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Bücher veröffentlicht von De Gruyter Akademie Forschung

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  • von Wladimir Velminski
    79,95 €

    Die Forschung zu und über Leonhard Euler (1707-1783) verweist oft darauf, dass das Entstehen und Etablieren neuer Zeichenpraktiken zum dominierenden Legitimationsmuster der übersichtlichen Mathematik in der Zeit der Aufklärung wird. Bei genauerem Hinsehen fällt jedoch auf, dass die konkreten Formen der Erscheinung und Durchsetzung dieser Praktiken mit ihren symbolischen Dimensionen über Jahrzehnte kaum ins Zentrum der Aufmerksamkeit gerückt wurden. Gerade diesen Formen der Wissensentfaltung und -vermittlung versuchen die hier versammelten Aufsätze eine zentrale Position zukommen zu lassen. Denn im Falle Eulers beschränkt sich die Problematik solcher Erscheinungen nicht auf das mathematische Abstrahieren der zu lösenden Aufgaben, sind diese doch mit den graphischen Abstrahierungen vernetzt, deren Erscheinungskriterien untersucht werden.

  • von Paul B. Baltes & Karl Ulrich Mayer
    49,95 €

  • von Joachim Herrmann
    149,95 €

    die Marx-Engels-Gesamtausgabe ist die historisch-kritische Edition sämtlicher Veröffentlichungen, nachgelassenen Manuskripte und Entwürfe sowie der Korrespondenz von Karl Marx und Friedrich Engels. ZU den bereits bekannten Schriften, Artikeln und Briefen - erstmals auch der an sie gerichteten Briefe - kommen eine Reihe bisher unveröffentlichter bzw. neu entdeckter Arbeiten hinzu. Durch Autorenschaftsanalysen konnte die Urheberschaft von Marx oder Engels an zahlreichen Texten neu bestimmt werden. Die Textwiedergabe erfolgt auf Grundlage der Handschriften und autorisierten Drucke. Unvollendete Manuskripte werden in jenem Bearbeitungsstadium dargeboten, in dem die Autoren sie hinterlassen haben. Die MEGA dokumentiert die Werkentwicklung von der ersten Gedankenskizze bis zur Fassung letzter Hand mit Hilfe moderner Editionsmethoden. Die einzelnen Werke werden im Text-Band nach der Handschrift oder dem Erstdruck vollständig wiedergegeben. Die wissenschaftliche Kommentierung erfolgt in einem separaten Apparat-Band. Von 1998 an erschien die MEGA im Akademie Verlag, der ab 2013 zum DeGruyter-Verlag gehört. Auch die in den Jahren 1975 bis 1993 im Dietz-Verlag, Berlin, veröffentlichten Bände sind hier zu beziehen.

  • von Matthias Vollmer & Renate Herrmann-Winter
    19,80 €

    Das Pommersche Wörterbuch (PWB) ist ein semasiologisches Mundartwörterbuch mit streng alphabetischer Ordnung, das den niederdeutschen Wortschatz der ehemaligen Provinz Pommern in den Grenzen von 1936 beschreibt. Vereinzelte Archivbelege aus den 1938 angegliederten grenzmärkischen Kreisen werden berücksichtigt. Als großlandschaftliches Dialektwörterbuch schließt das PWB die letzte lexikographische Lücke im Geltungsbereich niederdeutscher Mundarten. Für einen Teil seines Bearbeitungsgebietes, nämlich das historische Hinterpommern, erfüllt es zudem eine besondere sprachgeschichtliche Aufgabe, indem es dessen schon in naher Zukunft nicht mehr existente Mundarten dokumentiert. In jährlich ein bis zwei Lieferungen wird dieses auf zwei Bände konzipierte Mundartwörterbuch mit etwa 60.000 Stichwörtern voraussichtlich bis zum Jahr 2012 erscheinen. Pressestimmen: "Beachtenswert ist die reiche Mikrostruktur mit zahlreichen Belegen und einer großen Zahl von Phraseologismen [...]. Regionale Lautvarianten und Heteronyme werden extra auf eingetragenen Kleinkarten präsentiert." Ryszard Lipczuk in: Germanistik, Band 48 (2007), Heft 1-2 "Darin zu lesen ist lehrreich und kurzweilig. Es stärkt den Wunsch, auch die nächsten Lieferungen kennenzulernen. Mögen sie in der Greifswalder Arbeitsstelle zügig und qualitätsbewusst erarbeitet werden, die Wörterbuchgemeinde wartet auf sie." Dieter Stellmacher in: Zeitschrift für Dialektologie und Linguistik, 76 (2009) 2

  • von Matthias Vollmer & Renate Herrmann-Winter
    19,80 €

    Das Pommersche Wörterbuch (PWB) ist ein semasiologisches Mundartwörterbuch mit streng alphabetischer Ordnung, das den niederdeutschen Wortschatz der ehemaligen Provinz Pommern in den Grenzen von 1936 beschreibt. Vereinzelte Archivbelege aus den 1938 angegliederten grenzmärkischen Kreisen werden berücksichtigt. Als großlandschaftliches Dialektwörterbuch schließt das PWB die letzte lexikographische Lücke im Geltungsbereich niederdeutscher Mundarten. Für einen Teil seines Bearbeitungsgebietes, nämlich das historische Hinterpommern, erfüllt es zudem eine besondere sprachgeschichtliche Aufgabe, indem es dessen schon in naher Zukunft nicht mehr existente Mundarten dokumentiert. In jährlich ein bis zwei Lieferungen wird dieses auf zwei Bände konzipierte Mundartwörterbuch mit etwa 60.000 Stichwörtern voraussichtlich bis zum Jahr 2012 erscheinen. Pressestimmen: "Beachtenswert ist die reiche Mikrostruktur mit zahlreichen Belegen und einer großen Zahl von Phraseologismen [...]. Regionale Lautvarianten und Heteronyme werden extra auf eingetragenen Kleinkarten präsentiert." Ryszard Lipczuk in: Germanistik, Band 48 (2007), Heft 1-2 "Darin zu lesen ist lehrreich und kurzweilig. Es stärkt den Wunsch, auch die nächsten Lieferungen kennenzulernen. Mögen sie in der Greifswalder Arbeitsstelle zügig und qualitätsbewusst erarbeitet werden, die Wörterbuchgemeinde wartet auf sie." Dieter Stellmacher in: Zeitschrift für Dialektologie und Linguistik, 76 (2009) 2

  • von Benjamin Scheller
    144,95 €

  • von Michael Borgolte
    109,95 €

  • von Marco Vitale
    144,95 €

  • - Spatmittelalterliche Diplomatie und kuriale Verhandlungsnormen (1337-1378)
    von Andreas Willershausen
    99,80 €

    Die vorliegende Monographie untersucht erstmals die umfangreichen Bemuhungen der Papste, den Hundertjahrigen Krieg (1337-1453) zwischen den Konigen von England und Frankreich zu beenden. Die romische Kurie, welche sich im 14. Jahrhunderts an der franzosischen Grenze in Avignon befand, hatte ein personelles wie finanzielles Interesse daran, die Kampfhandlungen zu beenden. Der Frieden zwischen den christlichen Konigreichen als Voraussetzungen eines erfolgreichen Kreuzzuges war das pragnanteste Argument, welches die obersten Hirten in ihren Friedensappellen in die Waagschale warfen. Nach einer Entscheidung Benedikts XII. (1334-1342) bemuhten sich die Papste nicht mehr wie fruher darum, autoritar Waffenstillstande aufzuerlegen, sondern waren an einer Akzeptanz als neutrale Schlichter (mediatores et amicos communes) interessiert. Eine Vielzahl hochkaratiger Gesandter von Kardinal- bzw. Bischofsrang brach von Avignon auf, um notfalls in der letzten Minute mit dramatischen Gesten des Friedens im Vorfeld einer drohenden Schlacht zu vermitteln. Das Ziel der auf diese Weise dargebotenen Wege des Friedens (Viae pacis) war der Abschluss von Waffenstillstanden, anschlieend der Besuch von Friedensverhandlungen an der der Kurie von Avignon oder anderswo unter der personlichen Vermittlung des obersten Pontifex oder seiner Stellvertreter. Zwar konnten die Papste bis zu ihrer Ruckkehr nach Rom keinen endgultigen Frieden stiften, doch gelang es ihnen zwischen den Kontrahenten Waffenruhen und Friedensschlusse von 23 Jahren auszuhandeln. Der Autor sieht sein Werk in der Tradition von Studien zur Diplomatie des Mittelalters. Es gelang ihm auf einer breiten Grundlage internationaler ungedruckter archivalischer Quellen das System der papstlichen Friedensvermittlung einer umfassenden Neubewertung zu unterziehen. Ein diachroner Vergleich samtlicher Fallbeispiele nach konfliktgeschichtlichen Merkmalen rundet das Werk ab.

  • - Romische Hafen an Flussen und Seen
    von Christina Wawrzinek
    99,80 €

    Die Bedeutung der Schifffahrt auf den Flussen des Romischen Reiches kann kaum hoch genug geschatzt werden. In einem zentral organisierten Reich, das sich schon in der fruhen Kaiserzeit uber6 Mio. km2 erstreckte, spielten die Flusse sowohl bei der Kommunikation als auch beim Transport von Menschen und Gutern eine groe Rolle. Dem entsprach sicher auch die Bedeutung der Hafen als Knotenpunkte der Infrastruktur zu Wasser und zu Land. Vor allem bei der Konsolidierung neu eroberter Provinzen waren sie unverzichtbar fur Logistik, Truppentransport und Nachrichtenubermittlung. Uber das Aussehen und die technische Ausstattung eines Binnenhafens herrschte bisher jedoch noch Unklarheit. Die Forschung konzentrierte sich hauptsachlich auf einzelne Hafenfundorte. Mit in portum navigare"e; wird nun erstmalig eine Sammlung und kritische Auswertung der bisherigen Einzelergebnisse zum Thema vorgelegt. Im Katalogteil wurden hierzu alle bis 2008 in der Literatur vorgelegten Installationen, deren Baumaterial, Datierungen, Entwicklungsgeschichte, zugehorige antike Quellen und die Sekundarliteratur zu allen Hafenfundorten zusammengestellt. Dabei wurde keine raumliche und zeitliche Eingrenzung innerhalb des Romischen Reiches vorgenommen, sondern alle in der Literatur als romisch"e; bezeichneten Befunde gesammelt. Insgesamt wurden ca. 300 Hafenfundstellen katalogisiert. Die Belege reichen von konkreten archaologischen Untersuchungsergebnissen uber Hinweise in den Schriftquellen bis zu Indizien, wie umfangreiche Amphorenfunde. Kartierungen der Hafen spiegeln den unterschiedlichen Forschungsstand in den einzelnen Teilen des Romischen Reiches wider, bieten aber auch neue Forschungserkenntnisse.Damit steht dem interessierten Forscher nun ein umfangreiches Kompendium zum Thema mit kritischen Fragestellungen und direkten Vergleichsmoglichkeiten mit anderen Fundorten zur Verfugung.

  • von Michael Borgolte, Bernd Schneidmüller, Julia Dücker, usw.
    109,95 €

  • von Tillmann Lohse
    179,95 €

  • von John Thomas & Tim Geelhaar
    210,00 €

  • von Juliane Schiel
    144,95 €

    Zwei Krisenmomente des europäischen Spätmittelalters stehen im Zentrum des Buches: der sogenannte ¿Mongolensturm¿ (1241) und der ¿Fall Konstantinopels¿ (1453). Diese Geschehnisse brüskierten lateinische Weltvorstellungen und Geschichtserwartungen: Die Mongolen zerstörten den Traum der kreuzfahrenden Lateiner von einer vollständigen Christianisierung der Welt unter Führung Roms. An den Höfen und Universitäten und in den Klöstern Europas wurde über Herkunft, Identität und heilsgeschichtliche Bedeutung der Eroberer spekuliert. Die Osmanen eroberten mit Konstantinopel die Stadt, die als Erbin des letzten Weltreichs auf Erden angesehen wurde. Ihr Untergang weckte akute Endzeiterwartungen und stellte die christliche Historiografie und Theologie insbesondere in Bezug auf die heilsgeschichtliche Deutung der Osmanen vor neue Herauforderungen. Wie diese Geschehnisse erzählt, gedeutet und bewältigt wurden, untersucht Juliane Schiel an dominikanischen Zeugnissen: Briefe, Chroniken, Traktate, Reden und Predigten.

  • von Klaus Gerlach & René Sternke
    148,00 €

    Der Philologe Christian Gottlob Heyne (1729¿1812) und der Archäologe, Journalist und Pädagoge Karl August Böttiger (1760¿1835) schrieben einander von 1788 bis 1812 etwa 300 Briefe. Nicht nur Ereignisse, in deren Mittelpunkt sie selbst stehen, so der vernichtende Angriff auf Heyne in der Rezension seiner Ilias-Edition in der ¿Allgemeinen Literaturzeitung¿ oder Böttigers innovative Dresdner Vorlesungen, werden eingehend behandelt. Die Briefe zeigen die beiden Gelehrten als Wissenschaftsmanager und ,Networker¿ in ihrer Verstrickung in die philologische Forschung, die Entstehung der modernen Archäologie und die durch die Napoleonischen Kriege verursachte Neustrukturierung der deutschen Wissenschaftslandschaft. Goethes Weimarer Klassizismus wird von den Altertumsexperten kritisch beobachtet und kommentiert. Selbst in Texten um 1800 nur selten berührte Themen wie Homosexualität oder die Probleme der Unterschicht werden im vertrauten Briefwechsel erörtert.

  • von Denise Reitzenstein
    119,95 €

  • von Ernst Osterkamp, Ute Frevert & Günter Stock
    19,95 €

  • von Plinius D. J.
    14,80 €

  • von Siegfried Scheibe
    154,95 €

  • von Thomas Lindenberg & Siegfried Scheibe
    154,95 €

  • von Uta Motschmann
    154,95 €

  • von Siegfried Scheibe
    144,95 €

  • von Frank Böhling
    184,95 €

  • von Harald Pors & Hans Blosen
    144,95 €

  • von Klaus Gerlach
    123,95 €

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