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Bücher veröffentlicht von Boorberg, R. Verlag

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  • von Hauke Petersen
    26,00 €

    Die wichtigen Informationen über die in der ImmoWertV normierten Verfahren Das handliche Fachbuch informiert über die Grundzüge der Verkehrswertermittlung. Anschaulich werden die drei in der ImmoWertV normierten Verfahren Vergleichswertverfahren, Ertragswertverfahren und Sachwertverfahren dargestellt. Dabei zeigen die Autoren, allesamt erfahrene Praktiker und bekannte Namen ihrer Branche, anhand von Beispielen auch die Anwendung der Methoden auf. Insgesamt ergibt sich für den Leser so ein rundes Bild der Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken. Nach der Lektüre des Leitfadens verstehen Sie Verkehrswertgutachten. Vergleichswertverfahren anschaulich Aufgaben des Sachverständigen Mathematisch-statistische Verfahren Verfahrensablauf Zeitliche Anpassung (Indexierung) Vergleichsfaktoren Bodenwertermittlung Bodenrichtwerte Ertragwertverfahren verständlich Modellannahmen Verrechnungsweise Verfahrensbeschreibung Dynamische und statische Betrachtung Liegenschaftszinssatz Sachwertverfahren transparent Verfahrensbeschreibung Flächenbezüge Brutto-Grundfläche (BGF) als Berrechnungsbasis Ermittlung der Normalherstellungskosten (NHK) Berücksichtigung von Modernisierungen Übliche Gesamtnutzungsdauer bei ordnungsgemäßer Instandhaltung (SW-RL) Alterswertminderung Gebäudealter und fiktives Baujahr Der optimale Überblick über die Verkehrswertermittlung von Immobilien Der Leitfaden eignet sich vor allem für Leser, die sich zur Verkehrswertermittlung von Immobilien einen Überblick verschaffen möchte, ohne dabei zu tief ins Detail zu gehen. Er spricht damit Eigentümer von Grundstücken, Häusern und Wohnungen an. Gleichzeitig richtet er sich an Leser, die sich in der Ausbildung in der Grundstückswirtschaft befinden und eine Gesamtdarstellung der Wertermittlung erhalten wollen. Außerdem finden hier zum Beispiel Rechtsanwälte, Steuerberater und Mitarbeiter von Banken einen sachkundigen Einstieg in die Materie. In die 10. Auflage wurden Randstichwörter eingefügt, die einen schnelleren Überblick über die Textpassagen verschaffen. Das Buch bezieht die neuen Richtlinien detailliert ein, die nach und nach die WertR 2006 (in Teilen) ersetzt haben. Zur Vertiefung »Marktorientierte Immobilienbewertung« ist ein Auszug aus dem »Kompendium für Immobilienberufe«.

  • von Ulrich Drost & Marcus Ell
    39,80 - 42,00 €

  • von Max Hermanutz
    26,80 €

    Einleitende Vorüberlegungen und Strategie der Vernehmung Ermittelnde Beamte müssen wichtige Entscheidungen treffen, z.B. zur Überprüfung verschiedener Tatverdächtiger, Ausführlichkeit von Vernehmungen und Priorisierung verschiedener Ermittlungsansätze. Der Leitfaden hilft dabei, Unsicherheiten vor Ort zu reduzieren und Vernehmungen und Glaubhaftigkeitseinschätzungen in ihren Grundzügen transparent zu machen. Die Autoren bieten konkrete Vorschläge, die durch Übungen ergänzt werden. Der Ratgeber folgt dem idealtypischen Verlauf einer Vernehmung. Dabei wird deutlich, weshalb offene Fragen, freie Berichte und ein detailliertes Protokoll wichtig sind. Alternative Hypothesen Die Verfasser stellen die Ziele, den Aufbau und den Ablauf von Vernehmungen dar. Sie geben Hinweise zum taktischen Vorgehen und zu den Belehrungen. Sie vermitteln die systematische Suche nach Alternativhypothesen - im Gegensatz zur schlichten Annahme der Wahrheit von Aussagen. Sie stellen dar, welche Fragen sich der Vernehmende bei der Beurteilung der Glaubhaftigkeit von Aussagen stets selbst stellen sollte. Sonderfälle bei Befragungen Der Leitfaden trägt außerdem den Problemen Rechnung, die sich z.B. bei der Vernehmung von traumatisierten Personen und Kindern oder durch das Hinzuziehen von Dolmetschern ergeben können. Einsatz in Praxis und Ausbildung Übungen zu Frageformen und Glaubhaftigkeitsmerkmalen ermöglichen die gezielte Wiederholung und Auffrischung der komplexen Materie. Im Anhang abgedruckte Vernehmungskarten können aus dem Buch herausgetrennt werden.

  • von Cornelie Jäger
    27,80 €

    Tierschutzrecht … Welche Regeln, Mindestanforderungen und Verbote gegenüber Tieren in Familien, bei landwirtschaftlich genutzten Tierarten oder bei Versuchstieren zu beachten sind, ist nicht immer einfach herauszufinden und zu überblicken. Der Leitfaden vermittelt anschaulich Grundkenntnisse im Tierschutzrecht. Dabei werden die vorhandenen Regeln so vorgestellt, dass ihre Bedeutung für den praktischen Umgang mit Tieren deutlich wird. Die Autorin zeigt auf, in welchem Zusammenhang eine Rechtsvorgabe steht und wie sie sich auswirkt. … bei bestimmten Tierarten … Im Anschluss an die Darstellung des Tierschutzgesetzes erläutert die Verfasserin die Besonderheiten des Tierschutzrechts zunächst von den verschiedenen Tierarten ausgehend. Dabei berücksichtigt sie landwirtschaftlich genutzte Tierarten wie z.B. Rinder, Geflügel und Schweine. Des Weiteren beantwortet sie tierschutzrechtliche Fragen im Zusammenhang mit Hunden und Katzen, Pferden und Eseln, wildlebenden Tierarten, Gatterwild sowie Heimtieren, wie z.B. Kleinsäugern und Ziervögeln. Aber auch der Tierschutz bei Pelztieren, Versuchstieren sowie Stadttauben wird behandelt. … und nach Handlungsarten. Daran anschließend erörtert die Autorin spezielle Fragen, die bei bestimmten Tätigkeiten auftreten wie Zucht und Handel, Tiertransporten, Schlachten und Töten von Tieren, Tierversuchen, Tierhaltung in Tierheimen oder für Dritte, Zurschaustellung von Tieren, wie z.B. in zoologischen Gärten und im Zirkus, Jagd und Angelsport. Ergänzende Inhalte Der Anhang enthält u.a. ein Glossar und die Definitionen zentraler Begriffe, Hinweise auf Rechtstexte sowie Empfehlungen, Gutachten und Leitlinien.

  • von Helmut Kalbfleisch
    29,80 €

    Zielsicher die Prüfung nach § 7 WaffG bestehen Dieses Lehrbuch bereitet zielsicher auf die Waffensachkundeprüfung nach § 7 WaffG vor. Die notwendigen Lerninhalte wie waffenrechtliche Begriffe, waffen- und munitionstechnische Begriffe oder der Umgang mit Schusswaffen und Munition sind verständlich und präzise dargestellt. Alle Themen im Überblick Waffenkunde: Langwaffen, Kurzwaffen, Munition, Ballistik Begriffe: Waffentechnik / Munitionstechnik, Waffenkunde, Arten von Schusswaffen, Wesentliche Teile von Schusswaffen / Schalldämpfer, Dekorationswaffen, Salutwaffen und Anscheinswaffen, Munition und Geschosse Waffenrecht: Begriffe, verbotene Waffen, Notwehr, Notstand, unterlassene Hilfeleistung, Festnahmerecht Umgang mit Schusswaffen und Munition: Verhaltensregeln, Vorgaben der Erlaubnisbehörden, Transport, Aufbewahrung, Kontrollrecht der Waffenbehörde Handhabung der Schusswaffen: Sicherheit, Schießstätten Kennzeichnung von Schusswaffen und Munition Nichtgewerbliches Herstellen und Bearbeiten von Schusswaffen und Munition Notsignalmittel und Seenotsignalmittel Verständliche Darstellung Eine Vielzahl an exemplarisch abgebildeten Waffen, Munition und Ausrüstungsgegenständen ermöglicht eine besonders anschauliche sowie vertiefte Wissensvermittlung. Hervorgehobene Merksätze, Ausführungen zur Prüfungsrelevanz sowie wichtige Beispiele fördern und erleichtern das Verstehen der Inhalte. Kompetenter Leitfaden für die Prüfungsvorbereitung Durch die langjährige Erfahrung im Umgang mit Waffen und Munition stellt der Autor einen wertvollen Praxisbezug her. Damit verfügen alle, die den Erhalt einer waffenrechtlichen Erlaubnis anstreben, über einen kompakten Leitfaden zur optimalen Vorbereitung auf die theoretische Waffensachkundeprüfung. Helmut Kalbfleisch ist Ausbildungsleiter WISAG Sicherheit & Service Holding GmbH & Co. KG, Frankfurt am Main, IHK-Prüfer, Lehrkraft der »Fachkraft/Servicekraft für Schutz und Sicherheit«, Sportschütze und Jagdscheininhaber.

  • von Hans-Joachim Bauer
    26,00 €

    Nachbarschaftskonflikte von A bis Z Der Kommentar beschäftigt sich anschaulich mit allen Konflikten, die sich durch Einwirkungen auf das Grundstück ergeben können, wie z.B. Nachbarwände und Grenzwände, Antennenanlagen, Abgasanlagen, Grenzabstände von Zäunen, Bäumen, Sträuchern oder Hecken. Bestens über gesetzliche Änderungen informiert Die 6. Auflage berücksichtigt insbesondere zwischenzeitlich erfolgte Gesetzesänderungen, wie z.B. die Bestimmung über den Überbau durch Wärmedämmung in § 14a, sowie zahlreiche seit der letzten Auflage ergangene Gerichtsentscheidungen und die zu den einzelnen Themenfeldern erschienene Fachliteratur. Der Kommentar für Experten und ratsuchende Nachbarn Aufgrund seiner klaren und einfachen Darstellungsweise ist das Werk nicht nur für interessierte Laien, wie Grundstückseigentümer, Gartenbesitzer oder Landwirte, wichtig, sondern auch Baubehörden, Bauplaner, Gerichte, Anwälte und Gemeindevorsteher erhalten wertvolle Informationen.

  • von Norbert Ullrich
    48,00 €

    Neuregelungen bei Bannmeile und Vermummungsverbot Die Neuauflage des eingeführten Kommentars berücksichtigt u.a. die im April 2017 vorgenommenen Änderungen des NVersG. Zu nennen sind z.B. der Wegfall der Bannmeile rund um den Landtag und die Herabstufung des Vermummungsverbotes zur Ordnungswidrigkeit. Alle weiteren Änderungen, insbesondere aber die umfangreiche Rechtsprechung und Literatur der letzten Jahre - beides berücksichtigt bis September 2017 - sind in das Buch eingearbeitet worden. Aktuelle Problemfälle Fragen des Umgangs mit Versammlungen auf Privatgrundstücken (im Gefolge der Fraport-Entscheidung des BVerfG), polizeiliche Beobachtungsmaßnahmen und der Themenkomplex Infrastruktur/Camps haben in Praxis und Wissenschaft für rege Diskussionen gesorgt. In der Neuauflage des Kommentars gibt der Autor praxisorientierte und wissenschaftlich fundierte Antworten auf Zweifelsfragen, denen er im Rahmen seiner vielen Fortbildungsveranstaltungen für Polizei und Verwaltung begegnet. Vorbildfunktion Das Niedersächsische Versammlungsgesetz (NVersG) hat sich in der Praxis bewährt. Es hat sogar bundesweit Vorbildcharakter gewonnen und das neue Versammlungsfreiheitsgesetz für Schleswig-Holstein inspiriert.

  • von Manfred Büttner
    26,80 €

    Der einzige Kurzkommentar zum Prostituiertenschutzgesetz (ProstSchG) Der Aufbau des Buches folgt dem Aufbau des Gesetzes. Im Anschluss an den jeweiligen Paragrafen kommentiert der Verfasser die Regelung. Abgerundet wird der Kommentar durch ein Muster für den Aufbau eines Betriebskonzeptes, Hinweise zur Abgrenzung der selbständigen zur nichtselbständigen Tätigkeit der Prostituierten sowie Checklisten zum Erlaubnisverfahren. Mitwirkung am Gesetz Der Autor ist seit vielen Jahren u.a. Dozent für Gewerberecht im Bereich der kommunalen Fort- und Ausbildung und war lange Zeit Lehrbeauftragter an den Hochschulen für Polizei sowie für öffentliche Verwaltung und Finanzen in Baden-Württemberg. Infolge seiner Beteiligung an Arbeitsgruppen zur Bekämpfung des Menschenhandels hat er seit 2013 am Entwurf des Prostituiertenschutzgesetzes mitgearbeitet. Bessere Arbeitsbedingungen und Informationen Im Prostituiertenschutzgesetz sind Bestimmungen zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen und zum Zugang zu objektiven Informationsquellen für alle Prostituierten verankert, u.a.: objektive Beratung für alle Prostituierten durch die zuständige Behörde Mindestanforderungen an Prostitutionsbetriebe und Arbeitsbedingungen Kontrollen und Betretungsrechte des Prostitutionsgewerbes durch Behörden und Gesundheitsberater das Recht der Prostituierten im Verhältnis zu Betreibern von Prostitutionsgewerben auf schriftliche Fixierung von Vereinbarungen, statt nur auf vage und wechselnde mündliche Auskünfte vertrauen zu müssen Kontakt zu Beratungsstellen kann bei sozialem und medizinischem Beratungsbedarf jederzeit aufgenommen bzw. muss vermittelt werden Anzeichen für Zwangsprostitution muss mit allen gebotenen Mitteln behördlich nachgegangen werden Schutz der Prostituierten Bereits mit dem Prostitutionsgesetz von 2002 hat der Gesetzgeber mit dem Status »Beschäftigte im sozialversicherungsrechtlichen Sinn« spezielle Regelungen für Prostituierte geschaffen. Mit dem Prostituiertenschutzgesetz erhalten Prostituierte nun auch weiter gehend einen eigenen Status »sui generis«, der den Besonderheiten der Ausübung der Prostitution Rechnung tragen soll. Der Gesetzgeber hat mit dem Gesetz insbesondere auch die Betreiber von Prostitutionsgewerben in die Pflicht genommen. Wer aus der Prostitution anderer einen wirtschaftlichen Nutzen zieht, soll seinen Teil zur Verbesserung des Ist-Zustandes im Prostitutionsgewerbe beitragen. Dazu gehört für den Betreiber nun auch, die Verantwortung für die im jeweiligen Prostitutionsgewerbe tätigen Prostituierten zu übernehmen. Dies bedeutet für den Betreiber, sich hinsichtlich der von ihm maßgeblich beeinflussten Arbeitsbedingungen, aber auch hinsichtlich der persönlichen Situation der Prostituierten nicht durch Wegsehen oder sonst aus der Verantwortung stehlen zu können. Ebenfalls neu ist die Verpflichtung der Betreiber von Prostitutionsgewerben, ihre Planungen und deren Umsetzung im Zuge des Erlaubnisverfahrens durch das Betriebskonzept vergleichsweise weitgehend offenlegen zu müssen. Kombination aus Sozialrecht, Gewerberecht und Ordnungsrecht Das ProstSchG 2017 ist in seinen Zielen hinsichtlich der Rechtsmaterie als Sozialgesetz ausgestaltet. Etwa durch die Regelungen der gesundheitlichen Beratung, des Beratungs- und Informationsgesprächs usw. Ein überwiegender Teil ist aber dem speziellen Gewerberecht im weiteren Sinne mit ordnungsrechtlichem Charakter zuzuordnen, vergleichbar dem Gaststättenrecht und den Arbeitsschutzgesetzen. Die Ausführung des Gesetzes wird innerhalb der zuständigen Behörden vielfach im Bereich des Sozial- und Ordnungsrechtes bzw. bei den Gesundheitsbehörden angesiedelt sein. Darüber hinaus wird eine Einbindung des jeweiligen Polizeivollzugsdienstes durch landesrechtliche Bestimmungen erwartet.

  • von Stephan Gundel
    48,00 €

    Sicherheitskonzepte für Veranstaltungen entwickeln - mit dem einzigartigen Handbuch für die Praxis Das Handbuch »Sicherheit für Versammlungsstätten und Veranstaltungen« ist ein thematisch geordnetes Nachschlagewerk zu allen sicherheitsrelevanten Fragen bei Veranstaltungen. Es beschreibt in dieser Zusammenstellung erstmals die besonderen Merkmale des Veranstaltungsmarktes und der Veranstaltungssicherheit, rechtlichen Sicherheitspflichten und Risikomanagement des Veranstalters grundlegenden Sicherheitsmaßnahmen für Versammlungsstätten und Veranstaltungen, Spezifika einzelner Veranstaltungsarten, Sicht der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben sowie beteiligter Dienstleister auf die Veranstaltungssicherheit. Der Leitfaden gibt dem Leser damit einen umfassenden Überblick über die einzelnen Handlungsfelder und Maßnahmen der Veranstaltungssicherheit aus unterschiedlichen Perspektiven. Grundlagen der Sicherheit für Versammlungsstätten und bei Veranstaltungen In diesem Abschnitt erhalten die Leser Einblick in: Arbeitsschutz der Mitarbeitenden Brandschutz Crowd Management und Besucherbetreuung Security und Schutz vor vorsätzlichen Angriffen Notfallmanagement und Krisenmanagement Für jede Veranstaltung das individuelle Sicherheitskonzept Bei der Entwicklung von Sicherheitskonzepten für z.B. exklusive Konzernveranstaltungen, emotionsgeladene Nachbarschaftsduelle rivalisierender Fußballvereine oder Open-Air-Musikfestivals mit über 100.000 Zuschauern stellen sich Fragen wie: Welche Risiken sind zu beachten?, Welche Schutzziele sind adäquat?, Welches Regelwerk ist tatsächlich einschlägig und welche Maßnahmen sind noch verhältnismäßig? mit unterschiedlicher Intensität. Das Buch gibt hier Leitlinien für die Sicherheit von: Sportgroßveranstaltungen Konzertveranstaltungen und Kulturveranstaltungen Freizeitparks und Volksfeste Straßenfeste und Trendveranstaltungen exklusive und geschlossene Veranstaltungen Alle Perspektiven beachten Das Handbuch befasst sich eingehend mit veranstaltungsbezogenen Sicherheitsmaßnahmen aus der Sicht der Polizei, der Feuerwehr, des Rettungsdienstes und der öffentlichen Verkehrsbetreiber. Außerdem werden veranstaltungsbezogene Genehmigungsprozesse behandelt. Umfassendes Expertenwissen nutzen Der Herausgeber Dr. Stephan Gundel ist Chefexperte Sicherheit bei der in Basel ansässigen Gruner Gruppe, einem führenden Ingenieur‐ und Beratungsunternehmen mit Niederlassungen in ganz Europa und weltweitem Tätigkeitsgebiet. Insgesamt 18 erfahrene Experten des jeweiligen Fachbereichs haben ihr Wissen sowie ihre berufliche Erfahrung in das Werk eingebracht. Sie ermöglichen es, die grundlegenden Zusammenhänge und Entwicklungen der Veranstaltungssicherheit aus unterschiedlichen Perspektiven zu betrachten. Empfehlenswert für: Dieses einzigartige Kompendium ist eine praxisorientierte Hilfe für alle, die mit der Durchführung oder Begleitung von Veranstaltungen bzw. dem Schutz von Versammlungsstätten befasst sind. Hierzu gehören im Wesentlichen: Betreiber und Sicherheitsverantwortliche von Versammlungsstätten und Veranstaltungsstätten, Freizeitparks etc., Veranstalter und Sicherheitsverantwortliche von Sportevents, Kulturevents und Konzertevents, Volksfesten und Straßenfesten oder neuartigen Trend-Veranstaltungen, Mitarbeiter in den zuständigen Genehmigungsbehörden bzw. weiteren Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (insbesondere Polizeibehörden, Feuerwehren, Rettungsdienste), Mitarbeiter bei einschlägig tätigen Fachverbänden und Versicherungen, Beratungsunternehmen und Dienstleistern (insbesondere Sicherheitsdienstleistern) Dozenten und Studenten einschlägiger Fachrichtungen.

  • von Jan-Hendrik Dietrich
    128,00 €

    Erstmalige Gesamtdarstellung ... Das Buch bietet erstmals eine umfassende, systematische Bearbeitung des für Nachrichtendienste geltenden Rechts. Schwierige nationale, europarechtliche und völkerrechtliche Rechtsfragen werden problemorientiert unter Berücksichtigung realer Entwicklungen (z.B. Proliferation, Terrorismus, Wirtschaftsspionage oder Cyberangriffe) vertieft. Sicherheit hat sich nicht erst seit den jüngsten Terroranschlägen zu einem zentralen gesellschaftlichen Wertebegriff entwickelt. Zugleich sind die Nachrichtendienste verpflichtet, individuelle Freiheitsrechte des Grundgesetzes strikt zu beachten. Den Rechtsgrundlagen der Nachrichtendienste kommt die Aufgabe zu, Freiheit wie Sicherheit gleichermaßen zu gewährleisten. ... aus unterschiedlchen Perspektiven Der aktuelle wissenschaftliche Diskurs sowie die gegenwärtige Rechtspraxis, einschließlich Rechtsprechung, werden im Handbuch umfassend dokumentiert und kritisch analysiert. Durch die Einbindung namhafter Autoren aus Wissenschaft, Justiz und Verwaltung liegt ein fundiertes, unabhängiges Gesamtwerk vor, das bewusst verschiedene, mitunter divergierende Perspektiven auf nachrichtendienstrechtliche Fragen eröffnet. Grundlegendes Nachschlagewerk für: Wissenschaft, Rechtsprechung, Verwaltung, Politik und Medien.

  • von Wolfgang J. Friedl
    36,00 €

    Einbrüche nehmen zu - so schützen Sie Ihr Eigentum Der Sicherheitsmarkt bietet eine Vielzahl von Einzelprodukten und Systemen zum Einbruchschutz an. Für den Schutzsuchenden ist es oft schwer, die richtige Entscheidung zur Beschaffung geeigneter Schutztechniken zu treffen. Hier hilft das Fachbuch weiter. Umfassend - übersichtlich - unverzichtbar Der Autor informiert anhand der gängigen Einbruchsmethoden fundiert und neutral über die effektive Verhinderung von Einbrüchen durch: Mechanische Schutzsysteme Einbruchhemmende Türen und Fenster, Vergitterungen, Rollläden sowie die entsprechende Nachrüsttechnik. Elektronische Gebäudesicherung Einbruchmeldeanlagen, ihre Funktionsweise, Stärken und Schwächen. Mechatronische Sicherungstechnik Innovative Einbruchschutzanlage, die alarmiert, noch bevor ein Einbrecher in das Gebäude eindringen kann. Anschauliche Darstellung Die 3. Auflage wurde um Ausführungen zum Schutz vor Entführungen erweitert. Zahlreiche Abbildungen, Grafiken und Tabellen veranschaulichen die Materie des richtungweisenden Ratgebers.

  • von Oliver Schönstedt
    16,80 €

    Das optimale Fachbuch für die Rechtslage seit 2015 2015 wurde das Unterbringungsgesetz Baden-Württemberg (UBG BW) durch das Psychisch-Kranken-Hilfe-Gesetz (PsychKHG BW) abgelöst bzw. ergänzt. Die Erfahrungen zeigen, dass nach wie vor größere Unsicherheiten im Umgang mit der Rechtsmaterie bestehen, und das nicht nur bei der Polizei. Dies führt leider zu unnötig komplizierten Verfahren sowie zu unnötigen Belastungen aller Beteiligten. Das Fachbuch behandelt alle relevanten gefahrenabwehrrechtlichen Gegebenheiten im Umgang mit psychisch kranken Menschen. Es richtet sich in erster Linie an Bedienstete im Polizeivollzugsdienst, bei den Ortspolizei- bzw. Unterbringungsbehörden bzw. den anerkannten Einrichtungen. Richtiger Umgang mit psychisch kranken Menschen Aus dem Inhalt: Allgemeine Verhaltensempfehlungen im Umgang mit psychisch kranken Menschen Eine Definition des psychisch kranken Menschen Die Möglichkeiten der Unterbringungsbehörde im Rahmen des ordentlichen Unterbringungsverfahrens Die Möglichkeiten der anerkannten Einrichtung (Psychiatrie) im Rahmen des außerordentlichen Unterbringungsverfahrens Die Möglichkeiten der Polizei (OPB/PVD) Zusammenwirken von Polizei und Psychiatrie Die Bedeutung der ärztlichen »Einweisung« Handlungsverpflichtungen Der Anhang beinhaltet zahlreiche relevante Gesetze, Verordnungen und Verwaltungsvorschriften, z.T. in Auszügen. Bundesweit anwendbar Die Darstellungen spiegeln die Gesetzeslage in Baden-Württemberg wider. Die angesprochenen Problemstellungen und damit einhergehende Unsicherheiten sind aber oft auf andere Ländergefahrenabwehrgesetze übertragbar. Not-Vorführung zur Gefahrenabwehr Die gefahrenabwehrrechtlichen Hauptanwendungsfälle der Not-Vorführungen sind nicht nur für den Polizeivollzugsdienst eine besondere Herausforderung. Auch die Mitarbeiter der Ortspolizeibehörden und der Unterbringungsbehörden sind hier besonders gefordert. Das vermeintliche Geflecht von Zuständigkeiten der verschiedenen Partner, z.B. eines »einweisenden« Arztes, des Amtsgerichtes, des Polizeivollzugsdienstes und der anerkannten Einrichtung (Psychiatrie), gilt es zu entwirren, um Rechts- bzw. Handlungsklarheit zu gewinnen. Einweisung und Zwangseinweisung Ein Problem im Umgang mit psychisch kranken Menschen ist immer noch die sog. »Einweisung« bzw. »Zwangseinweisung«. Diese Begriffe sind sehr oft mit der falschen Vorstellung verbunden, dass ein Arzt hier eine Art Dispositionsmacht hat und die Polizei dieser »Einweisung« nachkommen muss. Privatpersonen, Behördenmitarbeiter, Richter, Rettungsdienstmitarbeiter und Aufnahmeärzte gehen oft davon aus, dass Polizeibeamte vor der Not-Vorführung in der Psychiatrie ein Zeugnis eines Arztes beizubringen hätten. Manche Psychiatrien machen ihre Aufnahme tatsächlich von einem solchen Zeugnis abhängig.

  • von Thomas A. Degen
    128,00 €

    Digitalisierung und IT-Sicherheit im Fokus Die Digitalisierung von Geschäftsprozessen in Produkt- und Dienstleistungsbereichen macht Unternehmen zukunftssicher. Globale Klima- und Gesundheitsschutzumbrüche, wie z.B. die Corona-Pandemie sie verursachte, lassen Unternehmen ohne »digitale Agenda« ins Hintertreffen geraten. Cloud Computing, neue Software-Entwicklungen und das Internet der Dinge führen zu immer stärker skalierbaren Ausbaugraden globaler Vernetzung. Maschinen kommunizieren miteinander, KI und digitale Kollaboration schreiten voran. Permanent verfügbare Daten sind dank Cloud und Virtualisierung Technologiefortschritt und Risiko zugleich. Industrie 4.0, Big Data und Cyber-/Hackerangriffe verlangen eine Reflexion elektronischer Geschäftsmodelle und konstruktive Lösungen bei der IT-Sicherheit. Das Umwandeln von analogen Werten in digitale Formate genügt für eine digitale Transformation längst nicht mehr. Erfolge treten nur durch Nachhaltigkeit in Bezug auf den Datenschutz und die IT-Sicherheit ein. Können IT-Services aus Drittstaaten nach der Annullierung des Privacy Shield durch den EuGH datenschutzrechtlich zulässig bleiben oder nur alternative Handlungsoptionen bieten? IT- und Datenschutz-Compliance sowie Haftungsvermeidung Mit der völlig überarbeiteten Neuauflage des von Degen/Deister begründeten Handbuchs »Computer- und Internetrecht« erhalten Unternehmen einen »EDV-Kompass« für die erfolgreiche Realisierung typischer und agiler IT- und Datenschutz-Projekte: Dieses Handbuch unterstützt Unternehmer in dem technisch und rechtlich komplexen Koordinatensystem der IT- und Datenschutz-Compliance, bei dem die Fixpunkte zur Gestaltung und Haftungsvermeidung auszumachen sind. Die Dynamik kann im PDCA-Zyklus abgebildet werden. Mit Praxisbeispielen, Checklisten und Übersichten Die Autoren erläutern aus Unternehmensperspektive in verschiedenen Use-Case-Abläufen, welche IT- und datenschutzrechtlichen Anforderungen im Praxisbetrieb sicherzustellen sind. Vor die Klammer gezogen werden anwenderorientiert Verantwortungs- und Haftungsbereiche. Checklisten und Übersichten unterstützen Entscheidungsträger in Wirtschaft und Verwaltung beim Direkteinstieg in die komplexe Materie. Unentbehrlich für alle Verantwortlichen Das Buch richtet sich an Datenschutzbeauftragte sowie von der Thematik betroffene Zielgruppen aus Management, IT und IT-Security, Produktion, F&E, HR, Finanzen, Revision, Vertrieb, Marketing, Mitarbeitervertretung/Betriebsrat. Use Case-Fälle aus Unternehmensperspektive Praxisfälle aus folgenden Anwendungsbereichen des IT- und Datenschutzrechts werden behandelt: Regulatorischer Rahmen mit IT-Sicherheits- und Datenschutz-Glossar (Teil 1) IT-Sicherheit (Teil 2) Cross-border Datentransfer (Teil 3) Digitalisierungsprojekte: Digitale Umstrukturierung im Unternehmen (Teil 4) Digitalisierung, digitaler Vertrieb und E-Commerce-Projekte (Teil 5) Web-Projekte: Website-Erstellung und Relaunch (Teil 6) Social Media-Projekte: Arbeit und Social Media (Teil 7) Digitaler Vertrieb, Nachverfolgung, Services über IoT, Mobilität (Teil 8) Agile Projekte, F&E, Srum & Datenschutz (Teil 9) Cloud- und SaaS-Verträge (Teil 10) Aspekte des Urheberrechts bei Medien-Projektumsetzungen mit fremden Texten, Bildern u.a. (Teil 11) IT-Beschaffung/Einkauf (Teil 12) IT-Konfliktmanagement (Teil 13) IT-Sicherheitsaspekte bei der elektronischen Kommunikation, Authentizität, Identität und Beweiswerterhaltung mit kryptographischen Verfahren (Teil 14) Autorenteam und Dialogforum Die Herausgeber und Autoren sind langjährig in der IT- und Datenschutzberatung tätig. Sie beraten in den Schnittstellen zwischen Recht, Technologie und Management und haben bereits einschlägig publiziert. Mit Geleitworten von Arne Schönbohm, Präsident des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), sowie Harald Klingelhöller, Vorstandsvorsitzender des VOI e.V.

  • von Renate Schmetz
    29,90 €

    Grundlagen - von Bedarf bis Finanzierung Der Schwerpunkt des Praxisleitfadens liegt auf folgenden Themenbereichen: Bedarfsplanung, Raumplanung, Finanzierung, Trägeraufgaben sowie notwendige Rahmenbedingungen für pädagogisch erfolgreiches Arbeiten. Gesetz und Rechtsprechung Fragen der Personalbemessung, der Ausbildung und Leistungsfreistellung werden ebenfalls ausführlich erläutert. Die gesetzlichen Grundlagen sind in einem besonderen Abschnitt zusammengefasst. Die aktuelle Rechtsprechung, z.B. zu den Anstellungsmöglichkeiten von Tagesmüttern in Großtagespflegestellen, und das Bundesförderprogramm »Kinderbetreuungsfinanzierung« 2017-2020 zum weiteren Ausbau der Betreuung sind eingearbeitet. Der Anhang enthält u.a. ein Muster für die Einrichtung eines Qualitätsmanagements in städtischen Kindergärten. Erfahrung im Bildungsmanagement Der umfangreiche Erfahrungsschatz und die Fachkompetenz der Autoren - gerade im Bereich des Bildungsmanagements frühkindlicher Bildung - fließen in den Leitfaden ein. Besonders wertvoll sind die Handlungsempfehlungen und Tipps für Träger und Kommunalverwaltungen. Der Ratgeber ist damit die optimale Arbeitshilfe für Entscheidungsträger in den Kommunen, Beschäftigte in Fachverwaltungen, Ausbildungs- und Studienstätten sowie für die Träger von Kindertagesstätten. Für interessierte Eltern ist das Buch ebenfalls eine nützliche Informationsquelle.

  • von Christoph Keller
    22,80 €

    Maßnahmen gegen häusliche Gewalt und Stalking; GewSchG Das Praxisbuch erläutert die Formen häuslicher Gewalt und des Stalking - und die möglichen Gegenmaßnahmen von Polizei und Justiz. Außerdem befasst sich der Leitfaden mit allen Aspekten des Gewaltschutzgesetz (GewSchG). Häusliche Gewalt Im Kapitel »Häusliche Gewalt« geht der Autor zunächst auf die verschiedenen Opfertypen ein. Anschließend erklärt er, wie Gewaltdelikte nach vorausgegangener Bedrohung verhindert werden können. Anschaulich zeigt er die verschiedenen Möglichkeiten polizeilichen Handelns bei häuslicher Gewalt auf, wie z.B. Einsatzverhalten Strafverfolgung Gefahrenabwehrende Maßnahmen (Übersicht) Verschiedene Arten von Wohnungsverweisung und Rückkehrverbot Dabei behandelt er auch die unterschiedlichen landesrechtlichen Regelungen: § 27a Abs. 3, 5 PolG BW, Art 16 BayPAG, § 29a BerlASOG, § 16a Bbg PolG, § 14a BremPolG, § 12b HambSOG, § 31 Abs. 2 HSOG, § 52 Abs. 2 MVSOG, § 17 Abs. 2 NdsGefAG, § 13 Abs. 2 und 4 POG (Rheinland-Pfalz), § 12 Abs. 2 SaarlPolG, § 21 Abs. 3 SächsPolG, § 36 Abs. 3 SachsAnhSOG, § 201a SchlHVwG und § 18 Abs. 2 ThürPAG. Stalking Im Kapitel »Stalking« erläutert der Verfasser die unterschiedlichen Handlungen, einschließlich Mobbing und Gewalt. Die Handlungsalternativen - von der Anzeigenerstattung über die Gefährderansprache bis zur Fangschaltung - sind ausführlich dargestellt. Checklisten helfen beim Umgang mit Opfern sowie bei der Anzeigenaufnahme. Der Leitfaden zeigt Handlungsstrategien für Betroffene auf. Der Verfasser geht auf die Strafbarkeit von Stalking (§ 238 StGB), das Strafprozessrecht sowie das Zivilrecht ein. Möglichkeiten des Gewaltschutzgesetzes Ein eigenes Kapitel widmet sich dem Gewaltschutzgesetz (GewSchG). Die rechtlichen Möglichkeiten reichen dabei von Schutzmaßnahmen und Abwehrmaßnahmen bis hin zu gerichtlichen Maßnahmen zum Schutz vor Gewalt und Nachstellungen. Der Autor erläutert zunächst die geschützten Rechtsgüter sowie die verschiedenen Tathandlungen. Dann behandelt er die unterschiedlichen gerichtlichen Schutzanordnungen, wie die Wohnungsüberlassung sowie die Verbote zum Betreten der Wohnung Aufenthalt im Umkreis der Wohnung Aufenthalt an anderen Orten Kontakt Zusammentreffen mit anderen Personen Hinweise zu Verfahren und Zuständigkeiten, zur Zwangsvollstreckung sowie zur Strafbarkeit runden das Buch ab. Tatort Wohnung Häusliche Gewalt kommt in allen Gesellschaftsschichten und Altersgruppen vor. Gewalt findet fast ausschließlich in der Wohnung statt. Das Risiko einer Wahrnehmung durch Dritte ist hier reduziert. Die Gewaltanwendung außerhalb des familiären Nahbereichs unterliegt einer wesentlich höheren Hemmschwelle und birgt zudem jederzeit die Möglichkeit, dass Unbeteiligte eingreifen. Polizeieinsatz bei Familienstreit Familienstreitigkeiten sind häufiger Einsatzanlass für die Polizei. Gleichwohl handelt es sich nicht um Routineeinsätze. Die weitere Entwicklung der Situation kann jederzeit zwischen »Vertragen« und »Tötung eines Menschen« liegen. Oft kommt es nach einem »Ereignis häuslicher Gewalt« zu Stalking-Handlungen. Aus diesem Grunde wurde die 2. Auflage um das Kapitel »Stalking« erweitert.

  • von Hans-Jörg Birk
    68,00 €

    Bauplanungsrecht Schritt für Schritt erklärt Das umfangreiche Handbuch des anerkannten Autors Professor Dr. Hans-Jörg Birk stellt in 6 Kapiteln anschaulich alle wichtigen Elemente des Bauplanungsrechts in der Praxis dar: Der Ablauf der einzelnen Schritte des Bebauungsplanverfahrens, deren Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen und - direkt damit verknüpft - die Planerhaltungsvorschriften Die Vorschriften über die Sicherung der Bauleitplanung (u.a. §§ 24-28 BauGB) Die Zulässigkeit von Vorhaben im Bebauungsplangebiet (§§ 29, 30, 31, 32, 33 BauGB) Die gesetzlichen Planersatzregelungen (§§ 34, 35 BauGB) Die Regelungen zu baulichen Maßnahmen des Bundes und der Länder (§§ 37, 38 BauGB) Einen Überblick über die Möglichkeiten der gerichtlichen Überprüfung von Bebauungsplänen, u.a. mit Normenkontrollverfahren und Indizentkontrolle Mit wichtigen gesetzlichen Änderungen Der Verfasser greift in der wesentlich überarbeiteten 6. Auflage zahlreiche Änderungen auf, die sich seit der Vorauflage im Baugesetzbuch und in der Baunutzungsverordnung ergeben haben, insbesondere durch das »Gesetz zur Förderung des Klimaschutzes bei der Entwicklung von Städten und Gemeinden« »Gesetz zur Stärkung der Innenentwicklung in den Städten und Gemeinden und weiteren Fortentwicklung des Städtebaurechts« »Gesetz über Maßnahmen im Bauplanungsrecht zur Erleichterung der Unterbringung von Flüchtlingen« Für Planung und Prüfung Damit hilft das Praxishandbuch sowohl bei der rechtmäßigen Durchführung des Verfahrens als auch bei einer späteren Überprüfung der Planungs- oder Genehmigungsentscheidungen. Besonders empfehlenswert für alle, die mit Planungs- oder Genehmigungsverfahren nach dem BauGB zu tun haben Architekten und Planer Rechtsanwälte Richter Mitarbeiter von Verwaltungen Mitglieder gemeindlicher Gremien.

  • von Klaus Oppermann
    24,80 €

    Für die Ausbildung und Fortbildung Angehenden und ausgebildeten Sicherheitskräften des gewerblichen Sicherheitsgewerbes hilft dieses Buch mit Prüfungsfragen und Antworten sowie Fallbeispielen und Lösungen bei der Ausbildung oder Weiterbildung (Umschulung), typische Rechtsverstöße und Gefährdungssituationen in Bezug auf Personen, Institutionen und Objekte zu erkennen, im Rahmen des geltenden Rechts richtig zu bewerten und danach zu handeln. Auf die Rechtskenntnis kommt es an Band 1 enthält spezielle Rechtsgrundlagen für die Ausbildung von Schutz- und Sicherheitskräften der gewerblichen Wirtschaft: Verordnung über die Berufsausbildung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit Verordnung über die Berufsausbildung zur Servicekraft für Schutz und Sicherheit Besondere Rechtsvorschriften für die Umschulungsprüfung zur Schutz- und Sicherheitskraft Verordnung über das Bewachungsgewerbe (Bewachungsverordnung - BewachV) Rahmenlehrpläne Mit Fragen, Antworten und Beispielen Anschließend folgt eine praxis- und prüfungsbezogene Auswahl an Fragen, Antworten und Fallbeispielen aus folgenden Bereichen: Grundrechte Abgrenzung zu den Aufgaben der Polizeibehörden, der Ordnungsbehörden sowie der Staatsanwaltschaft bürgerliches Recht materielles und formelles Strafrecht Umweltschutz Datenschutz Waffenrecht Gewerberecht (insbesondere des Bewachungsgewerbes) Betriebsverfassungsrecht Bewachungsverordnung (BewachV) Arbeitsschutz Alle Vorschriften verständlich erklärt Der Autor vermittelt den Lesern das nötige Grundwissen und macht sie anhand von Musterprüfungen und Falllösungen mit den Anforderungen der Prüfung vertraut. Die rechtlichen Formulierungen sind allgemein verständlich abgefasst und orientieren sich nur teilweise an Definitionen der Rechtswissenschaft. Deshalb bleiben auch Konkurrenzen mit anderen strafrechtlich relevanten Tatbeständen sowie Subsumtionen und Konsumtionen bei qualifizierten Delikten unberücksichtigt. Die ideale Ergänzung Zusammen mit Band 2, der Dienstkunde, Gefahrenabwehr sowie Einsatz von Schutz- und Sicherheitstechnik, sicherheits- und serviceorientiertes Verhalten und Handeln behandelt, deckt Band 1 das gesamte Spektrum der Prüfungsgebiete ab. Band 1 und 2 sind ein komplettes Vorbereitungs- und Nachschlagewerk für Mitarbeiter von Sicherheitsdiensten und alle, die es werden wollen. Die Fachzeitschrift »Sicherheitsberater« lobt: »Optimale Prüfungsvorbereitung. … Die beiden Bände bauen auf den bisherigen Prüfungsaufgaben auf, die im Verlauf der letzten Zeit an den verschiedenen Kammern … zu lösen waren. Die Bücher sind gedacht, den Prüflingen Angst vor der Prüfung zu nehmen, indem Fragen und Antworten der Vergangenheit den Inhalt dieses Fortbildungsberufes lernbar machen. Der Sicherheits-Berater findet diese Werke gut.« Sicherheits-Berater 11/2011 zur 2. Auflage Tipp! Günstiger Kombinationspreis: »Geprüfte Schutz- u. Sicherheitskraft«, Band 1 und Band 2

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    79,80 €

    Das Standardwerk für Vereine zum Zivilrecht und Steuerrecht Verwaltung, Rechtsprechung und Beratung, aber auch Vereinsmitglieder erhalten mit diesem Standardwerk einen fundierten Ratgeber in steuerlichen, gemeinnützigkeits- und spendenrechtlichen sowie zivilrechtlichen Fragen rund um den Verein. Wichtige Änderungen durch das Ehrenamtsstärkungsgesetz (EhrAmtStG) Mit dem Ehrenamtsstärkungsgesetz vom 21.3.2013 wird ehrenamtliches Engagement rechtlich erleichtert und steuerlich gefördert. Auch durch das Jahressteuergesetz 2020 gab es zahlreiche und für Vereine wichtige gemeinnützigkeitsrechtliche Änderungen. Die Autoren haben das Handbuch für die 13. Auflage in weiten Teilen vor allem aufgrund des Ehrenamtsstärkungsgesetzes überarbeitet. Sie gehen dabei ausführlich ein auf die inzwischen in Kraft getretenen, für Vereine wesentlichen Neuerungen zur Begrenzung der Haftung von ehrenamtlich tätigen Vereinsvorständen, anderen ehrenamtlichen Organmitgliedern und besonderen Vertreterinnen und Vertreter sowie »normalen« Vereinsmitgliedern, durch die Verlängerung des Zeitraums für die zeitnahe Mittelverwendung und die Einführung der Wiederbeschaffungsrücklage, bei der Gemeinnützigkeit, vor allem durch die Einführung eines gesonderten Feststellungsverfahrens bezüglich der satzungsmäßigen Voraussetzungen der Gemeinnützigkeit, im Lohnsteuerrecht durch die Erhöhung der Übungsleiterpauschale sowie der Ehrenamtspauschale, im Umsatzsteuerrecht bei der Abgrenzung des Mitgliedsbeitrags vom Sonderleistungsentgelt, ferner bei Nachweis, Aufzeichnung, Aufteilung und ggf. Berichtigung von Vorsteuerbeträgen sowie zu Besonderheiten im Besteuerungs- und Voranmeldungsverfahren, zu den Ausnahmen von der zeitnahen Mittelverwendung, zu Kooperationen und Bildung von Holdingstrukturen bei gemeinnützigen Vereinen. Neue Rechtsprechung Die Verfasser haben in ihre breit angelegte und vernetzte Darstellung der relevanten Rechtsgebiete die neue Rechtsprechung der Zivilgerichte, der Finanzgerichte, des Bundesfinanzhofs sowie des Europäischen Gerichtshofs eingearbeitet. Außerdem geben sie die aktuelle Auffassung der Finanzverwaltung zu wichtigen praktischen Problemen der Vereine, ihrer Mitglieder und Organe wieder. Kompetente Autoren Die Verfasser sind seit Jahrzehnten ausgewiesene und anerkannte Fachleute auf dem Gebiet des Zivil- und Steuerrechts der Vereine. Auch bei der 13. Auflage setzen sie ihr wissenschaftlich-theoretisches Fachwissen in Verbindung mit Fällen aus der Praxis und vertieft durch ihre jeweilige langjährige Referententätigkeit um. Inhaltsverzeichnis (PDF) Leseprobe (PDF)

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    24,80 €

    Alle Nachbarschaftskonflikte präzise erklärt Das Buch beschäftigt sich anschaulich mit allen Konflikten, die im Nachbarschaftsverhältnis entstehen können. Die nach Einzelfällen sortierte Betrachtung aller wichtigen Immissionen auf das Grundstück erleichtert das Recherchieren und gibt einen schnellen Überblick: von A wie Alarmeinrichtungen über G wie Gerüche bis W wie Wasser. Auf einen Blick wird deutlich, was zu dulden ist und was nicht, welche Rechte und Pflichten Nachbarn in Bayern haben. Umfassend Alle Anlässe für Nachbarschaftsstreit rechtlich bewertet in einem Band: Grenzverhältnisse Grenzeinrichtungen Überbau Einwirkungen auf Grundstücke Notweg Betreten und Nutzung von Nachbargrundstücken Fensterrecht und Lichtrecht Bäume und Sträucher Außerdem behandelt der Autor die Themen Verjährung / Verzicht, Abwehransprüche des Nachbarn, Grunddienstbarkeiten und außergerichtliche Streitschlichtung. Mit den wichtigen Änderungen Die 8. Auflage berücksichtigt insbesondere zwischenzeitlich erfolgte Gesetzesänderungen, wie die im AGBGB eingeführten Vorschriften (Überbau durch Wärmedämmung und Hammerschlags- und Leiterrecht) und das Mediationsgesetz, sowie zahlreiche, seit der letzten Auflage ergangene Gerichtsentscheidungen und die zu den einzelnen Themenfeldern erschienene Fachliteratur. Außerdem haben die Ausführungen zu den Grenzeinrichtungen eine grundlegende, auf die in jüngerer Zeit diskutierten Problemfelder zugeschnittene Neugliederung erfahren. Das Nachschlagewerk für jeden in Bayern Aufgrund seiner klaren und einfachen Darstellungsweise ist das Werk nicht nur für Juristen, sondern auch für interessierte Laien, wie Wohnungs- und Grundstückseigentümer, Gartenbesitzer oder Landwirte, hilfreich. Auch Baubehörden, Bauplaner, Gerichte, Anwälte und Gemeindeverwaltungen erhalten wertvolle Informationen.

  • von Rüdiger Postier
    19,80 €

    Das Nachbarrechtsgesetz in Brandenburg ist mittlerweile 16 Jahre alt. Es hat eine weitgehende Klärung der Rechte und Pflichten der Grundstücksnachbarn gebracht. Mit Hilfe des Nachbarrechtsgesetzes können Grundstückseigentümer unangenehmen Konflikten mit dem Nachbarn vorbeugen oder den eingetretenen Streitfall einvernehmlich lösen. Die Neuauflage kommentiert das brandenburgische Nachbarrechtsgesetz umfassend. Denn seit dem Erscheinen der Vorauflage im Jahr 2005 hat sich das »Umfeld« erheblich verändert. Insbesondere ist die Bauordnung erneut geändert worden. Das gilt auch für das Wassergesetz, das Schiedsstellen- und das Schlichtungsrecht. Die übergeleitete Baumschutzverordnung ist aufgehoben, stattdessen beispielhaft die Potsdamer Baumschutzverordnung aufgenommen worden. Und nicht zuletzt hat es im Nachbarrechtsgesetz selbst Änderungen bei der Verjährung gegeben. Die Gesamtthematik ist damit nicht übersichtlicher geworden, was auch anhand der neu hinzugekommenen umfangreichen Rechtsprechung und Literatur deutlich wird. Das praxisorientierte Werk verdeutlicht dem Grundstückseigentümer und Nachbarn seine Rechte und Pflichten im Detail. Angesprochen werden dabei Themen wie z.B. Nachbar- und Grenzwände, Fenster- und Lichtrechte, Hammerschlags- und Leiterrechte, Bodenerhöhungen, Einfriedungen, Grenzabstände für Pflanzen, Duldung von Leitungen oder Dachtraufe und Abwässer. Der Autor erläutert nicht nur das Nachbarrechtsgesetz, sondern stellt auch die Verbindungen zu den anderen wichtigen Vorschriften des Nachbarrechts her. Zu nennen sind hier z.B. die Vorschriften des Bürgerlichen Gesetzbuches oder im öffentlich-rechtlichen Bereich die des Baurechts. Damit bringt der Kommentar Licht in die oft verwirrende »Gemengelage« von privatem und verwaltungsrechtlichem Nachbarschutz. Die Erläuterungen sind allgemein verständlich gehalten, sodass sich auch der Nichtjurist unkompliziert informieren kann. Abgerundet wird das Werk durch den Abdruck der nachbarrechtlichen Vorschriften des BGB, des Schlichtungsgesetzes, des Schiedsstellengesetzes und der dazu ergangenen Verwaltungsvorschriften, Auszüge aus der Bauordnung und dem Landeswassergesetz sowie eine Baumschutzverordnung. Es liegt damit für Brandenburg ein handlicher Band vor, der einen schnellen Zugriff auf die maßgeblichen Gesichtspunkte ermöglicht und so den praktischen Bedürfnissen seiner Leser gerecht wird. Ein Buch für Grundstückseigentümer, Gartenbesitzer, Baubehörden und Bauplaner. Angesprochen sind aber auch Anwälte und Bürgermeister sowie die immer wichtiger werdenden Schiedspersonen, die bei außergerichtlichen Streitverfahren nun als Schlichter herangezogen werden müssen.

  • von Arnd Diringer
    16,80 €

    Klartext verstehen ... Dieses Wörterbuch erläutert die wichtigsten Begriffe des Bürgerlichen Rechts und stellt vor allem in ihren Verknüpfungen untereinander dar. Ob rasch mal zwischendurch oder als gewinnbringendes »keyword hopping«, von diesem Buch kann einfach jeder profitieren. ... mit über 1.500 zivilrechtlichen Stichwörtern und ihrer Bedeutung ... Von Abmahnung, Besitz, c.i.c., Delikt, Eigentum und Forderung über Gefahrübergang, Haftung, Kausalität, Leistungsstörung, Mangelfolgeschaden und Nichterfüllung bis hin zu Offerte, Parentelsystem, Quitung, Rechtsscheinvollmacht, Synallagma sowie Teilungsanordnung, Unmöglichkeit, Verzug, Werkvertrag und Zwischenzins reicht die Bandbreite. ... und sofort mitreden können Juristen benutzen zur Verständigung untereinander eine Fachsprache. Das ist keine neue Erkenntnis. Dem Jura-Einsteiger, aber auch dem Fortgeschrittenen macht das jedoch häufig Schwierigkeiten. Das gilt ganz besonders für das Bürgerliche Recht. Zu ähnlich klingen die Wörter, zu unbestimmt scheint oft die Bedeutung. Auf der anderen Seite fordern Prüfer und Klausurkorrektoren selbstverständlich den sicheren und richtigen Einsatz der Fachsprache. Der »Grundwortschatz BGB« erleichtert Verständnis und Verständgung.

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