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  • von Camillo Schoenbaum
    39,90 €

    Vorliegendes Buch zeichnet die Musikgeschichte der böhmischen Länder von ihren Anfängen bis ins frühe 19. Jahrhundert im Detail nach. Es handelt sich um die bis heute mit Abstand kompetenteste und profundeste Übersicht zu diesem Thema in deutscher Sprache. Der Text empfiehlt sich durch methodologisches Problembewusstsein, fachliche Souveränität und gute Lesbarkeit.Der Autor Camillo Schoenbaum (1925-1981) war zu seiner Zeit einer der profiliertesten Forscher auf dem Gebiet der Musik Böhmens. Seine Geschichte der böhmischen Musik hätte sein publizistisches Hauptwerk werden können, wäre ihm die Fertigstellung des Textes vergönnt gewesen. Die bis heute wegweisende Darstellung aus dem Nachlass wird in vorliegendem Buch zum ersten Mal vorgestellt.

  • von Maria Rebhahn
    34,90 €

  • von Eva-Maria Leeb
    22,00 €

    Der Jugendchor bildet als wahrscheinlich spannendste Entwicklungsphase das Herzstück der Chorszene.Es ist eine einzigartige Aufgabe, Jugendliche in dieser Zeit der Persönlichkeitsbildung auf ihrem musikalischen Weg begleiten zu dürfen. Die größte Chance besteht dabei darin, den Übergang vom eher spielerischen Singen im Kinderchor zu einem feinen, differenzierten musikalischen Gespür aktiv mitzugestalten und in diesem Kontext positive Emotionen erfahrbar zu machen.Aus dieser Grundüberzeugung heraus versammelt der vorliegende Band praxisnahe und altersspezifische Impulse zu den organisatorischen Grundlagen eines Jugendchores sowie reflektierte Materialien zur Probenmethodik und Stimmbildung in dieser besonderen Zielgruppe.Die Autorin, die selbst mehrere Jugendchöre erfolgreich aufgebaut hat und außerdem Erfahrungen ausFortbildungsveranstaltungen und Lehre einbringen kann, legt damit eine kompakte und gehaltvolle Ideenbörse für alle Verantwortlichen in der Jugendchorleitung vor.

  • von Theresa Henkel
    35,00 €

    Carl Banck (1809-1889), Musikkritiker und -pädagoge, Komponist und Herausgeber, prägte über 40 Jahre lang das Feuilleton Dresdens. Mit seinen über 2000 Musikkritiken, die beinahe täglich im "Dresdner Journal" erschienen, leistete der gebürtige Magdeburger einen wichtigen Beitrag zur Vermittlung von musikalischem Wissen und Ausdifferenzierung des musikalischen Repertoires in der sächsischen Hauptstadt.Im vorliegenden Band, der sich als Grundlagenforschung über den heute weitgehend in Vergessenheit geratenen Carl Banck versteht, werden seine Konzert- und Opernrezensionen sowie musiktheoretischen Vorbilder in einem diskursanalytischen Ansatz dargestellt, kontextualisiert und interpretiert. An die beiden heute bekannteren Kritiker Adolph Bernhard Marx und Eduard Hanslick anlehnend, setzte Banck sich unnachgiebig für die Etablierung von Beethovens Spätwerk ein. Neben diesem Schwerpunkt thematisiert vorliegendes Buch nicht nur Bancks berüchtigten "Repertoirestreit" mit Richard Wagner um das Tempo in Mozarts Opern, sondern auch seine differenzierte, in ihren Grundzügen aber ablehnende Haltung sowohl gegenüber den "Zukunftsmusikern" um Franz Liszt als auch dem mutmaßlichen Gegenspieler der sogenannten "Neudeutschen", Johannes Brahms. In all seinen Kritiken repräsentiert Carl Banck dabei einen gerechten, aber zuweilen durchaus scharfzüngig bis sarkastisch auftretenden Kritikertyp, dem viel an der musikalischen Grundbildung des Publikums gelegen war.Die Basis für Bancks musikjournalistische Karriere bilden seine Leipziger Jahre, in denen er als einer der ersten Mitarbeiter der "Neuen Zeitschrift für Musik" und damit im unmittelbaren Umfeld der Davidsbündler um Robert Schumann wirkte. Dieser besondere Werdegang Bancks - vom Mitarbeiter bei der wohl wichtigsten musikalischen Fachpresse des 19. Jahrhunderts hin zum Musikfeuilletonisten - erfordert eine eingehende Betrachtung der Spezifika beider Medientypen. Der Band liefert neue Erkenntnisse über die historisch belegbaren Wechselwirkungen von Fachpresse und Feuilleton und erklärt das vermeintlich flüchtige Feuilleton zu einem fruchtbaren Forschungsgebiet der Musikhistoriografie.

  • von Thomas Hartmann
    24,80 €

    Musik für Kinder - keine andere musikalische Gattung wird in der Öffentlichkeit derart belächelt und unterschätzt. Dabei ist der Kindermusikmarkt in Bewegung gekommen: Neue Interpret*innen entdecken das Kinderlied als kreative Spielwiese und bereichern die Szene mit erfrischenden Ideen, professionellen Produktionen und gelungenen Live-Umsetzungen. Doch obwohl das Interesse an guten musikalischen Angeboten für Kinder groß ist wie nie, wissen nur die wenigsten Menschen darüber Bescheid. Denn ein Großteil der talentierten Kindermusiker*innen agiert jenseits des Einflusses und der Marktmacht großer Musikkonzerne. Und leider gibt es in Deutschland bis heute auch keine verlässliche Instanz, die neue Musikangebote für Kinder konsequent erfasst und kritisch einordnet. Diese Lücke möchte "Mama lauter!" schließen.Fundiert, kritisch und unterhaltsam widmet sich Thomas Hartmann dem Thema Kindermusik in seiner ganzen Vielfalt. Mit Seitenblicken auf die Geschichte und die wissenschaftliche Diskussion analysiert er den gegenwärtigen Zustand der Kindermusikszene, räumt mit falschen Vorurteilen gegenüber der Gattung auf und stellt gelungene Beispiele ins Rampenlicht. Er nimmt Kinder als anspruchsvolle Musikliebhaber*innen ernst und zeigt im Angesicht einer kriselnden Branche neue Perspektiven für Musiker*innen auf. Damit poliert er nicht nur das denkbar schlechte Image von Kindermusik auf, sondern leistet auch einen längst überfälligen Beitrag zur (pop-) kulturellen Bildung von Kindern. Dieses Buch ist eine Leseempfehlung nicht nur für musikinteressierte Eltern, sondern auch für Erzieher*innen, Pädagog*innen und Musiker*innen - und für alle, die an guter Kindermusik interessiert sind.

  • von Isolde Schmid-Reiter
    25,00 €

    Der Frage nach der Beziehung und den unterschiedlichen Modellen der Interaktion zwischen Oper und Ballett nähert sich diese Publikation mit Beiträgen internationaler Wissenschaftler und Künstler aus historischer wie aktueller Perspektive. Exemplarisch beleuchtet wird - in theoretischer Reflexion und Beobachtung der Praxis - das Beziehungsgeflecht zwischen den beiden Kunstformen in unterschiedlichen Epochen und Konstellationen, ausgehend von den Konventionen der frühen italienischen und französischen Oper sowie ihrer Umsetzung in zeitgenössischen Produktionen zwischen historisch informierter Interpretation und innovativer künstlerischer Kreativität bis hin zu Formen transmedialen Musiktheaters. Untersucht wird das Verhältnis zwischen dramaturgischen Konzepten und ihrer Realisation auf der Bühne, diskutiert werden anhand von Fallbeispielen gegenwärtige Strategien der Integration von Ballett in Opernaufführungen. Den inhaltlichen Bogen schließen aus der Theaterpraxis namhafte Choreografen, die ihre unterschiedlichen Zugangsweisen zur Oper reflektieren, die Synergien schaffen zwischen beiden Kunstformen.Mit englischsprachigen Beiträgen von Cindy Van Acker, Koen Bollen, Aviel Cahn, Stijn Celis, David Conway, John Deathridge, Rebecca Harris-Warrick, Amir Hosseinpour, Arnold Jacobshagen, Stephanie Jordan, Katrin Kolo, Sergio Morabito, Joachim Schloemer, Isolde Schmid-Reiter, Christian Spuck, Stephanie Schroedter, Susanne Vill und Demis Volpi.

  • von Markus Kiesel, Joachim Mildner & Christian Bührle
    58,00 €

    "Das Prachtgemäuer prüft ich selbst", so Loge im Rheingold, und man möchte in diesem ironisch-despektierlichen Ausdruck für die Luxusimmobilie Walhall den Dichterkomponisten Richard Wagner selbst erkennen, wie er auf der Suche nach Heimat, Häuslichkeit, Familie und einem sich in äußeren Verhältnissen ablesbar stabilisierten ,Ankommen' diverse in Frage kommende Objekte in Augenschein nahm. In diesem Buch werden erstmals alle Wohn- und Wirkungsstätten Wagners in Zürich, Luzern, Tribschen und Venedig in Wort und Bild (damals und heute) ausführlich dokumentiert und beschrieben.Renommierte Autorinnen und Autoren bringen ihre Expertise ein: Christian Bührle (Zürich), Katja Fleischer, Gabriele Lutz, Dagny Beidler, Simon Burri (Luzern, Tribschen, Richard Wagner Museum Luzern), Dietmar Schuth, Alessandra Althoff-Pugliese (Venedig, Museo Wagner) und Nike Wagner, die über den Flüchtling Richard Wagner in seiner ,neuen Heimat' Schweiz Auskunft gibt. "Weißt du, was aus ihm ward?" Wagner starb ohne Testament und hinterließ - neben den Schulden - eine unübersichtliche Patchworkfamilie. Markus Kiesel hat sich mit den Folgen beschäftigt. Mehr als 500 historische und aktuelle Abbildungen bringen den Kosmos der Wagner-Orte visuell näher, darunter Fotografien von Marino Bastianello, Joachim Mildner und Antoine Wagner.

  • von Johannes Berchmans Göschl
    22,00 €

  • von Catherine Milliken
    19,90 €

    Seit zehn Jahren bietet das Festival KLANGSPUREN im Rahmen seiner Musizier- und Komponierwerkstatt KLANGSPUREN LAUTSTARK Kindern und Jugendlichen zwischen 8 und 18 Jahren eine Plattform für aktives, erfahrungsorientiertes und experimentelles Musizieren.Die Komponistin und Musikvermittlerin Catherine Milliken teilt und reflektiert in diesem praxisorientierten Buch nun die Erfahrungen und Materialien, die sich in zehn "lautstarken" Ausgaben im Team angesammelt haben. Dabei geht es ihr unter anderem darum- Interesse für neue Klänge zu wecken und Fantasie anzuregen,- eine sichere Plattform für das Komponieren in der Gruppe zu bieten,- musikalische Fertigkeiten im Gruppenspiel weiterzuentwickeln - Musik mit dem ganzen Körper zu erfahren und- bewusstes Hören zu fördern.Der mit umfangreichem Notenmaterial und Anleitungen ausgestattete Band richtet sich an alle, die sich für das Musizieren, Improvisieren und Komponieren mit Kindern und Jugendlichen interessieren.

  • von Markus Kiesel
    48,00 €

    Richard Wagners Wohnhaus Wahnfried in Bayreuth:- zentraler Ort in der musikgeschichtlichen Topographie Deutschlands und Europas- Modell für die architekturgeschichtliche Gattung "Künstlervilla"- Gedenkstätte und Museum.Mit historischem und aktuellem Bildmaterial reich illustriert, zeichnet das Buch die faszinierende Geschichte des Hauses bis hin zur 2015 fertiggestellten Grundsanierung und Errichtung von Erweiterungsbauten nach.Die Beiträge (zweisprachig, deutsch/englisch) stammen von renommierten Expertinnen und Experten, darunter Verena Naegele (Hauptbeitrag), Nike Wagner Dietmar Schuth und Peter Cachola Schmal.

  • von Wolfgang Rüdiger
    19,90 €

    Mit allem, was in der Welt ist, kann improvisiert werden. Jeder kann dabei mitmachen, seine schöpferischen Potenziale entfalten und mit anderen Musik erfinden und realisieren zugleich. Dieses Verständnis von Improvisation prägt die zwanzig Musiziervorschläge dieses Bandes. Sie erstrecken sich vom gemeinsamen Improvisieren mit und ohne Vorgaben über tonal orientierte Improvisationsformen bis zu offenen, experimentellen Konzepten und Graphiken der neuen Musik des 20. und 21. Jahrhunderts, dem Schwerpunkt des Bandes. In langjähriger Praxis erprobt und bewährt, enthalten die Musiziervorschläge vielfältige Materialien und Anregungen für das gemeinsame Improvisieren in Konzert und Unterricht, ergänzt durch Hinweise zur Entstehung, Erarbeitung und Einbindung der Modelle in verschiedene Kontexte. Eine Fundgrube für alle, die Lust zum gemeinsamen Musikmachen und -erfinden haben: Laien und Profis, Lehrer und Schüler an allgemein bildenden Schulen und Musikschulen, Studierende aller Studienrichtungen, Musikliebhaber von Jung bis Alt.

  • von Barbara Stiller
    25,00 €

    Mit der vorliegenden Aufsatzsammlung werden Berührungspunkte zwischen Elementarer Musikpädagogik und allgemeinbildender Schule aufgezeigt.Die Autorinnen und Autoren entstammen dem "Arbeitskreis Elementare Musikpädagogik an Ausbildungsinstituten in Deutschland" (AEMP), der mit diesem Band seine dritte Publikation vorlegt. Einige der Texte schließen an Beiträge zum 3. Symposion des AEMP in Ochsenhausen an.Zunächst werden theoretische Hintergründe beleuchtet. Im Anschluss daran werden Modelle vorgestellt, an denen deutlich wird, wie Inhalte, Prinzipien und Methoden der Elementaren Musikpädagogik in Kooperationsprojekten mit allgemeinbildenden Schulen realisiert werden können. Alle präsentierten Beispiele sind aus der Unterrichtspraxis heraus entstanden und wurden sorgfältig ausgewählt. In vielen Beispielen werden Überschneidungen der Elementaren Musikpädagogik mit methodischen Prinzipien der Instrumental- und Vokalpädagogik deutlich.Neben den verschiedenen Sachbereichen der EMP kommen in den Beiträgen schließlich unterschiedliche Praxisfelder zur Sprache: Mehrmals steht die Grundschule im Zentrum, daneben werden aber auch die Arbeit mit Kindern mit besonderem Förderbedarf, die Sekundarstufe, fächerübergreifender Unterricht sowie Projektarbeit in verschiedenen Zusammenhängen dargestellt.

  • von Wiedemann
    29,00 €

    In der Musik ist vieles denkbar, ein Blues- und Boogiepianist aber, der an einer Notenvorlage klebt, ist kaum vorstellbar. Vielleicht ist das Vergessen ein Schlüssel zum Blues...Blues und Boogie kann man nicht aus Büchern lernen - diese Musik ist "Herzenssache", aber das vorliegende Buch will helfen, den Zugang zum Blues- und Boogiespielen zu erleichtern. Die Notenbeispiele sind keine starren Vorgaben, die "notengetreu" abzuspielen sind. Sie sollen helfen, die musikalischen Strukuren der Hörbeispiele am Klavier nachzuvollziehen. Das Notenbild soll dazu beitragen, den Höreindruck zu entflechten und technische Probleme zu bewältigen.

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