Große Auswahl an günstigen Büchern
Schnelle Lieferung per Post und DHL

Bücher veröffentlicht von Buchner-Verlag

Filter
Filter
Ordnen nachSortieren Beliebt
  • von Thomas A. Herrig
    25,00 €

    Die Wahl zum 20. Deutschen Bundestag ist die erste Bundestagswahl, bei der Facebook/Meta mit seiner Werbebibliothek Daten zur entsprechenden Wahlwerbung auf eigenen Plattformen öffentlich zugänglich macht. So lässt sich erstmals nachvollziehen, welche Parteien hier wie viel Budget investieren, um ihre politischen Inhalte reichweitenstark zu platzieren - und mit welchen dieser Advertisements sie die meisten Menschen erreichen.Auf Basis einer wissenschaftlichen Analyse geht Thomas A. Herrig dabei Fragen nach, die für Demokratie und politische Willensbildung hochrelevant sind, etwa: Sollten Parteien ihre digitale Wahlwerbung den Vorgaben von Plattformkonzernen folgend gestalten? Wie sehen ihre Social-Media-Advertising-Strategien aus? Können kleinere Initiativen bzw. Parteien auch mit geringen Budgets große digitale Reichweiten erzielen? Und: Welche weiteren Erkenntnisse lassen sich aus dem umfangreichen Datenangebot der Werbebibliothek gewinnen?Mit einem Fazit für die Praxis politischer Ads.

  • von Wolfram Ette
    18,00 €

    Das Märchen vom eigensinnigen Kind ist kurz und schrecklich, und illustriert mit seltener Brutalität, was mit Kindern geschieht, die >nicht tun, was ihre Mütter haben wollen

  • von Klaus Dieter Spangenberg
    25,00 €

    Das Marburger Gasthaus zur Sonne ist ein lokales Wahrzeichen, eng verbunden mit der Geschichte der Stadt und des Marktplatzes.Seit 1569 haben zahlreiche Generationen das Haus bewirtschaftet. Die Wirtsfamilien der »Sonne« gehörten über Jahrhunderte zugleich der Bäckerzunft an und nahmen zeitweise eine führende Rolle als Zunftmeister der Stadt Marburg ein. Das Gasthaus war für viele Jahrzehnte Zunftherberge der Buchbinder und Perückenmacher. Kaufleute, Handelsreisende und Handwerker zählten zu den ständigen Gästen der Herberge. Generationen von Studenten haben die »Sonne« zu ihrem Stammlokal erkoren - seit jeher lockt das Gasthaus im Herzen der Stadt Bürger_innen wie Stadtbesucher_innen mit gutbürgerlicher Küche und Gastlichkeit in historischem Ambiente. Als eines der ältesten Fachwerkhäuser Marburgs ist die »Sonne« ein bedeutendes Baudenkmal der Stadt.Klaus Dieter Spangenberg hebt in diesem reich bebilderten Band die einzigartige Rolle der »Sonnen«-Wirte im Marburger Gastronomieleben hervor. Jutta Schuchard und Ulrich Klein erörtern die bau- und kunsthistorischen Besonderheiten dieser Lokalität.Wer noch nicht in der »Sonne« war, war nicht in Marburg!

  • von Tobias Held
    30,00 €

    Lang lebe die Maschine, lang lebe die Technik! In den zivilisatorischen Unwägbarkeiten der Technisierung zeigt sich das Kreative heutzutage an der Schnittstelle von Technik und Ästhetik, innerhalb der schöpferischen Unvorhersehbarkeit der neuen Apparate und im Kontext einer bereits mannigfach in der Alltagskultur verankerten Maschinen-Ästhetik.Seitdem dies der soziokulturelle Regelfall geworden ist, sind unterschiedlichste kommunikative (Medien-)Transformationen durch grafische und interaktive Interfaces entstanden. Diese haben zu allgemeinen Veränderungen in der subjektiven Wahrnehmung von analogen und digitalen Medien geführt. Geprägt von Vernetzung, Hyperlokalität, Hybridisierung, Cyborgisierung und Multimedialität bringen sie eine dezidiert »technisierte Ästhetik« zum Ausdruck bzw. leiteten sie eine solche ein.Dieser Band der Reihe »Welt | Gestalten« versammelt interdisziplinäre Beiträge, welche die »Logik der Technisierung« mit einer »Logik des Ästhetischen« systematisch in Beziehung setzen.

  • von Charlotte Bruns
    40,00 €

    Das Sehen stereofotografischer Bilder - ein Massenmedium um 1900 und eine frühe Form der >Virtual Reality< - unterliegt je nach Gebrauchsweise unterschiedlichen Organisationsformen. Gemeinsam ist den bildmedialen Seherfahrungen von solchen Raumbildern jedoch, dass sie von einer Versetzung in den Bildraum geprägt sind, sie aber gleichsam medial-künstliche Erfahrungen bleiben: Einerseits ist das stereofotografische Raumbild eine perfektionierte visuelle Wirklichkeitsillusion, andererseits kann im Raumbilder-Sehen das Dargestellte nur kulissenhaft betrachtet werden und bleibt den anderen Sinnen unzugänglich. Auf diese Weise wird der leiblichen und synästhetischen Erfahrung im Raumbilder-Sehen stets Grenzen gesetzt.Charlotte Bruns widmet sich eingehend dem stereoskopischen Raumbilder-Sehen, dessen immersiven Potenzialen und den gesellschaftlichen Gebrauchs- und Wirkungsweisen dieser Bildmedientechnik. Je spezifische Apparaturen und Sehtechniken zur dreidimensionalen Wahrnehmung des Raumbildes, Konventionen der Gestaltung und soziale Rahmungen der Betrachtung ermöglichen es Raumbildern, räumlich Fernes, zeitlich Vergangenes, moralisch Verbotenes und epistemisch Verschlossenes zu vergegenwärtigen.

  • von Lennart Herberhold
    20,00 €

  • von Tim Kaysers
    22,00 €

  • von Georg Fischer
    29,00 €

  • von Riccardo Altieri
    14,00 €

  • von Wilhelm Stehling
    24,00 €

    Nach seinem Buch über >Die Marburger Nachtwächter

  • von Guillaume Robin
    22,00 €

    »Morgen ist die Frage«: so steht es auf dem Banner, das seit dem Lockdown an der imposanten Fassade des Berghains hängt. Der berühmte Techno-Club in Berlin Friedrichshain ist wegen der Pandemie vorübergehend in ein Museum verwandelt worden. Was bedeutet diese Entwicklung für Berlin? Was, wenn die von Gentrifizierung und Gesundheitskrise bedrohten Clubs zu Museen würden? Das Berghain ist in der Techno-Kultur eine Weltreferenz und pflegt sein Mysterium. Es rüttelt an den Normen und bricht mit dem üblichen Zeitablauf: so wird der Tag zur Nacht und der Montag - der Tag des Closings - zum Ruhetag, während den TänzerInnen am Sonntag die Puste ausgeht. In einer Ethnographie des Stammpublikums erforscht Guillaume Robin die Techno-Szene als Ort der Befreiung der Körper. Inwieweit erlaubt es dieser >andere Ort

  • von Uwe Lübbermann
    18,00 €

    Was wäre, wenn man alles ganz anders machen könnte? Seit beinahe zwei Jahrzehnten ist dies für den Unternehmer Uwe Lübbermann keine theoretische Frage mehr, sondern ein anhaltendes soziales und ökonomisches Experiment. Erstmals hat er es umgesetzt zusammen mit seinem »Getränke-und-mehr«-Kollektiv Premium: Rabatte für diejenigen, die nur geringe Mengen abnehmen; gleiches Gehalt für alle; im Internet frei verfügbare Rezepte für die hergestellten Getränke; keine schriftlichen Verträge und die Klärung sämtlicher Unternehmensbelange in einer konsensdemokratischen Struktur. Ausgehend von dem Willen, der unsozialen Dynamik des kapitalistischen Systems eigene Werte entgegenzusetzen, hat Premium über viele Jahre nicht nur ein krisensicheres, sozial orientiertes Unternehmen aufgebaut. Es ist vielmehr selbst zum anhaltenden Motor von Veränderung geworden - eine Software, die die Menschen, Unternehmen und Systeme, mit denen sie arbeitet, verändert, indem sie grundlegende Mechanismen außer Kraft setzt und durch andere ersetzt. Denn das Engagement für soziale und ökologische Fragen beeinflusst nicht nur Geschäftsentscheidungen, Abläufe und Kommunikationsweisen - es überträgt sich auf alle, die mit Lübbermann zusammenarbeiten und verwandelt sie. >Wirtschaft hacken

  • von Ulrich Wegst
    18,00 €

    Verzicht ist in etwa so beliebt, wie Zahnschmerzen zu haben. Niemand mag ihn, schon gar nicht, wenn man Verantwortliche in Politik und Wirtschaft fragt. Aber werden wir ohne ihn auskommen? Klimaschutz, Schonung von Umwelt und Ressourcen, Zusammenhalt der Gesellschaft, gute Gesundheitspolitik: Für all diese Ziele bietet sich Verzicht als eines der wirkungsvollsten Instrumente an - oft sogar als das einzige. Ulrich Wegst hat sich die wichtigsten Themenfelder angesehen und seine These lautet: Verzicht wird zur wichtigsten Kulturtechnik des 21. Jahrhunderts. Wie aber soll das gehen? Zumal in einer Demokratie. Lässt sich Verzicht überhaupt durchsetzen, wenn man dafür Mehrheiten benötigt? Wegsts Antwort ist ein klares Ja. An zahlreichen Beispielen belegt er, dass wir auch jetzt schon manchen Verzicht üben - völlig unaufgeregt. Meist stellt sich heraus: Bedrohlich und als Zumutung erscheint das Thema nur, solange man theoretisch darüber diskutiert. In der Praxis stellt sich oft schnell Gewöhnung ein. Was anfangs als Verzicht wahrgenommen wurde, fällt später gar nicht mehr auf. Das stimmt versöhnlich: Alles halb so schlimm, sobald man einmal damit begonnen hat.

  • von Julia Kaiser
    28,00 €

    Moderne Formen der Wald- und Baumbestattungen sind weit mehr als ein Trend. Immer mehr Menschen entscheiden sich aktiv und selbstbestimmt für eine Baumgrabstätte. Seit geraumer Zeit ist dies sogar die beliebteste moderne Bestattungsart in Deutschland. Die demografische Entwicklung, sich wandelnde Wertvorstellungen und neue Formen der Lebensgestaltung beeinflussen die aktuelle Bestattungskultur maßgeblich. Julia Kaiser beleuchtet in ihrer Dissertation die Beweggründe, die dazu führen, den Friedhof als traditionellen Bestattungsort zu verlassen und stattdessen nach alternativen Bestattungsarten zu suchen. Dabei befragt sie die lange und traditionsreiche Kulturgeschichte des deutschen Waldes, beleuchtet praktische Erwägungen und beschäftigt sich auch damit, was dieser Trend für den klassischen Friedhof bedeutet. Welche Auswirkungen hat die Wald- und Baumbestattung auf das Todesverständnis der Bevölkerung? Kaisers Untersuchung verdeutlicht: Der Wandel der Bestattungskultur lässt sich nur im Kontext gesamtgesellschaftlicher Veränderungen nachvollziehen.

  • von Riane Eisler
    22,00 €

    Riane Eislers Modell einer »Caring Economy« - einer »fürsorglichen Ökonomie« - ist ebenso kühn wie wegweisend und die Übersetzung ihres Ansatzes ins Deutsche längst überfällig. Eislers Buch, das erstmals 2007 unter dem Titel »The Real Wealth of Nations« in den USA veröffentlicht wurde und in zahlreiche Sprachen übersetzt ist, ist das Ergebnis einer jahrzehntelangen transdisziplinären Forschungsleistung. Es nimmt seinen Ausgang von der Frage, wie es sein kann, dass Menschen - trotz ihres kreativen Potenzials und ihrer Fähigkeit zur Empathie - in der Welt so viel Schaden anrichten. Schaden an sich selbst, anderen Menschen und der Umwelt. Eislers Antwort: An der Wurzel jeder Ökonomie, die Ungleichheit, Armut und Zerstörung produziert, ist eine Gesellschaft, die Frauen und die ihnen überantwortete Care-Arbeit abwertet. Jede progressive und nachhaltige Ökonomie, sei es eine Gemeinwohl- oder eine Postwachstumsökonomie, muss deswegen zuallererst diesen Bereich der Fürsorge für andere wieder in das ökonomische Denken hereinholen - sonst kann es keine Caring Economy geben. Eisler zeigt auf, wie ein solcher Wandel gesellschaftlich umsetzbar ist, auf politischer wie auf individueller Ebene.

  • von Björn Vedder
    18,00 €

    Was ein Vater ist, wissen wir heute nicht mehr. Das zeigt sich in den Entwicklungsstörungen und der mangelnden Sozialisation von Kindern ebenso wie im zunehmenden Unbehagen von Vätern und den Überlastungen der Mütter. Der lange Schatten des abwesenden Vaters liegt wie ein Bleigewicht auf dem Leben aller. Wollen wir uns davon befreien, braucht es eine angemessene Rollenbeschreibung, die zeigt, wie und was ein Vater heute sein könnte - jenseits von überkommenen Männlichkeitsvorstellungen, patriarchalen Familienmodellen oder der Idee einer geschlechtlosen Elternschaft. Björn Vedders Essay leistet ebendas: Er entwickelt eine zeitgemäße Vaterrolle - aus psychologischen, philosophischen und sozialwissenschaftlichen Studien, aus den Produkten der Hoch- und der Popkultur und vor allem aus den grundlegenden Erfahrungen, die wir in der Familie und im Leben machen können. Dabei wird deutlich, warum ein Kind zu bekommen, ein Sprung in das gute Leben ist, warum Väter, die sich an Recht und Ordnung halten, Angsthasen sind, was die Künste des Vaters vermögen und wie Mutter und Vater das Kind gemeinsam fertig machen zur Fahrt. Eine besondere Bedeutung kommen dabei Erfahrungen des Verlustes zu. Für deren Reflexion gibt es in der gegenwärtigen Kultur keinen Ort. Sie werden aber zukünftig immer wichtiger werden. Mit dem Vater stellt Vedder eine Figur vor, diese Erfahrungen wieder sinnvoll in unser Leben zu integrieren. So werden die Väter von heute zu Vätern der Zukunft.

  • von Verena Brunschweiger
    16,00 €

    Für alle, die nicht damit rechnen dürfen, ein neues Wundermedikament zu entdecken oder als Held_in in die Geschichte einzugehen, verheißt Elternschaft den vermeintlich nachhaltigsten Weg, sich der Weltgeschichte einzuschreiben. Was einem selbst nicht gelungen ist, soll der Nachwuchs schaffen. Die Idee des »eigen Fleisch und Blut« hat vor allem in Deutschland Konjunktur, obwohl sie zuweilen gleich mehrfach kollidiert: mit den eigenen Ansprüchen an ein emanzipiertes Leben, der allgemeinen Bevölkerungsentwicklung, der permanenten Überlastung der Ressourcen ebendieser Welt. Verena Brunschweiger hat mit ihrem Manifest »Kinderfrei statt kinderlos« im Frühjahr 2019 eine feministische und ethische Lanze für die Kinderfreiheit gebrochen und das Thema des freiwilligen Verzichts auf Kinder sehr erfolgreich erstmals auf die deutsche Agenda gesetzt. In ihrem neuen Buch beschäftigt sie sich mit den Erregungsausschlägen der Debatte, setzt sich mit den häufigsten Missverständnissen auseinander und zeigt darüber hinaus auf, wie viele Anknüpfungspunkte es für die Ideen einer umweltsensiblen Lebensplanung bereits gibt - nicht nur in Deutschland, sondern überall in der Welt. Ein gesondertes Kapitel befasst sich mit der Perspektive von Männern auf das Thema der Kinderfreiheit - eine Gruppe, die ihre Stimme in der Debatte erstaunlich oft zu Gehör brachte.

  • von Michael Striss
    25,00 €

  • von Wolfram Ette
    16,00 €

  •  
    18,00 €

    Das Buch stellt eine Gruppe von Menschen vor, die etwas anders machen als der Rest der Gesellschaft: Sie teilen ihr Geld, obwohl sie weder in derselben Stadt leben, noch durch familiäre Bande zusammengehalten werden. Mehrmals im Jahr kommen sie zusammen und regeln ihr finanzielles Auskommen der nächsten Monate. Dieses Modell heißt Finanzcoop.Hervorgegangen aus dem Experiment einer WG im Jahr 1998 ist das gemeinsame Bankkonto für die mittlerweile sieben Mitglieder zum Alltag geworden. Ihr regelmäßiger Austausch über Geld, materielle Werte und vor allem die eigenen Bedürfnisse hat sie zu Expert_innen gemacht. Dafür, was Geld in unserer Gesellschaft bedeutet, was es leistet, aber auch verunmöglicht. Und dafür, welche unentdeckten Freiräume eine andere Art von Ökonomie schaffen kann. In dieser Zwischenbilanz zu ihrem auf Lebenszeit angelegten Experiment geben sie Einblicke, was ihre Neuerfindung einer Solidargemeinschaft, die quer zu Familie und Staat steht, bedeutet: für Partner_innen, Eltern und Kinder, für ihre Einstellung zu Erwerbsarbeit und unbezahlten Tätigkeiten, Nachwuchsplanung, Alterssicherung. Dabei wird deutlich - diese Neuordnung der eigenen Verhältnisse ist gar nicht so radikal und doch auch das: eine Revolution in Zeitlupe.

  • von Verena Brunschweiger
    16,00 €

    Kinderfrei leben heit, gegen soziale Erwartungen zu rebellieren - und ist deshalb auch eine feministische Entscheidung. Frauen, die sich gegen Nachwuchs entscheiden, sind die mutigen Vorreiterinnen einer Bewegung, die an Zuspruch gewinnen muss, wenn unser vom westlichen Lebensstil malos ausgebeuteter Planet noch langer bewohnbar und lebenswert bleiben soll. Verena Brunschweiger begibt sich als Soziologin und Philosophin, aber vor allem als feministische und kologische Aktivistin mitten hinein in die Tabuzone unseres gesellschaftlichen Konsenses, der sich ein Lebensglck ohne Kinder nur schwer vorstellen kann. Sie setzt sich kritisch mit dem pronatalistischen Dogma auseinander, das Politik, Kultur und Alltag durchdringt und sich in die Tiefenschichten unseres Denkens, Fhlens und Wnschens eingeschrieben hat. Sie zeigt, wer von diesem Konsens profitiert, und dass er nicht fr Geschlechtergerechtigkeit in unserer Gesellschaft sorgen wird. Ihr Fazit: Deutschland braucht eine echte Frauenpolitik, keine unreflektierte pronatalistische Bevlkerungspolitik!

  • von Arthur Rimbaud & Alfred Wolfenstein
    24,00 €

  • von Sandra Köhnlein
    22,00 €

Willkommen bei den Tales Buchfreunden und -freundinnen

Jetzt zum Newsletter anmelden und tolle Angebote und Anregungen für Ihre nächste Lektüre erhalten.