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Bücher veröffentlicht von Carl-Schirren-Gesellschaft E.V.

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  • von Kathrin Laine Lehtma
    35,00 €

    Für zehntausende Deutschbalten und Esten bedeutete das Ende des Zweiten Weltkriegs einen totalen Neuanfang. Als Flüchtlinge und Displaced Persons lebten sie fern ihrer Heimat auf dem Gebiet der späteren BRD. In ihrer Dissertation zeigt Kathrin Laine Lehtma auf, wie beide Gruppen im Nachkriegsdeutschland ihre kollektive Identität gestalteten und zu bewahren versuchten. Eine besondere Rolle spielen dabei die Selbst- und Fremdbilder und der Blick auf die Vergangenheit.

  • von Jürgen Heyde
    21,00 €

  • von Alexander Von Knorre
    29,00 €

  • von Heinrich Wittram
    25,00 €

  • von Hans-Dieter Handrack
    23,00 €

  • von Michael Garleff
    20,00 €

    Wissenschaftliche und editorische Projekte der letzten Jahre zeigen sowohl in den baltischen Ländern als auch im deutschsprachigen Raum ein wachsendes öffentliches Interesse an deutschbaltischen Autoren. Deren Rezeption im 20. Jahrhundert bildete daher das Leitthema des 25. Baltischen Seminars, das im November 2013 von der Carl-Schirren-Gesellschaft in Lüneburg veranstaltet wurde. Nach mehreren vorangegangenen germanistischen und literaturwissenschaftlichen Seminaren zu Übersetzungsfragen oder allgemeinen Literaturbeziehungen nahmen 13 Wissenschaftler, Übersetzer und Editoren vor dem Hintergrund einer anzustrebenden umfassenden Bestandsaufnahme eine Beschreibung und Bewertung der aktuellen Rezeption deutschbaltischer Literatur vor. Nach einer Analyse der Selbsteinschätzung deutschbaltischer Autoren zwischen den beiden Weltkriegen mit einer erstaunlichen weltanschaulichen und politischen Vielfalt behandeln mehrere Referenten einzelne Aspekte bei wiederentdeckten Autoren - von den Problemen einer Werkausgabe Fred von Hoerschelmanns über die Aktualität Manfred Kybers, Zuordnungsfragen bei Robert Gernhardt, die sogen. Brückenfunktion oder auch Grenzerfahrungen bei Gertrud von den Brincken und Monika Hunnius. Spezielle Fragestellungen der Übersetzungen und deren Rezeption behandeln Wissenschaftlerinnen und Übersetzer aus Lettland und Estland entsprechend der Konzeption dieser Baltischen Seminare, die einen vertieften Wissenstransfer und eine enge Kooperation ausdrücklich zum Ziel haben. Dabei zeigt sich, dass im Zusammenhang der Rezeption deutschbaltischer Literatur die Wiederentdeckung weiterer Autoren, deren Rezeptionserwartung und -wirklichkeit sowie der gesamte Bereich der Übersetzungen ins Estnische und Lettische dringend weiter erforscht und in vieler Hinsicht vertieft werden sollten. In Überwindung nationaler Abgrenzungen mögen auch die vorliegenden Beiträge weitere Mosaiksteine eines umfassenden Bildes liefern, in dem auch die deutschbaltische Literatur innerhalb des letztlich gemeinsamen kulturellen Erbes von Esten, Letten und Deutschbalten ihren berechtigten Platz einnimmt.

  • von Helmut Scheunchen
    15,00 €

    Das 23. Baltische Seminar der Carl-Schirren-Gesellschaft e.V., das 2011 im Brömsehaus zu Lüneburg stattfand, war dem hochinteressanten "Thema Musik im Baltikum" gewidmet. Der hier vorgelegte Tagungsband gibt Einblicke in musikwissenschaftliche Forschungen in Estland, Lettland und Deutschland, die in weitgespannter Vielseitigkeit zeitlich und räumlich ausgreifen. Die Themenvielfalt macht erkennbar, daß die Musik und ihre Geschichte immer auch einen reichen Fundus für einen interdiziplinären Dialog bieten - auch dazu will dieser Tagungsband auffordern.Zeitlich war die Thematik der Tagung dem 19. und 20. Jahrhundert gewidmet, den beiden Jahrhunderten mit ihren großen, mehrfachen weltpolitischen Veränderungen, die sich auch in der Musik und ihrer Geschichte niedergeschlagen haben. Ebenso wurden Aspekte der verschiedenen kulturellen Bedingungen in ihren gegebenen Verhältnissen und in deren Wandel angesprochen. Die stilistischen Entwicklungen der Musik selbst sind angesprochen, aber auch ihre identitären Bestimmungen aufgezeigt. Mit Ausblicken in die Gegenwart wurde die Thematik der Tagung bereichert.

  • von Peter Wörster
    20,00 €

    Der Theologe Heinrich Wittram (1931-2018) ist Esten, Letten und Deutschbalten in lebhafter Erinnerung. Viele haben ihn als Redner und Organisator erlebt, als Vermittler zwischen Ost und West, und Viele haben auch wohl manche seiner zahlreichen Veröffentlichungen gelesen.Seine Erforschung der baltischen Kirchengeschichte war noch von seiner familiären Herkunft geprägt und markiert insofern das Ende einer reichen Geschichte, zugleich aber auch den Ausgangspunkt zu deren weiterer Erschließung. Die Herausgeber dieses Bändchens waren deshalb darum bemüht, diesen Ausgangspunkt künftiger historischer Arbeit durch die Wiedergabe einiger zeitgenössischer Erinnerungen an Heinrich Wittram und durch die Zusammenstellung seiner verstreut publizierten Artikel zu ermöglichen.

  • von Axel Freiherr von Campenhausen
    30,00 €

    Dieser Band versammelt verschiedene Aufsätze, Reden und Manuskripte sowie einen neuen Aufsatz des Autors zur Geschichte der Familie von Campenhausen, Livlands und der Deutschbalten.

  • von Sophie Pannitschka
    25,00 €

    "Was habe ich mit dem Schicksal meiner Großmutter zu tun?" Mit dieser Frage macht sich die Autorin auf eine Spurensuche im Netz ihrer Vorfahren. Im Besonderen verfolgt sie den Weg ihrer Großmutter Dagmar Schulz, die am Ende des 19. Jahrhunderts in Dorpat geboren wurde und die folgenschweren politischen und gesellschaftlichen Umschwünge des Ersten und Zweiten Weltkriegs durchlebt hat, bis sie 1947 in Stuttgart ein neues Leben begann. Knapp zwei Dekaden später wird die Autorin als "Kriegsenkelin" dort geboren und beginnt im Erwachsenenalter zu ahnen, was ihre Identität mit der Geschichte ihrer Familie aus dem Baltikum zu tun hat. Ihre Familie mütterlicherseits kommt aus Dorpat/Tartu in Estland und hat dort Mitte des 19. Jahrhunderts eines der ersten bedeutenden Fotoateliers eröffnet (Carl Schulz). Über drei Generationen und im Zeitraum von fast einhundert Jahren hat die deutschbaltische Familie im Land der Singenden Revolution Spuren hinterlassen. Da ihre Großmutter nicht mehr lebt, ist die Autorin für ihre Recherche auf die Aufzeichnungen, Unterlagen und Fotos aus der "Grünen Kiste" angewiesen, jedoch gesellen sich weitere aufschlussreiche Quellen dazu, um eine zukunftsweisende biografische Selbstvergewisserung und ein familiäres Selbstverständnis zu entwickeln.

  • von Detlef Heinning
    14,00 €

  • von Yvonne Luven
    22,00 €

  • von Heinz von zur Mühlen
    18,50 €

  • von Norbert Angermann, Thomas Brück, Ilgarvs Misans & usw.
    15,00 €

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