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Bücher veröffentlicht von Boorberg, R. Verlag

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  • von Thomas A. Degen
    128,00 €

    Digitalisierung und IT-Sicherheit im Fokus Die Digitalisierung von Geschäftsprozessen in Produkt- und Dienstleistungsbereichen macht Unternehmen zukunftssicher. Globale Klima- und Gesundheitsschutzumbrüche, wie z.B. die Corona-Pandemie sie verursachte, lassen Unternehmen ohne »digitale Agenda« ins Hintertreffen geraten. Cloud Computing, neue Software-Entwicklungen und das Internet der Dinge führen zu immer stärker skalierbaren Ausbaugraden globaler Vernetzung. Maschinen kommunizieren miteinander, KI und digitale Kollaboration schreiten voran. Permanent verfügbare Daten sind dank Cloud und Virtualisierung Technologiefortschritt und Risiko zugleich. Industrie 4.0, Big Data und Cyber-/Hackerangriffe verlangen eine Reflexion elektronischer Geschäftsmodelle und konstruktive Lösungen bei der IT-Sicherheit. Das Umwandeln von analogen Werten in digitale Formate genügt für eine digitale Transformation längst nicht mehr. Erfolge treten nur durch Nachhaltigkeit in Bezug auf den Datenschutz und die IT-Sicherheit ein. Können IT-Services aus Drittstaaten nach der Annullierung des Privacy Shield durch den EuGH datenschutzrechtlich zulässig bleiben oder nur alternative Handlungsoptionen bieten? IT- und Datenschutz-Compliance sowie Haftungsvermeidung Mit der völlig überarbeiteten Neuauflage des von Degen/Deister begründeten Handbuchs »Computer- und Internetrecht« erhalten Unternehmen einen »EDV-Kompass« für die erfolgreiche Realisierung typischer und agiler IT- und Datenschutz-Projekte: Dieses Handbuch unterstützt Unternehmer in dem technisch und rechtlich komplexen Koordinatensystem der IT- und Datenschutz-Compliance, bei dem die Fixpunkte zur Gestaltung und Haftungsvermeidung auszumachen sind. Die Dynamik kann im PDCA-Zyklus abgebildet werden. Mit Praxisbeispielen, Checklisten und Übersichten Die Autoren erläutern aus Unternehmensperspektive in verschiedenen Use-Case-Abläufen, welche IT- und datenschutzrechtlichen Anforderungen im Praxisbetrieb sicherzustellen sind. Vor die Klammer gezogen werden anwenderorientiert Verantwortungs- und Haftungsbereiche. Checklisten und Übersichten unterstützen Entscheidungsträger in Wirtschaft und Verwaltung beim Direkteinstieg in die komplexe Materie. Unentbehrlich für alle Verantwortlichen Das Buch richtet sich an Datenschutzbeauftragte sowie von der Thematik betroffene Zielgruppen aus Management, IT und IT-Security, Produktion, F&E, HR, Finanzen, Revision, Vertrieb, Marketing, Mitarbeitervertretung/Betriebsrat. Use Case-Fälle aus Unternehmensperspektive Praxisfälle aus folgenden Anwendungsbereichen des IT- und Datenschutzrechts werden behandelt: Regulatorischer Rahmen mit IT-Sicherheits- und Datenschutz-Glossar (Teil 1) IT-Sicherheit (Teil 2) Cross-border Datentransfer (Teil 3) Digitalisierungsprojekte: Digitale Umstrukturierung im Unternehmen (Teil 4) Digitalisierung, digitaler Vertrieb und E-Commerce-Projekte (Teil 5) Web-Projekte: Website-Erstellung und Relaunch (Teil 6) Social Media-Projekte: Arbeit und Social Media (Teil 7) Digitaler Vertrieb, Nachverfolgung, Services über IoT, Mobilität (Teil 8) Agile Projekte, F&E, Srum & Datenschutz (Teil 9) Cloud- und SaaS-Verträge (Teil 10) Aspekte des Urheberrechts bei Medien-Projektumsetzungen mit fremden Texten, Bildern u.a. (Teil 11) IT-Beschaffung/Einkauf (Teil 12) IT-Konfliktmanagement (Teil 13) IT-Sicherheitsaspekte bei der elektronischen Kommunikation, Authentizität, Identität und Beweiswerterhaltung mit kryptographischen Verfahren (Teil 14) Autorenteam und Dialogforum Die Herausgeber und Autoren sind langjährig in der IT- und Datenschutzberatung tätig. Sie beraten in den Schnittstellen zwischen Recht, Technologie und Management und haben bereits einschlägig publiziert. Mit Geleitworten von Arne Schönbohm, Präsident des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), sowie Harald Klingelhöller, Vorstandsvorsitzender des VOI e.V.

  • von Christoph Keller
    22,80 €

    Maßnahmen gegen häusliche Gewalt und Stalking; GewSchG Das Praxisbuch erläutert die Formen häuslicher Gewalt und des Stalking - und die möglichen Gegenmaßnahmen von Polizei und Justiz. Außerdem befasst sich der Leitfaden mit allen Aspekten des Gewaltschutzgesetz (GewSchG). Häusliche Gewalt Im Kapitel »Häusliche Gewalt« geht der Autor zunächst auf die verschiedenen Opfertypen ein. Anschließend erklärt er, wie Gewaltdelikte nach vorausgegangener Bedrohung verhindert werden können. Anschaulich zeigt er die verschiedenen Möglichkeiten polizeilichen Handelns bei häuslicher Gewalt auf, wie z.B. Einsatzverhalten Strafverfolgung Gefahrenabwehrende Maßnahmen (Übersicht) Verschiedene Arten von Wohnungsverweisung und Rückkehrverbot Dabei behandelt er auch die unterschiedlichen landesrechtlichen Regelungen: § 27a Abs. 3, 5 PolG BW, Art 16 BayPAG, § 29a BerlASOG, § 16a Bbg PolG, § 14a BremPolG, § 12b HambSOG, § 31 Abs. 2 HSOG, § 52 Abs. 2 MVSOG, § 17 Abs. 2 NdsGefAG, § 13 Abs. 2 und 4 POG (Rheinland-Pfalz), § 12 Abs. 2 SaarlPolG, § 21 Abs. 3 SächsPolG, § 36 Abs. 3 SachsAnhSOG, § 201a SchlHVwG und § 18 Abs. 2 ThürPAG. Stalking Im Kapitel »Stalking« erläutert der Verfasser die unterschiedlichen Handlungen, einschließlich Mobbing und Gewalt. Die Handlungsalternativen - von der Anzeigenerstattung über die Gefährderansprache bis zur Fangschaltung - sind ausführlich dargestellt. Checklisten helfen beim Umgang mit Opfern sowie bei der Anzeigenaufnahme. Der Leitfaden zeigt Handlungsstrategien für Betroffene auf. Der Verfasser geht auf die Strafbarkeit von Stalking (§ 238 StGB), das Strafprozessrecht sowie das Zivilrecht ein. Möglichkeiten des Gewaltschutzgesetzes Ein eigenes Kapitel widmet sich dem Gewaltschutzgesetz (GewSchG). Die rechtlichen Möglichkeiten reichen dabei von Schutzmaßnahmen und Abwehrmaßnahmen bis hin zu gerichtlichen Maßnahmen zum Schutz vor Gewalt und Nachstellungen. Der Autor erläutert zunächst die geschützten Rechtsgüter sowie die verschiedenen Tathandlungen. Dann behandelt er die unterschiedlichen gerichtlichen Schutzanordnungen, wie die Wohnungsüberlassung sowie die Verbote zum Betreten der Wohnung Aufenthalt im Umkreis der Wohnung Aufenthalt an anderen Orten Kontakt Zusammentreffen mit anderen Personen Hinweise zu Verfahren und Zuständigkeiten, zur Zwangsvollstreckung sowie zur Strafbarkeit runden das Buch ab. Tatort Wohnung Häusliche Gewalt kommt in allen Gesellschaftsschichten und Altersgruppen vor. Gewalt findet fast ausschließlich in der Wohnung statt. Das Risiko einer Wahrnehmung durch Dritte ist hier reduziert. Die Gewaltanwendung außerhalb des familiären Nahbereichs unterliegt einer wesentlich höheren Hemmschwelle und birgt zudem jederzeit die Möglichkeit, dass Unbeteiligte eingreifen. Polizeieinsatz bei Familienstreit Familienstreitigkeiten sind häufiger Einsatzanlass für die Polizei. Gleichwohl handelt es sich nicht um Routineeinsätze. Die weitere Entwicklung der Situation kann jederzeit zwischen »Vertragen« und »Tötung eines Menschen« liegen. Oft kommt es nach einem »Ereignis häuslicher Gewalt« zu Stalking-Handlungen. Aus diesem Grunde wurde die 2. Auflage um das Kapitel »Stalking« erweitert.

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    79,80 €

    Das Standardwerk für Vereine zum Zivilrecht und Steuerrecht Verwaltung, Rechtsprechung und Beratung, aber auch Vereinsmitglieder erhalten mit diesem Standardwerk einen fundierten Ratgeber in steuerlichen, gemeinnützigkeits- und spendenrechtlichen sowie zivilrechtlichen Fragen rund um den Verein. Wichtige Änderungen durch das Ehrenamtsstärkungsgesetz (EhrAmtStG) Mit dem Ehrenamtsstärkungsgesetz vom 21.3.2013 wird ehrenamtliches Engagement rechtlich erleichtert und steuerlich gefördert. Auch durch das Jahressteuergesetz 2020 gab es zahlreiche und für Vereine wichtige gemeinnützigkeitsrechtliche Änderungen. Die Autoren haben das Handbuch für die 13. Auflage in weiten Teilen vor allem aufgrund des Ehrenamtsstärkungsgesetzes überarbeitet. Sie gehen dabei ausführlich ein auf die inzwischen in Kraft getretenen, für Vereine wesentlichen Neuerungen zur Begrenzung der Haftung von ehrenamtlich tätigen Vereinsvorständen, anderen ehrenamtlichen Organmitgliedern und besonderen Vertreterinnen und Vertreter sowie »normalen« Vereinsmitgliedern, durch die Verlängerung des Zeitraums für die zeitnahe Mittelverwendung und die Einführung der Wiederbeschaffungsrücklage, bei der Gemeinnützigkeit, vor allem durch die Einführung eines gesonderten Feststellungsverfahrens bezüglich der satzungsmäßigen Voraussetzungen der Gemeinnützigkeit, im Lohnsteuerrecht durch die Erhöhung der Übungsleiterpauschale sowie der Ehrenamtspauschale, im Umsatzsteuerrecht bei der Abgrenzung des Mitgliedsbeitrags vom Sonderleistungsentgelt, ferner bei Nachweis, Aufzeichnung, Aufteilung und ggf. Berichtigung von Vorsteuerbeträgen sowie zu Besonderheiten im Besteuerungs- und Voranmeldungsverfahren, zu den Ausnahmen von der zeitnahen Mittelverwendung, zu Kooperationen und Bildung von Holdingstrukturen bei gemeinnützigen Vereinen. Neue Rechtsprechung Die Verfasser haben in ihre breit angelegte und vernetzte Darstellung der relevanten Rechtsgebiete die neue Rechtsprechung der Zivilgerichte, der Finanzgerichte, des Bundesfinanzhofs sowie des Europäischen Gerichtshofs eingearbeitet. Außerdem geben sie die aktuelle Auffassung der Finanzverwaltung zu wichtigen praktischen Problemen der Vereine, ihrer Mitglieder und Organe wieder. Kompetente Autoren Die Verfasser sind seit Jahrzehnten ausgewiesene und anerkannte Fachleute auf dem Gebiet des Zivil- und Steuerrechts der Vereine. Auch bei der 13. Auflage setzen sie ihr wissenschaftlich-theoretisches Fachwissen in Verbindung mit Fällen aus der Praxis und vertieft durch ihre jeweilige langjährige Referententätigkeit um. Inhaltsverzeichnis (PDF) Leseprobe (PDF)

  • von Thomas Mailer
    14,80 €

    Gefahren erkennen und vermeiden Das Buch erläutert die Gefahren, die durch das Handeln oder Unterlassen der Bauhofleitung und ihrer Mitarbeiter entstehen können. Konkrete Hinweise zeigen auf, wie eine Schädigung Dritter und daraus resultierende Forderungen vermieden werden können. Zunächst behandelt der Autor die Grundlagen der Verkehrssicherungspflicht sowie der strafrechtlichen Verantwortung. Anschließend stellt er die verschiedenen Aufgabenbereiche in der Kommunalhaftung übersichtlich in alphabetischer Reihenfolge unter besonderer Berücksichtigung der jeweils einschlägigen Rechtsprechung dar. Außerdem gibt der Leitfaden Antworten auf problematische Spezialfragen. Ein Hinweis zu Mustern für Dienstanweisungen und Kontrollblätter vervollständigt das Buch. Aufgaben in der Kommunalhaftung von A bis Z Die behandelten Themen: Badeanstalt, Badesee, Badestrand Bäume Baustellen auf Straßen und Wegen Beleuchtung Eislauf Freizeitveranstaltungen Friedhöfe Gebäude und Grundstücke Gewässer Kanaldeckel Kanalunterhalt Kindergarten Öffentliche Grünanlagen Öffentliche Toiletten Rodelbahnen Spielplätze / Sportplätze Straßenreinigung Straßen und Wege Unterhalt von Verkehrszeichen Versorgungsleitungen Wochenmarkt Einen eigenen Schwerpunkt bildet der kommunale Winterdienst. Spezialfragen Anschließend wendet sich der Autor folgenden weiteren Spezialproblemen zu: Finanzkrise der Gemeinden und deren Verkehrssicherungspflicht Streik und Verkehrssicherungspflicht der Gemeinden Kommunale Fahrzeuge Lenk- und Ruhezeiten Sonderrechte nach StVO Unfallverhütungsvorschriften Gültigkeitsdauer kommunaler Winterdienstverordnungen Rückgriff gegen die Bauhofleitung Dokumentation Haftung nach Zivilrecht und Strafrecht Der Aufgabenbereich der Bauhöfe steht im Spannungsfeld zwischen zivilrechtlicher Haftung und strafrechtlicher Verantwortung. Die zivilrechtliche Haftung resultiert aus der Pflicht der Bauhofleitung, im Rahmen der Verkehrssicherungspflicht Gefahren von Dritten abzuwenden. Außerdem kann bei Nichterfüllung der Verkehrssicherungspflicht ein Straftatbestand verwirklicht werden. Erfahrener Autor Der Autor Thomas Mailer ist Rechtsanwalt in Kempten/Allgäu mit Tätigkeitsschwerpunkt Kommunales Haftpflichtrecht. Die Probleme, die sich in der Praxis rund um den Themenkreis der Verkehrssicherungspflichten ergeben, kennt er sowohl aus seiner langjährigen Arbeit als Berater von Städten und Gemeinden als auch aus seiner Tätigkeit als Seminarleiter. Seine anschaulichen Erläuterungen richten sich an die Leitung der kommunalen Bauhöfe und Bauämter sowie deren Mitarbeiter.

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    24,80 €

    Alle Nachbarschaftskonflikte präzise erklärt Das Buch beschäftigt sich anschaulich mit allen Konflikten, die im Nachbarschaftsverhältnis entstehen können. Die nach Einzelfällen sortierte Betrachtung aller wichtigen Immissionen auf das Grundstück erleichtert das Recherchieren und gibt einen schnellen Überblick: von A wie Alarmeinrichtungen über G wie Gerüche bis W wie Wasser. Auf einen Blick wird deutlich, was zu dulden ist und was nicht, welche Rechte und Pflichten Nachbarn in Bayern haben. Umfassend Alle Anlässe für Nachbarschaftsstreit rechtlich bewertet in einem Band: Grenzverhältnisse Grenzeinrichtungen Überbau Einwirkungen auf Grundstücke Notweg Betreten und Nutzung von Nachbargrundstücken Fensterrecht und Lichtrecht Bäume und Sträucher Außerdem behandelt der Autor die Themen Verjährung / Verzicht, Abwehransprüche des Nachbarn, Grunddienstbarkeiten und außergerichtliche Streitschlichtung. Mit den wichtigen Änderungen Die 8. Auflage berücksichtigt insbesondere zwischenzeitlich erfolgte Gesetzesänderungen, wie die im AGBGB eingeführten Vorschriften (Überbau durch Wärmedämmung und Hammerschlags- und Leiterrecht) und das Mediationsgesetz, sowie zahlreiche, seit der letzten Auflage ergangene Gerichtsentscheidungen und die zu den einzelnen Themenfeldern erschienene Fachliteratur. Außerdem haben die Ausführungen zu den Grenzeinrichtungen eine grundlegende, auf die in jüngerer Zeit diskutierten Problemfelder zugeschnittene Neugliederung erfahren. Das Nachschlagewerk für jeden in Bayern Aufgrund seiner klaren und einfachen Darstellungsweise ist das Werk nicht nur für Juristen, sondern auch für interessierte Laien, wie Wohnungs- und Grundstückseigentümer, Gartenbesitzer oder Landwirte, hilfreich. Auch Baubehörden, Bauplaner, Gerichte, Anwälte und Gemeindeverwaltungen erhalten wertvolle Informationen.

  • von Arnd Diringer
    16,80 €

    Klartext verstehen ... Dieses Wörterbuch erläutert die wichtigsten Begriffe des Bürgerlichen Rechts und stellt vor allem in ihren Verknüpfungen untereinander dar. Ob rasch mal zwischendurch oder als gewinnbringendes »keyword hopping«, von diesem Buch kann einfach jeder profitieren. ... mit über 1.500 zivilrechtlichen Stichwörtern und ihrer Bedeutung ... Von Abmahnung, Besitz, c.i.c., Delikt, Eigentum und Forderung über Gefahrübergang, Haftung, Kausalität, Leistungsstörung, Mangelfolgeschaden und Nichterfüllung bis hin zu Offerte, Parentelsystem, Quitung, Rechtsscheinvollmacht, Synallagma sowie Teilungsanordnung, Unmöglichkeit, Verzug, Werkvertrag und Zwischenzins reicht die Bandbreite. ... und sofort mitreden können Juristen benutzen zur Verständigung untereinander eine Fachsprache. Das ist keine neue Erkenntnis. Dem Jura-Einsteiger, aber auch dem Fortgeschrittenen macht das jedoch häufig Schwierigkeiten. Das gilt ganz besonders für das Bürgerliche Recht. Zu ähnlich klingen die Wörter, zu unbestimmt scheint oft die Bedeutung. Auf der anderen Seite fordern Prüfer und Klausurkorrektoren selbstverständlich den sicheren und richtigen Einsatz der Fachsprache. Der »Grundwortschatz BGB« erleichtert Verständnis und Verständgung.

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