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Bücher veröffentlicht von B&S Siebenhaar Verlag

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  • von Jürgen Chrobog
    25,00 €

    Ein halbes Jahrhundert Deutschland- und Weltgeschichte im Dienst des Auswärtigen Amtes - dieses "Leben in der Politik" zwischen Brüssel, Bonn, Singapur, Berlin, Washington und Reisen um die halbe Welt hat Jürgen Chrobog ebenso persönlich wie mit dem nüchtern-analytischen Blick des Beobachters und Insiders aufgezeichnet.Ob Rollenspektrum des diplomatischen Dienstes, Portraits seiner Lehrmeister und Dienstherren oder weltpolitische Entwicklungs- und Konfliktlinien - es geht in diesen Aufzeichnungen um die Innenbetrachtung eines nicht nur am Rande beteiligten Beobachters.

  • von Achim Müller
    25,00 €

    Die Niedersächsischen Staatstheater Hannover sind eines der traditionsreichsten und größten deutschen Drei-Sparten-Häuser, die beispielhaft für künstlerische Vielfalt und Bürgernähe stehen. Nicht zuletzt deshalb haben sie die vorliegende Studie in Auftrag gegeben. Es ist die erste umfassende, die Bevölkerung wie das abendliche Publikum einschließende postpandemische Untersuchung, die Aufschluss über soziodemographische Profile, Herkunft sowie Motivation des Theaterpublikums, aber auch Neu- oder Umorientierung ehemaliger Besucherinnen und Besucher liefert.Über das Beispiel der Niedersächsischen Staatstheater hinaus lassen sich ¿ datenbasiert und kontextualisiert ¿ wertvolle allgemeine Erkenntnisse für die Rück- oder Neugewinnung inaktiver oder abstinenter Publikumsgruppen gewinnen.

  • von Erhard Schütz
    20,00 €

    Geld regiert die Welt. Zwar ist das so, auch in Deutschland - auch in Deutschland. Nur gehört es hierzulande zum guten Ton, sich nicht allzu detailliert über Finanzen auszulassen. Doch es gab einmal eine Zeit, da redeten und schrieben alle vom Geld. Es lag buchstäblich auf der Straße und es war tagtäglich in allen Zeitungen: die große Inflation 1923.Die hier versammelten Texte geben einen unmittelbaren Eindruck in das Verhalten und die Mentalität jener Zeit. Chronologisch angeordnet, lassen sie erahnen, was alles gleichzeitig in den Köpfen vorging - denen der Autorinnen und denen der Menschen, an die sie sich wandten -, die sie erheitern oder beschwichtigen wollten, um ihnen die Situation zu illustrieren, anekdotisch zu erläutern oder zumindest kurzfristig gute Laune zu machen.Der Sog, der immer schneller kreisende Wirbel lässt sich auch heute noch nachvollziehen. Andererseits die Erleichterung und dann die Wut, als der "Spuk" vorüber war. IN den Geschichten von Profiteuren, Verlierern oder glimpflich Davongekommenen entsteht damit ein Sitten- und Gesellschaftsbild ganz besonderer Art.

  • von Klaus Siebenhaar
    20,00 €

    Die documenta, von Arnold Bode 1955 initiiert, ist die weltweit wichtigste Ausstellung zeitgenössischer Kunst. Bis heute spiegelt eine jede documenta den Zeitgeist der jeweiligen Epoche - ihre Kontroversen und Konflikte, Entwicklungsprozesse und Sehnsüchte.Der Band bietet eine profunde und aktuelle Einführung in die Geschichte der documenta in Kassel. Er beleuchtet den zeit- und kulturgeschichtlichen Hintergrund und verweist auf die Impulse der documenta für Themen wie Kuration und Kunstvermittlung. Ein umfangreicher statistischer Anhang liefert kompakte Informationen im Überblick.

  • von Dirk Schwarze
    20,00 €

  • von Erhard Schütz
    25,00 €

    Mai 1945. Kein Nullpunkt, aber Zeit zwischen erschrockenen Rück- und vorsichtigen Vorausblicken. Zeit der autobiografisch motivierten Bestandsaufnahmen und romanhaften Verarbeitungen erlittener Traumata und bitteren Erfahrungen. Aber auch eine Zeit der geradezu stolzen Frauen, stolz auf ihre Leistungen, im Aushalten, im Zusammenhalt und im Wiederaufbau. Berlin unter dem Viermächtestatus war ein besonders scharfgestellter Brennpunkt all' dessen, was in Deutschland vor sich ging. Hier ließen sich die Phänomene des zeitgenössischen Alltags nahezu unmittelbar in der Topographie der Stadt erfassen. Die im Band versammelten literarischen und publizistischen Berlin-Texte von Autorinnen und Autoren wie Dorothee Dovifat, Günther Weisenborn, Dieter Meichsner, Ingeborg Wendt, Friedrich Luft, Ruth Andreas-Friedrich u.v.a. sind bis heute immer noch beeindruckende Zeugnisse eines tief ruinierten Berlin. Und ihrer Bewohner zwischen Wiederaneignung und Erneuerung ihrer Stadt.

  • von Pierre Mac Orlan
    20,00 €

    Der Fotoband Berlin des französischen Reisejournalisten Pierre Mac Orlan gestattet auch fast ein Jahrhundert später eine immer noch faszinierend-überraschende Reise in eine Stadt, in der die Verbindung von (preußischen) Traditionen und NS-Modernisierung ein zunehmend bedrohliches Unheimliches sichtbar und lesbar werden lässt. Das in mancher Hinsicht heute wieder fruchtbar zu werden scheint; die Lektüre der Vergangenheit verweist immer wieder in unsere Gegenwart.Die französische Presse bescheinigte seinerzeit, dass die Abfolge der Fotografien "uns mit ihrem Spiel geschickt komponierter Analogien und Kontraste ermöglicht, in die grenzenlose Komplexität einer Stadt vielfältiger Lebensformen vorzudringen" (La Liberté, 25.2.1936)

  • von Klaus Siebenhaar
    25,00 €

    Band 3 der Reihe "Berlin in Prosa". Die nicht-nationalsozialistische Prosa der dreißiger und vierziger Jahre zeichnet - ganz subjektiv und konventionell in Stil wie Ton - ein überraschend vielfältiges, mehrdeutiges Bild Berlins: Die Metropole hebt sich nach innen, gibt sich harmlos und sucht in "Katakomben" ihre Identität zu wahren. Eine Anthologie vieler Entdeckungen!"Berlin in Prosa. Eine kleine Bibliothek der Moderne und Gegenwart" versammelt Texte des 20. und frühen 21. Jahrhunderts, die in Berlin entstanden sind, die die große Stadt zum Thema haben und die Geist wie ästhetische Signatur ihrer jeweiligen Epoche zum Ausdruck bringen. Am Ende wird aus allen Geschichten eine kleine Berliner Literaturgeschichte der Moderne entstehen. Vom Expressionismus bis zur Digitalen Boheme wird sich der erzählerische Bogen spannen und zugleich bekannte wie vergessene Autoren zusammenbringen.

  • von Hermann Haarmann
    28,00 €

    Band 4 der Reihe "Berlin in Prosa". Es gab es: das Berlin Kopf, Erinnerungskultur in Prosa, aufgezeichnet von deutschen Emigranten fernab der verlorenen Metropole."Berlin in Prosa. Eine kleine Bibliothek der Moderne und Gegenwart" versammelt Texte des 20. und frühen 21. Jahrhunderts, die in Berlin entstanden sind, die die große Stadt zum Thema haben und die Geist wie ästhetische Signatur ihrer jeweiligen Epoche zum Ausdruck bringen. Am Ende wird aus allen Geschichten eine kleine Berliner Literaturgeschichte der Moderne entstehen. Vom Expressionismus bis zur Digitalen Boheme wird sich der erzählerische Bogen spannen und zugleich bekannte wie vergessene Autoren zusammenbringen.

  • von Erhard Schütz
    25,00 €

    Band 2 der Reihe "Berlin in Prosa". Reportagen, ausgewählte Romankapitel und kurze Erzählungen geben einen facettenreichen Querschnitt durch das Berliner Leben der zwanziger Jahre. "Berlin in Prosa. Eine kleine Bibliothek der Moderne und Gegenwart" versammelt Texte des 20. und frühen 21. Jahrhunderts, die in Berlin entstanden sind, die die große Stadt zum Thema haben und die Geist wie ästhetische Signatur ihrer jeweiligen Epoche zum Ausdruck bringen. Am Ende wird aus allen Geschichten eine kleine Berliner Literaturgeschichte der Moderne entstehen. Vom Expressionismus bis zur Digitalen Boheme wird sich der erzählerische Bogen spannen und zugleich bekannte wie vergessene Autoren zusammenbringen.

  • von Thomas Siemon
    20,00 €

    Über sechs Generationen hat die Familie Henschel das Leben in Kassel geprägt. 1810 von Georg Christian Carl Henschel als Gießerei gegründet, entwickelten sich die Henschel-Werke zu einer der bedeutendsten Maschinen- und Fahrzeugfabriken Deutschlands. Im Laufe der Jahrzehnte hinweg haben sie alle Höhen und Tiefen erlebt: Inflation und Weltwirtschaftskrise, im Zweiten Weltkrieg die Zeit als Rüstungsbetrieb, die Nachkriegsjahre. "Henschel ist Kassel und Kassel ist Henschel", hieß es damals. Dabei hat die Henschel-Familie stets vorgelebt, dass wirtschaftlicher Erfolg und soziale Verantwortung zusammengehören. All das ist lange vorbei. Und doch erinnern beispielsweise der Sophie-Henschel-Park vor dem Roten Kreuz Krankenhaus und die Universität auf dem Gelände des alten Stammwerkes an die Familie Henschel. Der Autor Thomas Siemon erzählt in seinem reich bebilderten Buch vom Aufstieg und Fall eines großen und einflussreichen Familienunternehmens. Er portraitiert die Unternehmerpersönlichkeiten, die Henschel im Wandel der Zeit ein Gesicht verliehen haben und erinnert an die enge Verbindung zwischen dem Werk und der Stadt Kassel.

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