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  • von Stefan Knoop
    29,95 €

    Die fortschreitende Ausrichtung der tierärztlichen Tätigkeit zu einer Dienstleistung belegt deutlich einen strukturellen Wandel des Berufsbildes und zeigt die zunehmende Bedeutung betriebswirtschaftlicher Themen innerhalb der Veterinär-medizin. Das Ziel dieses Buches ist es, ein Konzept zu entwerfen, wie und mit welchen Inhalten eine betriebswirtschaftliche Lehrveranstaltung in das Curriculum des veterinärmedizinischen Studiums eingebunden werden kann. Für ein einheitliches Verständnis über den aktuellen Stand des tierärztlichen Berufsbildes werden zu Beginn die Entwicklungen der tierärztlichen Tätigkeit im Allgemeinen und der tierärztlichen Fort- und Weiterbildung im Speziellen analysiert (Kapitel 2). Anschließend fokussiert sich die weitere Betrachtung auf die für die Tiermedizin bedeutungsvollsten betriebswirtschaftlichen Themengebiete Marketing, Praxismanagement und Finanzwirtschaft. Methodisch werden diese drei über-geordneten Gebiete in inhaltliche Schwerpunkte differenziert und eingehend erläutert. Der Bereich Marketing (Kapitel 3.2) unterteilt sich in die Wettbewerbs-analyse, die Außendarstellung und das Kundenmanagement. Der Abschnitt Praxis-management (Kapitel 3.3) wird in die strategische und operative Planung, die Praxisorganisation, die Wahl der Praxisform, die Personalwirtschaft und das Qualitätsmanagement gegliedert. Im dritten Themengebiet Finanzwirtschaft (Kapitel 3.4) werden die Schwerpunkte Kapitalbedarf, Finanzierung, tierärztliches Abrechnungsverfahren und Rechnungswesen detailliert vorgestellt. Es werden jedoch keine neuen betriebswirtschaftlichen Theorien für die Erörterung der Thematik entwickelt. Ausgangspunkt ist vielmehr die vorhandene Literatur der allgemeinen Betriebswirtschaftslehre aus der gezielt diejenigen Ansätze heraus-gearbeitet und vorgestellt werden, die nach Meinung des Verfassers am geeignetsten für eine Lehre im veterinärmedizinischen Studium sind. Diese Thesen werden dann modifiziert und den spezifischen tiermedizinischen Anforderungen angepasst. Letztlich bilden die daraus gewonnen Erkenntnisse die inhaltliche Grundlage für den am Schluss vorgestellten Lehrplan für eine Lehrveranstaltung mit der Bezeichnung ¿Tierärztliche Betriebswirtschaftslehre¿ (Kapitel 4.2). Das Ziel dieser Veranstaltung sollte es sein, den Studierenden der Veterinärmedizin die kaufmännisch-wirtschaftlichen Zusammenhänge im Rahmen der tierärztlichen Tätigkeit aufzuzeigen und verständlich zu machen. Die dadurch vermittelte Grundlage betriebswirtschaftlichen Wissens ist eine wesentliche Voraussetzung, um als Tierarzt erfolgreich tätig sein zu können.

  • von Maike Kayser
    39,90 €

    Kritik an der Agrar- und Ernährungswirtschaft ist kein neues Phänomen. Allerdingskann derzeit eine Zuspitzung der Diskussion um Nahrung und Ernährung beobachtetwerden.Weitestgehend unstrittig ist, dass die Auseinandersetzung um die Zukunft der AgrarundErnährungswirtschaft im Wesentlichen ein Konfl ikt zwischen einer ¿modernen¿,auf Mengensteigerungen und Kostensenkungen ausgerichteten landwirtschaftlichenProduktion auf der einen und einer Reihe von Gegenbewegungen auf deranderen Seite ist. Letztere lassen sich weniger klar charakterisieren. Als zentralerBezugspunkt kann die ökologische Landwirtschaft angesehen werden. Im weiterenSinne sind aber auch Regionalvermarktung, Direktvermarktung, GVO-Freiheit,Tierwohlprogramme und ähnliche Vermarktungsansätze Ausdruck des Unwohlseinseines Teils der Gesellschaft an dem Entwicklungspfad der ¿Grünen Revolution¿.Die vorliegende Dissertation versucht, den angesprochenen Gesamtkonfl ikt ausverschiedenen Perspektiven zu analysieren. Dazu greift sie die aktuellen Ansprüche,die die Gesellschaft an die Agrar- und Ernährungswirtschaft stellt, aus theoretischerund empirischer Sicht auf. Im Fokus der Arbeit liegt die Wahrnehmung derBranche und ihrer Produkte durch die klassischen und neuen Medien sowie durchdie Verbraucher. Die Evaluierung der Verbrauchereinstellungen erfolgt dabeischwerpunktmäßig am Beispiel der Fleischproduktion.Ziel der Arbeit ist es, das Spannungsfeld von marktlichen Anforderungen undgesellschaftlichen Erwartungen aufzuarbeiten und der Branche auf Basis dergewonnenen Ergebnisse Handlungsempfehlungen für eine zielgerichtete Marketing-Kommunikation zu geben.

  • 10% sparen
    von Christian Zurmühl
    21,00 €

    Gegenstand der Arbeit war die Synthese nanoskaliger Hohlkugeln mit der Mikroemulsionsmethode. Ausgehend vom Gedanken, mit viskositätserhöhenden Substanzen das Wachstum der Kristalle in das Innere der Hohlkörper zu unterbinden, wurde die Gelatine-gefüllte Mikroemulsion entwickelt. Das temperaturabhängige Viskositätsverhalten der Gelatine erlaubte es, die polare Phase der Mikroemulsion durch Abkühlen zu erhärten und damit Gelatinenanopartikel herzustellen. Der nanoskalige Charakter der Gelatinepartikel wurde nachgewiesen. Trotz der darin vorliegenden, festen Partikel destabilisiert sich die erhaltene Mikroemulsion nicht und sie kann für die Synthese von nanoskaligen Hohlkugeln verwendet werden. Da es sich dabei genaugenommen nicht mehr um eine Mikroemulsion handelt, wurde sie als Gelatine-gefüllte Mikroemulsion bezeichnet.Im weiteren Verlauf der Arbeit wurde die Methode verfeinert und dabei zwei Synthesestrategien entwickelt. Im ersten Reaktionsweg, der an die Synthese nanoskaliger Hohlkugeln mittels Mikroemulsion angelehnt ist, wird ein Precursor in die unpolare Phase der Mikroemulsion gegeben, wo er an der Phasengrenze der Mizellen mit dem in der polaren Phase vorhandenen Wassermolekülen reagiert und zur Bildung nanoskaliger, gelatinegefüllten Kugeln führt.Mit dieser Synthesestrategie konnten zum ersten Mal Titandioxid-Hohlkugeln mit einer Größe kleiner 50 nm synthetisiert werden. Sie haben eine einheitliche Größe von 25 - 35 nm mit enger Größenverteilung und zeigen trotz des Gelatineanteils eine photokatalytische Aktivität ähnlich der des Industriestandards Degussa P25.In einer Abwandlung der Synthese konnte durch Zugabe von Rhodamin B als Fluoreszenzfarbstoff die Containerfunktionalität der Titandioxid-Hohlkugeln demonstriert und mit spektroskopischen Untersuchungen nachgewiesen werden. Die synthetisierten Hohlkugeln fluoreszieren sowohl in einer Suspension als auch im getrockneten Zustand.Als weiteres Produkt wurden Zirconiumdioxid-Hohlkugeln mit einer Größe kleiner 200 nm hergestellt. Sie besitzen eine Größe von 10 - 15 nm in einer engen Verteilung und eine einheitliche Hülle mit durchgehenden Netzebenen. Die Zirconiumdioxid-Hohlkugeln haben die größte, bisher an Hohlkugeln gemessene Kohlenstoffdioxidsorption, welche bis zu einem Viertel der Werte von Zeolith reicht. Da Zirconiumdioxid Reaktionen mit Kohlenstoffdioxid katalysiert, ist diese Eigenschaft besonders interessant. Durch Kalzinieren lässt sich der Gelatinekern ohne Zerstörung der Hohlkugelmorphologie entfernen, so dass wirkliche Hohlkugeln entstehen.Beim zweiten Syntheseweg, welcher der Hard-Template-Methode ähnelt, werden beide Edukte als wässrige Lösungen nacheinander in die Gelatinegefüllte Mikroemulsion gegeben. Dabei lagert sich das erste Edukt an die Gelatinepartikel an und reagiert anschließend mit dem zweiten Edukt zu nanoskaligen Kugeln. Vorteil dieser zweiten Methode ist, dass damit auch günstige Metallsalze zur Reaktion gebracht werden können.Mit dieser Methode wurden Calciumcarbonat-Hohlkugeln mit einer Größe kleiner 50 nm synthetisiert. Sie haben eine einheitliche Größe von 20 - 30 nm in einer engen Größenverteilung und besitzen einen deutlich ausgeprägten Hohlraum. Die Calciumcarbonat-Hohlkugeln sind direkt nach der Synthese kristallin mit durchgehenden Netzebenen. Bei Bestrahlung mit dem Elektronenstrahl des HR-TEMs zersetzen sie sich.In einer weiteren Synthese wurden erstmals Berliner-Blau-Hohlkugeln mit einer Größe kleiner 65 nm erhalten. Auch sie zeigen eine einheitliche Größe (30 - 50 nm) in einer engen Verteilung. Der Hohlraum ist bei allen Partikeln gleichmäßig ausgebildet, allerdings ist ihre Wandstärke nicht gleichmäßig. Die Hohlkugeln sind direkt nach der Synthese kristallin und zeigen im HR-TEM die zum Berliner Blau gehörenden Netzebenen. Im Elektronenstrahl des HR-TEM tritt eine Zersetzung auf, die im Innern beginnt und nach außen hin fortschreite

  • 14% sparen
    von Philip Wenninger
    27,00 €

    Seit Inkrafttreten der Rom I-Verordnung ist das Internationale Privatrecht der vertraglichen Schuldverhältnisse Bestandteil des sekundären Gemeinschaftsrechts. Es wird nunmehr für alle teilnehmenden Unionsstaaten einheitlich geregelt, nach welcher Rechtsordnung internationale Sachverhalte zu behandeln sind. Die Verbindung zu einem ausländischen Staat stellt in Zeiten eines vereinten Europas auch im Arbeitsrecht beileibe keine Seltenheit mehr dar. Es gibt unzählige Situationen, in denen EU-Bürger ihre Arbeit vorübergehend oder dauerhaft in benachbarten Mitgliedstaaten oder sogar ganz außerhalb der Europäischen Union verrichten. Damit wächst für die beteiligten Personen und Unternehmen das Risiko, in einen Rechtsstreit verwickelt zu werden, der über die Grenzen ihres jeweiligen Aufenthalts- bzw. Sitzstaats hinausgeht. Nicht selten führt das Kollisionsrecht dabei zur Anwendbarkeit einer ausländischen Rechtsordnung. Besteht in einem solchen Fall die Gefahr, dass das Mindestschutzniveau des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes durch die Anwendung fremden Rechts unterschritten wird, ist die Frage entscheidend, wann ein Eingriff in das maßgebliche Arbeitsstatut gerechtfertigt ist, um inländischem Antidiskriminierungsrecht ungeachtet der allgemeinen Anknüpfungsmethode zur Geltung zu verhelfen. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich daher mit der Frage, ob und ¿ wenn ja ¿ unter welchen Voraussetzungen die arbeitsrechtlichen Schutzvorschriften des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes Eingriffsnormen im Sinne des Art. 9 Abs. 1 Rom I-VO sind.

  • 16% sparen
    von Christian Alexander Köhling
    46,00 €

    Wirtschaftliches Handeln in Unternehmen empfiehlt die Berücksichtigung von Zielen. Diese Feststellung gehört gleichsam zum Inventar eines jeden betriebswirtschaftlichen Lehrbuchs. Auch in der Praxis scheint die Bedeutung dezidiert zielorientierten Handelns an Bedeutung zu gewinnen. Als Indiz dafür mag die zunehmende Verbreitung von Kennzahlensystemen dienen. Gleichzeitig ist die Entwicklung von Zielen in Unternehmen mit erheblichen Herausforderungen verbunden. Die vorliegende Dissertation setzt sich mit der Herausforderung auseinander, eine neuartige Methode zur konzeptuellen Modellierung des Umgangs mit Zielen in Unternehmen zu entwickeln. Dabei bewegt sie sich auf dem Forschungsgebiet der Unternehmensmodellierung, die grundsätzlich darauf abzielt, eine ineinander verzahnte Gestaltung von Handlungssystem und Informationssystem eines Unternehmens zu unterstützen. Dazu werden Modelle von Handlungssystemen, wie etwa Geschäftsprozessmodelle, mit solchen von Informationssystemen integriert. Der intendierte Anwendungsbereich dieser speziellen Modellierungsmethode reicht noch weiter, als es die Formulierung des Dissertationsthemas vermuten lässt. Er erstreckt sich nicht nur auf die rationale Planung von Zielen in Unternehmen, die im Vordergrund der Ausführungen steht, sondern umfasst daneben ebenso die Erfassung und Beurteilung der Zielerreichung sowie Rückkopplungen zum zukünftigen Umgang mit einem Ziel, die aus dem Vergleich zwischen der ursprünglich geplanten mit der tatsächlich erfassten Zielerreichung resultieren.Die Arbeit ist in sieben Kapitel gegliedert. Nach dem einleitenden Kapitel 1 findet in Kapitel 2 zunächst eine wissenschaftstheoretische Einordnung des Forschungsvorhabens statt. Anschließend wird in Kapitel 3 über den Zielbegriff und seine Verwendung in Theorie und Praxis reflektiert. Aufbauend auf den daraus gewonnenen Erkenntnissen wird in Kapitel 4 eine Ausgangsbasis für das nachfolgende Konstruktionsvorhaben geschaffen, indem zugrunde gelegte Annahmen, Einsatzzweck und Anforderungen für eine Methode zur Modellierung von Zielen in Unternehmen dargelegt sowie bereits existierende Ansätze diskutiert werden. Die eigentliche Entwicklung der Modellierungsmethode wird in Kapitel 5 geleistet, ihre Evaluation erfolgt in Kapitel 6. Abgeschlossen wird die Arbeit in Kapitel 7 mit einem Fazit der erzielten Forschungsergebnisse und einem Ausblick auf mögliche Anschlussforschung.

  • von Sophia Sotke
    18,81 €

    Im Kaiserreich und der Weimarer Republik erlangten die deutschen Frauen erstmals staatsbürgerliche Rechte und Privilegien. Diese Erfolge können zum Teil auf die erste deutsche Frauenbewegung zurückgeführt werden, die sich seit Mitte des 19. Jahrhunderts entwickelt hatte. Um 1900 gewann die Bewegung neuen Aufschwung, als ein ¿gemäßigter¿ Flügel der Feministinnen die Ziele der weiblichen Emanzipation mit den Bestrebungen der bürgerlichen Sozialreform verband. Sie erhofften sich die Erlangung staatsbürgerlicher Rechte davon, dass sie in der Wohlfahrt aktiv wurden und einen genuin weiblichen Dienst an der Gesellschaft leisteten. Die Protagonistinnen dieses neuen Emanzipationsprinzips waren Karrierefrauen: sie behaupteten sich in der Sozialreform, der Wissenschaft und ¿ nachdem sie das politische Stimmrecht erhalten hatten ¿ in der Politik. Die Fragestellung dieser Arbeit lautet deshalb: welche Gemeinsam- und Gleichzeitigkeiten weisen die Frauenkarrieren zwischen Emanzipation und bürgerlicher Sozialreform auf? Handelt es sich bei den um 1870 geborenen, in Sozialreform und Frauenbewegung aktiven Frauen um eine Generation?

  • von Markus Raasch
    23,66 €

  • von Karl-Heinz Marquardt
    49,90 €

  • von Nikola Kühn-Schwerdfeger
    62,70 €

    Die vorliegende Dissertation befaßt sich mit einem zentralen Thema französischer Romane des Realismus und des Naturalismus, nämlich mit der Dreiecksbeziehung zwischen einem jungen Liebhaber, einer verheirateten Frau und deren Ehemann. Diese in der französischen Literatur des 19. Jahrhunderts äußerst weit verbreitete Dreieckskonstellation wird analysiert, gedeutet und darüber hinaus im Lichte eines literaturhistorischen und zeitgenössisch-sozialpolitischen Kontexts betrachtet. Dabei werden zentral Stendhals Le Rouge et le Noir, Volupté von Charles-Augustin Sainte-Beuve, Honoré de Balzacs Roman Le Lys dans la vallée, Ernest Feydeaus Fanny: une étude und Gustave Flauberts Roman L¿Éducation sentimentale sowie ein Roman Émile Zolas (Pot-Bouille) und schließlich Bel-Ami von Guy de Maupassant untersucht. Ergänzend werden weitereRomane der genannten Autoren berücksichtigt, was eine präzise und umfassende Beschreibung und Deutung der Darstellung von Dreiecksbeziehungen in französischen Romanen des Realismus und des Naturalismus ermöglicht. Zusätzlich erlaubt das analytisch-deskriptive und vergleichende Vorgehen nicht nur die Charakterisierung der an der Dreiecksbeziehung beteiligten Figuren, sondern darüber hinaus insgesamt die Erläuterung formaler Aspekte und die Erschließung eines gesamten Motivkomplexes, in dessen Kontext die Dreieckskonstellation erscheint. In der abschließenden systematischen Deutung werden diese Ergebnisse in Zusammenhang gebracht, untereinander verglichen und interpretiert. Im Anhang der Arbeit werden sämtliche Erkenntnisse zur Übersicht in einer tabellarischen Synopse aufgelistet. Die Dissertation Dreiecksbeziehungen in französischen Romanen des Realismus und des Naturalismus geht somit einer literarischen Verknüpfung zwischen Ehebruchsthematik und Gesellschaftskritik nach, was insgesamt einen ebenso neuen wie aufschlußreichen Zugang zum Thema der Dreiecksbeziehung in französischen Romanen des Realismus und des Naturalismus erlaubt.

  • 11% sparen
    von Boris Alles
    25,00 €

  • 14% sparen
    von Cornelius Bode
    33,00 €

    Vorgestellt werden zunächst analytische Berechnungsverfahren, mit denen Wirbelstromverluste in den Permanentmagneten permanentmagneterregter Synchronmaschinen bestimmt werden können. Diese unterscheiden sich von bekannten Verfahren dadurch, dass die endliche Länge und Breite der Magnete und ihre Segmentierung in voneinander elektrisch isolierte Bereiche unter Berücksichtigung der korrekten Rückwirkung berechnet werden. Dies trägt insbesondere Anwendungen mit großen Polteilungen oder hohen Frequenzen Rechnung, bei denen eine von der üblichen Literatur abweichende Verlustcharakteristik nachgewiesen werden kann.Im weiteren Verlauf wird die Abschirmung hochpermeabler elektrisch leitfähiger Bereiche gegen äußere Felder untersucht. Durch Einsatz der magnetischen Reynoldszahl sind dabei allgemeine Aussagen über das Schirmungsverhalten möglich. Daran anschließend werden analytische Verfahren zur Untersuchung der Endeffekte vorgestellt.Der letzte Teil der Arbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung eines (Oberflächen-)Verfahrens, zur transienten numerischen Berechnung von Wirbelstromeffekten in hochpermeablen Gebieten auf Basis der Finite-Elemente-Methode.

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