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Bücher veröffentlicht von Bosch & Suykerbuyk

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  • von Erik Bosch
    19,95 €

    "Sophiechen und die Zuckerbäuchlinge"Sophiechen ist ein übermütiges Mädchen, bei dem alles Rosa ist. Eines Tages entdeckt sie auf dem Küchentisch kleine haarige Wesen, in vielen verschiedenen Farben und so klein wie eine größere Murmel: Zuckerbäuchlinge! Sie tragen Turnschuhe, aber bewegen sich nur wenig. Sie sind schrecklich faul, schlafen viel, machen gern Witze und singen gern. Zusammen mit den Zuckerbäuchlingen erleben Sophiechen und ihr Bruder Igor spannende und ergreifende Abenteuer. Nachbar Karl baut für die Zuckerbäuchlinge ein Puppenhaus, dann müssen die Kleinen keine Angst mehr vor den Raben haben. Diese gemeinen Raben haben den Vater und die Mutter von zwei Zuckerbäuchlingen ins Kometengebirge entführt, einem dunklen Urwald, in dem fremde eigenartige Wesen leben.Frosch denkt sich, zusammen mit seinem weisen Freund Ulli dem Uhu, einen Rettungsplan aus. Wird es ihnen gelingen Papa und Mama von zwei Zuckerbäuchlingen zu befreien? Oh, das wird spannend!Dies ist ein Kinderroman voller Ernst und auch Humor. Es ist das zweite Buch der Kinderbuchreihe "Die Sophiechen" des Schriftstellers und Heilpädagogen Erik Bosch, eine Fortsetzung von "Sophiechen und das Geheimnis des Froschs". Dieses Buch kann auch unabhängig von Teil 1 gelesen werden. Es bietet viele Gesprächsthemen für Eltern und Lehrkräfte. Das Vorlesealter ist für Kinder ab fünf Jahren, zum selber Lesen ab ungefähr acht Jahren.Viel Spaß beim Lesen!

  • von Erik Bosch & Ellen Suykerbuyk
    34,00 €

    Mit dieser Handreichung für die Praxis stellen der Heilpädagoge Erik Bosch und die Sexualkundlerin Ellen Suykerbuyk ihre neuesten Überlegungen zu Leitbild und Konzeption für Sexualität im Leben von Menschenmit geistiger Behinderung vor.Angenommen, Sie verfügen über ein klares Leitbild und eine daraus entwickelte Konzeption, wie gestaltenSie dann die Begleitung der Sexualität von Menschen, die geistig behindert sind? Oder stellen Sie sich vor,Sie hätten gar nicht den Mut, über Sex zu sprechen. Wäre es dann nicht wichtig, professionell über Sexualitätsprechen zu lernen, und zwar sowohl mit Ihren Klient(inn)en als auch mit Ihren Kolleginnen und Kollegen?Wie fangen Sie das an?Dieses Buch schließt mit einem großen Kapitel über neue Arbeitsformen und Methodiken, die Sie spielerischdazu einladen, über Sex sprechen zu lernen. Sie können es direkt in Ihrer Praxis einsetzen.Unterstützer(innen), Lehrer(innen), Eltern sowie Auszubildende und Studierende der sozialen Arbeit findenhier praktische Tipps für sexuelle Aufklärung. Wir zeigen Ihnen, wie Sexualität zu einem ansprechbaren undansprechenden Thema wird, in Ihrem Team, mit Menschen mit geistiger Behinderung und auch mit Kindern.Der Heilerziehungspflege wie auch der Heil- und Sozialpädagogik möchten wir hiermit ein praktisches Werkfür die Vorbereitung auf den Umgang mit dem Thema Sexualität im Arbeitsleben an die Hand gebenManager und Führungskräfte können anhand unserer Ausführungen die Konzeption ihrer Organisation unterdie Lupe nehmen. Dies ist ein Buch der Praxis und ein Qualitätsinstrument.

  • von Erik Bosch
    20,00 €

    Wie erleben Menschen mit geistiger Behinderung Tod und Sterben? In diesem Buch wird das mit sehr praktischen Beispielen vorgestellt. Begleiter(innen), Eltern und andere scheuen sich häufig vor dieser Thematik. Sie finden hier einen Handlungsrahmen.Themen des Buches sind die Trauer von Menschen mit geistiger Behinderung,die Bedeutung des Visualisierens und Konkretisierens, der Rituale und Symbole;Sterbebegleitung, Mitbewohner(innen), Kolleg(inn)en und die Familie der Betroffenen.Es wird auch beschrieben, welche Leitfragen hilfreich sein können.Darüber hinaus wird die Bedeutung der Kenntnis der Lebenswelt eines Menschen- seine oder ihre Lebensgeschichte - zur Sprache gebracht, wie auch die Notwendigkeit eines gut funktionierenden Teams, eines Orts, an dem Sie Sie selbst sein dürfen. Der Autor geht auf die eigene Haltung hinsichtlich Tod und Sterben ein: Dieses Thema konfrontiert uns stark mit uns selbst, mit Fragen unseres eigenen Lebens. Unsere eigenen Emotionen sind essenziell: Wenn diesen Raum gelassen wird, bahnt das den Weg zum Raum für diejenigen, die uns - mehr oder weniger - anvertraut sind. Das ist eine Frage respektvoller Begegnung.Dieses Buch ist für alle Mitarbeiter(innen) in der Behindertenhilfe und fürFamilienmitglieder von Menschen mit geistiger Behinderung geschrieben worden.Fragen zur Diskussion oder zur Selbstreflexion am Ende des Buchs, machen es auchfür Studierende der Heil- und Sonderpädagogik oder für Heilerziehungspflegeschüler(innen) geeignet. Einrichtungen und Organisationen können mit dem dargebotenenRahmenbedingungen ihre Grundhaltung und ihr Konzept hinsichtlich dieses Themaskritisch betrachten.

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