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  • von Aniela Jaffe
    42,00 €

    Aniela Jaffé presents thoughts and ruminations that Jung shared with her as they prepared Memories, Dreams, Reflections by C.G. Jung. These never-before-published revelations present a kaleidoscope of episodic, philosophical, humorous and enigmatic material, uniquely complementing and expanding on the widely acclaimed MDR."Jung allowed his thoughts to flow freely during our conversations, according to the situation and his interests of the moment. When speaking with me he was not hindered by intellectual considerations of possible criticism. It didn't concern him that his words and insights might require further thoughtful reflection before they could be deemed coherent or valid. If I managed to touch upon a point of interest, Jung did not just answer my question, but followed his train of thought further."- Aniela Jaffé, from the IntroductionThe historical commentary by Elena Fischli illuminates the biographical work with C.G. Jung on the basis of source material. How did the conversations and the notes of Aniela Jaffé come about? What was the nature of the relationship and collaboration between her and Jung? How did others deal with their work? And finally, who was this woman who was so candidly given such a glimpse into Jung's inner life?

  • von Elena Fischli
    38,00 €

    Zwölf Autorinnen und Autoren eröffnen einen spannenden und kurzweiligen Zugang zu den wichtigsten Filmen von Karl Saurer. Sie geben Einblick in Motivation, Hintergründe, Entstehungsprozesse und schildern vergnügliche Erfahrungen während der Dreharbeiten oder dem Einsatz der Filme. Ein reichhaltiger Bilderreigen ergänzt die Essays.Ein biographischer Beitrag mit vielen Selbstaussagen Karl Saurers gewährt Einblick in den Werdegang dieses Filmschaffenden, Filmwissenschaftlers, Dozenten, Mentors und Förderers junger Cineastinnen und Cineasten in Europa, Afrika und Asien.Texte und Bilder zeigen einen engagierten, mutigen und spielerischen Filmemacher, der nie müde wurde in seinem kreativen Widerstand gegen Ungerechtigkeit und Missstände. Die unterhaltsame Monographie über seine Werke wird so zu einer inspirierenden Ermutigung dafür, sich einzumischen und einzusetzen für Werte, die das Leben gerechter und zukunftsfähiger machen.

  • von Carl Gustav Jung
    42,00 €

    Die hier erstmals publizierten Briefe von C.G. Jung an die Künstlerin und Analysandin Hedy Wyss sind ein einzigartiges Zeugnis von Jungs witzigem und sprühendem Geist. Sie zeigen ihn von einer überaus lebendigen, tief menschlichen und mitfühlenden Seite. Hier schreibt Jung weder wissenschaftlich noch wohl überlegt, sondern spontan aus seiner jeweiligen Befindlichkeit heraus. Er erzählt von seinen körperlichen Leiden, von Herzbeschwerden, Rheumatismus, aber auch von seinem Ringen um die Wahrhaftigkeit der analytischen Beziehung und der Liebe.In den zwanzig Jahren des Briefwechsels mit Hedy Wyss hat Jung seine wichtigsten Werke verfasst und mit dem Mysterium coniunctionis abgeschlossen. Entsprechend finden sich überall versteckte Bezüge zu den Problemen, um die er damals gerungen hat. Diese erforderten einen längeren Kommentar. Viel zum Verständnis der Briefe beigetragen hat neben Jungs Werken auch ein privates Manuskript von Hedy Wyss, in welchem sie Jahre nach dessen Tod auf ihre Begegnungen mit "C.G." oder dem "Alten Weisen", wie sie ihn gerne nannte, zurückblickt. Diese Quellen ermöglichen uns einen einmaligen Einblick in C.G. Jungs Arbeitsweise als Mensch, Forscher und Analytiker.

  • von Carl Gustav Jung
    42,00 €

    C.G. Jung's letters to the artist and analysand Hedy Wyss, published here for the first time, are a unique testimony to Jung's vivid and sparkling spirit. Here we encounter the lively, compassionate and deeply human side of Jung's nature. He writes neither scientifically nor cautiously, but quite spontaneously out of his respective state of mind. He mentions his suffering from various physical ailments to Hedy Wyss, such as heart troubles and rheumatism. At the same time he struggles for the integrity of the analytical relationship and the veracity of love.Jung wrote his most important works during the twenty years of their correspondence, concluding with Mysterium Coniunctionis. Accordingly, in many of his letters to Hedy Wyss, hidden references to the problems he wrestled with at any given time can be found throughout these works. As a result, the content of Jung's letters required a comprehensive commentary. Alongside Jung's works, a private manuscript written by Hedy Wyss, in which, years after his death, she looked back on her encounters with "C.G." or the "Old Sage" as she liked to call him, furthered understanding of many details in the letters. These sources give us a unique insight into C.G. Jung's singular approach as a researcher and analyst.

  • von Sibylle Birkhäuser-Oeri
    36,00 €

    This unique book impressively illustrates how the mother complexfunctions both in the world and in the human psyche. On the basisof classic fairy tales - Snow White, Hansel and Gretel, SleepingBeauty and others - the positive and negative aspects of the mothercomplex are described and provided with context. This is the first publication in English of thismaterial in its original unabridged form."This book ... compares processes in the unconscious with mythic images in fairy tales in order to bringclarity to what is obscure. It is the distillation of many years of experience and concern with psychicissues and ... [offers] both men and women an illuminating perspective on their personal problems... For many it will serve to bring light in to the dark area so full of vague promise and peril, whichconfronts us again and again from the 'realm of the mothers.'- From the Foreword by Marie-Louise von FranzSybille Birkhäuser-Oeri was a prominent Jungian analyst in Basel until her death in 1971.She was the wife of painter-illustrator Peter Birkhäuser.

  • von Ann Belford Ulanov
    34,00 €

    Created during the threat of worldwide pandemic, this book reaches to new language to express the basics of Analytical Psychology in new forms. What results is not a finished conclusion but a never ending process that includes dismay and celebration. Bad and good interweave as long as we are growing; celebration happens in perceiving the infinite is lived through our ordinary finite life. Projection is a first step toward consciousness; the missing piece that lures us to destructiveness can be found.A defense of dissociation presses for its undoing to support a consciousness that simultaneously can hold in mind the absence along with the presence of our life force. Integration is agonizing as well as liberating. The new syntax of what the psyche is doing with and to us yields increased permeability of personal and collective living marked by a subjectivity within the objective other-than-self endorsing full fledged living of self. That cannot be done without tender regard for neighbor within and without, and forms of service to the transcendent.

  • von Irene Gerber
    36,00 €

    Der vorliegende Band enthält die Journal-Aufzeichnungen von Sabi Tauber über ihre Begegnungen mit C.¿G. Jung. Im Zentrum stehen Fragen zur Liebe, zum Schöpferischen und zum Schatten. Die junge Frau notierte Jungs Antworten auf ihre Fragen und seine Kommentare zu ihren Träumen aufs gewissenhafteste.Sabi Tauber konnte C.¿G. Jung in den Jahren 1951-1961 in Küsnacht besuchen, oft auch in seinem abgeschiedenen Turm in Bollingen. Und einige Male kam Jung nach Winterthur, wo er im Kreise der Familie Tauber und ihrer Freunde spontan seine Anschauungen darlegte. Teile dieser Gesprächsabende waren in der Publikation C.¿G. Jung, Über Gefühle und den Schatten bereits einmal zugänglich.In ihren Begegnungen geht Jung individuell auf Sabi Tauber ein, weist aber immer wieder auf das Archetypische hin, das er hinter einer Problemstellung erkennt. So werden wir auch heute von C.¿G. Jungs lebendigem Geist unmittelbar berührt. Die wissenschaftliche Präzision seiner Gedanken ist hier in Atmosphärisches eingebettet und gewinnt dadurch eine besondere Gefühlsqualität.

  • von Aniela Jaffe
    36,00 €

    Zum historischen KommentarDas faszinierende Kaleidoskop geht von Aufzeichnungen aus, die Jaffé während der Jahre 1956 bis 1961 erstellte. Wie kam es zu ihren Gesprächen mit dem betagten Jung und den Notizen Jaffés? Welcher Art war die Beziehung und Zusammenarbeit zwischen den beiden? Wer war diese Frau, die C.G. Jung trotz grosser Ambivalenz dem Vorhaben gegenüber als Biographin akzeptiert hatte? Wie gingen Dritte mit Jaffés Aufzeichnungen, ihrem Ausgangsmaterial für das so erfolgreiche Buch um?Das vorliegende Werk vermittelt weit mehr als nur Einsichten zu Jungs Denken, Schaffen, Wesen und Leben, sondern gewährt Einblick in eine Geschichte, die verstehen lässt, warum Jaffé von einem Prozess sprach, der nicht nur bereichernd, sondern auch schmerzhaft war.

  • von Arno Stern
    33,00 €

    Leseprobe:Für die Mehrzahl der Kinder beginnt das Spiel im Malort irgendwann im Leben - als 3, 5 oder 10jährige; vielleicht auch erst, wenn sie viel älter sind, mit 20, 40 oder gar 50 Jahren.Für Eléonore, meine Tochter, war es anders. Sie ist gewissermaßen dort hinein geboren und könnte sich die Welt ohne den Malort gar nicht vorstellen. Als ganz kleines Mädchen ließ sie dort ihre ersten bunten Spuren entstehen. Und das früh begonnene Abenteuer hat nie ein Ende genommen.Kindheit und Spur sind wesentliche Bestandteile des Lebens. Die natürliche Spur gehört der Formulation an. Sie ist eine Äußerung, für die es keinen Abnehmer geben kann. Wäre es nicht so, dann entstünden Werke, die eine Botschaft vermitteln.Die Formulation ist nicht auf Wirkung eingestellt und kennt deshalb auch nicht deren Folgen: die Abhängigkeit vom Empfänger und die damit verbundene Erwartung auf Erfolg.Als ich dieses Buch in Angriff nahm - das ursprünglich mit Fotografien aus dem Malort illustriert sein sollte -, schlug mir meine Tochter vor, die Begebenheiten im Malort zu zeichnen, weil sie überzeugt war, daß sie nur auf diese Weise genau dargestellt werden können. Das Kind, dem die Formulation zur Gewohnheit geworden ist und dessen Äußerung nie einer Begutachtung unterstellt worden ist, entwickelt sein natürliches, uneingeschränktes Können und kann auch, wenn es aus eigener Absicht geschieht, gelegentlich Werke herstellen - Bilder, die andere ansprechen sollen. Formulation und Mitteilung entstehen aus unterschiedlichen Voraussetzungen, unter anderen Umständen, und werden vom Kind bewußt voneinander unterschieden.So entstanden die Bilder in diesem Buche, und dank der Mitarbeit von Eléonore ist aus dem vorgesehenen Bändchen ein beträchtliches Werk geworden.Kapitel 1 DIE FARBIGE SPURDas Hervorbringen einer Spur auf dem Blatt Papier ist für das Kind ein sinnvolles Spiel. Da aber der Begriff des Malens immer und überall mit dem Gedanken an Kunst verbunden war, ist die Äußerung des Kindes mißverstanden worden, als sei sie ein unerfüllter Ansatz zur künstlerischen Schöpfung und habe den Zweck, etwas mitzuteilen. So blieb das eigentliche Wesen dieser Äußerung unberücksichtigt.Das mag daher kommen, daß die ersten, die in der Mitte des letzten Jahrhunderts Kinderzeichnungen Beachtung schenkten und darüber schrieben, entweder Künstler oder Psychologen waren, die von falschen Voraussetzungen ausgingen. Diesen frühesten Veröffentlichungen folgten dann unzählige, die immer wieder die gleichen Fehlbeurteilungen verarbeiteten.Allerorts stellen Kinder Zeichnungen her, die belächelt, gefeiert oder verachtet werden. Kindern wird beigebracht, daß ihre Spur - so wie ein Kunstwerk - von anderen empfangen werden kann. Aus dem spontanen Spiel ist ein Vorspielen gemacht worden. Eine Äußerung, die mehr als jede andere unbeeinflußt geschehen sollte, wurde zum Gegenstand einer neuen Abhängigkeit.Das für das Kind bedeutsame Spiel stimmt nicht mit den Vorstellungen und Erwartungen der Erzieher überein. Muß sich das Kind diesen Erwartungen anpassen? Oder sollten sich nicht vielmehr die Erwachsenen auf das natürlich Entstehende einlassen - auf die natürliche Spur?Vor sehr langer Zeit entstand die Spur nur in verstohlenen Augenblicken, etwa in Form von Einkerbungen in unauffällige Randsteine. Später wurde die Zeichenlust von Belehrenden beschlagnahmt und als Zeichenübung mißbraucht. Jüngst ist sie zum Mittel einer Bildung verwandelt worden mit dem Ziel, das Kind zu einer vorzeitigen Fühlungnahme mit der Malerei zu zwingen. Es soll wohl damit der Kunst geholfen werden, um die es nicht gut steht.Es ist aber noch nie so viel gemalt worden wie in unserer Zeit. Ehrlich gesagt, es entstehen Unmengen konventioneller Schmierereien, die die Kunst schwer in Verruf bringen. Zum Schmieren werden auch Kinder angespornt. Spontaneität und Nachlässigkeit, Freiheit und Austoben, Innerlichkeit und Zufälligkeit werden vielerorts verwechselt.Dabei blieb unbekannt, daß eine Spur entstehen kann, die zwar nicht der Vernunft und nicht der Absicht entstammt und doch nicht zufällig geschieht, sondern sich der malenden Hand unfehlbar aufdrängt.Das Hervorbringen einer solchen Spur kann nur unter bestimmten Voraussetzungen geschehen. Es mußte dazu ein Raum geschaffen werden: der Malort, Raum der Geborgenheit, der Absonderung vom Alltäglichen, von Gewohnheiten, die überwunden werden müssen, wie Zielsetzung, Beurteilung, Vergleich, damit die Person aufhört, über sich selbst, über ihre Spur, über deren mögliche Aufnahme nachzudenken, sondern geschehen läßt, was aus innerer Notwendigkeit entsteht.Sehr früh im Leben, in den Jahren des ersten Erprobens, entsteht auch die Lust am Hervorbringen einer Spur auf der leeren, glatten Papierfläche.Und weil Bedürfnis und Fähigkeit übereinstimmen, entsteht die natürliche Formulation und wird dem Menschen eine treue Begleiterin.Neue Gebilde entwachsen den früh entstandenen und nehmen aus innerer Notwendigkeit Gestalt an - im Rahmen eines genetisch vorbestimmten, endlosen Ablaufes.Dies zu wissen verursacht eine ganz neue Einstellung der Spur gegenüber: Die Kinderzeichnung ist der unbezweifelte Ausdruck unsagbarer Wirklichkeit und wird nicht belächelt, wird nicht als unfertiges und verbesserungsbedürftiges Kunstbestreben aufgefaßt.Dies zu wissen veranlaßt zu einer anderen Behandlungsweise des Kindes.Der Erziehung zum frühzeitigen Erwachsensein werden unersetzliche Fähigkeiten geopfert. In der Formulation ist das Kind dem Erwachsenen nicht unterlegen, dem Entwachsenen, der gerade die kindliche Bereitwilligkeit in sich wieder beleben kann und spielerisch äußert, was dem Kind spielend leicht fällt.Dieses grundsätzlich praktische und zur Tätigkeit anregende Buch zeigt, wie Kindern das Malspiel ermöglicht werden kann.Der Autor sieht seine Rolle im Dienen, nicht im Belehren. Er beruft sich auf eine fünfzigjährige, von ihm entwickelte Tätigkeit.Seine erste Begegnung mit Kindern macht Arno Stern 1946 in einem Heim für Kriegswaisen. Als Beschäftigung bietet er ihnen das Malspiel an und entwirft eine originelle Einrichtung zur günstigsten Verwendung des Materials.Diese Einrichtung besteht noch heute im Malort weiter. Im schützenden Raum werden die Blätter an den Wänden befestigt, was ein stehendes und befreiendes Malen veranlaßt. Der Palettentisch als Kollektivinstrument regt zum sorgfältigen Umgang mit dem Werkzeug an.Im Malort ergänzen sich Freiheit der Äußerung und Strenge der Handhabung, Gemeinsamkeit und Eigenständigkeit.Unter diesen Umständen entsteht die Spur aus einem nie zuvor angeregten Impuls - eine ganz besondere Äußerung, deren Eigenart Arno Stern erkannte und deren Abläufe er in diesem Buch bekanntgibt.Nur wer die Besonderheit der Äußerung kennt, begegnet ihr und dem Kind mit einer fördernden Einstellung.

  • von Gitta Mallasz
    35,00 €

    The true story of four young Hungarians seeking inner direction at a time of outer upheaval, the holocaust. The intense experience depicted in this book provides them with new direction and hope.In the darkest hours of World War II, these friends, three of them Jewish, seek orientation and meaning in their shattered lives. During seventeen months, one of them, Hanna Dallos, delivers oral messages which Gitta Mallasz and Lili Strausz record in their notebooks. These messages, or teachings as they came to be known, end abruptly with the deportation of Hanna and Lili to Ravensbrück in December of 1944.Gitta Mallasz, the only survivor of the quartet, first published the notes in France in 1976. The dialogues document an extraordinary light-filled spiritual resistance in the midst of Nazi darkness and barbarous cruelty.

  • von Rivkah Schärf Kluger
    33,00 €

    Um das im Jenseits, das heißt im Unbewussten, bereits gebaute Haus der Weisheit im einzelnen Menschen wirklich werden zu lassen, braucht es den Menschen als Ganzes, mit allen vier psychischen Bewusstseinsfunktionen. Diese Begegnung mit der Ganzheit, das heißt dem Göttlichen, ist ein erschütterndes Ereignis, das beide Seiten - die menschliche und die göttliche - neu werden lässt. Darauf will auch das Titelbild hinweisen. Es stammt vom sizilianischen Maler, Antonello da Messina (15. Jahrh.) und zeigt «l'Annunciata» (Maria der Verkündigung), den schicksalhaften Moment, in welchem Maria von Nazareth dem Engel Gabriel begegnet und sich ihrer Bestimmung bewusst wird. Der Engel ist nicht dargestellt, nur sie, die Frau und ihre Erschütterung in der Begegnung mit dem Göttlichen.Um diese Begegnung und mögliche Vereinigung der Gegensätze zwischen göttlich und menschlich, weiblich und männlich, dämonisch und erlösend, kreisen die hier publizierten Beiträge von Marie-Louise von Franz, Rivkah Schärf Kluger, Gotthilf Isler und Laurel Howe. Letztlich geht es dabei um ein neues Gottesbild, in welchem das Weibliche - oder eben "Frau Weisheit" - mit dem Männlichen vereint ist. Diese Entwicklung bahnt sich im kollektiven Unbewussten seit Jahrhunderten an und möchte heute verwirklicht werden.Der vorliegende Band enthält einen Originalbeitrag von Marie-Louise von Franz sowie weitere Beiträge zur Psychologie von C. G. Jung. Dabei richtet sich der Blick besonders auf Aspekte des Weiblichen und deren psychologische Deutung.Inhalt:Regine Schweizer-Vüllers, VorwortRivkah Schärf Kluger, Die Königin von Saba - Geschichte, Texte, LegendenLaurel Howe, Maria Magdalena - die weibliche Seite im archetypischen Geschehen von Tod und AuferstehungMarie-Louise von Franz, RumpelstilzchenGotthilf Isler, «Die verwünschte Prinzessin» - Zur Erlösung des Weiblichen

  • von James Hillman
    28,50 €

    Der Erfolgsautor James Hillman macht ein größeres Publikum mit den wichtigsten Einsichten und Entdeckungen der Tiefenpsychologie vertraut und zeigt darüber hinaus Wege auf, wie durch die Erfahrung des Unbewußten, durch die Suche nach innen, unversehens wieder die Seele und ihr natürliches religiöses Element entdeckt werden kann.

  • von Satprem
    26,50 €

    Sechs Milliarden Homo sapiens werden mit der Wirkungslosigkeit ihrer Seinsweise konfrontiert, so wie einst gewisse Fische auf einer austrocknenden Erde die Nutzlosigkeit ihrer Kiemen erkennen mußten. Denn diese Fische ihre aquatische Wissenschaft verbessern und neue Flossen und neue Philosophien erfinden wollten, hätten sie sich völlig geirrt. Die Frage heißt, ob wir das mittel finden werden: keine Verbesserung des menschlichen Erstickens sondern eine andere Lebens- und Seinsweise auf der Erde. Gibt es in diesem menschlichen Körper eine geheime Sprungfeder, einen Auslöser, mit dessen Hilfe wir unsere irdischen Lebensbedingungen verwandeln können, so wie vor drei Millionen Jahren ein erster Gedanke den Weg zu Einstein und einem Jumbojet ebnete? Welche Schwingung wird es diesmal sein? Wo im Körper? Könnte etwa in der Zelle, jener Urmaterie der Welt, eine Bewußtseinsmacht oder eine "Schwingungsart" zu finden sein, welche alle unsere intellektuellen Umwege und auswegslosen Kunstgriffe hinfällig werden läßt? Dieses MENTAL DER ZELLEN wird uns neue Energiequellen, neue Kommunikationswege und eine neue Handhabung der Materie eröffnen. Eine neue Biologie und ein neues Bewußtsein werden die Herausforderung einer Spezies auf dem Wege zur Selbstzerstörung aufnehmen können. Dieser Art ist Sri Aurobindos und Mutters unglaubliche Entdeckung in den Körperzellen zu einer Zeit, wo die Erde erstickt. Denn "die Rettung ist physisch", sagte Mutter, die es wagte, mit achtzig Jahren an die letzte Pforte des Körpers zu pochen - die ungeheuerlichste Entdeckung seit Darwin.

  • von Erich Neumann
    26,50 €

    Dieser Band vereint drei klassische Aufsätze Erich Neumanns über die Beziehung des Künstlers zur Gesellschaft. In der künstlerischen Arbeit finden nach Neumann die ursprünglich formlosen archetypischen Inhalte für den jeweiligen kollektiven Zeitgeist einen Ausdruck.

  • von Marie-Louise Von Franz
    24,50 €

    In einer tiefenpsychologischen Analyse werden die Visionen des Einsiedlers und Heiligen Niklaus von Flüe interpretiert und Bezüge zur Sagen- und Mythenwelt aufgezeigt.Durch die Deutungen wird die Dimension des 'Priester-Arztes', der Therapeut und Seelsorger in sich vereint, beleuchtet - ein Bild, dem gerade heute wieder vermehrte Bedeutung zukommt.

  • von Gitta Mallasz
    26,50 €

  • von Aniela Jaffe
    33,00 €

  • von Marie-Louise Von Franz
    44,00 €

    Seit alters her wurden menschliche Konflikt- und Krisensituationen in Märchen und Mythen bildhaft dargestellt. Sie dienen der Autorin als Spiegel für die verschiedenen Stadien, die auf dem Weg zur Selbstverwirklichung und Selbstfindung durchlaufen werden. Die reichhaltigen Beiträge bilden den vierten Band ihrer gesammelten Aufsätze.Die vorliegenden Texte, die über mehrere Jahrzehnte analytischer Arbeit der Autorin datieren, kreisen um ein zentrales Anliegen.C.G. Jung hat es als wahrscheinlich erwiesen, daß hinter dem historischen und aktuellen Zeitgeschehen archetypische Inhalte des allgemeinmenschlichen Unbewußten wirksam sind und als neue Ideologien, religiöse Bewegungen und politische Mächte hervortreten.Daraus ergibt sich die Frage:Was sind die Mächte, die im Hintergrund des heutigen Geschehens wirken?Die einzelnen Text sind in diesem Sinn Aufsätze der Zeitgeschichte "von der anderen Seite her gesehen". Es zeigt sich, daß ein neues Gottesbild und Menschenbild zum Durchbruch gelangen möchte.Inhaltsverzeichnis: Die Geschichtliche Dimension der Analyse Antichrist oder Merlin? Der verwandelte Berserker Der unbekannte Besucher Das Problem des Bösen im Mächen Die Bremer Stadtmusikanten Der kosmische Mensch Die Selbstbehauptung von Mann und Frau Bei der "Schwarzen Frau" Die Sinnfindung im Individuationsprozess Individuation und soziale Beziehung Nike und die Gewässer der Styx Der Individuationsprozess Die Selbsterfahrung bei C.G. Jung Bibliographie Register

  • von Gitta Mallasz
    26,50 €

    Eine persönliche Ergänzung zum Dokument DIE ANTWORT DER ENGEL.Gitta Mallasz greift hier Themen auf, die ihr besonders wichtig und aktuell scheinen. Sie gibt keine Interpretationen oder Erklärungen, sondern läßt uns an ihrem eigenen, immer tiefer werdenden Verständnis ihrer Erfahrung teilnehmen. Viele Leserfragen werden beantwortet.

  • von Marie-Louise Von Franz
    43,50 €

    In zunehmendem Maße drängt sich heute die Frage auf, wie Seele und Körper im speziellen oder Psyche und Materie im allgemeinen miteinander verbunden sind. Die Autorin zeigt in eindrücklicher Art und Weise an den Phänomenen des sinnvollen "Zufalls" der Synchronizität und der Zeit, welcher Art dieser Zusammenhang sein könnte.

  • von Susan Bach
    45,00 €

    Eine umfassende Darlegung von Susan Bachs neuartigem Zugang zur somatisch und geistig-seelischen Auswertung spontaner Bilderreihen schwerkranker Patienten. Gleichzeitig gestattet uns dieses Buch einen Einblick in Susan Bachs eigenen Entdeckungsweg.

  • von Miguel Serrano
    26,50 €

    Miguel Serrano, ein chilenischer Diplomat, der viele Jahre lang sein Land in Indien vertreten hat und sich dort auch mit östlicher Weisheit eingehend befaßte, schildert hier in sehr persönlicher und eigenwilliger Art seine verschiedenen Begegnungen mit den beiden weltbekannten Persönlichkeiten: dem Dichter von Montagnola und dem großen Psychologen. Mit beiden verband ihn eine jahrelange Freundschaft, die - von seiner dem Magisch-Mystischen zugewandten Geisteshaltung geprägt - in Gespräch und Briefen besondere Wege führte. Das Wesen und die Geheimnisse der menschlichen Seele, Meditation, das Leben nach dem Tode, die Beseeltheit der Dinge um uns, das Übersinnliche und ähnliche Themen kamen immer wieder zur Sprache.

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