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  • von Madeleine Franck
    19,99 €

  • von Franco Gorgi
    17,99 €

  • von Verlag Cadmos
    14,40 €

    Kaum ein Thema beschäftigt Hundehalter*innen in ihrem Alltag so sehr wie Hundebegegnungen, vor allem dann, wenn sie schwierig verlaufen. Man ärgert sich über den "Der will nur spielen"-Hund, der sich nicht abschütteln lässt, oder den eigenen, der deshalb völlig außer sich gerät. Man ist verunsichert von Ratschlägen wie "Das müssen die unter sich klären" oder "Da musst du aber mal durchgreifen, der nimmt dich ja nicht ernst". Man fühlt sich hilflos, weil weder das "Durchgreifen" noch Ablenkungsversuche mit besten Leckerli das Verhalten des eigenen Hundes verbessern. Und irgendwann stellt sich schlicht Verzweiflung ein, wenn trotz Vermeidung belebter Spazierstrecken schon wieder ein nichtangeleinter Hund um die Ecke kommt, der sich ohne Vorwarnung auf den eigenen stürzt. Begegnungsprobleme sind für Hund und Mensch belastend, nicht selten leidet außerdem die Beziehung zwischen beiden.Mit dieser Sonderausgabe wollen wir das Leben betroffener Zwei- und Vierbeiner verbessern und mithilfe der großen Fachkompetenz unserer Autor*innen Verständnis für Bedürfnisse und Verhalten des Hundes sowie neue Trainingsanregungen vermitteln. Eines kann ich dabei versprechen: Einschüchtern und Bestrafen des Hundes sind weder nötig noch zielführend, und Sie müssen garantiert kein besserer "Rudelführer" werden, damit Hundebegegnungen in Zukunft entspannt verlaufen.PROBLEMATISCHE BEGEGNUNGEN. Die vielfältigen Ursachen von Begegnungsproblemen( ROLF C. FRANCK). Hundebegegnungen - Was dir die Körpersprache deines Hundes verrät (CHRISTIANE JACOBS). Leinenreaktivität: Was Hunde brauchen (KATRIEN LISMONT)FREILAUFBEGEGNUNGEN. "Das müssen die unter sich ausmachen!" Warum man diesen Ratschlag ignorieren sollte (ALEXANDRA BOROWSKI) ". Der tut nix, der will nur spielen." - Hast du das schon mal gesagt? (MANUELA ZAITZ). Hundebegegnungen - Handlungskontrolle im Freilauf (JENNIFER LANG). Begegnen sich zwei sozial kompetente Hunde (KATHARINA VOLK)VERHALTEN VERÄNDERN. Warum positive Verstärkung bei Begegnungsproblemen? (BETTINA HAAS). Raus aus dem Alltag, rein in die Trainingswoche (BRIGITTE ZWENGEL). Wie Lucy und Willi lernten, Hunde wieder toll zu finden (ARIANE ULLRICH)HUND UND MENSCH. Hunde achtsam durch Begegnungen führen (MARIA REHBERGER). Nicht jedes Schlagloch ist eine Baustelle (SYBILLE THIELE)HUND UND MEDIEN. Buchtipps rund um Begegnungsprobleme (NICOLE RÖDER)

  • von Verlag Cadmos
    14,40 €

    Piaffe und Passage sind die Lektionen, die am Ende der Ausbildung auf der Erde stehen. Sie stehen für höchste Versammlung und sind das Ziel vieler Reiter, die sich der klassischen Dressur verschrieben haben - auf der Suche nach der völligen Verschmelzung mit dem Pferd und dem Hochgefühl vollendeter Bewegung. Gleichzeitig sind diese Lektionen Prüfstein für eine korrekte Ausbildung. Die Dressur ist für das Pferd da und nicht umgekehrt! Ob der Ausbildungsweg in diesem Sinne verfolgt wurde, lässt sich gerade anhand dieser beiden Lektionen gut nachvollziehen. Doch wie bei vielen anderen Aspekten der Reiterei verschiebt sich auch der Blick auf die höchste Versammlung des Pferdes. Je häufiger fehlerhafte Bewegungsabläufe in den Medien oder auf Veranstaltungen gezeigt werden, desto korrekter erscheint die unphysiologische Bewegung vielen Betrachtern. Wie viele Richter bewerten heute Piaffen und Passagen mit Höchstnoten, obwohl das Pferd weder im Takt noch in Balance ist?FEINE HILFEN möchte deshalb gerade die Herangehensweise der alten Meister an diese Lektionen betrachten. Seit wann wurden sie eigentlich geritten? Was war damals gefragt? Wie haben sich die gewünschten Bewegungsabläufe verändert, und was wissen wir heute über den Nutzen und die Vorteile dieser Übungen für das Pferd? Und was genau sollten wir beachten, damit das Pferd bei der Erarbeitung und Ausführung dieser Lektionen keinen Schaden nimmt? Auf all diese Punkte nehmen unsere Autoren in dieser Ausgabe Bezug und recherchieren für Sie, was in alten Schriften steht. Auch die Psyche des Pferdes soll in dieser Ausgabe nicht zu kurz kommen! Deshalb schreibt Sabrina Müller-Wüsthoff für uns über die Trust-Technique, mit der wir Menschen lernen können, uns so auf die eigene Wahrnehmung zu konzentrieren, dass wir dadurch auch unsere Pferde entspannen können.FEINE HILFEN-Autorin Sylke Schulte hat sich für Sie gleich mit zwei Themen auseinandergesetzt. Zum einen beleuchtet sie den Caregiver-Effekt: Wie sehr beeinflusst das durch ein Placebo ausgelöste menschliche Verhalten eigentlich unsere Pferde? Außerdem beleuchtet sie, ob Wildpferde wirklich mehr Stress haben als Pferde in Stallhaltung.Schwerpunktthema: Piaffe und Passage bei den Alten MeisternPIAFFE, PASSAGE & ALTE MEISTER. Piaffe und Passage im Wandel der Zeit (Richard Hinrichs). Spaziergang durch die Reitgeschichte (Christin Krischke). Kunstgangarten in der historischen Reitbahn (Julika Tabertshofer)PIAFFE, PASSAGE & REITWEISEN. Wechselspiel der Bewegungen (Irene Boss). Piaffe und Passage - Gedanken zu Racinets Ansatz und Aktuellem (Sonja Weber). Auf dem Weg zu den Schulen über der Erde (Ulrike Thiel). Die Entwicklung von Piaffe und Passage an der Spanischen (Andrea Lipp). Was läuft schief? (Gabriele Rachen-Schöneich, Klaus Schöneich). Piff, Paff und Puff - Von Technik, Gefühl und Zirkus (Anna Eichinger). Weniger ist mehr! Der bewusste Verzicht auf Hilfen im Damensattel (Andrea Blochwitz)PFERD & MENSCH. Stille teilen - die sanfte Arbeit mit der Trust-Technique (Sabrina Müller-Wüsthoff). Placebowirkung bei Pferden? Der Caregiver-Effekt (Sylke Schulte)PFERD & WISSENSCHAFT. Stressforschung - Haben Wildpferde mehr Stress? (Sylke Schulte)PFERD & PERSÖNLICHES. Nachruf auf Peter Lachenmayer (Agnes Trosse)

  • von Verlag Cadmos
    14,40 €

    Ob es gerechtfertigt ist, von "Freundschaft" zwischen zwei Hunden zu sprechen, ist wissenschaftlich noch wenig erforscht. In dieser Ausgabe widmen wir uns daher den verschiedenen Aspekten von Hundefreundschaften, den (wenigen) Studien, aber auch den Erfahrungen von Hundebesitzern. Falls Sie Ihre ganz persönlichen Erfahrungen zu diesem Thema teilen möchten, schreiben Sie uns doch einfach auf unserer Facebookseite!¿Um Facebook, Instagram und Co geht es übrigens im Artikel von Laura Gentile. Sie erklärt, welche Social-Media-Aktivitäten für Hundeunternehmen sinnvoll sind. Damit lässt sich nicht nur das Training vor Ort bewerben, sondern vor allem Onlineangebote. Immer mehr Trainer*innen bieten ihr Wissen in Onlinekursen und Webinaren an, sowohl als Konzept für Kolleg*innen als auch zur Teilnahme für Hundehalter*innen. Das gilt übrigens auch für das von Dagmar Milde vorgestellte "Hundeyoga" und für Steffi Rumpfs neue Cavalettitrainingsideen für Fortgeschrittene.HUNDEFREUNDSCHAFT¿BFF:. Barking Friends Forever. Können Hunde miteinander Freundschaft schließen? (PETRA BALAI)¿. Wie Freundschaft in der Mehrhundehaltung gelingt (ROLF C. FRANCK)¿. Wolfsfreundschaften - die vielleicht menschlichsten Beziehungen im Tierreich (DR. LINA OBERLIESSEN). ¿Wenn Hundefreundschaft endet - Trauer bei Hunden (DR. STEFANIE RIEMER)¿. Von der Gassibekanntschaft zur Hundefreundschaft (NICOLE RÖDER)BESCHÄFTIGUNG¿. Hundeyoga für mehr Gelassenheit (DAGMAR MILDE)¿. Cavalettitraining für Fortgeschrittene (STEFFI RUMPF)HUND & MENSCH¿. Einsatz für ein würdevolles Hundeleben (ANJA KIEFER)¿. Der Hund als Projektionsfläche eigener Bedürfnisse (MICHAELA SCHWESTKA)HUND & WOLF. Wolfsmanagement in Deutschland (DR. UTZ ANHALT)HUND & GESUNDHEIT. Wenn es in der Speiseröhre brennt - Sodbrennen bei Hunden (MAIKE SAUERSTEIN)HUND & UNTERNEHMEN. Social Media: Das ist 2022 sinnvoll (LAURA GENTILE). News aus dem IBH (INTERNATIONALER BERUFSVERBAND DER HUNDETRAINER & HUNDEUNTERNEHMER E.V.). Neuigkeiten aus dem BHV (BERUFSVERBAND DER HUNDEERZIEHER/INNEN UND VERHALTENSBERATER/INNEN)

  • von Verlag Cadmos
    14,40 €

    Wie gut kennen Sie Ihr Pferd? Wie verhalten Sie sich, wenn Sie an ihm eine Veränderung feststellen? In dieser Ausgabe der FEINE HILFEN beschäftigen sich unsere Autoren intensiv mit den Zusammenhängen zwischen Gesundheit und Verhalten unserer Vierbeiner. Wie gut können wir Menschen auseinanderhalten, ob wir es mit einer Charakterschwäche oder einem Symptom für ein gesundheitliches Problem zu tun haben?Um das schon mal vorwegzunehmen: Charakterschwächen sind beim Pferd relativ selten ein Grund für Probleme. Man könnte sogar sagen, sie sind von der Natur ebenso wenig vorgesehen, wie das Tragen eines Reiters und existieren primär aus menschlicher Sicht. Was allerdings zu Rittigkeits- und auch Umgangsschwierigkeiten führen kann, dem sind wir auf den folgenden Seiten auf den Grund gegangen.Im ersten Teil dieser Ausgabe beschäftigt sich Josepha Guillaume mit der Frage, wie Trainingsfehler, Krankheiten und auf das Pferd projizierte menschliche Vorstellungen das Verhalten von Pferden negativ beeinflussen können und was sich in unserer Wahrnehmung des Pferdes ändern muss, um den Bedürfnissen unserer Tiere gerecht zu werden. Tania Konnerth plädiert ab Seite 10 dafür, dass wir mehr auf unsere Pferde hören sollten, wenn sie sich uns über ihr Verhalten mitteilen. Andrea Blochwitz macht sich ab Seite 16 Gedanken darüber, welchen Einfluss Stress auf das Verhalten von Pferden hat und welche Bedeutung wir dem für den Umgang und unser Training beimessen sollten. Einem besonders interessanten Trainings-Thema widmet sich Kaja Stührenberg ab Seite 22: Gerade bei Gangpferden ist es oft schwer, Taktfehler von Lahmheiten abzugrenzen. Sie schreibt in dieser Ausgabe daher über den Vierschlag¬-Galopp, wann dieser natürlich ist und woran man erkennt, dass ein gesundheitliches Problem dahintersteckt.Wann die Gesundheit - etwa Myopathien wie PSSM (ab Seite 38), Probleme der Rumpfmuskulatur (ab Seite 44) oder Magengeschwüre (ab Seite 56) - ein Grund für Verhaltensänderungen sein kann und was die Nerven damit zu tun haben (ab Seite 30), lesen Sie im zweiten Teil unseres Bookazins.Unsere Überlegungen wären aber unvollständig, wenn wir den Reiter als mögliche Ursache für Verhaltensauffälligkeiten oder Rittigkeitsprobleme nicht in unsere Überlegungen miteinbeziehen würden. Der dritte Teil dieser Ausgabe widmet sich daher verschiedenen Aspekten des Reitersitzes und dessen Einfluss auf das Pferd, seine Gesundheit und auch sein Verhalten.Schwerpunktthema: Gesundheit & VerhaltenGESUNDHEIT & TRAININGCharakter oder Symptome? (Josepha Guillaume) Verhalten ist Kommunikation (Tania Konnerth) Stress, lass nach! (Andrea Blochwitz) Wenn der Dreischlag zum Vierschlag wird (Kaja Stührenberg)PFERD & GESUNDHEIT Die Verbindung von Körper & Verhalten (Thies Böttcher) PSSM - Wie Myopathien das Verhalten beeinflussen können (Tina Löffler, Liza Gerber) Das Topline-Syndrom (Birgit Volesky) Magen und Verhalten beobachtet (Kathrin Schönfelder) Boxenhaltung geht auf die Knochen (Sylke Schulte)PFERD & MENSCH Immer locker bleiben! (Corinna Jungblut-Pohl) Rittigkeit & Reitersitz (Silja Schießwohl) Mein Schmerz ist dein Schmerz (Jana Tumovec) Aus dem Bauch heraus (Agnes Trosse)PFERD & WISSENSCHAFT West-Nil-Fieber: Verbreitung, Symptome und Prävention (Sylke Schulte)

  • von Brigitte Millan-Ruiz
    14,40 €

    Die eigenen Trainingsskills immer weiter zu verbessern ist vielen Hundemenschen ein großes Anliegen. Nicht nur Trainer*innen bilden sich regelmäßig weiter, auch enga¬ gierte Hundehalter*innen versuchen stets, ihr Wissen zu erweitern und praktisch umzusetzen. Ich bin sicher, dass Sie aus den Artikeln zu unserem Schwerpunktthema "Training verbessern" viele neue Anregungen mitnehmen können, um ebendies zu tun. Übrigens: Wir haben für Sie ein kleines PDF aus Artikeln zu dem Thema aus früheren Ausgaben zusam¬ mengestellt. Sie finden unser Extra zum Download unter: https://www.sitzplatzfuss.com/download_artikelsammlung/In den letzten Monaten hat die Hundewelt online vor allem über ein Thema diskutiert: das Qualzuchtgutachten der Bundesregierung und die darauf basierenden Änderungen im Tierschutzgesetz, die zu einem Ausstellungsverbot für unzählige Hunde aufgrund (vermeintlicher) Qualzuchtmerk¬ male geführt haben. Petitionen wurden gestartet, viele Hundehalter*innen liefen Sturm. Theoretisch können auf dieser Gesetzesgrundlage nun beispielsweise Blue¬ Merle¬ Hunde ebenso von Begleithundeprüfungen wie von Agility¬ Turnieren oder Zuchtausstellungen ausgeschlossen werden. Christine Streubel erklärt in ihrem Artikel, ob der Merle¬ Faktor überhaupt ein Qualzuchtmerkmal ist, und Andreas Ackenheil ordnet den Inhalt des Qualzuchtgutachtens rechtlich für Sie ein. TRAINING VERBESSERN. Besseres Training durch mehr Mitspracherecht (TINE DOSDALL UND WIBKE HAGEMANN). Körpersprache: Booster für dein Training (CHRISTIANE JACOBS). "Wer den Globe nicht kennt, den frisst er." Warum die Trainings¬ bedingungen so wichtig sind (ROLF C. FRANCK). Idee gut, Umsetzung verbesserungswürdig: Kann die Erlaubnispflicht nach § 11 das Hundetraining verbessern? (MANUELA ZAITZ). "Training" am anderen Ende der Leine - Systemisches Coaching für Hundehalter (MICHAELA SCHWESTKA). Projekt Mastermind: Gemeinsam ist man schlauer (INES SCHEUER-DINGER) TRAINING & VERHALTEN. Stereotypien, Zwangsverhalten und Co. - Wege in abnormal repetitive Verhaltensweisen (DR. KATRIN VOIGT). Hallo Baby! Welpenaufzucht verbessern mit N.A.C. und ACE (KARIN PETRA FREILING) HUND & MENSCH. Der Hund als Opfer. Das Münch¬hausen¬ Stellvertretersyndrom (NICOLE RÖDER). Der Deutsche Schäferhund - damals und heute (DR. UTZ ANHALT) HUND & GESUNDHEIT. Hunde vegan ernähren? (LISA WALTHER). Das Merle¬ Gen - ein Qualzuchtmerkmal? (CHRISTINE STREUBEL) HUND & RECHT. Französische Bulldogge, Mops und Co. unter tierschutzrechtlichen Gesichtspunkten (ANDREAS ACKENHEIL) SPF PERSÖNLICH. Merlin - ein Überlebenskünstler (DETLEF SCHROTH-LORENZ)

  • von Renate Ettl
    16,95 €

    Konsequente und richtige Erziehung ist stets einfacher als eine Korrektur falsch erzogener Pferde. Daher ist es in der Fohlenerziehung wichtig, Fehler von vornherein zu vermeiden, um spätere Probleme gar nicht erst aufkommen zu lassen. Die Autorin setzt direkt bei der Geburt an und geht auf Vor- und Nachteile des Imprint-Verfahrens ein, das die Prägephase des Neugeborenen ausnutzt. Wie wichtig die Gewöhnung des Fohlens an Halfter und Strick, an den Umgang mit Menschen und einfache Pflegemaßnahmen ist, vermittelt sie nachdrücklich: es erspart dem Tier viel Angst und Stress beim Tierarzt und Hufschmied, wenn es nicht jedes Mal zum Ringkampf kommt.Tatsächlich lässt sich eine solide Basis für das spätere Leben als Reitpferd in den ersten drei Lebensjahren erarbeiten, indem das Jungpferd an seine Umwelt herangeführt und mit Furchteinflößendem vertraut gemacht wird. Erste Bodenarbeitsübungen festigen das Vertrauen zwischen Pferd und Mensch und schulen Intelligenz und Körpergefühl des Pferdes. Es gibt so viel zu tun mit dem Jungpferd, dass sicher keine Langeweile aufkommt, nur weil man es noch nicht reiten kann.

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    14,99 €

  • von Heike Götz
    19,99 €

  • von Verena Raffl
    18,99 €

    Verenas Futterrezepte für glückliche Gartenhühner sind aus den Happy Huhn-Kalenderbüchern schon lange bekannt. Sie bekommen regelmäßig besonders viel positives Feedback und werden zum Teil sogar für anderes Geflügel wie Wachteln und Enten erfolgreich ausprobiert. Vom speziellen Leckerbissen für das Lieblingshuhn, über den unwiderstehlichen Eisbrecher um schüchterne Neuzugänge zahm zu kriegen, bis hin zu gesunden und stärkenden Kreationen für ausgelaugte Legehennen - Verena gehen die Ideen nie aus. Aus Liebe zu den Tieren hat die gelernte Tierpflegerin nun ihre besten Rezeptideen für uns zusammengefasst und beschenkt uns außerdem noch mit 20 neuen Kreationen, die es nur exklusiv in diesem Rezeptbuch gibt. Verena hält selbst mehr als 30 Gartenhühner verschiedenster Rassen und hat ganz nebenbei auch noch Zeit zum Gärtnern. In ihrem mittlerweile preisgekrönten Naturgarten findet sich viel Schmackhaftes für Mensch und Tier. In ihrem Futterrezeptebuch gibt es natürlich nicht nur Rezepte. Verena Raffl gibt Tipps zum Kräuter- und Gemüseanbau und zur Vorratshaltung. Schließlich ist jedes Rezept noch besser, wenn man Selbstangebautes dafür verwenden kann! Obwohl sich das Buch in erster Linie an Hühnerhalter richtet, haben die Erfahrungen der letzten Jahre gezeigt, dass viele Rezepte auch für Wachteln, Puten, Fasane und Wassergeflügel geeignet sind. Wundern Sie sich also nicht, wenn die eine oder andere Wachtel sich auf einem Foto ins rechte Licht rücken möchte. In diesem geflügelbunten Buch ist für alle etwas dabei und manche der Rezepte sind geradezu kinderleicht nachzumachen.

  • von Dorothee Dahl
    16,99 €

    Wer den Traum vom Landleben verwirklicht, kommt irgendwann aufs Schaf. Die wolligen Herdentiere eignen sich nämlich ganz besonders für die unkomplizierte Weidepflege und ein natürliches Leben rund um Haus und Hof. In diesem Buch erfahren Leser die in die Schafhaltung einsteigen möchten alles was sie für eine tiergerechte Haltung mit Familienanschluss wissen müssen. Wichtige Informationen über Schafrassen, Pflege und Gesundheit komplettieren den Überblick, den sich jeder begeisterte Neuschäfer verschaffen sollte. Es ist ein großes Glück, morgens aus dem Fenster zu schauen, die eigenen Schafe auf der Wiese grasen zu sehen und zu wissen, dass es ihnen gut geht. Die Autorin erklärt leicht verständlich was es braucht, um den sensiblen Tieren ein passendes Zuhause geben zu können. Klare Anleitungen, Erfahrungsberichte und Beispiele helfen Hobbyschäfern, von Anfang an alles richtig zu machen. Neben wertvollen Basics zum Thema Weide, Stall und Fütterung wird auch das praktische Handling der Schafe, die artgerechte Pflege, Aufzucht und erste Hilfe im Krankheitsfall besprochen.

  • von Nicole Röder
    18,99 €

    Gegenseitiges Vertrauen, Verständnis für die Bedürfnisse des Anderen, tolle gemeinsame Erlebnisse - all das ist die Basis für eine enge Bindung zwischen Mensch und Hund. Dieses Buch liefert leicht umsetzbare Spiel- und Beschäftigungsideen, die genau darauf abzielen: Eine besondere Beziehung und eine starke Verbundenheit werden aufgebaut, gefestigt und vertieft. Ob Ideen für eine kreative Neugestaltung des täglichen Spaziergangs, selbstgebastelte Abenteuerparcours und Denkspielzeuge, körperbetonte Action oder ruhige Schnüffelspiele - eine Auswahl von vielfältigen Spielideen bietet die richtige Anregung für jede Lebenslage. Im Vordergrund steht dabei immer der Spaß an der gemeinsamen Beschäftigung.

  • von Steffi Rumpf
    16,99 €

    Cavalettitraining, bei Erscheinen des Grundlagen-Buchs im Jahr 2011 noch völlig neu, hat mittlerweile die Welt der Hunde erobert und sich stetig weiterentwickelt. Kein Wunder, denn das Überlaufen der bunten Stangen macht Hunden nicht nur großen Spaß, sondern es bietet auch jede Menge Vorteile: Motorik, Körpergefühl und Koordination werden geschult, die Hunde lernen, sich besser zu konzentrieren und ruhiger zu arbeiten. Zudem lässt sich das Training an nahezu jeden Hund anpassen - vom Welpen bis zum Senior, vom ruhigen bis zum hektischen Hund können alle mitmachen und von dieser Art des Trainings profitieren.Dieses Buch bietet eine Fülle neuer, kreativer Übungen für alle, die bereits mit den Basics vertraut sind und nach weiteren Anregungen suchen.

  • von Katrien Lismont
    19,99 €

    In ihrer Praxis erlebt die Autorin oft Hunde, die zu einem "wandelnden Experiment" geworden sind. Etliche Methoden wurden ausprobiert, es wurde viel trainiert, manchmal kamen auch Medikamente zum Einsatz. All das blieb letztendlich ohne Erfolg, denn diese Hunde haben zwar manches gelernt, aber eines sicherlich nicht: mit dem Leben klarzukommen. Die verzweifelten und frustrierten Hundehalter stehen oft kurz davor zu kapitulieren und sich entweder mit dem Problem und ihrem gestressten Hund zu arrangieren oder ihn abzugeben.Dieses Buch zeigt einen neuen Ansatz auf, bei dem das eigentliche Problemverhalten zunächst einmal bewusst außen vor bleibt. Es geht erst einmal darum, den Hund ganzheitlich zu betrachten: Wie liegt, sitzt, geht und steht er? Was kann er, was tut er und was meidet er?Bei den ersten Maßnahmen ist eine aktive Beteiligung des Hundes in aller Regel noch nicht notwendig. Ziel ist im wahrsten Wortsinn ein "Reset": Indem wir für mehr Wohlbefinden, mehr Entspannung und einen insgesamt besseren Allgemeinzustand sorgen, kann der Hund zur Ruhe kommen. Durch besser abgestimmtes Futter, mehr Schlaf, weniger Stress, weniger Angst und vieles mehr entsteht Stück für Stück eine Basis, auf der erfolgreiches Training aufbauen kann. Der Neustart wird endlich möglich!

  • von Tina Löffler
    26,99 €

    Die PSSM (Polysaccharid Speicher Myopathie) ist keine Krankheit, die "ausbrechen" kann. PSSM Typ1 ist eine Genmutation, die bei verschiedensten Pferderassen teilweise sehr stark verbreitet ist. Versteht man Genmutation als eine "Veränderung zur Anpassung an bestimmte Situationen", d. h. eine clevere Idee der Natur, versteht sich sehr schnell, warum durch suboptimale Haltungsbedingungen, ungeeignete Fütterung und Fehler im Bewegungsmanagement viele Pferde symptomatisch werden.Das Buch soll aufklären, was dieser Gendefekt auslöst, was im Muskel- und Zuckerstoffwechsel der betroffenen Pferde verändert ist und wie jeder Tierhalter sein Tier trotz des Gendefektes mit einer angepassten Fütterung, Haltung und dem richtigen Bewegungsmanagement gesund und symptomfrei erhalten kann.Da in den letzten Jahren weitere Equine Myopathien, die unter dem Sammelbegriff PSSM2 zusammengefasst werden, in den Fokus rücken, geht dieses Buch ebenso auf den aktuellen Stand der Forschung ein. Der eigentliche Schwerpunkt des Buches liegt aber auf PSSM Typ1.

  • von Andrea Kutsch
    19,99 €

    Dass Pferde Fluchttiere sind und ihre Umwelt ganz anders wahrnehmen als wir Menschen, ist bekannt. Dieses Wissen ist ein gutes Fundament, auf dem wir aufbauen können. Die große Frage, die sich bei jeglicher Kommunikation mit Pferden jedoch stellt, ist: "Was mache ich mit dieser Information? Wie bringt sie mich weiter, wenn das Pferd trotz aller Mühen nicht das tut, was ich mir von ihm wünsche, vielleicht sogar genau das Gegenteil?"Die Liste dessen, was Pferde für uns Menschen tun sollen, ist lang und umfasst reichlich Dinge, die nicht ihrer Natur entsprechen, sei es das Stillhalten beim Hufschmied, der entspannte Ausritt mit dem Menschen auf ihrem Rücken als einzige Begleitung, die Fahrt im Pferdeanhänger oder der souveräne Auftritt in fremder Umgebung beim Turnier, um nur wenige Beispiele zu nennen. All das können Pferde ohne Zweifel lernen, vorausgesetzt, wir vermitteln es ihnen auf eine für sie nachvollziehbare Weise. Und genau das geht oft schief. Wir Menschen neigen dazu im Training unsere Perspektive einzunehmen, den für uns logischen Weg zu beschreiten. Die Folge sind mehr oder weniger große Missverständnisse sowie Frustration bei Pferd und Mensch. Im ungünstigsten Fall wird das Pferd im Lauf der Zeit regelrecht depressiv oder reagiert mit zunehmender Aggression.All das lässt sich vermeiden: Ein Perspektivwechsel ist die Lösung. Andrea Kutsch hat durch ihre wissenschaftliche Arbeit tiefere Einblicke in die Denkmuster und das Lernverhalten von Pferden gewonnen und darauf aufbauend die EBEC® (Evidence Based Equine Communication) Methode entwickelt. Bei diesem wissenschaftlich basierten, pferdezentrischen Training geht es darum, Situationen aus Pferdesicht zu betrachten und das Lernen stressfrei zu gestalten. In ihrem neuen Buch beschreibt Andrea Kutsch anhand zahlreicher konkreter Situationen, wie sich mit dieser Methode Probleme lösen lassen. Das Prinzip: Aus menschlicher Sicht unerwünschtes Verhalten wird zunächst analysiert und als das betrachtet, was es ist: ein (versehentlich) konditioniertes, also antrainiertes Verhalten. Das Pferd zeigt es keinesfalls aus böser Absicht, sondern weil im bisherigen Training Missverständnisse aufgetreten sind. Erkenntnisse aus der aktuellen Forschung werden nun genutzt, um in einer für das Pferd leicht verständlichen Weise zu trainieren, wobei eine stets positive Lernatmosphäre im Vordergrund steht. So wird Umlernen möglich.

  • von Julika Tabertshofer
    29,99 €

  • von Robert Höck
    16,95 €

  • von Verlag Cadmos
    14,40 €

  • von Karin Hochegger
    12,99 €

  • von Ines Scheuer-Dinger
    16,99 €

  • von Martin Sbosny-Wollmann
    16,99 €

  • von Dana Rindermann
    29,99 €

    Immer mehr Pferdebesitzer wünschen sich, ihren Pferden außergewöhnliche Lektionen beizubringen, wollen dies aber ohne Druck erreichen. Dass ihre Pferde Spaß haben am Lernen, das Training sie gesund hält und ein Band zwischen Mensch und Pferd entsteht. Wie bringe ich meinem Pferd schnell und effektiv etwas bei? Wie setze ich Belohnung richtig ein? Wie wirken gängige Trainingsmethoden? Wie geht Bonding, der Aufbau einer echten Beziehung? Wie verzichte ich auf Druck und erreiche trotzdem alles?Dieses Buch beantwortet diese und viele andere Fragen. Es verbindet wissenschaftsbasiert die Lerntheorie des Pferdes mit funktionstüchtigen und reich bebilderten Step-by-Step-Anleitungen, damit der Leser ab dem ersten Tag weiß, wie er erfolgreiches Training richtig aufbauen kann. Besondere Neugier weckt die Mitwirkende Silke Schwaiger, die ihren Wallach vom Rollstuhl aus trainiert, und die Stute 'Fuchsi', welche eigens für dieses Buch im Okapi Training® ausgebildet wurde. Sie demonstriert dem Leser ihren Lernverlauf vom ersten Trainingstag bis zum Erlernen von Lektionen hohen Schwierigkeitsgrads (Liegen, Piaffe, Schulhalt, Levade). Das Buch zeigt drei völlig neue Lektionen: den Schulhalt am freien Pferd, den isometrischen Squat und die 'freischwebende' Piaffe ohne Zaumzeug.

  • von Nina Sauer
    19,95 €

    Warum eigentlich wälzen sich Hunde genüsslich im Dreck? Was bringt sie dazu, an der Leine zu pöbeln, unschuldige Besen zu begatten, Fahrräder zu jagen oder am Gartenzaun zu bellen? Wie nehmen die Vierbeiner die Welt wahr? Sind Aggression und Dominanz tatsächlich ihr Wolfserbe? Können sie Stimmungen riechen und Fernsehbilder verstehen? Wie funktioniert Hundelogik und warum klappt's nicht mit dem neuen Kommando? Mrs Buddy, eine weltoffene Beauceron-Hundedame verrät zusammen mit ihren Freunden aus dem Club der weisen Hunde, wie sich stürmische Zeiten mit dem Vierbeiner entweder ganz vermeiden oder zumindest schmunzelnd meistern lassen. Unterstützt wird sie dabei von ihrem Frauchen Nina, mit der sie selbst so einige emotionale Turbulenzen durchlebt hat, bis beide endlich lernten, einander zu verstehen. Die ebenso humorvollen wie gehaltvollen Antworten auf über 150 Fragen, die die sich Hundehalter täglich stellen, bringen neue Impulse in jede Mensch-Hund-Beziehung. Das Buch kann als Nachschlagewerk viele Hundeleben lang genutzt werden und erspart so manches stundenlanges Googeln nach Erklärungen zu hündischem Verhalten.

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