einer der Favoriten verpasste er bei Olympia 1994 eine Medaille, erreichte aber dafür mit dem fünften Rang das beste olympische Ergebnis eines Athleten seines Landes. Seine Karriere beendete Suckow mit seinen dritten Olympischen Spielen im Jahr 1998, als er den sechsten Rang belegte. Anschließend begann er eine Trainerlaufbahn im Juniorenbereich des US-amerikanischen Verbandes und arbeitete danach in der Logistikbranche. In seiner Karriere gewann der Rodler aus Marquette drei Weltcups, davon zwei im Einsitzer und einen im Doppel gemeinsam mit Bill Tavares. Damit ist Suckow einer von bisher sechs Athleten, die in beiden Rodeldisziplinen triumphieren konnten. In seiner frühen Kindheit hatte Suckow kaum Kontakt zum Wintersport. Im Nachhinein erinnerte er sich, dass er nie Ski gefahren sei oder etwas Anderes dieser Art. Dafür habe er gemeinsam mit seinen Brüdern in einer Schlucht hinter ihrem Haus Rodelbahnen mit Kurven gebaut. Den Rennrodelsport habe er jedoch nicht wirklich gekannt, obwohl es in seiner Heimatstadt Marquette eine der wenigen US-amerikanischen Rodelbahnen gab. Erst 1985 besuchte er diese Bahn gemeinsam mit seiner Pfadfindergruppe und absolvierte seine ersten Läufe. Mehrere Jahre später erinnerte er sich daran, dass er bereits die erste Fahrt auf der Bahn als ¿unglaublich¿ empfunden und sofort seine Neigung zum Rennrodeln entdeckt habe. Noch im gleichen Jahr erreichte er erste Juniorentitel und wurde im US-amerikanischen Team als ¿Rookie of the Year¿ (deutsch: Neuling des Jahres) ausgezeichnet, 1986 stieg er in den B-Kader seines Landes auf.

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 37. Kapitel: Bauwerk im Kanton Appenzell Innerrhoden, Geographie (Kanton Appenzell Innerrhoden), Geschichte (Kanton Appenzell Innerrhoden), Kultur (Kanton Appenzell Innerrhoden), Medien (Kanton Appenzell Innerrhoden), Person (Kanton Appenzell Innerrhoden), Politik (Kanton Appenzell Innerrhoden), Religion (Kanton Appenzell Innerrhoden), Unternehmen (Kanton Appenzell Innerrhoden), Verkehr (Kanton Appenzell Innerrhoden), Halbkanton, Appenzeller Bahnen, Appenzeller Alpen, Bistum St. Gallen, Säntis-Bahn, Elektrische Bahn St. Gallen¿Gais¿Appenzell, Sitter, Landteilung, Voralpen, Deutschschweiz, Alpstein, Tele Ostschweiz, Kanton Ostschweiz, Zellweger, Appenzeller Sennentracht, Kanton Säntis, Fahne und Wappen des Kantons Appenzell Innerrhoden, Carl Walter Liner, Appenzeller Kantonalbank, Alpenpanorama-Weg, Sibylle Neff, Radio Top, Appenzellerland, Zedel, Appenzeller Barthuhn, Tele Top, Mineralquelle Gontenbad, Albert Manser, Wildkirchli, Brauerei Locher, GUSTAVO-Kantone, Appenzeller Pantli, Dölf Mettler, Alpenpanorama-Route, Alfred Broger, Zungbach, Kloster Grimmenstein, EURES Bodensee, Hundsteinhütte, Kloster Wonnenstein, Simon Enzler, Tarifverbund Ostwind, Ruine Clanx, Appenzellerziege, Innerrhoder Kulturpreis, Sitterviadukt, Innerrhodische Kantonsbibliothek, Nordostschweiz, Appenzeller Biber, Appenzeller Alpenbitter, Talerschwingen, Laib, Memorialsantrag, Meglisalp. Auszug: Dieser Artikel befasst sich mit dem Meterspurnetz der Appenzeller Bahnen, namentlich mit den technischen Aspekten und dem Meterspurrollmaterial. Das Meterspurnetz der Appenzeller Bahnen besteht aus fünf Strecken, die ursprünglich je von einer eigenen Gesellschaft gebaut wurden. Bis heute sind die technischen Unterschiede zwischen diesen Strecken noch nicht vollständig beseitigt: Gossau SG¿Appenzell: Adhäsionsbahn, 37 ¿ Steigung, minimaler Kurvenradius 90 mAppenzell¿Wasserauen: eröffnet als Strassenbahn, bezüglich Normalien der Strecke Gossau SG¿Appenzell angeglichenAltstätten SG¿Gais: Zahnradbahn, 160 ¿ SteigungSt. Gallen¿Trogen: Strassenbahn mit schmaleren Spurkränzen, 75 ¿ Steigung, minimaler Kurvenradius 25 m, maximale Breite 2.40 m, Fahrdrahtspannung 1000 V; es besteht derzeit keine Gleisverbindung mit der Strecke nach GaisDaraus ergeben sich vier unterschiedliche Anforderungen an die Fahrzeuge: In Zukunft sollen die Strecken in St. Gallen verbunden werden, die Zahnradstrecke in St. Gallen durch einen Tunnel ersetzt und die Fahrdrahtspannung einheitlich auf 1500 V Gleichstrom festgelegt werden. Wegen der Rillenschienen müssen die schmaleren Spurkränze beibehalten werden, aber mit breiteren Rädern und dem Ersatz der Radlenker an den Weichen können im Abschnitt Appenzell¿St. Gallen sowohl Tram- wie auch andere Fahrzeuge verkehren. Die neuen Fahrzeuggruppen sind dann: Das Projekt mit dem Namen "Durchmesserlinie" ist derzeit (Anfang 2010) im Bundesamt für Verkehr zur Plangenehmigung. Die Finanzierung des Vorhabens soll zum Teil mit Geldern des Infrastrukturfonds erfolgen. Auf dem Meterspurnetz der Appenzeller Bahnen verkehren seit der Fusion 2006 folgende Fahrzeuge (kursiv dargestellt sind ausrangierte oder verkaufte Fahrzeuge, fett gedruckte Typenbezeichnungen stehen für historische Fahrzeuge, bezeichnet nach dem Dreiklassensystem): Appenzell Innerrhoden (französisch , italienisch , rätoromanisch ) ist ein deutschsprachiger Kanton im Nordosten der Schweizerisc

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 75. Kapitel: Chambéry, Gemeinde im Département Savoie, Kanton im Département Savoie, Liste der Gemeinden im Département Savoie, La Motte-Servolex, Grésy-sur-Aix, Chindrieux, Skeleton-Weltmeisterschaft 1993, Bourg-Saint-Maurice, Serrières-en-Chautagne, Winter-Paralympics 1992, Aillon-le-Jeune, Albens, Brison-Saint-Innocent, Gemeindefusionen im Département Savoie, Saint-Alban-Leysse, Drumettaz-Clarafond, Ruffieux, Bellecombe-en-Bauges, Le Châtelard, Vanoise-Massiv, Les Déserts, Aillon-le-Vieux, Aix-les-Bains, Col de Sommeiller, Saint-Germain-la-Chambotte, Chanaz, Col de Clapier, École, La Biolle, Saint-Pierre-de-Curtille, Motz, Cessens, Saint-Jean-d¿Arvey, Bassens, Saint-Girod, Jarsy, Voglans, La Chapelle-du-Mont-du-Chat, Montcel, Saint-Offenge-Dessus, Le Bourget-du-Lac, Saint-Offenge-Dessous, Thoiry, Lescheraines, Bourdeau, Sonnaz, La Motte-en-Bauges, Curienne, La Thuile, Saint-Ours, Val-d¿Isère, Viviers-du-Lac, Doucy-en-Bauges, Trévignin, Conjux, Saint-François-de-Sales, Arith, Le Noyer, Puygros, Méry, Saint-Jean-de-Maurienne, Tresserve, Sainte-Reine, Verel-Pragondran, Mouxy, Épersy, Vions, Pugny-Chatenod, Liste der Bischöfe von Tarentaise, Tignes, Saint-Pierre-d¿Albigny, Kloster Tamié, La Compôte, Saint-Michel-de-Maurienne, Mognard, Séez, Bleu de Termignon, Kleiner Sankt Bernhard, Liste der Kantone im Département Savoie, Erzbistum Chambéry, Modane, Fourneaux, Albertville, Lucey, Billième, Flughafen Chambéry-Savoie, Jongieux, Universität Savoyen, Bonneval-sur-Arc, Tignes-Talsperre, Flughafen Courchevel, Mont Tondu, Chambéry Savoie HB, Barby, Fontcouverte-la-Toussuire, Moûtiers, Kanton Moûtiers, Pralognan-la-Vanoise, La Perrière, Orelle, Aiton, Valloire, Bistum Tarentaise, La Ravoire, La Chambre, Avrieux, Aime, Villarodin-Bourget, Fontaine-le-Puits, Hautecour, Le Pontet, Aussois, Notre-Dame-de-Bellecombe, Notre-Dame-du-Pré, Bessans, Valmeinier, Saint-Bon-Tarentaise, Kanton Saint-Jean-de-Maurienne, Kanton Le Pont-de-Beauvoisin, Pierra Menta, Kanton Le Châtelard, Kanton La Rochette, Kanton La Chambre, Kanton Bozel, Kanton Aiguebelle, Kanton Les Échelles, Kanton Montmélian, Kanton Grésy-sur-Isère, Orientierungslauf-Weltmeisterschaft 2011, Kanton Chamoux-sur-Gelon, Kanton Saint-Genix-sur-Guiers, Kanton Aix-les-Bains-Nord-Grésy, Kanton Lanslebourg-Mont-Cenis, Kanton Saint-Michel-de-Maurienne, Kanton Albertville-Sud, Kanton Saint-Alban-Leysse, Kanton Yenne, Kanton Bourg-Saint-Maurice, Kanton Saint-Pierre-d¿Albigny, Kanton Albertville-Nord, Kanton Aix-les-Bains-Sud, Kanton La Motte-Servolex, Kanton Beaufort, Kanton Modane, Kanton Aime, Kanton Ruffieux, Kanton Albens, Kanton Cognin, Kanton Chambéry-Nord, Kanton Ugine, Kanton La Ravoire, Kanton Chambéry-Sud-Ouest, Ramus Frères, Kanton Chambéry-Est, Kanton Aix-les-Bains-Centre, Communauté de communes de la Norma. Auszug: Das Département Savoie liegt in der Region Rhône-Alpes in Frankreich. Es untergliedert sich in drei Arrondissements mit 37 Kantonen (frz. cantons) und 305 Gemeinden (frz. communes). Siehe auch: Liste der Kantone im Département Savoie La Motte-Servolex ist eine Gemeinde im französischen Département Savoie in der Region Rhône-Alpes. Es ist Hauptort des Kantons La Motte-Servolex im Arrondissement Chambéry. La Motte-Servolex liegt auf 264 m ü. M., etwa 5 km nordwestlich der Stadt Chambéry (Luftlinie). Die Stadt erstreckt sich im Nordwesten des Départements Savoie, im Alpenvorland südlich des Lac du Bourget, in der breiten Talsenke von Chambéry, am Ostfu...

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Kapitel: Blockhaus, Holzhaus, Stabkirche, Holzturm, Altenburger Vierseithof, Färöische Holzkirchen, Schwarzwaldhaus, Umgebindehaus, Yali, Blockbau, Log Cabin, Holztafelbau, Hochsitz, Holzkirchen im südlichen Kleinpolen, Stützpfeilerkirche, Holzmast, Drehhaus, Schrotholzkirche, Schaubude, Tschartake, Gartenhaus, Hogan, Artikularkirche, Rorbu, Pfostenhaus, Getreidekasten, Ostrog, Gartenlaube, Hochstand, Bahareque, Jochbrücke, Meerbude, Oca. Auszug: Stabkirchen oder Mastenkirchen sind Kirchen in Holzkonstruktion, die in Skandinavien während der Übergangszeit von der heidnischen Religion zum Christentum vor allem im 12. und 13. Jahrhundert gebaut wurden. Wichtigstes Merkmal ist der so genannte Stabbau, bei dem die Wände aus senkrecht stehenden Stäben (Ständerbauweise) gebildet werden. Dies ist ein wichtiger Unterschied zur Blockbauweise, bei der horizontal liegende Balken die Wände bilden. Das Wort Stabkirche stammt vom norwegischen Wort stav, welches auf deutsch Stab bedeutet. Stabkirchen sind heute ein wichtiges Ziel für den Tourismus. In Norwegen gab es bis zur Reformationszeit etwa 750 Stabkirchen und diese waren somit die Mehrzahl der ca. 1200 Kirchen im Land. Anfang des 19. Jahrhunderts waren noch rund hundert Stabkirchen vorhanden. Heute gibt es nur noch 30 authentische Stabkirchen. 28 stehen in Norwegen. Eine aus dem Mittelalter erhalten gebliebene Stabkirche außerhalb Norwegens ist die Stabkirche Hedared in Schweden. Eine von Norwegen translozierte Stabkirche ist die Kirche Wang in Polen. Die meisten Stabkirchen stehen heute in Norwegen. 28 der insgesamt 33 Stabkirchen dieses Landes gelten als authentisch, weil ein erheblicher Anteil an Bausubstanz aus dem Mittelalter erhalten geblieben ist. Drei der anderen Stabkirchen wurden in den späteren Jahrhunderten rekonstruiert und grundlegend umgebaut. Die Stabkirche Vågå wurde von 1625 bis 1627 und die Stabkirche Fåvang wurde von 1630 bis 1631 umfassend umgebaut. In Schweden wurden die meisten Stabkirchen während der Pestepidemien des 17. Jahrhunderts verbrannt. Es gibt nur eine authentische mittelalterliche Stabkirche in Hedared (etwa 16 km von Borås). Siehe Liste der Stabkirchen Der Typus der Stabkirche entstand am Anfang des 11. Jahrhunderts, als in Skandinavien das Christentum nach einer zweihundertjährigen Übergangszeit endgültig Fuß gefasst hatte. Die Impulse der Mission kamen aus England und Deutschland, wo vor allem Ansgar (796¿865), der Erzbischof vo

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