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Bücher veröffentlicht von Deutscher Kunstverlag

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  • von Stiftung Humboldt Forum
    22,00 €

    The Naga form a minority in Northeast India and the northwest of Myanmar - and consist at the same time of thirty different ethnicities: three to four million people, with numerous languages. How do they manage to preserve their traditional history and integrate into altered ways of life? How do fit that together with modern tattoos, fashion, and social media? What role does Christianity play? Authors among others from Naga Land describe various facets of their contemporary and current culture and make the Naga collection of the Ethnological Museum in Berlin appear in a new light, supplemented with contemporary objects. The artist Zubeni Lotha shows the life of the Naga today in impressive photographs.

  • von Yannis Hadjinicolaou
    48,00 €

    Der Band widmet sich erstmals dem Konzept der Spontaneität aus kunstwissenschaftlicher Perspektive. Der Begriff, der heute im Kreativbereich angesiedelt ist, wurde im 19. Jahrhundert, als mit der Fotografie ,spontane Bilder' entstanden, für die Bildkünste virulenter. Doch mit Spontaneität verbundene Vorstellungen vom künstlerischen Schöpfungsakt, seiner Geschwindigkeit, seiner Unmittelbarkeit und Freiheit bis hin zu einer gewissermaßen selbsttätigen Schöpfung des Werks waren seit langem präsent. Wie sich die jeweiligen Zuschreibungen zu den Herstellungsprozessen verhalten wird anhand exemplarischer Werke seit der Frühen Neuzeit diskutiert. Den wesentlich älteren Diskursen um das spontane Bild in China und in Japan, über deren Rezeption im Westen wenig bekannt ist, sind eigene Beiträge gewidmet. Erstmalige Auseinandersetzung aus kunstwissenschaftlicher Perspektive mit dem Konzept der Spontaneität Spontaneität in westlicher und ostasiatischer Kunst Kritische Auseinandersetzung mit Zuschreibungen von Unmittelbarkeit, Schnelligkeit, Freiheit und der selbsttätigen Werkschöpfung

  • von Manuel Neukirchner
    39,00 €

    English edition This catalogue provides a spectacular overview of painting on the theme of football in European artistic modernism. Here, painting gets to the bottom of football's mystique. And vice versa, since football with its aesthetics, dynamics, rites, and contradictions inspires artists and reveals innovative, surprising perspectives and artistic possibilities. This culminates in impressive interplay between the two worlds. Accessing 20 th -century European art through football and deciphering the fascinating as well as contradictory game of football as a European phenomenon through the perspective of modernist painting uncovers new knowledge in both fields. More than 100 works of art from national and international collections are examined. The catalogue is designed along the same conceptual lines as the European Championship itself: each nation participating in the EURO 2024 is represented by at least one artist, so underlining the fundamental concept of a diverse but united Europe. A new standard work, and a cultural contribution to the 2024 European Football Championship in Germany Exhibition: Deutsches Fußballmuseum, Dortmund, , May 27, 2024 to January 7, 2025 Look inside Artists: Sybil Andre, Dieter Asmus, Willi Baumeister, Cecil Walter Hardy Beaton, Peter Blake, Umberto Boccioni, Carlo Carrà, Ithell Colquhoun, Charles Cundall, Salvador Dalí, Giulio D'Anna, Raoul de Keyser, Nicolas de Staël, Alexander Deineka, Robert Delaunay, Brendan Ellis, George Eisler, Paul Feiler, Ludvig Find, Hubert Andrew Freeth, Fritz Genkinger, Harald Giersing, John Heartfield, Bernhard Heisig, Robert Henderson Blyth, Peter Howson, Hundertwasser, MiloS Jiránek, Ilja Kabakow, Ernst Ludwig Kirchner, Paul Klee, Pyke Koch, Maria Lassnig, Karel Lek, Elizer Lissitzky, Rene Magritte, Jarmo Mäkila, Kasimir Malewitsch, Colin Middleton, Joan Miró, Omer Mujadzic, Peter Nagel, FrantiSek Xaver Naske, Paul Nelson, Rainer Neumaier, Christopher Nevinson, Felix Nussbaum, Claes Oldenburg, Wolfgang Petrik, Pablo Picasso, Sigmar Polke, Peter Rohn, Alexander Nikolajewitsch Samochwalow, Thorsten Schlüter, Valentin Sidorov, Jens Sondergaard, Warwara Fjodorowna Stepanowa, Ivan Tabakovic, Lawrence Tonybee, Bart van der Leck, Alan Welsford, Thomas Webster, Rik Wouters et al.

  • von Maximilian Müller
    34,90 €

    Der Wiener Architekt Hermann Czech hat vom Beginn seiner Karriere in den späten 1960er Jahren bis heute ein heterogenes und von Ambivalenz geprägtes architektonisches Werk vorgelegt, das auf einer Engführung von Theorie und Praxis basiert - seinem "Denken zum Entwurf". Anhand von dialektischen Begriffspaaren wird gezeigt, wie er sich dabei mit den inneren Gegensätzen der Architektur auseinandersetzt und diese nach dialektischem Muster aufzulösen versucht. Diskutiert wird Czechs Position im Hinblick auf die Gegensatzpaare Übermut/Unterschätzung, Konsumtion/Produktion, Kunstwerk/Gebrauchsgegenstand, Manierismus/Partizipation, Subjektivität/Objektivität sowie Alt/Neu, wodurch Aspekte seines Schaffens in den Fokus gerückt werden sollen, welche in der Literatur bislang wenig Beachtung fanden. Dialektik der Architektur Architekturtheorie Wien

  • von Anne-Kathrin Hinz
    59,00 €

    Abstrakte Bilder mit ihrer häufig deutungsoffenen Bildsprache erschweren nicht nur Betrachter*innen den Zugang, sondern auch die kunstwissenschaftliche Interpretation. Denn stärker als es beispielsweise bei figürlichen Darstellungen der Fall ist, bedarf es bei einem abstrakten Werk der intensiven Auseinandersetzung. Dennoch haben sich Künstler*innen in abstrakten Bildern mit Ereignissen der Zeitgeschichte oder persönlichen Erfahrungen befasst. Dazu zählen K. O. Götz, Michael Morgner, Georg Karl Pfahler, Gerhard Richter, K. R. H. Sonderborg, Dieter Tucholke und Günther Uecker. Ausgewählte Werke dieser Künstler zeigen, wie sich das Verhältnis von Abstraktion und Realität nach 1945 definiert und sich spezifische Funktionen zur Repräsentation zeitgeschichtlicher Ereignisse entwickelt haben. Zeitgeschichte in der abstrakten Malerei nach 1945 in der Bundesrepublik und der DDR K. O. Götz, Michael Morgner, Georg Karl Pfahler, Gerhard Richter, K. R. H. Sonderborg, Dieter Tucholke, Günther Uecker Schriften der Forschungsstelle Informelle Kunst

  • von Andreas Kreul
    38,00 €

    Das Buch vereinigt einige wichtige ältere sowie drei unveröffentlichte Aufsätze zum Werk und zur Rezeption des Barockbaumeisters Johann Bernhard Fischer von Erlach. Zentrale Themen sind die Zagreber Zeichnungen zu dessen Buch Entwurff einer Historischen Architectur (1721) sowie die Kirchen in Salzburg und der Prunksaal der Hofbibliothek in Wien. Daneben werden seine "englischen Beziehungen" und das Werk seines ersten Monographen, Albert Ilg, untersucht. Zeichnungen Fischer von Erlachs und Rezeption seines Werkes Albert Ilg Englischer Barock

  • von Tanja Hinterholz
    64,00 €

    Die Ausmalung der Martialkapelle im Papstpalast von Avignon war ein voller Erfolg, der dem Maler Matteo Giovannetti die bedeutendsten Aufträge am päpstlichen Hof des 14. Jahrhunderts bescherte. Es gelang ihm, ein stimmiges Programm päpstlicher Autorität zu entwerfen, das von der Kunstgeschichte bisher jedoch noch nicht entschlüsselt wurde. Insbesondere die Art der Einbindung der monumentalen Zyklen in die engen Kapellenräume sorgte immer wieder für Verwirrung. Den Schlüssel zur Neuinterpretation liefert in diesem Buch das intendierte Publikum. Durch eine Rekonstruktion mittelalterlicher Sehgewohnheiten gelingt der Autorin eine würdigende Neuinterpretation von Giovannettis Malerei und Raumentwürfen, die weitreichende Implikationen für unser Verständnis von mittelalterlicher Kunst bereithält. Neuinterpretation der Malerei Matteo Giovannettis am päpstlichen Hof von Avigno Ein neuer Blick auf die Sehgewohnheiten des Mittelalters Raumwahrnehmung und rezeptionsästhetische Überlegungen für die Kunst des Mittelalters

  • von Doris Hallama
    58,00 €

    Der Einsatz von Schutzmaßnahmen vor Naturgefahren ist zentraler Aspekt der alpinen Kultur. Dabei verwundert es, dass die Diskussion darüber fachintern geführt wird, in der Öffentlichkeit jedoch kaum wahrzunehmen ist. Die Zusammenschau von Schutzarchitekturen, dem imaginierten Bild der Alpen und dem langsamen Prozess der Adaptierung der öffentlichen Bildwelten an den Zustand der Verbauungen, führt nun zusammen was bis dato getrennt betrachtet wird. Nämlich, dass die touristisch konsumierten Landschaften mit einem nicht unerheblichen Aufwand erst stabilisiert werden müssen. Das Buch zeigt auf, wie die Produktion von Sicherheitsräumen im Spannungsfeld von Ästhetik und Technik wirksam wird und bietet Perspektiven auf Landschaft, die über die vermeintliche Unberührtheit von Natur hinausführen. Interdisziplinäre Studie über die Bildproduktion alpiner Sicherheitsarchitekturen Erschließung eines weiten Feldes an Bilddokumenten innovativer Beitrag zur "politischen Landschaft"

  • von Rainer Stamm
    18,00 €

    Die Edition macht erstmals den vollständigen Briefwechsel zwischen dem Sammler und Gründer des Folkwang-Museums Karl Ernst Osthaus mit den Malern Henri Matisse und Hans Purrmann zugänglich. Die Korrespondenz erschließt damit neue Quellen zur frühen Rezeptionsgeschichte der Werke von Matisse in Deutschland, zur Entstehungsgeschichte früher Hauptwerke des Malers und zur Gründung der Académie Matisse. Die Edition des weitverstreuten Briefwechsels bietet nicht nur für die Matisse-Forschung, sondern auch für die Beschäftigung mit Hans Purrmann und dem Gründer des Folkwang-Museums zahlreiche neue Erkenntnisse. Der Briefwechsel wird um ein Grußwort des Hans Purrmann Archivs sowie eine sachkundige Einführung der Herausgeber, ein Personenregister sowie ein Literaturverzeichnis ergänzt. Die wissenschaftlich fundierte Aufarbeitung des Briefwechsels bietet vielfältige neue Erkenntnisse zu Matisse, Osthaus und Purrmann Zahlreiche bislang unveröffentlichte Briefe Der Band setzt die faszinierende "Edition Purrmann Briefe" des Hans Purrmann Archivs fort Blick ins Buch

  • von Jacques Picard
    48,00 €

    Bilder machen seit je her einen Unterschied. Kunst als Trägerstoff von Emotionen religiöser, kultischer oder kollektiver Art kommt eine wichtige Rolle bei der machtvollen Verwandlung von Welt zu. Vom Makel des Kultes oder des Götzendienstes behaftet zu sein oder durch die Inkarnation von Ideen und des Transzendenten erst das Leben und Kunstwerke zu ermöglichen - in dieser Spannung geht bis heute der Streit um die Macht der Bilder. Sie rufen den Schrecken und das Heilige hervor und bannen beides zugleich. Auf zahlreichen Leinwänden von der Antike bis zur Moderne wird diese Spannung in religiösen und weltlichen Lebenszusammenhängen kritisch anschaulich. Von antiken und jüdischen Fundstellen handelnd sowie christliche, islamische und bürgerliche Belege aufsuchend, wird der Bogen bis in unsere demokratisch oder autoritär geprägte politische Gegenwart geschlagen. Bilder des Wahren und Verrat durch Bilder - Kunst, Bilderstreit und Kultverbot in den Kulturen seit der Antike Seelenwaage, Jüngstes Gericht und Auferstehung - Jüdische, christliche, profane und kritische Auseinandersetzungen Hoffnungen und Höllensturz in der Moderne: Krisen, Katastrophen, Holocaust in den Gedenkkulturen der Moderne

  • von Vanessa Sondermann
    44,00 €

    Walter Kaesbach gehört zu den engagierten Persönlichkeiten des deutschen Kulturlebens der zwanziger und dreißiger Jahre des letzten Jahrhunderts. Er war Kunsthistoriker, Museumsdirektor, Akademiedirektor, Kunstsammler und Förderer des Expressionismus und der Moderne. Das Buch versammelt in einem spannungsvollen Dialog Beiträge und bisher unbekannte Dokumente, Bilder und seltene historische Abbildungen zu den kulturpolitischen Überlegungen und Konzeptionen von Walter Kaesbach, die bis heute eine ungebrochene Aktualität haben. Der Fokus liegt dabei auf seiner Zeit als Direktor der Kunstakademie von 1924 bis 1933, die durch die Umstrukturierung der traditionellen Düsseldorfer Akademie und die Neuberufungen unter anderen von Heinrich Campendonk, Paul Klee, Ewald Mataré, Oskar Moll und Walter von Wecus geprägt war. Blick ins Buch

  • von Mathias Listl
    34,00 €

    (Zweisprachige Ausgabe: Deutsch / Englisch) So präzise sich die Konkrete Kunst auch gibt, über die genaue Geburtsstunde ihrer Namensgebung lässt sich dagegen nur Ungefähres berichten. Mit seinem gleichnamigen Manifest führte Theo van Doesburg den Begriff 1930 zwar offiziell in die Kunsttheorie ein. Aber bereits 1924 soll ihn der niederländische Künstler, Architekt und Theoretiker erstmals formuliert und für eigene Werke verwendet haben. 100 Jahre später liefert dieses Jubiläum trotz aller Ungewissheit die passende Gelegenheit, die Generation heute junger, dieser Richtung stilistisch nahestehender Künstler/-innen eingehend nach ihrem Verhältnis zur Konkreten Kunst zu befragen. Welchen Einfluss haben die Anfänge der Kunstrichtung auf ihr eigenes bildnerisches Schaffen? Sind ihre Prinzipien auch heute noch aktuell? Und gilt Gleiches auch für ihren Namen? Ihre Statements bilden - neben einem kurzen historischen Überblick über die Anfänge der Konkreten Kunst - ein zentrales Element der Publikation. 100 Jahre Konkrete Kunst - Aktualität und Zukunft einer Kunstrichtung Künstler/-innen: Banz & Bowinkel, Carsten Beck, Anna-Maria Bogner, Nina Brauhauser, Martim Brion, Sebastian Dannenberg, Lena Ditlmann, Fabian Gatermann, Charlotte Giacobbi, Dave Grossmann, Vladiana Ghiulvessi, Toulu Hassani, Erika Hock, Marile Holzer, Silvia Inselvini, Patrizia Kränzlein, Schirin Kretschmann, Sali Muller, Catalin Pislaru, Fiene Scharp, Marco Stanke, Virginia Toma, Amalia Valdés, Jonas Weichsel Blick ins Buch

  • von Alien Athena Foundation for Art
    58,00 €

    Band 4.1 des Werkverzeichnisses von Michael Müller greift das Thema der Darstellbarkeit des Holocaust und des künstlerischen Umgangs mit dem Bösen auf. Er widmet sich Werken, die vier Gemälde von Gerhard Richter mit dem Titel "Birkenau" kommentieren und einen grausamen historischen Sachverhalt im Vernichtungslager Auschwitz II/Birkenau in unterschiedlicher Form künstlerisch aufzuarbeiten versuchen. Die kritischen Kommentare zu Richter werden durch viele weniger auffällige, stillere, ja verwundete Werke von Müller begleitet, die 2022/23 im Museum im Kulturspeicher Würzburg und 2023 in der St. Matthäus-Kirche in Berlin zu sehen waren. Das Verzeichnis auf Deutsch, Englisch und Chinesisch dokumentiert die wichtigsten Werke dieser anspruchsvollen künstlerischen Auseinandersetzung und kontextualisiert sie in einem ausführlichen Essay des Kunsthistorikers Lukas Töpfer. Blick ins Buch

  • von Peter Forster
    36,00 €

    Der international renommierte Bildhauer Stephan Balkenhol öffnet uns ein Zeitfenster der besonderen Art. Ein Teil seiner von ihm geschaffenen Kunstfamilie versammelt sich zu einem Museumsbesuch und beehrt im Museum Wiesbaden die Sammlung der Alten Meister. Wie bei einer wichtigen Familienfeier finden sich generationsübergreifend der engste Kreis und dessen erweitertes Umfeld samt tierischer Begleitung ein, um sich beim gemeinsamen Besuch wiederzusehen und über das Gesehene austauschen. Dabei entsteht ein ungezwungener Dialog zwischen aktueller Gegenwartskunst und deren künstlerischen Vorläufern. Das Künstlerbuch lässt uns teilhaben an diesem Zwiegespräch und bietet neben großformatigen Abbildungen auch ein Interview mit Stephan Balkenhol. Balkenhols Skulpturen im Gespräch mit den Werken Alter Meister Ausstellung: Museum Wiesbaden, 10. November 2023 bis 2. Juni 2024 Blick ins Buch

  • von Markus Rath
    24,00 €

    Anziehend und abstoßend zugleich ist Francis Bacons Bildnis seines ersten Lebenspartners Peter Lacy. Das monumentale "Portrait" aus dem Jahr 1962 war lange Zeit vor der Öffentlichkeit verborgen. Kurz nach seiner Entstehung erwarb es der italienische Regisseur Michelangelo Antonioni und es blieb jahrzehntelang in Privatbesitz. Dabei entpuppt es sich als ein Schlüsselwerk, das an einem Wendepunkt entstand. Markus Rath führt erstmals diese Stränge zusammen und bettet das Gemälde in Bacons Bildwelt ein. Der englische Maler bekennt sich darin zu einer biografisch orientierten Gegenständlichkeit, konzentriert sein kompositorisches Schema auf den bühnenartigen Innenraum und forciert den Kontrast zwischen flächigem Grund und farbgesättigter Figur - wegweisende kompositorische Verfahren, die sein Spätwerk entscheidend prägen sollten.

  • von Manuel Neukirchner
    20,00 €

    Überarbeitete Neuauflage Das Halbfinale zwischen Deutschland und Frankreich (8:7 n. E.) am 8. Juli 1982 in Sevilla ist eines der denkwürdigsten Spiele in der Geschichte der Fußball-Weltmeisterschaft. Der Zusammenprall von Toni Schumacher und Patrick Battiston, die unglaubliche Spannung in der Verlängerung und das erste Elfmeterschießen einer Fußball-WM beschäftigen die Menschen noch heute. Die Dialoge und Monologe der im Stück auftretenden zeitgeschichtlichen Figuren stammen aus Autobiografien, Interviews, Dokumentationen, Zeitungsberichten, Fernsehübertragungen sowie aus Gesprächen von Autor Manuel Neukirchner mit den Protagonisten von damals. Durch die faktuale szenische Stoffbearbeitung wird das Spiel aus einer ganz neuen Perspektive erlebbar. Ein epochales Fußballspiel in einem Theatertext verarbeitet: ein außergewöhnliches Buch zur deutsch-französischen Fußballgeschichte Gunter Gebauer, Matías Martínez und Peter Lohmeyer beleuchten den Dramatext und das Jahrhundertspiel mit ihren Essays aus der Perspektive des Philosophen, Literurwissenschaftlers und Schauspielers Überarbeitete Neuauflage anlässlich der Uraufführung des Textes als Leseinszenierung bei den Ruhrfestspielen in Recklinghausen im Ruhrfestspielhaus/Großes Haus am 14. Mai 2024 und weiterer Aufführungen vor und nach der Fußball-Europameisterschaft 2024 in Deutschland Blick ins Buch

  • von Manuel Neukirchner
    48,00 €

    Deutsche Ausgabe Der Katalog vereint eine spektakuläre Gesamtschau der Malerei in der europäischen künstlerischen Moderne zum Sujet Fußball. Die Malerei kommt dem Geheimnis des Fußballs auf die Spur. Und umgekehrt: Der Fußball mit seiner Ästhetik und Dynamik, mit seinen Riten und Widersprüchen inspiriert die Kunstschaffenden, eröffnet neue, überraschende Perspektiven und künstlerische Möglichkeiten. Es entsteht ein beindruckendes Zusammenspiel zwischen den Welten. Der Zugang zur europäischen Kunst des 20. Jahrhunderts durch den Fußball und die Dechiffrierung des faszinierenden wie widersprüchlichen Fußballs als europäisches Phänomen durch die Perspektive der Malerei der Moderne bietet in doppelter Hinsicht einen neuen Erkenntnisgewinn. Betrachtet werden mehr als 100 Kunstwerke nationaler und internationaler Sammlungen. Damit ist der Katalog als Konzeptidee wie die Europameisterschaft selbst angelegt: Jede an der EURO 2024 teilnehmende Nation ist mit mindestens einer Künstlerin oder einem Künstler vertreten, was den Grundgedanken eines vielfältigen, aber geeinten Europas unterstreicht. Ein neues Standardwerk und kultureller Beitrag zur Fußball-Europameisterschaft 2024 in Deutschland Ausstellung: Deutsches Fußballmuseum, Dortmund, 27. Mai 2024 bis 7. Januar 2025 Blick ins Buch Künstler und Künstlerinnen: Sybil Andrews, Dieter Asmus, Willi Baumeister, Cecil Walter Hardy Beaton, Peter Blake, Umberto Boccioni, Carlo Carrà, Ithell Colquhoun, Charles Cundall, Salvador Dalí, Giulio D'Anna, Raoul de Keyser, Nicolas de Staël, Alexander Deineka, Robert Delaunay, Brendan Ellis, George Eisler, Paul Feiler, Ludvig Find, Hubert Andrew Freeth, Fritz Genkinger, Harald Giersing, John Heartfield, Bernhard Heisig, Robert Henderson Blyth, Peter Howson, Hundertwasser, MiloS Jiránek, Ilja Kabakow, Ernst Ludwig Kirchner, Paul Klee, Pyke Koch, Maria Lassnig, Karel Lek, El Lissitzky, Rene Magritte, Jarmo Mäkila, Kasimir Malewitsch, Colin Middleton, Joan Miró, Omer Mujadzic, Peter Nagel, FrantiSek Xaver Naske, Paul Nelson, Rainer Neumaier, Christopher Nevinson, Felix Nussbaum, Claes Oldenburg, Wolfgang Petrik, Pablo Picasso, Sigmar Polke, Peter Rohn, Alexander Nikolajewitsch Samochwalow, Torsten Schlüter, Valentin Sidorov, Jens Sondergaard, Warwara Fjodorowna Stepanowa, Ivan Tabakovic, Lawrence Tonybee, Bart van der Leck, Alan Welsford, Thomas Webster, Rik Wouters u. a.

  • von Cornelia Heller
    54,00 €

    Die "Gläserne Blume" im einstigen Palast der Republik in Berlin ist die wohl bekannteste Glaskunstarbeit aus Magdeburg. Die nach dem Zweiten Weltkrieg bis ins Jahr 2000 tätige Künstlervereinigung "Glasgestaltung Magdeburg" war DDR-weit an prominenten Bauprojekten mit Kunst am Bau beteiligt. Mit der Schließung der Werkstätten endete eine Phase, in der die künstlerische Glasgestaltung in Magdeburg eine überregionale Bedeutung hatte. Seit Jahrzehnten erforscht und publiziert die Stadt Magdeburg ihren architekturhistorischen Bestand und Besitz an baubezogener Kunst. Die vorliegende Publikation zeichnet die Geschichte und Bedeutung der Glasmalerei unter besonderer Berücksichtigung der Landeshauptstadt nach, stellt wichtige Glaskünstler/-innen und Glaswerkstätten vor und eröffnet den Blick auf faszinierende, farbenprächtige Werke. Entstanden ist ein konzentriertes Grundlagenwerk zur Glasmalerei und Kunstgeschichte Magdeburgs, das nicht nur der Denkmalpflege eine wertvolle Handreichung sein wird. großer Überblick baugebundener Glaskunst mit künstlerischen Arbeiten von der Ostmoderne bis heute

  • von Judith Rauser
    42,00 €

    Rund 100 der schönsten Druckgrafiken aus der Blütezeit des japanischen Farbholzschnittes zeigt diese erste Publikation zu einem bislang unbekannten Schatz, einem Höhepunkt der Sammlung des Kupferstichkabinetts im Kunstmuseum Basel. Es handelt sich dabei um ikonische Werke von Künstlern wie Hiroshige und Hokusai, deren Impressionen von Stadt und Land unsere Vorstellung von Japan prägen. Im reich bebilderten Katalog zur Ausstellung gesellen sich die farbenprächtigen Werke von einst ebenso berühmten Künstlern wie Utamaro, Sharaku, Kunisada und Kuniyoshi hinzu. Diese haben die Welt des Kabuki-Theaters und der Schauspieler, Alltags- und Heldengeschichten oder idealschöne Frauenfiguren zum Thema und bieten eindrucksvolle Entdeckungen seltener Werke, die nicht nur interessierte Japanholzschnittbegeisterte, sondern auch Expert/-innen überraschen. Der erste Katalog der aufsehenerregenden Sammlung von japanischen Farbholzschnitten im Kunstmuseum Basel mit Klassikern und Neuentdeckungen Ausstellung: 16. März bis 21. Juli 2024, Kunstmuseum Basel Künstler: Eishosai Choki, Keisai Eisen, Kikukawa Eizan, Chobunsai Eishi, Suzuki Harunobu, Utagawa Hiroshige, Shunbaisai Hokuei, Katsushika Hokusai, Shunkosai Hokushu, Isoda Koryusai, Toyohara Kunichika, Utagawa Kunisada I, Utagawa Kuniyoshi, Okumura Masanobu, Toshusai Sharaku, Ryusai Shigeharu, Kitao Shigemasa, Katsukawa Shunsho, Tamagawa Shucho, Kubo Shunman, Utagawa Toyokuni I, Okumura Toshinobu, Kitagawa Utamaro I, Utagawa Yoshifuji, Ochiai Yoshiiku, Jukodo Yoshikuni u. a.

  • von Marcel Schumacher
    36,00 €

    Rund 5.000 Kunstwerke von Künstlerinnen und Künstlern mit einem Bezug zu Nordrhein-Westfalen beherbergt das Kunsthaus NRW in Aachen-Kornelimünster - eine herausragende Sammlung zur Geschichte des Bundeslandes. In der vorliegenden Publikation werden die wichtigsten Förderankäufe dieser Sammlung ab 2000 präsentiert und insgesamt 166 künstlerische Positionen besprochen. Der als praktisches Lexikon angelegte Sammlungskatalog stellt das Desiderat eines gleichermaßen gut lesbaren wie nachhaltigen Übersichtswerkes zur Kunst von 2000 bis 2023 in NRW dar. Erweitert wird das Kompendium durch einen einführenden Aufsatz über die unmittelbar zur Kunst des 21. Jahrhunderts hinführenden Strömungen sowie durch Kurzessays zur Einordnung von für die Gegenwartskunst grundlegenden Begriffen wie Gender, politisch engagierte Kunst, postkoloniale Diskurse und Identitätsfragen oder zeitbasierte Kunst. Biografien zu allen vertretenen Künstlerinnen und Künstlern vervollständigen dieses einzigartige Nachschlagewerk. Ein A-Z der international ausstrahlenden Kunstregion Nordrhein-Westfalen Künstler/-innen: Özlem Altin, Alexandra Bircken, Böhm/Kobayashi, Lars Breuer, Marianna Christofides, Louisa Clement, Eli Cortiñas, Paul Czerlitzki, Frauke Dannert, Katja Davar, Thea Djordjadze, Angela Fette, Sebastian Freytag, Isabella Fürnkäs, Amit Goffer, Philipp Goldbach, Gossing/Sieckmann, Manuel Graf, Nicholas Grafia, Alex Grein, Selma Gültoprak, Tobias Hantmann, Diango Hernández, Erika Hock, Uschi Huber, Gereon Krebber, Friedrich Kunath, Alwin Lay, Vera Lossau, Pauline M'Barek, Claudia Mann, Lukas Marxt, Ulrike Möschel, Guido Münch, Christian Odzuck, Martin Pfeifle, Phung-Tien Phan, Anne Pöhlmann, Bernd Ribbeck, Claus Richter, Felicitas Rohden, Morgaine Schäfer, Evamaria Schaller, Silke Schatz, Berit Schneidereit, Corinna Schnitt, Silke Schönfeld, Fari Shams, Vanja Smiljanic, Studio for Propositional Cinema, Gert und Uwe Tobias, Anna Vogel, Heike Weber, Christoph Westermeier, Markus Willeke, Alex Wissel, Johannes Wohnseifer u. a.

  • von Xiao Xiao
    28,00 €

    Die Schriftenreihe Notizen zu Uecker macht die Forschungsergebnisse der StipendiatInnen des Günther Uecker Instituts der Öffentlichkeit zugänglich. Der Akzent der geförderten Projekte liegt auf einer lebendigen Auseinandersetzung mit dem Werk Günther Ueckers. In Band 2 widmet sich die Kunstwissenschaftlerin Xiao Xiao spirituellen Begriffen aus dem ostasiatischen Raum. Der Fokus ihrer Analyse liegt auf der verblüffenden Nähe philosophischer Vorstellungen von ,Handlung' in der chinesisch-daoistischen Tradition und Ueckers künstlerischer Praxis. Xiao Xiao zeigt auf, wie die Begriffe wuwei [,Nicht-Eingreifen'], ganying [korrelative Resonanz] und ziran [von-selbst-so] Denkbewegungen bestimmbar machen, die den künstlerischen Schaffensprozessen Ueckers tief eingeschrieben sind. Günther Uecker und sein Werk in neuer Perspektive Wichtiger Beitrag zur zeitgenössischen Kunsttheorie zweisprachig deutsch-englisch

  • von Klassik Stiftung Weimar
    14,90 €

    Schon für Goethe war sein Gartenhaus ein ganz besonderer Ort: Bis an sein Lebensende kehrte er immer wieder in das Häuschen vor den Toren der Stadt zurück. Literatur und Natur verbinden sich in diesem frühen Dichterhaus - auch für die Besucherinnen und Besucher. Der Band wirft Schlaglichter auf den literarischen Ort, an dem einige der berühmtesten Gedichte und Dramen Goethes entstanden sind. Goethes Gestaltung seines ersten eigenen Gartens sowie seine botanischen Forschungen und die frühen Zeichnungen werden betrachtet, ebenso die Rezeptionsgeschichte des Hauses. Darüber hinaus kommen Persönlichkeiten wie Charlotte von Stein, Christiane Vulpius, Herzog Carl August oder der Diener Paul Goetze zu Wort. Die reich bebilderten Beiträge lassen einer der frühesten Orte der Weimarer Klassik lebendig werden. Originelle und neue Perspektiven auf einen bedeutenden Ort Die beste Begleitung für einen Weimar-Besuch

  • von Christina Bergemann
    44,00 €

    Deutsch-englische Ausgabe Nan Hoover, Anneliese Hager und Maria Lassnig sind Künstlerinnen, die sich experimentierfreudig und innovativ in unterschiedlichen Medien äußerten. Es ging ihnen um Verfremdungseffekte, Körperwahrnehmung und die Reflexion über Zeit und Raum. Alle drei setzten sich früh mit dem Surrealismus auseinander und fanden auf unterschiedliche Weise zu einer individuellen Bildsprache: Das verbindende Moment ist die Beschäftigung mit Licht, Raum und Körper sowie die existenzielle Frage nach der Selbstwahrnehmung und der Verortung in der Welt. Während die US-Amerikanerin Hoover zu den Pionierinnen der internationalen Licht-, Video- und Performancekunst gehörte und auch ein überraschendes malerisches, der Popart nahestehendes Frühwerk aufweist, ist Hager, die zu den interessantesten Fotografinnen des 20. Jahrhunderts gehört, praktisch unbekannt geblieben, Die österreichische Malerin Lassnig zählt heute zu den bedeutendsten Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts, schaffte jedoch erst spät, in den 1980er-Jahren, den internationalen Durchbruch. Mit dieser Publikation, drei Büchern im Paket, können diese drei Künstlerinnen wieder oder sogar ganz neu entdeckt werden. Nan Hoover (1931-2008), Licht-, Video- und Performancekünstlerin Anneliese Hager (1904-1997), Fotokünstlerin, Dichterin Maria Lassnig (1919-2014), Malerin, Grafikerin Kunst, Körper, (Selbst-)wahrnehmung - ein fokussierter und konzentrierter Einstieg in Werk und Biografie dreier Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts Ausstellung: 10. November 2023 bis 11. Februar 2024, Kunsthalle Mannheim

  • von Annabel Ruckdeschel
    68,00 €

    Es ist eine häufig erzählte Geschichte, dass Paris am Anfang des 20. Jahrhunderts das Weltzentrum der Kunst gewesen sei. Dieses Buch fragt danach, welchen Beitrag Ausstellungen zwischen 1921 und 1946 zur Entwicklung und Verbreitung dieser Erzählung geleistet haben. Es beleuchtet Ausstellungen in den Cafés des Pariser Viertels Montparnasse und die internationalen Ausstellungen der "École de Paris". So treten konkurrierende Sichtweisen auf Paris als Zentrum und Kreuzungspunkt der Kunstwelt hervor. Dieses Buch bietet erstmals einen chronologischen sowie topographischen Überblick über diese Ausstellungen. Zudem löst es die kunsthistorische Forschung zur "École de Paris" aus ihrer auf Paris fokussierten Perspektive und analysiert seinen Gegenstand im Horizont transkultureller Dynamiken. Bietet eine neue Sichtweise auf die "École de Paris" Ausstellungsgeschichte moderner Kunst Katalog zu den Caféausstellungen in Montparnasse und den internationalen Ausstellungen der "École de Paris"

  • von Johannes Myssok
    48,00 €

    Die 1773 gegründete Düsseldorfer Kunstakademie zählt zu den weltweit bedeutendsten Institutionen ihrer Art. In ihrer 250-jährigen Geschichte wurden hier viele international wichtige Künstlerinnen und Künstler ausgebildet, einige kehrten im Laufe ihrer Karriere als Professorinnen und Professoren an das Haus zurück. Der anlässlich des Jubiläums erscheinende Band gibt erstmalig einen Gesamtüberblick über die verschiedenen, von hier ausgehenden oder eng mit dem Haus verknüpften Kunstströmungen und stellt die prägenden Künstlerinnen und Künstler vor. Besondere Schwerpunkte der auf neuester Forschung aufbauenden Beiträge liegen etwa bei der Düsseldorfer Malerschule des 19. Jahrhunderts, andere setzen sich mit Joseph Beuys und seinem Wirken am Haus auseinander oder blicken auf die Becher- Schule und die Tradition des Fotografischen an der Akademie. Opulent bebilderter Band zum 250. Jubiläum der Kunstakademie Düsseldorf Kunstgeschichtlicher Überblick über die traditions- und einflussreiche Institution

  • von Ronald Heynowski
    22,00 €

    Armringe gehören in der Archäologie zu den häufigsten Schmuckstücken. Von den ältesten Zeiten an treten sie in vielerlei Formen und Materialien auf und zieren den Arm oder das Handgelenk. Das Tragen von Beinringen blieb auf die Bronze- und Eisenzeit beschränkt. Gemeinsam mit Spiralringen und Bergen dienten Arm- und Beinringe der Verschönerung des Körpers, dem Ausdruck von Würde und Ästhetik sowie der Akkumulation von Werten. Der 9. Band der Reihe Bestimmungsbuch Archäologie bietet eine umfassende Systematik dieser vielfältigen Objektgruppen im deutschsprachigen Raum. Bei den Schmuckstücken von der Altsteinzeit bis zum Mittelalter werden die einzelnen typischen Formen vorgestellt, beschrieben und abgebildet. Der Band dient als Nachschlagewerk für alle archäologisch Interessierten. Erste umfassende Systematik von vor- und frühgeschichtlichem Arm- und Beinschmuck Geeignet für Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen wie für interessierte Laier

  • von Jutta Charlotte von Bloh
    19,00 €

    The permanent exhibition in the north wing of Dresden's Royal Palace presents the surviving, magnificent vestments from the possessions of the Saxon electors, dating from around 1550 to 1650. This unique treasure trove of European fashion and textile history from the Renaissance and early Baroque has now been re-opened to the public after more than 80 years in storage and many years of conservation and restoration measures. This exhibition guide is the first work to do justice to a collection rich in silk, gold and silver. It covers all the rulers' robes on display, including complete costume ensembles, suits with doublet and trousers, ladies' dresses, and individual garments. There are also introductions to the many portraits, accessories and sumptuous armoury on display. Clothes make the man - clothes make politics: rulers' costumes and haute couture from the period 1550 to 1650

  • von Monika Bayer-Wermuth
    45,00 €

    Mit über 1000 Werken von insgesamt über 140 Künstler:innen von den 1930er Jahren bis zur Gegenwart hat Eva Felten in den vergangenen vier Jahrzehnten eine einzigartige Fotosammlung aufgebaut, die in diesem Katalog erstmals vorgestellt wird. This Is Me. This Is You widmet sich dem fotografischen Blick auf Menschen und reflektiert dabei Fragen nach Intimität und Begehren ebenso wie nach Machtverhältnissen und strukturellen Ungleichheiten, die sich in das Medium einschreiben. Die Publikation erlaubt einen tiefgreifenden Einblick in die Sammlung, die eine Vielzahl namhafter Positionen der Fotografiegeschichte und zeitgenössischen Kunst umfasst von Diane Arbus, Robert Frank, Gordon Parks über Richard Avedon, Sherrie Levine, Richard Prince bis zu Roni Horn, Arthur Jafa und Deana Lawson. Schlüsselwerke der internationalen Fotografiegeschichte

  • von Andrea Deichmann
    68,00 €

    1794 begann in Köln die fast 20 Jahre währende französische Fremdherrschaft. In Verflechtung mit den historischen Geschehnissen begleitet die Studie die mittelalterlichen Tafelbilder von ihrer Wiederentdeckung in den im Bestand bedrohten Klöstern und Stiften bis in die Privaträume ihrer Sammler und in die erste Ausstellung im Jahr 1817. Neben den bekannten Persönlichkeiten rücken in der Literatur vernachlässigte und unbekannte Sammler in den Fokus der Betrachtung. Zudem wird der Frage nachgegangen, welche Sammler entscheidende Impulse zur Einrichtung der Ausstellung und einer öffentlichen Galerie gesetzt haben. Die Analyse der frühen Schriften über die mittelalterliche Malerei, die die Anerkennung und Neubewertung des Mittelalters befördert haben, runden die Ausarbeitung ab. Erste chronologisch aufgearbeitete Monografie zur Sammlungsgeschichte der Kölner Tafelbilder während der Säkularisation Quellenfundierte Ausarbeitung Einbeziehung bislang unbeachteter Sammler

  • von Birgit Ströbel
    52,00 €

    Die erste umfassende Darstellung des Jugendstils in Berlin stellt sieben Künstler vor, die hier den Jugendstil prägten: Bruno Möhring, Alfred Grenander, Otto Eckmann, Henry van de Velde, August Endell, Theodor Schmuz-Baudiß und Peter Behrens. Der zweite Teil entfaltet ein Panorama von Jugendstilwerken im öffentlichen wie im privaten Raum, das sich den Zeitgenossen bot, heute jedoch größtenteils verschwunden ist: Öffentliche und private Gebäude, Verkehrsbauten, Gestaltung und Einrichtungen von Büros, Ladenräumen und Privatwohnungen. Kunsthandlungen und Warenhäuser präsentierten Werke und Waren im Jugendstil in einer großen Vielzahl und Qualität. Es zeigt sich, dass Berlin in einem weit größeren Maße als bisher angenommen ein Zentrum des Jugendstils war.

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