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  • von Sven Nyholm
    119,95 €

    Die neue Reihe Ideen&Argumente ist dem Ideal einer pluralistischen und offenen Argumentationskultur verpflichtet und prasentiert in solider Ausstattung Themen und Fragestellungen, die inhaltlich oder methodisch wichtige Beitrage zur zeitgenossischen Philosophie leisten. Die Publikationen sollen die Vorzuge angelsachsischer und kontinentaler Philosophietraditionen in ein produktives Zusammenspiel bringen. Herausragende, systematisch ausgerichtete Originalausgaben und deutsche Erstausgaben aus allen Teilgebieten der Theoretischen und Praktischen Philosophie finden in Ideen&Argumente ihren Platz. Willkommen sind programmatische Monographien jeglicher philosophischer Provenienz. Es gilt, die zeitgenossische Philosophie in ihrer thematischen und methodischen Vielfalt neu zur Geltung zu bringen.

  • von Martin Hähnel
    99,95 €

    In der theoretischen wie in der praktischen Ethik haben bis vor kurzem Ansätze dominiert, die im weitesten Sinn in der Tradition Kants stehen. Sie sind dadurch gekennzeichnet, dass die grundlegenden Normen menschlichen Zusammenlebens sich aus den formalen, auf Verallgemeinerbarkeit ausgerichteten Bestimmungen der Vernunft bzw. der Kommunikation ergeben sollen. Obgleich der starke Vernunftbegriff Kants in den meisten dieser Ansätze zugunsten eines Rekurses auf die Fähigkeit, aus Gründen zu handeln und sich mit Gründen zu rechtfertigen ¿depotenziert¿ und ¿prozeduralisiert¿ wurde, bleiben die betreffenden Modelle doch letztlich dem kantischen Gedanken einer auf die Form der Universalisierbarkeit abhebenden Ethikbegründung und -anwendung verhaftet. In den letzten Jahren wurden diese Modelle, insbesondere im angelsächsischen Sprachraum, allerdings zunehmend durch Überlegungen herausgefordert, die darauf abzielen, in Anknüpfung an Aristoteles und Thomas von Aquin den Gedanken einer genuinen Normativität der Natur bzw. des Lebens zu rehabilitieren. Zu den Vertretern eines solchen Ansatzes gehören Philosophinnen und Philosophen wie Philippa Foot, Rosalind Hursthouse, Michael Thompson und John McDowell, sowie im deutschen Sprachraum etwa Martin Rhonheimer und Robert Spaemann.Ihre Arbeiten legen daher eine neue Debatte über die zentralen Begründungs- und Anwendungsfragen der Ethik nahe: eine Debatte, deren Linien Michael Thompson vorzeichnet, wenn er schreibt, das (neo)aristotelische Verständnis der Praxis zeichne sich ¿durch eine Skepsis gegenüber Kants Annahme aus, es gebe ein praktisches Gesetz, das den ganzen Kosmos zu durchdringen und überall Handlungen zu begründen vermag¿. Der Zweck des vorliegenden Tagungsbandes ist es nicht zuletzt, diese naheliegende Debatte anzustoßen bzw. da, wo sie bereits geführt wird, zu vertiefen. Dementsprechend ist der erste Teil des Bandes einer kritischen Sichtung der theoretischen Grundbegriffe des zeitgenössischen Aristotelismus gewidmet. Im folgenden Teil wird das (neo)aristotelische Konzept ¿natürlicher Normativität¿ mit dem Konzept der Normativitätsbegründung qua Universalisierbarkeit konfrontiert, nicht zuletzt um die Perspektiven einer Zusammenführung und/oder wechselseitigen Ergänzung beider Ansätze auszuloten. Der dritte Teil ist der daraus erwachsenden Frage nach dem Zusammenhang von Lebensform, Tugend und Vernunft in den jeweiligen Ansätzen gewidmet. Die Beiträge des letzten Teils behandeln schließlich anhand des naheliegenden Fallbeispiels der Bioethik die Frage, welche Bedeutung jene Debatte für die angewandte Ethik haben kann.

  • von Christian Blum
    119,95 €

    Politische Akteure rekurrieren zur Rechtfertigung ihres Handelns wieder verstarkt auf die Idee des allgemeinen Wohls. Kann die politische Philosophie eine Bestimmung des Gemeinwohls anbieten, anhand derer sich gerechtfertigte von ungerechtfertigten Gemeinwohlrekursen unterscheiden lassen? Das Paradigma des Prozeduralismus besagt, dass das Gemeinwohl allein uber die Angabe formaler Verfahrenskriterien als Output eines wohlgeordneten demokratischen Systems definiert werden kann. Der Autor weist dieses Paradigma zuruck und optiert fur eine integrative Gemeinwohltheorie. Diese besteht aus zwei Komponenten. Erstere besagt, dass die Mitglieder eines Gemeinwesens durch demokratische Verfahren, die der Umsetzung ihrer subjektiven Interessen dienen, selbst festlegen konnen, worin das Gemeinwohl besteht - es sei denn, sie verstoen damit gegen objektive und prozedurtranszendente Mindeststandards. Die zweite Komponente besteht aus einem Katalog dieser Standards, die festlegen, welche Outputs entgegen dem Fur-Gut-Halten der Mitglieder gemeinwohlschadlich oder -irrelevant sind. Somit ergibt sich die Gemeinwohldienlichkeit einer Handlung daraus, dass diese demokratisch autorisiert ist und objektiv-prozedurtranszendente Mindeststandards nicht verletzt.

  • von Thomas Wunsch, Joachim Bahlcke & Stefan Rohdewald
    520,00 €

  • von Simon Weber
    19,95 - 144,95 €

    Nicht wenige Autoren in der politischen Ideengeschichte sind der Uberzeugung, dass die Grundpfeiler des modernen Rechts- und Verfassungsdenkens nicht als das Erbe oder die kontinuierliche Weiterentwicklung der aristotelischen Tradition zu betrachten sind, sondern als Neuerungen, die sich gerade dem radikalen Bruch mit ihr verdanken. Die entscheidende Demarkationslinie zwischen antikem und modernem politischem Denken verlaufe dabei entlang der Idee der naturlichen Rechte des Individuums: Erst die politische Philosophie der Neuzeit und die auf ihr fuende Verfassungswirklichkeit verhelfe dem Menschen zu seinen ihm angeborenen und unverauerlichen Rechten. Die vorliegende Interpretation der aristotelischen Politik zeigt, dass das Kernanliegen der politischen Moderne, die Begrundung und Durchsetzung der naturlichen Rechte des Individuums, jedoch als die Fortschreibung und Ausformulierung eines Grundgedankens von Aristoteles' politischer Philosophie begriffen werden sollte, nicht als radikaler Bruch mit ihr.

  • - Herausgegeben, ubersetzt, kommentiert und eingeleitet
    von Hans Reinhard Seeliger
    169,95 €

    Seit dem 16. Jahrhundert wurde die alteste Schicht der hagiographischen Literatur primar als acta martyrum sincera und damit als Quelle zur Geschichte der christlichen Kirche in den Verfolgungen gelesen und nach ihrer Historizitat beurteilt. Dass sie aber ein eigenes Gebiet der altchristlichen Literatur ausmacht, wurde vernachlassigt. Sie halt fur die Gemeinden die Erinnerung an herausragende Gestalten fest, die sich bei staatlichen Repressionen gegen Christen in vor- und nachkonstantinischer Zeit oder auf andere Weise bewahrt hatten. Dabei ist von Anfang an ein deutlicher literarischer Gestaltungswille bemerkbar, der sich in unterschiedlichen Formgebungsprozessen kundtut. Das findet seinen Ausdruck mitunter darin, dass sich innerhalb kurzester Zeit unterschiedliche Textfassungen nebeneinander prasentieren oder die Texte in verschiedenen Rezensionen fortgeschrieben werden. Die Funktion als Memorial- und Erbauungsliteratur eroffnet unter einer transdisziplinaren kulturwissenschaftlichen Perspektive zum einen Zugange zur Entwicklung der Hagiographie und zum anderen zu einer lokal und zeitlich differenzierten Darstellung christlicher Gemeinden der romischen Kaiserzeit und der Spatantike sowie ihrer Sozial- und Frommigkeitsgeschichte.

  • - Dimensionen eines Grundbegriffs medizinischer Ethik
    von Franz-Josef Bormann
    99,95 €

    Obwohl der Gewissenbegriff im Bewusstsein der meisten Medizinethiker durch den Strukturwandel im Gesundheitswesen in den letzten Jahrzehnten erheblich an Bedeutung verloren hat, bahnt sich im Zuge der fortschreitenden Pluralisierung des Wertempfindens in modernen Gesellschaften (nicht zuletzt durch das Wiedererstarken religios-weltanschaulicher Positionen) eine erneute Diskussion um den Gewissensvorbehalt bei der Erbringung medizinischer Leistungen an. Der vorliegende Band nahert sich der Gewissenthematik bewusst aus interdisziplinarer Perspektive, um die verschiedenen Dimensionen einer Gewissenentscheidung auszuleuchten und die Folgen der fortschreitenden Verrechtlichung und Okonomisierung fur die Gewissensfreiheit der verschiedenen im Gesundheitswesen tatigen Berufsgruppen kritisch zu reflektieren.

  • von Susanne Bickel, Antonio Loprieno, Sebastian Richter & usw.
    179,95 €

  • von Petra Terhoeven
    79,95 €

  • von Peter Hoeres, Armin Owzar & Christina Schroer
    94,95 €

  • von Petr Pokorny
    109,95 €

  • von Martin Wallraff
    39,95 €

  • von Volker Barth
    49,95 €

  • von Peter Gemeinhardt & Katharina Heyden
    159,95 €

  • von Christian Schafer & Martin Thurner
    144,95 €

  • von Gian Enrico Rusconi
    49,95 €

  • von Marie Gillespie, Anita Greenhill & David Eric John Herbert
    144,95 €

    This volume offers unique insights into the mutually constitutive nature of social media practices and religious change. Part 1 examines how social media operate in conjunction with mass media in the construction of discourses of religion and spirituality. It includes: a longitudinal study of British news media coverage of Christianity, secularism and religious diversity (Knott et al.); an analysis of responses to two documentaries 'The Monastery' and 'The Convent' (Thomas); an evaluation of theories of the sacred in studies of religion and media within the 'strong program' in cultural sociology in the US (Lynch); and a study of the consequences of mass and social media synergies for public perceptions of Islam in the Netherlands (Herbert). Part 2 examines the role of social media in the construction of contemporary martyrs and media celebrities (e.g., Michael Jackson) using mixed and mobile methods to analyse fan sites (Bennett & Campbell) and jihadi websites and YouTube (Nauta). Part 3 examines how certain bounded religious communities negotiate the challenges of social media: Judaism in Second Life (Abrams & Baker); Bah'ai regulation of web use among members (Campbell & Fulton); YouTube evangelists (Pihlaja); and public expressions of bereavement (Greenhill & Fletcher). The book provides theoretically informed empirical case studies and presents an intriguing, complex picture of the aesthetic and ethical, demographic and discursive aspects of new spaces of communication and their implications for religious institutions, beliefs and practices.

  • von Gunter Frank & Felix Mundt
    114,95 €

  • von Clemens Sedmak & Malgorzata Bogaczyk-Vormayr
    114,95 €

  • von Stefan Timm
    250,00 €

  • von Martina Kumlehn, Thomas Klie & Ralph Kunz
    179,95 €

  • von Gerhard Muller
    380,00 €

    Die Theologische Realenzyklopädie (TRE) als moderne Fachenzyklopädie repräsentiert in 36 Textbänden (1976¿2004) den Wissensstand der theologischen Forschung im Ganzen. Mehr als eine Generation von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern haben an ihr mitgearbeitet und in mehr als 2.500 Artikeln (auf mehr als 28.000 Textseiten) auf höchstem fachwissenschaftlichem Niveau das einzigartige, international ausgerichtete Nachschlagewerk zu einem Dokument der Wissenschaftsgeschichte gemacht. Die TRE ist ein unverzichtbares Hilfsmittel für Forschung, Studium und Lehre vor allem der Theologie, aber auch ihrer angrenzenden Fachgebiete wie Geschichte, Philosophie, Judaistik, Religionswissenschaften. Die TRE ist auch als 3-teilige Studienausgabe in Paperback veröffentlicht worden.Aaron - Katechismuspredigt (17 Bände)Katechumenat/Katechumenen - Publizistik/Presse (10 Bände)Pürstinger - Zypern (9 Bände)Gesamtregister (Bibelstellen, Orte, Sachen, Namen: 2 Bände) Weiterhin ist die TRE als Datenbank Theologische Realenzyklopädie Online erhältlich.

  • - Berichte und Diskussionen auf der Tagung der Vereinigung der Deutschen Staatsrechtslehrer in Graz vom 7. bis 10. Oktober 2009
    von Anne Peters, Thomas Giegerich & Armin Hatje
    179,95 €

    Der Band enthalt die Berichte und Diskussionen auf der Tagung der Vereinigung der Deutschen Staatsrechtslehrer inGraz vom 7. bis 10. Oktober 2009.

  • 12% sparen
    von Barbara Vinken, Pierre-Marc De Biasi & Anne Herschberg Pierrot
    83,95 €

  • 11% sparen
    von Gisèle Séginger
    97,95 €

    Par la puissance métaphorique et la force de modélisation qüils revêtent, les savoirs biologiques et leurs représentations suscitent au XIXe siècle la fascination des écrivains. Ceux-ci y trouvent la source d¿une nouvelle poésie, d¿un imaginaire dépassant la logique positiviste, mais aussi des formes textuelles nouvelles, une poétique, voire une esthétique permettant de redéfinir l¿idée du « beau ». Le présent volume étudie l¿impact des savoirs biologiques sur la création littéraire du XIXe siècle, en se donnant trois objectifs : (1) étudier la diffusion et la réception des savoirs biologiques par les écrivains du XIXe siècle, en prêtant une attention particulière aux travaux étrangers majeurs en la matière ; (2) analyser l¿usage et les fonctions des savoirs biologiques dans les textes littéraires, leurs transformations sur le plan du contenu, de l¿écriture et de la poétique, ce qui présuppose aussi l¿identification des enjeux idéologiques de ces savoirs ; (3) penser les rapports ou les décalages entre l¿histoire des sciences et l¿histoire de la littérature, qui tantôt rend compte de débats d¿actualité, tantôt au contraire s¿inscrit dans des savoirs plus anciens.

  • von Alice Keller, Susanne Uhl & Zentralbibliothek Zurich
    144,95 €

  • von Thomas Roessing & Nicole Podschuweit
    114,95 €

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