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  • von Alois Hüning
    15,90 €

    Mit der vorliegenden Broschüre wird die erfolgreiche Schriftenreihe "Sichere Maschinen in Europa" aktualisiert.Die neue EU-Maschinenverordnung (EU) 2023/1230 erforderte eine komplette Überarbeitung des fünften Teils. Ferner wurde dem Wunsch vieler Seminarteilnehmer entsprochen, die Präsentationen zur EU-Maschinenverordnung mit Kommentierung als Nachschlagewerk zu veröffentlichen.Der Verfasser dieser Broschüre erhebt nicht den Anspruch, die Detailfragen und/oder offenen Fragen zur Auslegung und Anwendung formal juristisch zu klären. Diese Broschüre folgt der Absicht von Praktikern für Praktiker geschrieben worden zu sein.Denn mit der verbindlichen Anwendung der EU-Maschinenverordnung (EU) 2023/1230 ab dem 20. 01. 2027 liegen neue und veränderte Rechtsgrundlagen für Maschinen und dazugehörige Produkte im Europäischen Wirtschaftsraum vor.Alle, die Maschinen bauen oder umbauen, verkaufen oder kaufen und betreiben, müssen die neuen Rechtsgrundlagen, die viele Vorteile durch Klarstellungen und Vereinfachungen beinhalten, zukünftig bindend anwenden. Vorhandene betriebliche Strukturen in der Konstruktion, Dokumentation und im Vertrieb müssen aufgrund der erheblichen - leider auch unnötigen - Änderungen in der "Neuordnung" der Anhänge angepasst werden.

  • von Philip Ashton
    12,90 €

    Arbeitsbedingungen gesund und sicher gestalten - ein Leitfaden für FührungskräfteDer Unternehmenserfolg steht für Unternehmen in der Regel an erster Stelle. Doch ohne sichere und gesunde Arbeitsbedingungen ist dieser Unternehmenserfolg gefährdet. Denn Voraussetzung für Erfolg sind u.a. motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, geeignete und sichere Arbeitsmittel oder die Vermeidung von Stör- und Ausfallzeiten. Führungskräfte sind in ihrem Zuständigkeitsbereich für diesen Erfolg verantwortlich - und damit auch für Sicherheit und Gesundheit ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der Arbeit.Wie können Führungskräfte diesen Anforderungen gerecht werden? Was muss beachtet werden? Wie kann die Führungskraft die erforderlichen Schritte effizient in ihr Führungshandeln integrieren? Und wer bietet Hilfe und Unterstützung in konkreten Fragen zur Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit?Die Grundlage bildet die Beurteilung und Gestaltung der Arbeitsbedingungen (häufig auch Gefährdungsbeurteilung genannt). Diese Broschüre bietet dafür eine praxistaugliche Handlungsanleitung für den Führungsalltag. Sie richtet sich an alle Führungskräfte, die Arbeitsbedingungen im eigenen Zuständigkeitsbereich sicher und gesund gestalten und nebenher auch gesetzliche Anforderungen erfüllen sowie wirtschaftliche Ziele erreichen wollen.Der Leitfaden für Führungskräfte knüpft an die Broschüre "Arbeitsbedingungen beurteilen und gestalten - ein Leitfaden für Fachkräfte" an und zeigt Möglichkeiten der Unterstützung und Hilfe durch Fachkräfte für Arbeitssicherheit und andere Experten auf. Er eignet sich auch hervorragend für die Heranführung und Qualifizierung der Führungskräfte durch Fachkräfte. Beide Leitfäden in Kombination zeigen auf, wie die Zusammenarbeit von Führungskräften mit Fachkräften wirksam gelingen kann.

  • von Christof Barth
    18,90 - 29,90 €

  • von Winfried Hacker
    12,90 €

    Lernen beim Arbeiten hat zwei Besonderheiten:Es bezeichnet erstens eine Form der Selbstausbildung im Unterschied zur von Lehrkräften geführten Berufsausbildung und der beruflichen Weiterbildung in Kursen oder Vorträgen. Lernen beim Arbeiten erfolgt in der regulären Berufstätigkeit ohne Anleitung durch eine pädagogisch ausgebildete Lehrkraft und ohne Freistellung.Im Lernen beim Arbeiten wird zweitens nicht lediglich bereits vorliegendes Wissen erworben. Vielmehr entwickeln die Arbeitenden im Handeln erprobend neue eigene Erfahrungen. Diese Erfahrung betrifft in wissensreichen Arbeitsprozessen zunehmend Vorgehensweisen zum Lösen von Problemen: Die Arbeitenden entwickeln und erproben einen Lösungsweg,sie denken ihn aus.

  • von Detlev Bindemann
    16,20 €

  • von Harald Gruber
    14,90 €

    Diese Broschüre wendet sich an Arbeitgeber von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) und an Fachkräfte, welche diese bei der Beurteilung der Arbeitsbedingungen beraten.Mit dem Arbeitsschutzgesetz (nationale Umsetzung der EG-Rahmenrichtlinie 89/391/EWG von 1989) wurde entsprechend den Vorgaben der Europäischen Union eine umfassende Rechtsgrundlage für den betrieblichen Arbeitsschutz in Deutschland geschaffen.Das Ziel des Gesetzes ist es, Sicherheit und Gesundheitsschutz der Beschäftigten bei der Arbeit durch Maßnahmen des Arbeitsschutzes zu sichern und zu verbessern.Sicherheit und Gesundheitsschutz sollen vorausschauend und vorsorglich betrieben werden, noch ehe konkrete Gefahren entstehen. Dieses präventive Vorgehen fordert das Arbeitsschutzgesetz ein, indem es den Arbeitgeber verpflichtet, eine Beurteilung der Arbeitsbedingungen vorzunehmen und die erforderlichen Maßnahmen des Arbeitsschutzes zu treffen.Die Gefährdungsbeurteilung ist das zentrale Instrument im Arbeitsschutz.Dieser Leitfaden ist eine praktische Anleitung zur Durchführung der Gefährdungsbeurteilung. Gegenüber früheren Auflagen wurde vor allem die Beurteilung von Gefährdungen präzisiert. Für die fachgerechte Beurteilung wird auf verfügbare spezifische Verfahren hingewiesen. Die am 1. Juni 2015 in Kraft tretende Betriebssicherheitsverordnung wurde berücksichtigt.Neben dem zentralen Thema der Broschüre, wie eine Gefährdungsbeurteilung effektiv, zielorientiert und vor allem systematisch durchgeführt wird, finden Anwender Aussagen zum Entstehen von Unfällen und arbeitsbedingten Erkrankungen. Dieses Grundverständnis ist für den präventiven Ansatz sehr wichtig.Da die Ursachen für gesundheitliche Risiken nicht nur die konkreten Arbeitsbedingungen vor Ort sein können, sondern vielfach in der betrieblichen Organisation begründet sind, wurde dieser Thematik ein eigenes Kapitel gewidmet.Der Leitfaden soll mithelfen, die Umsetzung des Arbeitsschutzgesetzes nicht als ein bürokratisches Muss, sondern als Voraussetzung für ein gesundes Management und verantwortungsbewusstes Führungshandeln zu verstehen.In der neuen Ausgabe 2017 wurden insbesondere die neue Arbeitsschutzverordnung über elektromagnetische Felder, sowie Änderungen der Arrbeitsschutzverordnung 2016 und die aktuellen Änderungen 2016 der neuen Betriebssicherheitsverordnung berücksichtigt. Dazu wurden u.a. die Kapitel "Sicherheit und Gesundheitsschutz in der betrieblichen Organisation" (mit neuer Checkliste), "Psychische Belastung der Arbeit" und "Berücksichtigung besonders schutzbedürftiger Beschäftigtengruppen" komplett überarbeitet.

  • von Bodo Kälble
    14,80 €

    Diese Broschüre richtet sich vorrangig an deutsche Betriebe, denen die Anwendung der europäischen und nationalen Rechtsgrundlagen für sichere Maschinen schwerfällt.Es handelt sich dabei in erster Linie um? kleine und mittelständische Hersteller,? Maschinenbenutzer, die wie "Hersteller" tätig werden, weil sie in eigener Verantwortung- Maschinen miteinander verketten,- Maschinen-/Produktionsanlagen umbauen und dabei wesentlich verändern oder- Maschinen für den Eigengebrauch herstellen.? Beschaffer von Maschinen.Die Anwendung der seit Anfang 1993 gültigen europäischen und nationalen Rechtsgrundlagen für sichere Maschinen im Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) ist in der Praxis mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden. Viele Maschinenhersteller und -benutzer sind mit der Fülle der auslegungsbedürftigen Vorschriften und deren Änderungen überfordert. Selbst Konstrukteure sind heute nur in seltenen Fällen über die Rechtsgrundlagen im Sinne ihrer Tätigkeit informiert. Die Anwendung und Auslegung der Maschinenrichtlinie wird an Hochschulen nur in seltenen Fällen gelehrt. Durch praxisorientierte Beiträge wird versucht, mit dieser Broschüre eine Hilfestellung zu geben, um die korrekte Anwendung der Sicherheitsbestimmungen zu erleichtern.Kapitel 1 "Rechtsgrundlagen" enthält allgemeine Empfehlungen an Maschinenhersteller und -benutzer, wie sie zu richtlinienkonformen Maschinen mit CE-Kennzeichnung kommen können.Kapitel 2 "Formelle und technische Mängel" beschreibt Fehler, die beim Inverkehrbringen von Maschinen immer wieder gemacht werden und vorgefundene Sicherheitsmängel an Maschinen mit CE-Kennzeichnung.Kapitel 3 "Verriegelungseinrichtungen" behandelt das Umgehen von Positions schaltern an Schutztüren und Maßnahmen, die Manipulationen verhindern bzw. erschweren.Kapitel 4 "Verketten von Maschinen" besteht aus einer Anleitung für das Verketten von Maschinen zu Produktionsanlagen und für das Umbauen solcher Anlagen unter Beachtung heute gültiger Sicherheitsbestimmungen.Kapitel 5 "Automatisierte Anlagen" weist auf Sicherheitsbestimmungen und -anforderungen hin, die bei der Planung, Konstruktion und Herstellung sowie beim Betrieb von Maschinenanlagen beachtet werden müssen.Kapitel 6 (NEU) "Beschaffen sicherer Maschinen" gibt Hinweise, wie im Rahmen der Beschaffung von neuen aber auch gebrauchten Maschinen unnötiger Ärger, bis hin zu Rechtsstreitigkeiten, vermieden werden kann.Kapitel 7 "Bereitstellen sicherer Maschinen" gibt Hinweise, wie Sicherheitsmängel an Produktionsmaschinen und -anlagen durch eine bestimmte Vorgehensweise beim Einkauf bzw. Selbstbau vermieden werden können. Beschrieben werden die Notwendigkeit und Durchführung von Überprüfungen vor der ersten Inbetriebnahme (Abnahmeprüfungen).Anlagen: Die Anlagen 1 - 7 enthalten aktuelle Informationen zur neuen EG-Maschinenrichtlinie 2006/42/EG sowie zu neuen Sicherheitsnormen für Maschinen, Anlagen und Steuerungen. Im Wortlaut abgedruckt sind die Interpretationspapiere zu den Begriffen "Wesentliche Veränderung von Maschinen" und "Gesamtheit von Maschinen" im Sinne der EG-Maschinenrichtlinie.Alle Betriebe sind verpflichtet, ungeachtet ihrer personellen und wettbewerbsbedingten Probleme, die neuen Sicherheitsbestimmungen anzuwenden. Die Broschüre enthält diesbezüglich viele Anregungen, Tipps und Hinweise.Diese 5. Auflage wurde vollständig überarbeitet. Berücksichtigt sind u.a. folgende neue bzw. geänderte Regelwerke:? EG-Maschinenrichtlinie 2006/42/EG,? Niederspannungsrichtlinie 2014/35/EU,? EMV-Richtlinie 2014/30/EU,? Nationale Umsetzungsvorschriften zu den vorgenannten neuen Binnenmarktrichtlinien,? Harmonisierte europäische Normen (z.B. DIN EN ISO 12100).

  • von Bodo Kälble
    13,90 €

    Die vorliegende Broschüre behandelt die Durchführung von Risikobeurteilungen einschließlich Gefahrenanalysen, zu denen Hersteller nach der EG-Maschinenrichtlinie verpflichtet sind. Solche Analysen sind zu unterscheiden von tätigkeitsbezogenen Gefährdungsbeurteilungen nach Arbeitsschutzgesetz und Betriebssicherheitsverordnung durch die Betreiber maschineller Arbeitsmittel.Ende 2009 trat die neue EG-Maschinenrichtlinie (MRL) 2006/42/EG in Kraft. Die Richtlinie verpflichtet die Hersteller von Maschinen nicht mehr, "Gefahrenanalysen" durchzuführen, sondern "Risikobeurteilungen" vorzunehmen. Diesen Begriff verwendet auch DIN EN ISO 12100.Die Europanormen DIN EN ISO 12100 Teile 1 und 2 wurden mit der Norm DIN EN ISO 14121-1 im März 2011 in der neuen Europanorm DIN EN ISO 12100 zusammengefasst. Mit dieser Norm liegt heute ein umfassendes "Handbuch" für die Maschinenrichtlinie vor. Die Gestaltungsleitsätze wurden beim Zusammenfassen weitestgehend unverändert übernommen, ebenso wie die Vorgaben zur Risikobeurteilung und Risikominderung.Neu ist die namentliche Angabe eines Dokumentationsbevollmächtigten in der EG-Konformitätserklärung für eine vollständige Maschine bzw. Einbauerklärung für eine unvollständige Maschine.Wegen der neuen MRL waren bzw. sind immer noch hunderte von Maschinennormen zu ändern. In dieser 5. Auflage sind die bis Redaktionsschluss erschienenen neuen Normen berücksichtigt.Risikobeurteilungen gemäß EG-Maschinenrichtlinie können mit Hilfe käuflicher Computerprogramme (CD) durchgeführt werden. Damit kommen aber nicht alle Anwender zurecht. Die Erstellung eigener Leitfäden für Konstrukteure scheitert oft an der Vielzahl und Unübersichtlichkeit der anzuwendenden Vorschriften und Normen, vor allen Dingen aber an fehlenden Beispielen. Die vor liegende Broschüre versucht, hier zu helfen.Zunächst werden die einzelnen Schritte einer Risikobeurteilung im Rahmen einer Sicherheitsstrategie erläutert. Ein Musterbeispiel in Form einer Nachweisdokumentation zeigt dann die richtlinienkonforme Vorgehensweise. In dem Beispiel sind alle Bestimmungen für die Durchführung und Dokumentation einer Risikobeurteilung berücksichtigt. Eigene Analysen müssen nicht unbedingt genauso durchgeführt werden.Notwendige Änderungen aus betrieblichen oder maschinenspezifischen Gründen sind möglich. Bei einer Änderung bzw. Vereinfachung des Schemas ist darauf zu achten, dass der Nachweis des Verfahrensweges und der erreichten Ergebnisse erhalten bleibt.Die hinter dem Beispiel einer Risikobeurteilung eingefügten Anlagen behandeln folgende Themen, die bei der Durchführung wichtig sind:Anlage 1: Lebensphasen einer MaschineAnlage 2: Einschätzung von Risiken; die Anlage enthält einen Risikografen für die quantitative Einschätzung von Risiken unter Beachtung von DIN EN ISO 12100 sowie eine Tabelle für mögliche Maßnahmen zur Risikominderung. Die Risikoeinschätzung für sicherheitsbezogene Teile von Steuerungen kann mit den Risikoparametern von DIN EN ISO 13849-1 durchgeführt werden (Die Übergangsfrist der Vorgängernorm DIN EN 954-1 wurde im Jahr 2009 nochmals um zwei Jahre verlängert und Ende 2011 endgültig in Gänze zurückgezogen).Anlage 3: KontrollmaßnahmenAnlage 4: Die Vorgehensweise bei Risikobeurteilungen für komplexe Maschinen und Anlagen wird mit verschiedenen Beurteilungsschemata aufgezeigtAnlage 5: Integration von Altmaschinen bei VerkettungenAnlage 6: Ergänzende Gefährdungsbeurteilung nach Arbeitsschutzgesetz bzw. BetriebssicherheitsverordnungAnlage 7: Information zur EG-Maschinenrichtlinie 2006/42/EGAnlage 8: Sichere Steuerungen nach DIN EN ISO 13849-1.Anlage 9: Änderungen im Zusammenhang mit der Zusammenführung der Europanormen DIN EN ISO 12100 Teile 1 und 2 sowie der DIN EN ISO 14121-1 zur DIN EN ISO 12100 (Ausgabe März 2011).Für eigene Analysen können die Originaldateien der Arbeitsunterlagen (z. B. Gefährdungs-Checkliste, Maßnahmenblätter) vom Verlag angefordert werden.Betreiber, die Maschinen und Anlagen einkaufen, sind unter Umständen verpflichtet, für diese Arbeitsmittel Gefährdungsbeurteilungen nach Arbeitsschutzgesetz bzw. Betriebssicherheitsverordnung durchzuführen.Sie können ihren Analyse- und Dokumentationsaufwand begrenzen, wenn nur richtlinienkonforme Maschinen und Anlagen beschafft werden, bei denen die verantwortlichen Hersteller bereits Risikobeurteilungen gemäß EG-Maschinenrichtlinie durchgeführt und dokumentiert haben.Die von einem Betreiber zu veranlassenden Maßnahmen des Arbeitsschutzes beschränken sich dann z. B. auf die Herausgabe von Betriebsanweisungen zur Beherrschung unvermeidbarer Restrisiken und auf Schutzmaßnahmen, die wegen Gefährdungen aus dem Umfeld einer Maschine/Anlage erforderlich sind.Betreiber, die beim Selbstbau von Maschinen, der Errichtung neuer Produktionsanlagen oder dem Umbau von Altanlagen wie Hersteller tätig werden, sind allerdings verpflichtet, Risikobeurteilungen gemäß EG-Maschinenrichtlinie durchzuführen.Diese Broschüre soll insbesondere kleineren Maschinenherstellern und der Vielzahl von Betreibern, die wie Hersteller tätig werden, eine Anleitung für die praktische Durchführung von Risikobeurteilungen sowie die Aufstellung von Sicherheits- und Bedienungskonzepten geben.

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