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  • von Birgit Ennemoser
    21,99 €

    Der Mensch ist einer der entscheidenden Erfolgsfaktoren für jedes Unternehmen. Doch wie erreicht man es, die Belegschaft vor Freude strahlen zu lassen?Finanzielle Anreize haben oft nur eine gewisse Haltbarkeit. Nichtsdestotrotz wirken sie motivierend und helfen uns oftmals, Anerkennung für gute Leistungen zu zeigen. Neben der Motivation von bereits vorhandenen Beschäftigten und deren Bindung an ein Unternehmen, liegt eine zentrale Aufgabe von Firmen in der Suche nach den richtigen Beschäftigten.Bei der Entscheidung über entsprechende Gehaltszahlungen findet man immer wieder das Schlagwort Entgeltoptimierung. Dabei werden den einzelnen Beschäftigten Sachbezüge als Ersatz für bestehende oder zukünftig zu zahlende Entgelte mit steuer- und sozialversicherungsrechtlichen Vorteilen zugesagt.Der Ratgeber Gehaltsextras liefert eine Vielzahl von Anknüpfungspunkten und informiert in der 10. Auflage gewohnt aktuell über die wichtigsten Sachbezüge mit Vorteilen im Steuer- und Sozialversicherungsrecht für Arbeitgeber und Arbeitnehmer.Sämtliche sich durch Gesetzesänderungen, Verwaltungsanweisungen und Rechtsprechung ergebenden Neuerungen wurden berücksichtigt.Der Ratgeber stellt dar, wie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht nur gefunden, sondern durch steuerfreie Leistungen, pauschalbesteuerte Lohnbestandteile und sonstige Leistungen an das Unternehmen auch gebunden werden können.Diese Entgeltoptimierungsmaßnahmen, deren Voraussetzungen für Steuerfreiheit, eventuelle Sozialversicherungsfreiheit und die Ermittlung der Pauschalsteuer im Rahmen der Lohnabrechnung werden mithilfe zahlreicher Beispiele, Hinweise und Übersichten abgebildet.Ausführungen zum Verfahren der Anrufungsauskunft, Abfindung und Pfändung ergänzen die Thematik. Bei all den genannten Aspekten stehen stets der Nutzen und der Vorteil der Zusammenarbeit mit einer Steuerberaterin oder einem Steuerberater im Fokus der Ausführungen.

  • von Gerd Achilles
    11,99 €

    Wie erfasse ich meine Bareinnahmen und -ausgaben richtig? Welches Kassensystem passt zu meinen Anforderungen? Welche Folgen kann es haben, wenn Bareinnahmen oder -ausgaben falsch erfasst werden? Was gilt es bei der künftigen Meldung von Kassensystemen an die Finanzverwaltung zu beachten? Diese Fragen stellen sich viele Unternehmerinnen und Unternehmer in den bargeldintensiven Branchen (Gastronomie, Friseurbetriebe, Apotheken u. v. m.).Die Anforderungen an elektronische Kassensysteme und deren Aufzeichnungen sind in den vergangenen Jahren sukzessive angestiegen. Daneben wurden der Finanzverwaltung verschärfende Sanktionierungsmöglichkeiten eingeräumt. Im Einsatz befindet sich auch ein neues Prüftool namens AmadeusVerify, um elektronische Bücher und Aufzeichnungen unangekündigt und effizient zu prüfen. Nicht zuletzt deshalb muss auf die Einhaltung der Belegausgabepflicht geachtet werden - ihr kommt im Rahmen von verdeckten Testkäufen und Kassen-Nachschauen eine hohe Bedeutung zu.Elektronische Kassenaufzeichnungen sind besonders schutzbedürftige Aufzeichnungen, denen ein hohes Steuerausfallrisiko gegenübersteht. Folglich kann bei gravierenden Aufzeichnungsmängeln die Kassenbuchführung verworfen werden. Das Resultat: Schätzungsbeträge im Rahmen einer Betriebsprüfung und Bußgelder, die bei rechtzeitiger Befassung mit der Materie vermeidbar gewesen wären.Lesen Sie, wie Ihre elektronische Kassenbuchführung rechtssicher gelingt.Bei Detailfragen, auch zu den Einsatzmöglichkeiten der DATEV-Lösungen, unterstützt Sie Ihre Steuerberatungskanzlei.

  • von Ulrich Möhrle
    21,99 €

    In der Nachfolgeplanung gewinnen Immobilien und Unternehmen mit Immobilienbesitz eine immer größere Bedeutung.Der Zeitpunkt und die Einzelheiten der Übertragung von Immobilienvermögen werden durch zahlreiche steuerliche und außersteuerliche Aspekte bestimmt, die sowohl bei Übertragungen zu Lebzeiten als auch bei Übertragungen von Todes wegen zu berücksichtigen sind. Nicht zu vergessen sind Liquiditätsbelastungen wie mögliche Erbschaft- und Einkommensteuer, Pflichtteilsansprüche und Zugewinnausgleichsforderungen.Die Übertragung von Immobilienvermögen ist ein komplexer Vorgang, bei dem es gilt, das Zivilrecht und das Steuerrecht optimal aufeinander abzustimmen. Nicht zuletzt aus steuerlichen Gründen sollte die Nachfolge frühzeitig geplant werden.Oftmals wird die konkrete Auseinandersetzung mit diesem Themenkomplex "aufgeschoben". Dies ist ein großer Fehler, gilt es doch rechtzeitig die Weichen zu stellen und so Familienvermögen langfristig zu sichern. Gerade bei umfangreichem Immobilienvermögen, ist eine frühzeitige Auseinandersetzung mit diesem Thema unabdingbar.Dieses Fachbuch zeigt Ihnen praxisnah die wesentlichen Aspekte der Übertragung von Immobilienvermögen auf. Sowohl die schenkung- und erbschaftsteuerlichen Folgen der Übertragung von Immobilien wie auch die zivil- und erbrechtlichen Grundsätze und Voraussetzungen werden detailliert betrachtet.Erfahren Sie, was bei der Übertragung von Immobilien zu beachten ist und wie Ihre Steuerberaterin oder Ihr Steuerberater Sie durch steuerrechtliche Gestaltungsüberlegungen unterstützen kann. So können zivil- und steuerrechtliche Regelungen sinnvoll genutzt werden, um Immobilienwerte rechtssicher und effektiv zu übertragen.

  • von Birgit Ennemoser
    21,99 €

    Laut Studien wird die Anzahl der Personen im erwerbsfähigen Alter bis 2035 um mehr als 8 Mio. oder rund 17 % sinken. Dem gegenüber steht ein Anstieg des erreichbaren Höchstalters der Menschen und damit ein weiterer Anstieg des Bedarfs an pflegenden Personen.Die Zahl pflegebedürftiger Personen in Deutschland, die auf professionelle Hilfe angewiesen sind, steigt damit unaufhaltsam weiter. Statistiken zur Folge sind mittlerweile rund ein Viertel aller Bürger ab 75 Jahren betroffen. Bis zum Jahr 2030 soll sich deren Zahl auf 3,4 Millionen erhöhen.Durch das neue Pflegeunterstützungs- und -entlastungsgesetz soll eine Stärkung der häuslichen Pflege und damit Entlastung der pflegebedürftigen Menschen, ihrer Angehörigen sowie anderer Pflegepersonen gewährleistet werden. Außerdem sollen die Arbeitsbedingungen für professionell Pflegende verbessert werden.Dieser Ratgeber vermittelt Ihnen die notwendigen Grundlagen und zeigt Ihnen auf, welche legalen Beschäftigungsmöglichkeiten von Betreuungspersonal es gibt. Außerdem benennt er die wichtigsten Rahmenbedingungen hinsichtlich des Meldeverfahrens in Deutschland und der Abrechnung einer angestellten Kraft.Bei Detailfragen, auch zu den Einsatzmöglichkeiten der DATEV-Lösungen, unterstützt Sie Ihre Steuerberatungskanzlei.

  • von Horst Ohlmann
    27,99 €

    Am 01.07.2023 tritt das neue Gesetz zur Vereinheitlichung des Stiftungsrechts in Kraft. Mit der Reform des Stiftungsrechts hat der Gesetzgeber zahlreiche Forderungen des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen und der Wissenschaft aufgegriffen.Das bislang im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) und in 16 Landesstiftungsgesetzen aufgeteilte zivile Stiftungsrecht wird nun bundeseinheitlich und abschließend im BGB geregelt. Die Neuerungen beinhalten vor allem einheitliche Regelungen hinsichtlich Errichtung, Namen, Stiftungszweck, Stifterwille und Vermögen, Kapitalerhalt und rechtlicher Vorgaben für die Vermögensverwaltung sowie zu Satzungsänderungen, Rechten und Pflichten der Organmitglieder und Neuregelungen zur Beendigung von Stiftungen. Es bietet mehr Rechtssicherheit in Haftungsfragen. Neu eingeführt wird außerdem ein bundeseinheitliches Stiftungsregister.Das Fachbuch stellt die gesetzlichen Neuerungen detailliert dar und erläutert Ihnen die steuerlichen und rechtlichen Vor- und Nachteile.

  • von Kerstin Gromadka
    38,99 €

    Die umsatzsteuerliche Behandlung von Online-Geschäften ist kompliziert. Die Folgen bei Missachtung der Vorschriften gravierend: Es droht eine steuerstrafrechtliche Verfolgung wegen Umsatzsteuerbetrugs. Daher ist es wichtig, die Regelungen zu kennen und zu verstehen. Diese beiden Bücher der Autorin Kerstin Gromadka helfen Ihnen durch den Steuer-Dschungel.Das Fachbuch "Umsatzsteuer im Online-Handel" eröffnet Ihnen die Möglichkeit, aus umsatzsteuerrechtlicher Überlegung einen detaillierten Blick auf die Probleme und ihre Spezialregelungen beim Warenverkehr, der über elektronische Plattformen abgewickelt wird, zu werfen. Es enthält grundsätzliche Ausführungen, die jeder Online-Händler beachten sollte. Dabei wird sowohl auf die Vorgaben der Mehrwertsteuer-Systemrichtlinie als auch auf die Vorgaben des nationalen Umsatzsteuergesetzes sowie auf die derzeit aktuelle Verwaltungsauffassung eingegangen. Auch die folgenden Fragen werden in diesem Fachbuch beantwortet: Was gilt es bei der Lagerhaltung in einem z. B. von Amazon geführten Logistikzentrum zu beachten, wie erfolgt die Zahlungsabwicklung und welche Ausfuhrbestimmungen sind zu beachten.Wenn Sie die oben beschriebenen Grundlagen und Spezialregelungen vertiefen wollen, unterstützt Sie das Fachbuch "Umsatzsteuer im Online-Handel: Praxisbeispiele". Dort beschreibt die Autorin Kerstin Gromadka anhand zweier Praxisbeispiele die umsatzsteuerlichen Folgen nationaler bzw. internationaler Verkäufe über Online-Plattformen.Denn für die Frage, in welchem Land die Lieferungen besteuert werden müssen, ist der Ort der Lieferung entscheidend. Da seine Bestimmung von vielen Faktoren abhängt, gibt es hier in der Praxis Schwierigkeiten. Ebenso bei der Frage, wie zu verfahren ist, wenn dieser in einem anderen EU-Mitgliedstaat liegt. Auf der anderen Seite gilt es Besonderheiten zu beachten, wenn ein Unternehmen Waren aus einem anderen EU-Mitgliedstaat erhält. Liegt ein innergemeinschaftlicher Erwerb vor, den der Empfänger der Waren in Deutschland erklären muss? Gibt es für den Vorsteuerabzug Voraussetzungen? Was ist bei der Rechnungslegung zu beachten? Das Fachbuch unterstützt Sie, regelmäßig wiederkehrende Geschäftsvorfälle aus umsatzsteuerrechtlicher Sicht richtig einzuordnen, um so Ihren umsatzsteuerlichen Pflichten gerecht zu werden.Mit diesen beiden Büchern sind Sie bestens für den Umsatzsteuer-Dschungel im Online-Handel gewappnet.

  • von Kerstin Gromadka
    21,99 €

    In Deutschland wird der E-Commerce-Umsatz in den kommenden Jahren weiter stark wachsen. Der Einstieg in die Welt des Online-Handels war noch nie so leicht wie jetzt.Um Waren über das Internet zu verkaufen, braucht es keine besondere Betriebsart- oder -form, kein explizit eingerichtetes Geschäftslokal, kein Warenlager und keine auf den Handel ausgerichtete Firmenstruktur.Die Umsatzsteuerpflicht für Online-Geschäfte ist komplex. Das liegt an der Vielzahl der unterschiedlichen Verkaufsvorgänge, die steuerlich nicht einheitlich behandelt werden. Bei Unkenntnis und Missachtung der konkreten Vorschriften droht den Verantwortlichen leicht eine steuerstrafrechtliche Verfolgung wegen Umsatzsteuerbetrugs.Für den Warenverkehr, der über sog. elektronische Schnittstellen abgewickelt wird, versprechen die verschiedenen Handelsplattformen Unterstützung durch diverse Service-Leistungen. Von der reinen Zahlungsabwicklung bis hin zu einem Fulfillment-Service kann ein Unternehmen die gesamte Abwicklung seines Warenverkehrs auslagern und z. B. durch Amazon erledigen lassen.Dieses Fachbuch eröffnet Ihnen die Möglichkeit, aus umsatzsteuerrechtlicher Überlegung einen detaillierten Blick auf die Probleme und ihre Spezialregelungen beim Warenverkehr, der über elektronische Plattformen abgewickelt wird, zu werfen. Es enthält grundsätzliche Ausführungen, die jeder Online-Händler beachten sollte. Dabei wird sowohl auf die Vorgaben der Mehrwertsteuer-Systemrichtlinie als auch auf die Vorgaben des nationalen Umsatzsteuergesetzes sowie auf die derzeit aktuelle Verwaltungsauffassung eingegangen. Auch die folgenden Fragen werden in diesem Fachbuch beantwortet: Was gilt es bei der Lagerhaltung in einem z. B. von Amazon geführten Logistikzentrum zu beachten, wie erfolgt die Zahlungsabwicklung und welche Ausfuhrbestimmungen sind zu beachten.Wenn Sie die hier beschriebenen Grundlagen und Spezialregelungen vertiefen wollen, unterstützt Sie das Buch "Umsatzsteuer im Online-Handel: Praxisbeispiele" (ISBN: 978-3-96276-101-1). Dort beschreibt die Autorin Kerstin Gromadka anhand zweier Praxisbeispiele die umsatzsteuerlichen Folgen nationaler bzw. internationaler Verkäufe über Online-Plattformen.

  • von Ulrich Möhrle
    21,99 €

    Unfälle, Krankheiten oder das plötzliche Ableben können jeden treffen. Es liegt daher auf der Hand, dass es in jedem Unternehmen einen Notfallplan geben sollte - geht es doch darum, den Betrieb vor unnötigem Schaden zu bewahren, sich selbst und die Unternehmerfamilie abzusichern.Unternehmen und die zugehörigen Unternehmensfamilien sind immer auch vom Unternehmer bzw. der Unternehmerin abhängig. Daher sollte jedes Unternehmen einen "Notfallplan für Unternehmer" vorhalten, wenn der Unternehmer bzw. die Unternehmerin unerwartet ausfällt oder gar verstirbt. Wer wird Nachfolger, auf wen geht das Unternehmen über, kann dieses fortgesetzt werden und ist dieses handlungsfähig? Was passiert durch die (nicht) geregelte Nachfolge? Auf wen geht das Vermögen über und welche Steuerzahlungen werden ausgelöst? Welche Auswirkungen ergeben sich für die Familie des Unternehmers bzw. der Unternehmerin und ist diese ausreichend versorgt? Wie können die wesentlichen Dinge geregelt und durch geeignete Maßnahmen abgesichert werden? Was sollte unbedingt beachtet werden?Im Fachbuch "Notfallplanung für Unternehmerinnen und Unternehmer" werden die wesentlichen Aspekte der Notfallplanung kompakt aufgezeigt. Diese reichen von der Vermögens- und Unternehmensnachfolge, über Grundsätze des Erb-, Gesellschafts- und Steuerrechts bis hin zur Erstellung von Notfallordnern, Vollmachten zur Sicherstellung der Handlungsfähigkeit des Unternehmers bzw. der Unternehmerin und der privaten Vorsorge. Abgerundet wird das Buch durch die Aspekte der strategischen Nachfolge.Bei Detailfragen, auch zu den Einsatzmöglichkeiten der DATEV-Lösungen, unterstützt Sie Ihre Steuerberatungskanzlei.

  • von Monika Lübeck
    32,99 €

    Das Fachbuch vermittelt neben fundiertem, theoretischem Wissen auch die Grundlagen der DATEV-Finanzbuchführung. Es ist damit für Einsteiger gleichermaßen geeignet wie für Leser, die bereits mit der Finanzbuchführung vertraut sind.Das Buch richtet sich sowohl an Mitarbeitende von Steuerberatungskanzleien als auch an alle Unternehmen und deren Mitarbeiter, die ihre Finanzbuchführung im eigenen Unternehmen erstellen und dabei auf die Unterstützung ihrer Steuerberaterin oder ihres Steuerberaters nicht verzichten wollen.Mit der 8. Auflage wurden die aktuellen gesetzlichen Änderungen sowie neue Programmfunktionen eingearbeitet oder geändert. Zudem wurden die Buchungsbeispiele an die aktuelle Version der Software DATEV Mittelstand Faktura mit Rechnungswesen angepasst.Bei Detailfragen, auch zu den Einsatzmöglichkeiten der DATEV-Lösungen, unterstützt Sie Ihre Steuerberatungskanzlei.

  • von Volker Schramm
    21,99 €

    Das Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) ist am 02.07.2023 in Kraft getreten. Nun müssen alle Unternehmen im laufenden Jahr 2023 die Vorgaben des neuen Gesetzes umsetzen, ansonsten drohen Bußgelder.Besondere Aufgabenstellungen treffen vor allem private Unternehmen mit mehr als 50 Beschäftigten. Diese müssen Meldestellen und Prozesse einrichten, Kommunikationskanäle schaffen, Mitarbeiter und Führungskräfte informieren und schulen, sowie Konzepte zum Umgang mit gemeldeten Fällen entwickeln.Aber auch alle anderen, kleineren Unternehmen müssen sich Gedanken darüber machen, wie sie sicherstellen, dass von Hinweis-Fällen betroffene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter - sowohl die Hinweisgeber als auch diejenigen, denen Regelverstöße vorgeworfen werden - im Sinne des Gesetzes geschützt und die Vorgänge schnell und adäquat bearbeitet werden.Die knappe Zeit bis zum Ablauf der Umsetzungsfrist ist schnell vorbei und sollte genutzt werden, denn das Vorhandensein entsprechender Einrichtungen wird zukünftig Gegenstand bei Compliance-Prüfungen in Unternehmen sein.Der Leitfaden unterstützt bei der Umsetzung des Hinweisgeberschutzgesetzes.Die Autoren führen durch die wesentlichen Inhalte des Gesetzes, zeigen zwingend notwendige Aufgaben und Gestaltungsalternativen auf und liefern Checklisten und Maßnahmenpakete zur Einrichtung eines betriebsinternen Meldesystems. Diese - vor allem am Gesetzeswortlaut und ersten praktischen Erfahrungen orientierten - Arbeitshilfen werden ergänzt um Überlegungen zur Einführung der neuen Einrichtungen, zur Kommunikation im Unternehmen und Gedanken zur Unternehmenskultur. Die Verantwortlichen im Unternehmen werden so in die Lage versetzt, zusammen mit ihrer Steuerberaterin oder ihrem Steuerberater einen auf das Unternehmen zugeschnittenen, umfangreichen Schutz von Hinweisgebern nach den Vorgaben des Gesetzes umzusetzen.

  • von Stefan Scheller
    19,99 €

    Die Tätigkeit im Homeoffice hat durch die Corona-Pandemie schlagartig eine immense Bedeutung, gleichzeitig aber auch eine große Akzeptanz in vielen Unternehmen erlangt. Produktives Arbeiten im Homeoffice erfordert neben richtiger Ausstattung insbesondere auch passende Führungs- und Arbeitsmethoden.Das Arbeiten zu Hause offenbart aber auch eine Vielzahl von organisatorischen sowie arbeits- und steuerrechtlichen Fragestellungen, die es kurzfristig zu bewältigen gilt.So erfahren Sie in diesem Fachbuch unter anderem, was effektive Remotearbeit ausmacht, welche Bedingungen an ein effizientes und gesundes Homeoffice gestellt werden und wie Kommunikation und Führung auf Distanz funktionieren. Dargestellt werden weiterhin die rechtlichen Rahmenbedingungen sowie die Rechte und Pflichten des Arbeitgebers.Der Praxisleitfaden zeigt, was bei der Umstellung auf mobiles Arbeiten zu beachten ist und wie Sie Ihr Steuerberater oder Rechtsanwalt dabei unterstützen kann.

  • von Johannes Riepolt
    19,99 €

    Die Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR) ist eine Methode der Gewinnermittlung für steuerliche Zwecke. Nach § 4 Abs. 3 EStG können Steuerpflichtige, die nicht zur Buchführung verpflichtet sind und auch tatsächlich keine Bücher führen, ihren Gewinn aus dem Überschuss der Betriebseinnahmen über die Betriebsausgaben berechnen. Bei dieser Methode wird auf eine umfangreiche Buchhaltung und die Erstellung einer Bilanz verzichtet - stattdessen wird grundsätzlich lediglich die Differenz aus Betriebseinnahmen und Betriebsausgaben herangezogen. Die Fragen, die sich hierbei stellen, gehen schnell über einfache Aufzeichnungen hinaus. Zudem ist die EÜR oftmals im Rahmen von Kreditanfragen nicht ausreichend.Neben dem berechtigen Personenkreis, der die Gewinnermittlung durch Einnahmen-Überschuss-Rechnung anwenden darf, und der grundlegenden Besteuerungssystematik werden in diesem Fachbuch auch die Zusammenhänge mit der Umsatzsteuer (Ist- und Sollversteuerung; Kleinunternehmerregelung), auswertungstechnische Aspekte sowie die Thematik der Datenübermittlung (Anlage EÜR, Taxonomie) herausgearbeitet.Mit Hilfe des steuerlichen Beraters können weitere wichtige Aufzeichnungen im Rahmen der Einnahmen-Überschuss-Rechnung (z. B. Anlage- und Grundstücksverzeichnisse, Abschreibungsverzeichnis) erstellt werden. Ein Steuerberater kann zudem Tendenzen und damit Ansatzpunkte für eine betriebswirtschaftliche Beratung erkennen und so ein Unternehmen wirtschaftlich weiterentwickeln. Hierzu kann auch ein Übergang zur freiwilligen Buchführung sinnvoll sein.In der Neuauflage wurden insbesondere einzelne Aspekte wie GoBD, Sonderabschreibungen (neue § 7b, 7c EStG), EÜR-Taxonomie, Kleinunternehmergrenze und der Bezug zu den Steuerformularen an die neuen gesetzlichen Gegebenheiten angepasst.Für Detailfragen auch zu den Einsatzmöglichkeiten der DATEV-Lösungen ist immer der Steuerberater der richtige Ansprechpartner.

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