Große Auswahl an günstigen Büchern
Schnelle Lieferung per Post und DHL

Bücher veröffentlicht von De Gruyter Oldenbourg

Filter
Filter
Ordnen nachSortieren Beliebt
  • von Peter Haber
    46,95 €

  • von Noëmie Duhaut
    49,95 €

    The present issue of the European History Yearbook showcases research initially presented at the annual Mainz-Oxford graduate workshop "European History Across Boundaries from the Sixteenth to the Twentieth Century". The essays shed the straightjacket of national history and cross boundaries and borders. They do so by discussing the transcultural, transnational, and transimperial scopes of their research. Methodologically speaking, the European history that the authors have been researching and writing draws on comparative history, the study of transfer processes and entanglements, and the histoire croisée, among others. The contributions are not only interested in writing European history across boundaries but also in decentering Europe. Individual papers deal with Central America, East Africa, the Middle East, and Oceania. They take the readers far away from the imperial metropolises of Berlin, Madrid, or London ¿ and yet still tell a story about these European imperial centres and societies.

  • von Katja Werthmann
    34,95 €

  • von Judith Miggelbrink
    34,95 €

  • von Flavio Eichmann
    69,95 €

  • von Michaela Hampf
    99,95 €

  • von Lilach Sagiv, Dikla Rivlin Katz, Noah Hacham & usw.
    119,95 €

  • von Magdalena Luszczynska
    84,95 €

  • - Eine Kulturgeschichte der Verfassung in Frankreich 1814-1851
    von Fabian Rausch
    54,95 €

    Auch nach der Revolutionsepoche und den napoleonischen Kriegen kam Frankreich politisch nicht zur Ruhe und blieb ein Experimentierfeld fur Verfassungen und politische Legitimationsstrategien. Mit der restaurierten Bourbonenmonarchie, der Julimonarchie und der Zweiten Republik wurden die Jahre bis zur Jahrhundertmitte Zeuge dreier scheinbar grundverschiedener Regimes.Fabian Rausch zeigt, wie sehr sich die Franzosen des 19. Jahrhunderts danach sehnten, die Revolution endlich mithilfe einer funktionierenden Verfassung zu beenden und dabei an ihren uberzogenen Anspruchen politischer Vereinigung scheiterten. In der Analyse dieses Scheiterns richtet die Arbeit den Blick auch auf oftmals verborgen gebliebene und schmerzhafte Lernprozesse, die langfristig doch konstitutionell-demokratische Herrschaft in Frankreich ermoglichten.Von Parlamentsdebatten und politischen Schriften uber die bildende Kunst und politische Feste bis hin zu Wahlpraktiken und politischen Prozessen richtet Fabian Rausch den Blick auf verschiedene Arenen und Medien der Verfassungskultur des 19. Jahrhunderts. Dieses Panorama korrigiert vorherrschende Erklarungen der konstitutionellen Instabilitat Frankreichs und zeigt die Bruche und Widerspruchlichkeiten scheinbar linearer politischer Modernisierungsprozesse.

  • - Cultural Diplomacy and Artistic Interaction during the Cold War
    von Simo Mikkonen
    99,95 €

    Despite increasing scholarship on the cultural Cold War, focus has been persistently been fixed on superpowers and their actions, missing the important role played by individuals and organizations all over Europe during the Cold War years.This volume focuses on cultural diplomacy and artistic interaction between Eastern and Western Europe after 1945. It aims at providing an essentially European point of view on the cultural Cold War, providing fresh insight into little known connections and cooperation in different artistic fields. Chapters of the volume address photography and architecture, popular as well as classical music, theatre and film, and fine arts. By examining different actors ranging from individuals to organizations such as universities, the volume brings new perspective on the mechanisms and workings of the cultural Cold War. Finally, the volume estimates the pertinence of the Cold War and its influence in post-1991 world.The volume offers an overview on the role culture played in international politics, as well as its role in the Cold War more generally, through interesting examples and case studies.

  • von Stefanie Fischer, Stefanie Schuler-Springorum & Nathanael Riemer
    99,95 €

  • von Max Nordau
    119,95 €

    Max Nordau (1849-1923), Arzt, Schriftsteller und Kulturkritiker, geboren in Pest als Sohn des Rabbiners Gabriel Sudfeld, begegnet Anfang der 90er Jahre Theodor Herzl, dessen Bemuhungen um die Grundung eines Judenstaates er vorbehaltlos unterstutzt. Rasch wird Nordau neben Herzl zu einer Fuhrungsperson der Zionistischen Bewegung: Auf dem I. Zionistenkongress 1897 ist er einer der mageblichen Initiatoren des Basler Programms, das eine gesicherte Heimstatte fur alle Juden fordert. Immer wieder tritt er als brillanter, oft provokativ agierender Redner auf und erweist sich, vielfach angefochten, als unerschrockener Vordenker, Kampfer und Mahner auf dem Weg der Juden zu einem eigenen Staat. Mit den in diesem Band erstmals umfassend prasentierten und ausfuhrlich kommentierten Reden und Schriften Nordaus wird die Grundlage geschaffen zu einer historiographischen Wurdigung eines Zionisten der ersten Stunde.

  • von Rosa Magnusdottir & Oscar J. Martin Garcia
    99,95 €

  • von Bernhard Hachleitner
    99,95 €

    Auf der Basis von Daten zu mehr als 600 judischen SportfunktionarInnen werden am Beispiel der Stadt Wien in der Zwischenkriegszeit Fragen von judischer Selbst- und Fremdcharakterisierung untersucht. Sport, als Ort urbaner Identitatspolitik, liefert ein facettenreiches Bild der Auseinandersetzungen mit judischer Differenz"e;. Im Mittelpunkt des Buchs stehen massenwirksame Sportarten wie Fuball, Schwimmen, Boxen oder der Arbeitersport. FunktionarInnen in diesen Disziplinen agierten auf einem neuen Feld der Popularkultur, das groe gesellschaftliche Bedeutung gewann. Sie waren offentliche Figuren und Gegenstand der Medienberichterstattung. Die uber sie gefuhrten Debatten wie ihre Selbstdarstellung ubersteigen in ihrer Signifikanz den Bereich des Sports bei weitem. Das Buch verbindet Ansatze der Sport- und Kulturgeschichte mit jenen der Jewish Studies. Dieser interdisziplinare Zugang ermoglicht neue Erkenntnisse, vor allem im Hinblick auf Mechanismen der Konstruktion des Judischen"e; als des Anderen"e;, die auch fur die Analyse aktueller Diskurse - etwa zu Migration - hilfreich sein konnen.

  • - European Monarchy in the Age of Revolutions
    von Volker Sellin
    99,95 €

    Warum nehmen Menschen es hin, dass andere Menschen Herrschaft uber sie ausuben? Sie lassen sich beherrschen, solange sie die Herrschaft als legitim anerkennen. Ohne Legitimitat wird Herrschaft zur Gewalt. Als legitime Form der Herrschaft galt in Europa uber ein Jahrtausend lang die Monarchie. Erst Aufklarung und Revolution stellten die Legitimitat der Monarchie in Frage. In einem europaweiten Vergleich, der meisterhaft Politik- und Kulturgeschichte verzahnt, zeigt Volker Sellin, wie die Monarchie es verstand, ihre Legitimitat trotzdem fast uberall noch uber Generationen hinweg zu bewahren. Welchen Anteil hatten daran die traditionellen Vorstellungen von dynastischer Herrschaftsberechtigung, Gottesgnadentum und Kriegserfolg? Welche Bedeutung gewannen neue legitimitatsstiftende Leistungen wie Verfassungsgebung, nationale Politik oder soziale Reform? "e;Die Fragen des sehr gelungenen Buches werfen historisches Licht auf die Gegenwart. Das Problem, wie man Macht und Legitimitat in umsturzenden Zeiten beibehalt, ist nicht nur fur gekronte Haupter in der Vergangenheit relevant."e; (Bo Strath, Professor fur nordische, europaische und Weltgeschichte an der Universitat Helsinki)

  • - Das Ringen um Emanzipation in der ersten Halfte des 20. Jahrhunderts
    von Markus Börner
    144,95 €

    Fur die Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg und der Schoa ist eine uberproportional hohe Beteiligung von Menschen judischer Herkunft an der Arbeiterbewegung feststellbar. Das Streben nach Emanzipation pragte Judentum wie Arbeiterbewegung gleichermaen. Zudem entwickelten sich im ostlichen Europa spezielle judische Arbeiterorganisationen, die gegen doppelte Unterdruckung als Proletarier und als Juden kampften. Der Band untersucht Debatten um gemeinsame Aktionsfelder, aber auch Faktoren wie Antisemitismus oder Konstruktionen stereotyper Feindbilder, mit denen Konzepte judischer Zugehorigkeit in Verbindung mit politischem Engagement diffamiert werden sollten. Die Beitrage des Sammelbandes widmen sich Debatten um gemeinsame Aktionsfelder von jeweils Teilen der Arbeiterbewegung und judischer Gruppen. Andererseits werden Faktoren wie Antisemitismus, Assimilationserwartungen oder Konstruktionen stereotyper Feindbilder einbezogen, die Konzepte judischer Zugehorigkeit in Verbindung mit politischem Engagement zu diffamieren suchten.

  • von Frank Jacob & Sebastian Kunze
    144,95 €

  • von Olaf Kistenmacher
    144,95 €

  • - 1762-1815
    von Marion Schulte
    144,95 €

    In den Gutachten zum ersten umfassenden Reformversuch (1787-1792) uber die Bestimmung der burgerlichen Verhaltnisse der Juden in Preuen hatten sich die Offiziere aus den Militardepartements eindeutig gegen eine Militarpflicht und gegen eine rechtliche Gleichstellung ausgesprochen. Fur sie blieb die Assimilation mit den christlichen Untertanen die Vorbedingung fur eine rechtliche Emanzipation. Auch in der zweiten Reformphase (1808-1812), den Vorarbeiten zum preuischen Emanzipationsedikt von 1812, votierten die Offiziere nicht fur den aktiven Militardienst der Juden in Preuen. Die Autorin erforscht die moglichen Grunde fur diese ablehnenden Voten anhand der Schriften von funf einflussreichen Offizieren, die sich uber ihre Begegnungen mit preuischen und polnischen Juden auerten: Wichard J. H. von Mollendorff, Friedrich L. von Schrotter, Gerhard von Scharnhorst, Hermann von Boyen und Ludwig von der Marwitz.

  • von Sophia Kähler, Shani Tzoref & Daniel Vorpahl
    119,95 €

  • von Margareth Lanzinger & Simone Derix
    64,95 €

  • von Steffen Hohne
    144,95 €

  • - Gegennarrative des Authentischen im fruhen zionistischen Diskurs
    von Manja Herrmann
    119,95 €

    Das Konzept der Authentizitat ist eines der zentralsten der Neuzeit. Die kulturhistorische Studie untersucht die Vorstellungen von einem authentischen judischen Selbst"e; und einem authentischen Judentum"e; im fruhen deutschen zionistischen Diskurs. Entgegen der konventionellen Sicht, authentisch Judisches in die geo-kulturelle Einheit Osten"e; zu verorten, belegt sie das Vorhandensein distinkter judischer Authentizitat im deutschsprachigen Raum. Die Darstellung beginnt mit der Veroffentlichung von Rom und Jerusalem von Moses Hess (1862) und reicht bis in das zweite Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts. Diese Epoche ist besonders interessant, da in ihr die entscheidenden Begriffe fur die Konstruktion einer deutsch-zionistischen Authentizitat gepragt wurden. Die Konzepte von Authentizitat kreisen um die Themen Antisemitismus, Emanzipation und Anerkennung, wurden jedoch auch politisiert und geschlechtsspezifisch ausgerichtet.

  • - Japanische Quellen zum Zweiten Weltkrieg (1941-1945)
    von Peter Herde
    144,95 €

    Die von den Amerikanern abgefangenen Telegramme (Magic"e;) zwischen dem Auenministerium in Tokyo und den japanischen Botschaften in Berlin, Rom und Moskau sind eine wichtige, von der bisherigen Forschung bislang nur selten beachtete Aktengruppe. Es handelt sich um Hunderttausende in den National Archives of the U.S. in College Park, Maryland, verwahrte Akten, die vielfaltige neue Erkenntnisse in sich bergen. Peter Herde wertet diese aus und ediert die wichtigsten davon in der englischen Ubersetzung der US-Nachrichtendienste. Es ergibt sich ein differenziertes Bild der Beziehungen zwischen den Mitgliedern des Dreimachtepakts untereinander sowie zwischen Japan und der Sowjetunion von 1941-1945. Detailliert wird das langsame Abrucken der Sowjetunion vom japanisch-sowjetischen Neutralitatspakt von 1941 und das Tauschungsmanover Stalins bezuglich des geplanten Angriffs auf Japan zur Teilung der Beute dargestellt.

  • von Bernd Heidenreich & Evelyn Brockhoff
    54,95 €

  • von Thomas L. Gertzen
    99,95 €

    Die Konfession deutscher Orientalisten ruckt zunehmend in den Fokus fachgeschichtlicher Forschung. Dabei bietet das Spannungsfeld von Orientalismus und Antisemitismus nicht nur Ansatzpunkte bei Gelehrtenbiografien judischer Wissenschaftler. Die besonderen gesellschaftspolitischen Rahmenbedingungen des kulturkampferischen"e; Zweiten Deutschen Kaiserreichs lenken den Blick auch auf Konflikte zwischen den christlichen Konfessionen. Der Orientalistik kommt durch ihren Forschungsgegenstand dabei eine Schlusselrolle zu. Die Agyptologie in Deutschland hat sich, anders als ihre Nachbardisziplin der Assyriologie, nicht in den Babel-Bibel-Streit"e; verwickeln lassen. Weitgehend staatlich finanziert, mussten deutsche Agyptologen, anders als ihre angelsachsischen Kollegen, auch nicht biblische"e; Themen aufgreifen, um private Forderer zu gewinnen. Dennoch hatte die Konfession unmittelbaren Einfluss auf Karrieren und Wissenschaftspolitik. Die vorliegende Studie geht diesem Einfluss anhand ausgesuchter Fallbeispiele auf den Grund.

Willkommen bei den Tales Buchfreunden und -freundinnen

Jetzt zum Newsletter anmelden und tolle Angebote und Anregungen für Ihre nächste Lektüre erhalten.