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  • von Antoine Pohu
    19,00 €

    Bruxelles, la nuit.Daniel promène ses doigts sur les pianos, de bars au décor kitsch en salles de concert réputées. Ses amis semblent déjà connaître la trajectoire qu'ils veulent donner à leurs vies. Lui cherche encore, à la lumière des phares qui se reflètent sur le bitume. Entre le souvenir vivace de Paul et une passion raisonnée pour Marie, il scrute la beauté d'un monde qui l'attire et le repousse à la fois. Et si s'éloigner de cette ville qui lui colle à la peau était la solution ? Parfois, lorsque la nuit se tait, il faut savoir l'écouter.

  • von Susanne Jaspers
    25,00 €

  • von Jérôme Quiqueret
    25,00 €

    Le 14 septembre 1910, au petit matin, deux quinquagénaires de la ville industrielle d'Esch-sur-Alzette, Françoise et HenriKayser-Paulus, sont retrouvés assassinés dans leur chambre. Leur rustique mais spacieuse maison est située à l'orée du quartier ouvrier de la Grenz, dans lequel accourent depuis le début de l'année des milliers d'ouvriers étrangers, attirés par le chantier de construction d'une nouvelle installation sidérurgique à l'ouest de la ville. C'est dans ce quartier populaire, parmi les nouveaux venus au passé insondable et les membres de vieilles familles eschoises qui en structurent encore la vie sociale, que les enquêteurs espèrent dénicher l'auteur de ce crime devenu événement. Du profil du tueur dépendent l'idéeque le citoyen doit se faire du progrès technique, l'avantage que peuvent espérer tirer les différents clans politiques de son acte ou encore la réputation d'une ville plus que jamais associée aux idées révolutionnaires. À condition de le retrouver.« Usant d['une] vision kaléidoscopique, le récit de Jérôme Quiqueret fait la preuve que comprendre ce mystérieux meurtre d'un couple de commerçants, au-delà des aveux de l'auteur du meurtre, nécessite un examen de toutes les dimensions de cette communauté, présentes et passées, en somme de son histoire et de sa mémoire. » Philippe Artières

  • von Guy Helminger
    22,00 €

    Im Frühjahr 1828 macht sich eine Gruppe Luxemburger Landbewohner, darunter die selbstbewusste Bauerntochter Josette, auf den Weg in die Welt. Sie lassen Hab und Gut zurück und schließen sich einem Strom von Auswanderern an, die der wechselnden Herrscher und der schlechten Lebensbedingungen überdrüssig geworden sind. Ihr Ziel: Brasilien. Dort werden Menschen gebraucht, so heißt es, dort könne man neu beginnen. 170 Jahre später, kurz vor der Wende zum 21. Jahrhundert, kommt das Mädchen Safeta mit seiner Mutter und anderen monenegrinischen Flüchtlingen nach Luxemburg. Auch sie haben ihre Heimat aufgegeben und sind einem vagen Versprechen gefolgt. Für keinen von ihnen wird es eingelöst - und doch gibt es für Safeta, die in der Fremde zum Teenager heranwächst, und für Josette, die ihren eigenen Weg findet, wenn auch nicht in Brasilien, kein Zurück mehr in ihr altes Leben.

  • von Georges Hausemer
    16,95 €

    Donostia/San Sebastián - die Perle an der spanischen Atlantikküste, eine Stadt zwischen Tradition und Moderne, zwischen romantischer Belle Époque-Atmosphäre und dynamischer Aufbruchstimmung, geprägt von unerschütterlichem Lokalpatriotismus und kosmopolitischer Aufgeschlossenheit. Susanne Jaspers und Georges Hausemer beschreiben die baskische Metropole, ihre Bürger und deren Lebensart aus jahrelanger eigener Erfahrung. Daher wissen sie, welche Feinheiten Donosti, wie die Einheimischen ihre Stadt liebevoll bezeichnen, von der ewigen Konkurrentin Bilbao unterscheiden. Und warum das Baskenland so ganz besonders anders ist als das übrige Spanien. Sie kennen die innige Beziehung der donostiarras zu ihrer Geschichte, ihrer Sprache, ihren nicht nur kulinarischen Traditionen und jenem speziellen Regen, dem sie sogar ein eigenes Parfüm gewidmet haben. In rund 30 Reportagen, Porträts und Interviews nehmen die Autoren ihre Leser mit in pintxo-Kneipen und txokos, typische Männerkochclubs, die Außenstehenden meist verschlossen bleiben. Sie weihen sie ein in die Geheimnisse der winzigen Insel Santa Clara, des Internationalen Filmfestivals, der 24-Stunden-Trommlerumzüge und eines seltsamen, wie aus der Zeit gefallenen Vergnügungsparks. Sie begleiten sie an die legendären Stadtstrände sowie zu einem wetterfesten Bikini-Designer. Ferner besuchen sie angehende Starköche an ihrem avantgardistischen Ausbildungsplatz und lassen sich vom herben Charme redegewandter Gastwirte verführen. Sie erzählen Geschichten von schwierigen Künstlerfreundschaften und berichten von einem mutigen Begleiter der baskischen Seefahrer auf den Weltmeeren: dem Wasserhund.

  • von Guy Helminger
    20,00 €

    Der Jemen stirbt. Seit Jahren zerstört Krieg dieses Land und die schönste Stadt, die der Autor Guy Helminger je in seinem Leben gesehen hat: Sanaa. 2009 war Helminger author in residence in der jemenitischen Hauptstadt, besuchte das Umland, die Stadt Aden im Süden und flog in den Hadramaut, um sich Shibam, das "Chicago der Wüste" anzusehen, die legendäre Stadt aus achtstöckigen Lehmhochhäusern. Und wie immer auf seinen Reisen machte er sich Notizen, zeichnete Gespräche auf, beschrieb die Stimmung im Land, die politischen Begebenheiten, nahm an einer Trauerzeremonie teil, kaute Qat, jene Droge, die ab nachmittags das ganze Land zum Erliegen bringt, traf Autoren und bewahrte so in Text und Bild, was mittlerweile so gut wie inexistent ist. Die schiitischen Rebellen hatten bereits Teile des Nordens besetzt, Al Qaida hatte schon ihr Lager aufgeschlagen, aber niemand ahnte die Katastrophe, die folgen würde.

  • von Eva Dietrich
    17,00 €

    Wo liegt Georgien? Aus westeuropäischer Perspektive wird die kleine Kaukasus-Republik oft klischeehaft als ein Land am äußersten Rande Europas oder als ein Grenzgebiet zwischen Europa und Asien bezeichnet. Geschichtlich betrachtet, liegt Georgien im Kreuzpunkt alter Kulturen, weil es Teil der Seidenstraße war und häufig von Großmächten erobert wurde. Die Zürcher Autorin Eva Dietrich faszinieren sogenannte Grenzregionen, weil dort Grenzen oft schwieriger zu ziehen sind und Übergänge von Bekanntem zu Fremdem sichtbar werden. Sie bereiste das Land wiederholt und lebte vier Monate in der Hauptstadt Tiflis. Eine zentrale Rolle in ihren Geschichten und Beobachtungen spielt das titelgebende «fremde Gewürz», das paradoxerweise das wohl typischste Gewürz der sehr gelobten georgischen Küche ist. Auf ihren Streifzügen durch Tiflis entdeckt die Autorin so unerwartete Stadtteile wie Afrika oder richtet ihr Augenmerk auf Details an Fassaden wie etwa Sterne, die ein Panorama auf das einst per-sisch geprägte Erscheinungsbild der Metropole eröffnen. Urtümliche Gefäße wie der Kwevri, in dem seit jeher Wein gekeltert und aufbewahrt wird, situieren Georgien im Umkreis alter Zivilisationen oder ans Ende der antiken Welt, wie der Leser anlässlich einer Besteigung des Kasbegs mit dem kaukasischen Hirtenhund Nabral erfährt. Vertreter verschiedener Religionen - Jesiden, sufistisch geprägte Muslime und visionäre orthodoxe Nonnen - kommen ebenso zu Wort wie Skulpturen, denen die Autorin eine Stimme verleiht. Dank genauer Beobachtungen, einfühlsamer Schilderungen und einer poetischen Sprache bietet dieses Buch das facettenreiche Porträt eines ursprünglichen und in vielerlei Hinsicht außergewöhnlichen Landes, das es verdient hat, genauer in den westeuropäischen Blick zu rücken.

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