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  • von Alex Molnar
    19,50 €

    Auch der erfolgreichste Pädagoge ist irgendwann einmal mit "seinem Latein am Ende": zum Beispiel, wenn ein Kind immer wieder seine Hausaufgaben nicht macht, ständig zu spät kommt oder dauernd in Streitigkeiten mit anderen verwickelt ist. Obwohl diese Probleme oft gar nicht so schwerwiegend erscheinen, zermürben sie und untergraben die Effektivität der schulischen Arbeit.Die Autoren zeigen, wie eine andere Sichtweise der Probleme eingesetzt werden kann, um Veränderungen zu bewirken: Dabei wurde ihr Ansatz stark von den Erfahrungen der Familientherapeuten beeinflusst, die auf der Basis verschiedener Modelle der Kybernetik, Systemtheorie und Hypnose praxisbezogenes Wissen darüber gesammelt haben, wie Menschen bei ihren Problemlösungen geholfen werden kann. Da diese Ideen darauf abzielen, bei der Veränderung der Problemsituation selbst zu helfen, statt eine bestimmte Art von Problem zu diagnostizieren oder zu behandeln, sind sie bei einer großen Anzahl sehr unterschiedlicher Probleme in Schulen einsetzbar.

  • von Alexander Trost
    19,95 €

    Die Bindungstheorie gilt heute als die am besten fundierte menschliche Entwicklungstheorie. Für den Erwerb von Urvertrauen in die Welt und in die Menschen, für die Entfaltung jeglicher Kompetenzen und den Erwerb von Resilienz wurde die sichere Bindung zu einer primären Bezugsperson als wichtigste Ressource erkannt. Sicher gebundene Kinder haben es bereits im Kita- und Schulalter sowohl in Bezug auf die sozio-emotionale und kognitive Kompetenz, als auch auf die Selbst- und Persönlichkeitsentwicklung gegenüber den unsicher gebundenen wesentlich leichter. Die Klientel der Klinischen Sozialen Arbeit deckt sich allerdings weitgehend mit der Gruppe der bindungsgestört-desorganisiert gebundenen Menschen. Von Kindheit an leben sie mit einem erhöhten Risiko des Scheiterns. In der stationären Jugendhilfe finden wir kaum sicher gebundene Kinder und Jugendliche. Viele wurden früh und chronisch traumatisiert. Auch in der Psychiatrie, der Suchthilfe, der Arbeit mit Flüchtlingen, Obdachlosen und straffällig gewordenen Menschen finden sich große Anteile hochunsicher gebundener Menschen. Gleichwohl hat die Soziale Arbeit das Bindungswissen noch nicht für sich entdeckt. Weder bei der psychosozialen Diagnostik, noch in der Alltagspraxis finden sich explizit auf bindungstheoretische Erkenntnisse gestützte Konzepte. Mit diesem Sammelband wollen Herausgeber und Autoren einen Anfang machen und sieben Dimensionen der Bindungsorientierung untersuchen: - Bindungswissen für die Soziale Arbeit: Theorie und Forschungsstand - Arbeitsbeziehung: Wie muss eine Arbeitsbeziehung beschaffen sein, die Bindungserkenntnisse berücksichtigt und nutzt? - Leiblichkeit: Bindung ist gestützt auf analoge, präverbale Beziehungsdimensionen, die als solche erhalten bleiben und in Kommunikation bedeutendere Rollen spielen als der Inhalt des gesprochenen Wortes - Ökonomische und politische Aspekte: Bindungsaspekte in der Sozialpolitik und ökonomischer Common Sense: Nachhaltige Beziehungs-, Erziehungs- und Bildungspartnerschaften zwischen professionellen Akteuren und den Eltern rund um die Geburt "zahlen sich aus", und bringen die größte "Rendite" für das "Humankapital".- Ethisch-anthropologische Dimension: Menschen sind Bindungswesen, unser Gehirn ist für soziale Beziehungen optimiert. - Anwendungsbereiche, Programme und Konzepte zur Bindungsförderung / bindungsorientierte Behandlungs- und Förderprogramme Last not least: Was kann die Bindungstheorie von der Sozialen Arbeit lernen, wie kann beides heilsam im Sinne der KlientInnen verknüpft werden? der Sozialen Arbeit: Wo stehen wir? Was ist zu tun?

  • von Anne Schellhorn
    29,80 €

    Dieses verhaltenstherapeutische Gruppenprogramm wurde speziell für Patienten entwickelt, die nach einer Hirnschädigung Störungen des Sozial- und/oder Kommunikationsverhaltens aufweisen. Das Programm besteht aus mehreren, nicht aufeinander aufbauenden Trainingsmodulen, weswegen es für offene Gruppen geeignet ist und es in besonderer Weise ermöglicht, flexibel auf die individuelle Problemlage der TeilnehmerInnen einzugehen. Die edukativen Elemente des Programms behandeln Themen wie "Was ist sozial kompetent?", "Selbst- und Fremdwahrnehmung" oder "Selbstkontrolle bei erhöhter Reizbarkeit". In den Verhaltensmodulen mit Rollenspiel werden typische Problemsituationen hirngeschädigter Patienten aufgegriffen wie z.B. "Andere über Erkrankungsfolgen informieren", "Um Hilfe bitten" oder "Sich bei Überforderung abgrenzen" und in Rollenspielen günstiges Verhalten eingeübt. Neben einem theoretischen Überblick über die Störungen des Sozialverhaltens nach einer Hirnschädigung enthält das Manual eine ausführliche und praxisnahe Beschreibung der Durchführung der einzelnen Trainingsmodule mit Fallbeispielen aus der klinischen Arbeit. Zudem wird gesondert auf spezielle Probleme in der Gruppenarbeit mit hirngeschädigten Patienten eingegangen und es werden Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt. Im Anhang finden sich zahlreiche Kopiervorlagen zu den verschiedenen Themenbereichen. Die Arbeitsblätter wurden bewusst einfach und leicht verständlich gestaltet, um den Bedürfnissen der häufig kognitiv beeinträchtigten Patienten gerecht zu werden. Das Programm eignet sich zur Anwendung im stationären und ambulanten Setting. Obwohl als Gruppenprogramm konzipiert, können viele Elemente auch in der Einzeltherapie verwendet werden.Die Arbeitsblätter liegen zusätzlich auf einer CD-ROM bei.

  • von Helmut Köckenberger
    21,50 €

    In der völlig neu bearbeiteten Auflage dieses Praxisbuches sind inzwischen 31 vorstrukturierte oder offene Bewegungslandschaften und Spielräume mit verschiedensten Materialien aus Sporthalle, Psychomotorik und dem Alltag zusammengestellt - von Sprungkabinett, Kletterdschungel, Labyrinth, Fahrzeugpark bis hin zu Spinnennetz, Kugelbahn und Taktilzirkus. Neu beschrieben werden Sumpfgebirge mit Weichbodenmatten, Piratenschiffe mit Hängematten, Sauseland mit Inlineskates, Himmelsleitern und Kontaktstudio.In den Projekträumen wird Kindern ein Rahmen geboten, in dem motiviertes und selbständiges Lernen spielerisch möglich ist. Die erwachsenenzentrierte Situation wird zugunsten einer ressourcen- und kindorientierten Sichtweise aufgegeben. In diesem Buch finden sich eine Fülle von Anregungen für die Gestaltung von leicht aufbaubaren Bewegungslandschaften für Bewegungserziehung und Sportunterricht, psychomotorischer Entwicklungsbegleitung und Wahrnehmungsschulung - unter Berücksichtigung therapeutischer und pädagogischer Ziele - in Kindergarten, Schule, Therapie und Freizeitarbeit. Eine Vielzahl von Skizzen und farbigen Fotos zeigen anschaulich die verschiedenen psychomotorischen Erlebniswelten.

  • von Uta Hengst
    20,40 €

    Für den Einsatz in der Schule bei Klassenfeiern, Elternabenden, Schulfesten, Projektwochen etc. demonstrieren die Autoren, wie man Schwarzes Theater mit einfachen Mitteln gestalten kann. Die faszinierenden Effekte solcher Aufführungen und die damit verbundene hohe Motivation bei den Schülern können preiswert und leicht realisiert werden. Neben Spielvorschlägen mit und ohne Bühne, Hinweisen zur Lichttechnik, Musikvorschlägen, Tips zu benötigten Materialien und zur Kleidung der Mitspieler verdeutlichen Hinweise aus der Praxis und viele Farbfotos, wie ein Programm attraktiv zusammengestellt und präsentiert werden kann. Aus der Vielzahl der Spielideen kann jeder heraussuchen, womit er beginnen möchte. Interessierte werden für ihre Klassen oder Gruppen und ihre Alterstufe mit Sicherheit Anregungen finden, die sie übernehmen und auch selbst weiterentwickeln können.

  • von Hans Jürgen Beins
    20,40 €

    "Kinder sollten mehr spielen, als viele Kinder es heutzutage tun. Denn wenn man genügend spielt, solange man klein ist - dann trägt man Schätze in sich herum, aus denen man später sein ganzes Leben lang schöpfen kann." (Astrid Lindgren)Die große Bedeutung von Bewegung und Spiel für die kindliche Entwicklung wird in den neuen Bildungsvereinbarungen und Bildungs- und Erziehungsplänen betont. Im Spiel können die Kinder neugierig sein und ihr Forschergeist hat seinen Platz. Sie lernen sich selbst und andere Kinder kennen und erschließen sich ihre Umwelt. Somit ist das Spiel die größte Lernquelle der Kinder.Eröffnet der Kindergarten eine lebendige Spielwelt, wird eine gesunde Lernumgebung geschaffen. Psychomotorik unterstützt die Selbsttätigkeit der Kinder, die sich in sinnvollem Spiel und vielfältiger Bewegung erleben und so lernen, selbstbestimmt zu handeln.Das Buch gibt vielfältige psychomotorische Praxisanregungen zu folgenden Schwerpunkten:1. Bewegen - immer und überall2. Darstellendes Spiel / Rollenspiel3. Kindgemäße Entspannung4. Bildnerisches Gestalten5. Bauen und KonstruierenDarüber hinaus gibt es Anregungen für einen bewegten Elternabend und für psychomotorische Spielfeste und Projekte.

  • von Bill O'Hanlon
    15,30 €

    Therapie sollte ein Gefühl der Hoffnung wiedererwecken, das die Klienten verloren haben. Leider ist Therapie allzuoft zu einem Ort geworden, an dem Menschen Dinge hören, die sie entmutigen: "Sie leiden an einer chronischen Krankheit, und sie werden diese Medizin ihr Leben lang brauchen" oder - noch schlimmer - sie werden von den Menschen, bei denen sie Hilfe suchen, beschuldigt und angeklagt: "Sie sind widerspenstig" oder "Sie wollen sich im Grunde gar nicht ändern; sie wollen ihre Symptome behalten."Andererseits kann Therapie so hoffnungsvoll sein, daß sie KlientInnen verletzt und durcheinanderbringt! Viele im Grunde hoffnungsvolle TherapeutInnen haben oft Theorien von Pathologie vermieden und bevorzugen eine "positivere" Haltung. Leider kann diese positive Haltung manchmal KlientInnen zurückweisen - KlientInnen haben schwer daran gearbeitet, Ideen zu finden, die ihrem Leiden Bedeutung oder Würde geben - dies können schwer erworbene Eigenetiketten sein, wie z.B. "ko-abhängig" oder "ADD" oder sogar die Überzeugung, daß ihnen nicht zu helfen ist - denn ihnen hat bisher keine TherapeutIn helfen können!Die AutorInnen haben gelernt, darüber nicht zu streiten. Sie stimmen zu und bieten Alternativen an sowie Möglichkeiten, diese auszuprobieren und auszutesten. Möglichkeiten-Therapie hat damit zu tun, die erlebte Selbsterfahrung der KlientIn und ihre Vorstellungen von ihrem Leben anzuerkennen und zu bestätigen und zugleich sicherzustellen, daß Möglichkeiten der Änderung entdeckt und verstärkt werden. Dieser Ansatz versucht, Flexibilität in die Theorien und Methoden der TherapeutInnen hineinzubringen, und zugleich Möglichkeiten in die abgeschlossenen und selbstanklagenden Ideen, die KlientInnen von sich und ihren Umständen haben, einzugeben.23

  • von Ben Furman
    18,40 €

    Psychologische Konzepte, die psychosoziale Fachleute verwenden, sind keine "Dinge an sich", sondern Erklärungen und Hypothesen, die wir nutzen, um der Welt einen Sinn zu verleihen. Diese Idee - das zeigen Furman und Ahola in ihren einfachen und klaren Beispielen - hat Auswirkungen auf das therapeutische Grundverständnis und die therapeutischen Handlungsmöglichkeiten. Die Autoren vergleichen Psychotherapeuten mit Taschendieben unter Nudisten - um das, aus den Taschen zu stehlen, was darin enthalten ist, muß der Therapeut erst einmal diese Tasche "aufnähen" und dabei mit Klienten kooperieren. Praxisnah und kenntnisreich liefern Furman und Ahola Beispiele, dabei nicht in Problemen zu versinken, sondern lösungsorientiert zu arbeiten. Sie machen nicht halt vor heiligen Kühen - "schädliche Auswirkungen psychotherapeutischer Annahmen" geraten ebenso ins Blickfeld wie die "Rückkehr der Frage 'warum?'" und die "Megatrend-Offenheit", denn systemische Ideen wälzen den psychotherapeutischen Bereich tatsächlich um.

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