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  • von Stiftung Humboldt Forum
    22,00 €

    The Naga form a minority in Northeast India and the northwest of Myanmar - and consist at the same time of thirty different ethnicities: three to four million people, with numerous languages. How do they manage to preserve their traditional history and integrate into altered ways of life? How do fit that together with modern tattoos, fashion, and social media? What role does Christianity play? Authors among others from Naga Land describe various facets of their contemporary and current culture and make the Naga collection of the Ethnological Museum in Berlin appear in a new light, supplemented with contemporary objects. The artist Zubeni Lotha shows the life of the Naga today in impressive photographs.

  • von Andreas Kreul
    69,00 €

    Die Studien vereinigen einige wichtige ältere sowie drei unveröffentlichte Aufsätze zum Werk und zur Rezeption des Barockbaumeisters Johann Bernhard Fischer von Erlach. Zentrale Themen sind die Zagreber Zeichnungen zu dessen Buch Entwurff einer Historischen Architectur (1721) sowie die Kirchen in Salzburg und der Prunksaal der Hofbibliothek in Wien. Daneben werden seine "englischen Beziehungen" und das Werk seines ersten Monographen, Albert Ilg, untersucht. Die Bibliografie stellt mit über 6.000 Titeln die Forschungsbreite zu dem Leben und Werk der Barockbaumeister Johann Bernhard und Joseph Emanuel Fischer von Erlach. Die vor über 35 Jahren erschiene erste Bibliografie zu Fischer von Erlach konnte damit um Umfang mehr als verdreifacht werden; sie ist thematisch und chronologisch geordnet und nimmt auch sämtliche allgemeinen Beiträge zu österreichischen Barockarchitektur auf. Sowohl dem Einsteiger wie den Fachleuten wird damit erstmals wieder ein wichtiges Instrumentarium zur Recherche an die Hand gegeben. Die Bibliografie wird durch einen Aufsatzband ergänzt, der ältere und neuere Beiträge von Andreas Kreul zu Fischer von Erlach versammelt. Zeichnungen Fischer von Erlachs und Rezeption seines Werkes Albert Ilg Englischer Barock

  • von Maximilian Müller
    34,90 €

    Der Wiener Architekt Hermann Czech hat vom Beginn seiner Karriere in den späten 1960er Jahren bis heute ein heterogenes und von Ambivalenz geprägtes architektonisches Werk vorgelegt, das auf einer Engführung von Theorie und Praxis basiert - seinem "Denken zum Entwurf". Anhand von dialektischen Begriffspaaren wird gezeigt, wie er sich dabei mit den inneren Gegensätzen der Architektur auseinandersetzt und diese nach dialektischem Muster aufzulösen versucht. Diskutiert wird Czechs Position im Hinblick auf die Gegensatzpaare Übermut/Unterschätzung, Konsumtion/Produktion, Kunstwerk/Gebrauchsgegenstand, Manierismus/Partizipation, Subjektivität/Objektivität sowie Alt/Neu, wodurch Aspekte seines Schaffens in den Fokus gerückt werden sollen, welche in der Literatur bislang wenig Beachtung fanden. Dialektik der Architektur Architekturtheorie Wien

  • von Andreas Kreul
    38,00 €

    Die Bibliografie stellt mit über 6.000 Titeln die Forschungsbreite zu dem Leben und Werk der Barockbaumeister Johann Bernhard und Joseph Emanuel Fischer von Erlach. Die vor über 35 Jahren erschiene erste Bibliografie zu Fischer von Erlach konnte damit um Umfang mehr als verdreifacht werden; sie ist thematisch und chronologisch geordnet und nimmt auch sämtliche allgemeinen Beiträge zu österreichischen Barockarchitektur auf. Sowohl dem Einsteiger wie den Fachleuten wird damit erstmals wieder ein wichtiges Instrumentarium zur Recherche an die Hand gegeben. Die Bibliografie wird durch einen Aufsatzband ergänzt, der ältere und neuere Beiträge von Andreas Kreul zu Fischer von Erlach versammelt. Zeichnungen Fischer von Erlachs und Rezeption seines Werkes Albert Ilg Englischer Barock https://issuu.com/deutscher_kunstverlag/docs/9783422801967_die_barockbaumeister_fischer_von_erl>Blick ins Buch

  • von Andreas Kreul
    38,00 €

    Das Buch vereinigt einige wichtige ältere sowie drei unveröffentlichte Aufsätze zum Werk und zur Rezeption des Barockbaumeisters Johann Bernhard Fischer von Erlach. Zentrale Themen sind die Zagreber Zeichnungen zu dessen Buch Entwurff einer Historischen Architectur (1721) sowie die Kirchen in Salzburg und der Prunksaal der Hofbibliothek in Wien. Daneben werden seine "englischen Beziehungen" und das Werk seines ersten Monographen, Albert Ilg, untersucht. Zeichnungen Fischer von Erlachs und Rezeption seines Werkes Albert Ilg Englischer Barock Blick ins Buch

  • von Rainer Stamm
    18,00 €

    Die Edition macht erstmals den vollständigen Briefwechsel zwischen dem Sammler und Gründer des Folkwang-Museums Karl Ernst Osthaus mit den Malern Henri Matisse und Hans Purrmann zugänglich. Die Korrespondenz erschließt damit neue Quellen zur frühen Rezeptionsgeschichte der Werke von Matisse in Deutschland, zur Entstehungsgeschichte früher Hauptwerke des Malers und zur Gründung der Académie Matisse. Die Edition des weitverstreuten Briefwechsels bietet nicht nur für die Matisse-Forschung, sondern auch für die Beschäftigung mit Hans Purrmann und dem Gründer des Folkwang-Museums zahlreiche neue Erkenntnisse. Der Briefwechsel wird um ein Grußwort des Hans Purrmann Archivs sowie eine sachkundige Einführung der Herausgeber, ein Personenregister sowie ein Literaturverzeichnis ergänzt. Die wissenschaftlich fundierte Aufarbeitung des Briefwechsels bietet vielfältige neue Erkenntnisse zu Matisse, Osthaus und Purrmann Zahlreiche bislang unveröffentlichte Briefe Der Band setzt die faszinierende "Edition Purrmann Briefe" des Hans Purrmann Archivs fort Blick ins Buch

  • von Vanessa Sondermann
    44,00 €

    Walter Kaesbach gehört zu den engagierten Persönlichkeiten des deutschen Kulturlebens der zwanziger und dreißiger Jahre des letzten Jahrhunderts. Er war Kunsthistoriker, Museumsdirektor, Akademiedirektor, Kunstsammler und Förderer des Expressionismus und der Moderne. Das Buch versammelt in einem spannungsvollen Dialog Beiträge und bisher unbekannte Dokumente, Bilder und seltene historische Abbildungen zu den kulturpolitischen Überlegungen und Konzeptionen von Walter Kaesbach, die bis heute eine ungebrochene Aktualität haben. Der Fokus liegt dabei auf seiner Zeit als Direktor der Kunstakademie von 1924 bis 1933, die durch die Umstrukturierung der traditionellen Düsseldorfer Akademie und die Neuberufungen unter anderen von Heinrich Campendonk, Paul Klee, Ewald Mataré, Oskar Moll und Walter von Wecus geprägt war. Blick ins Buch

  • von Mathias Listl
    34,00 €

    (Zweisprachige Ausgabe: Deutsch / Englisch) So präzise sich die Konkrete Kunst auch gibt, über die genaue Geburtsstunde ihrer Namensgebung lässt sich dagegen nur Ungefähres berichten. Mit seinem gleichnamigen Manifest führte Theo van Doesburg den Begriff 1930 zwar offiziell in die Kunsttheorie ein. Aber bereits 1924 soll ihn der niederländische Künstler, Architekt und Theoretiker erstmals formuliert und für eigene Werke verwendet haben. 100 Jahre später liefert dieses Jubiläum trotz aller Ungewissheit die passende Gelegenheit, die Generation heute junger, dieser Richtung stilistisch nahestehender Künstler/-innen eingehend nach ihrem Verhältnis zur Konkreten Kunst zu befragen. Welchen Einfluss haben die Anfänge der Kunstrichtung auf ihr eigenes bildnerisches Schaffen? Sind ihre Prinzipien auch heute noch aktuell? Und gilt Gleiches auch für ihren Namen? Ihre Statements bilden - neben einem kurzen historischen Überblick über die Anfänge der Konkreten Kunst - ein zentrales Element der Publikation. 100 Jahre Konkrete Kunst - Aktualität und Zukunft einer Kunstrichtung Künstler/-innen: Banz & Bowinkel, Carsten Beck, Anna-Maria Bogner, Nina Brauhauser, Martim Brion, Sebastian Dannenberg, Lena Ditlmann, Fabian Gatermann, Charlotte Giacobbi, Dave Grossmann, Vladiana Ghiulvessi, Toulu Hassani, Erika Hock, Marile Holzer, Silvia Inselvini, Patrizia Kränzlein, Schirin Kretschmann, Sali Muller, Catalin Pislaru, Fiene Scharp, Marco Stanke, Virginia Toma, Amalia Valdés, Jonas Weichsel Blick ins Buch

  • von Alien Athena Foundation for Art
    58,00 €

    Band 4.1 des Werkverzeichnisses von Michael Müller greift das Thema der Darstellbarkeit des Holocaust und des künstlerischen Umgangs mit dem Bösen auf. Er widmet sich Werken, die vier Gemälde von Gerhard Richter mit dem Titel "Birkenau" kommentieren und einen grausamen historischen Sachverhalt im Vernichtungslager Auschwitz II/Birkenau in unterschiedlicher Form künstlerisch aufzuarbeiten versuchen. Die kritischen Kommentare zu Richter werden durch viele weniger auffällige, stillere, ja verwundete Werke von Müller begleitet, die 2022/23 im Museum im Kulturspeicher Würzburg und 2023 in der St. Matthäus-Kirche in Berlin zu sehen waren. Das Verzeichnis auf Deutsch, Englisch und Chinesisch dokumentiert die wichtigsten Werke dieser anspruchsvollen künstlerischen Auseinandersetzung und kontextualisiert sie in einem ausführlichen Essay des Kunsthistorikers Lukas Töpfer. Blick ins Buch

  • von Peter Forster
    36,00 €

    Der international renommierte Bildhauer Stephan Balkenhol öffnet uns ein Zeitfenster der besonderen Art. Ein Teil seiner von ihm geschaffenen Kunstfamilie versammelt sich zu einem Museumsbesuch und beehrt im Museum Wiesbaden die Sammlung der Alten Meister. Wie bei einer wichtigen Familienfeier finden sich generationsübergreifend der engste Kreis und dessen erweitertes Umfeld samt tierischer Begleitung ein, um sich beim gemeinsamen Besuch wiederzusehen und über das Gesehene austauschen. Dabei entsteht ein ungezwungener Dialog zwischen aktueller Gegenwartskunst und deren künstlerischen Vorläufern. Das Künstlerbuch lässt uns teilhaben an diesem Zwiegespräch und bietet neben großformatigen Abbildungen auch ein Interview mit Stephan Balkenhol. Balkenhols Skulpturen im Gespräch mit den Werken Alter Meister Ausstellung: Museum Wiesbaden, 10. November 2023 bis 2. Juni 2024 Blick ins Buch

  • von Markus Rath
    24,00 €

    Anziehend und abstoßend zugleich ist Francis Bacons Bildnis seines ersten Lebenspartners Peter Lacy. Das monumentale "Portrait" aus dem Jahr 1962 war lange Zeit vor der Öffentlichkeit verborgen. Kurz nach seiner Entstehung erwarb es der italienische Regisseur Michelangelo Antonioni und es blieb jahrzehntelang in Privatbesitz. Dabei entpuppt es sich als ein Schlüsselwerk, das an einem Wendepunkt entstand. Markus Rath führt erstmals diese Stränge zusammen und bettet das Gemälde in Bacons Bildwelt ein. Der englische Maler bekennt sich darin zu einer biografisch orientierten Gegenständlichkeit, konzentriert sein kompositorisches Schema auf den bühnenartigen Innenraum und forciert den Kontrast zwischen flächigem Grund und farbgesättigter Figur - wegweisende kompositorische Verfahren, die sein Spätwerk entscheidend prägen sollten.

  • von Christina Strunck
    68,00 €

    Da der Raum unsere Wahrnehmung konditioniert, besitzt die Analyse der Zusammenhänge von Bild und Raum hohe Relevanz. Die derzeitige Hochkonjunktur immersiver Räume belegt das starke affektive Potential des Raums und steht in einer langen kunsthistorischen Tradition, die dieser Band kritisch reflektiert. Aufbauend auf den von «spatial turn» und «pictorial turn» angeregten methodischen Überlegungen, führen die Autor:innen bild- und architekturwissenschaftliche Methoden im Sinne einer neuen Bild-Raum-Wissenschaft zusammen. In zehn Fallstudien zu profanen und sakralen Bild-Raum-Ensembles aus unterschiedlichen Epochen und Kulturräumen werden die Arten und Funktionen von Bild-Raum-Bezügen sowie die jeweiligen Wirkungsstrategien, Rezeptionsmechanismen und performativen Nutzungen diskutiert. Einführung in Methoden der Analyse von Bild-Raum-Bezügen Exemplarische Interpretationen von Bild-Raum-Ensembles vom Mittelalter bis ins 21. Jahrhundert Untersuchung des Zusammenhangs von Raumkonzepten und Raumwahrnehmung Blick ins Buch

  • von Judith Rauser
    42,00 €

    Rund 100 der schönsten Druckgrafiken aus der Blütezeit des japanischen Farbholzschnittes zeigt diese erste Publikation zu einem bislang unbekannten Schatz, einem Höhepunkt der Sammlung des Kupferstichkabinetts im Kunstmuseum Basel. Es handelt sich dabei um ikonische Werke von Künstlern wie Hiroshige und Hokusai, deren Impressionen von Stadt und Land unsere Vorstellung von Japan prägen. Im reich bebilderten Katalog zur Ausstellung gesellen sich die farbenprächtigen Werke von einst ebenso berühmten Künstlern wie Utamaro, Sharaku, Kunisada und Kuniyoshi hinzu. Diese haben die Welt des Kabuki-Theaters und der Schauspieler, Alltags- und Heldengeschichten oder idealschöne Frauenfiguren zum Thema und bieten eindrucksvolle Entdeckungen seltener Werke, die nicht nur interessierte Japanholzschnittbegeisterte, sondern auch Expert/-innen überraschen. Der erste Katalog der aufsehenerregenden Sammlung von japanischen Farbholzschnitten im Kunstmuseum Basel mit Klassikern und Neuentdeckungen Ausstellung: 16. März bis 21. Juli 2024, Kunstmuseum Basel Künstler: Eishosai Choki, Keisai Eisen, Kikukawa Eizan, Chobunsai Eishi, Suzuki Harunobu, Utagawa Hiroshige, Shunbaisai Hokuei, Katsushika Hokusai, Shunkosai Hokushu, Isoda Koryusai, Toyohara Kunichika, Utagawa Kunisada I, Utagawa Kuniyoshi, Okumura Masanobu, Toshusai Sharaku, Ryusai Shigeharu, Kitao Shigemasa, Katsukawa Shunsho, Tamagawa Shucho, Kubo Shunman, Utagawa Toyokuni I, Okumura Toshinobu, Kitagawa Utamaro I, Utagawa Yoshifuji, Ochiai Yoshiiku, Jukodo Yoshikuni u. a.

  • von Ralf Stremmel
    18,90 €

    Das Historische Archiv Krupp, das älteste deutsche Wirtschaftsarchiv, kann auf eine mehr als 100-jährige Geschichte zurückblicken. Der Autor spannt einen Bogen von den Anfängen des Archivs bis zur Gegenwart und stellt dessen Bestände vor, die weitaus mehr umfassen als Bilanzen und Geschäftsberichte. Denn Krupp hat schon früh die Grenzen der Wirtschaft überschritten und Felder wie Kultur, Wissenschaft und Politik betreten. Geschichte besaß für Firma und Familie Krupp von jeher eine besondere Bedeutung. Alfred Krupp forderte bereits 1871, dass nichts 'verloren gehen möge'. 1905 gründete die damalige Fried. Krupp AG dann mit der neuen Geschichtlichen Abteilung ein Werksarchiv, und nur wenige Monate darauf richtete Margarethe Krupp in der Villa Hügel außerdem ein systematisch betreutes Familienarchiv ein. 1955 führte man Werks- und Familienarchiv zusammen. Das Historische Archiv Krupp ist heute Eigentum der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung. Als eine der bedeutendsten Einrichtungen seiner Art verwahrt es Unterlagen im Umfang von rund 9000 Metern, darunter auch annähernd zwei Millionen Fotografien und etwa 2200 Filme. Seine Bestände reichen bis in das 15. Jahrhundert zurück und erzählen deutsche Geschichte, weit über das rein Ökonomische hinaus.

  • von Julia Meyer-Brehm
    42,00 €

    Die Tschechoslowakei bildete sich 1918 als ein neuer demokratischer Staat in Europa. Künstlerinnen und Künstler nahezu aller Bereiche entwickelten in den Folgejahren visionäre Ideen. Die tschechische Avantgarde-Bewegung durchzog nicht nur die bildende Kunst, sondern auch die Architektur, Literatur, Poesie, Musik, das Theater und den Film. Die Publikation zur Ausstellung im Bröhan-Museum gibt einen Überblick über die wichtigsten Strömungen der tschechischen Moderne. Ausgehend vom tschechischen Kubismus und dem Surrealismus über Architektur, Möbeldesign und Fotografie wird die lebendige Kunst- und Designgeschichte Tschechiens vermittelt. Anhand von Gemälden, Grafiken, Collagen, Skulpturen und Fotografien ruft der Band die kreativen Ideen in Erinnerung und würdigt den tschechischen Beitrag zur europäischen Moderne. Künstler/-innen: Stefan Bedrich, Emil Berka, Josef Chochol, FrantiSek Drtikol, Emil Filla, Bohuslav Fuchs, Jaromír Funke, Josef Gocár, Jindrich Halabala, Jaroslava Hatláková, Pavel Janák, DuSan Jurkovic, Celda Kloucek, MiloS Korecek, Jan Kotera, Emil Králík, Jirí Kroha, Antonín Kybal, FrantiSek Kysela, FrantiSek Muzika, Vítezslav Nezval, Otakar Novotný, Karel E. Ort, Antonín Procházka, Miloslav Prokop, Jaroslav Rössler, Robert Slezák, Václav spála, Oldrich Starý, Jirí Stibral, Jindrich styrský, Ladislav Sutnar, Karel Teige, Toyen, Józa Uprka, Ladislav Zák u. a. Kompakter Überblick über die tschechische Avantgardebewegung der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts Ein Must-have für Fans von Kubismus, Surrealismus, Fotografie, Architektur und funktionalistischem Design Ausstellung: 12.10.2023 - 03.03.2024, Bröhan-Museum, Berlin

  • von Brigitte Hausmann
    32,00 €

    Deutsch-englische Ausgabe Jean Dubuffet veränderte den Kunstbegriff des 20. Jahrhunderts als Künstler und ebenso als Theoretiker und Sammler der Art brut. Ihre Definition lieferte er 1949: "Wir verstehen darunter Werke von Personen, die von der künstlerischen Kultur unversehrt geblieben sind [...]." Zu ihnen zählen Gaston Chaissac, Louis Soutter, Adolf Wölfli, Madge Gill und Margarethe Held. Auf seinem eigenen künstlerischen Weg waren Autodidakt/-innen und gesellschaftliche Außenseiter/-innen inspirierende Katalysator/-innen; sie setzten die immense Experimentierfreude in Dubuffet frei, die für sein von antikulturellen und antiästhetischen Vorstellungen geprägtes Werk so charakteristisch ist. Das Buch präsentiert eine spezifische Auswahl an Werken aus dem umfangreichen Bestand der Sammlung Klewan. Jean Dubuffet und die Art brut - sechs künstlerische Positionen im Fokus Ausstellung: 16.09.2023-25.02.2024, Gutshaus Steglitz, Berlin

  • von Xiao Xiao
    28,00 €

    Die Schriftenreihe Notizen zu Uecker macht die Forschungsergebnisse der StipendiatInnen des Günther Uecker Instituts der Öffentlichkeit zugänglich. Der Akzent der geförderten Projekte liegt auf einer lebendigen Auseinandersetzung mit dem Werk Günther Ueckers. In Band 2 widmet sich die Kunstwissenschaftlerin Xiao Xiao spirituellen Begriffen aus dem ostasiatischen Raum. Der Fokus ihrer Analyse liegt auf der verblüffenden Nähe philosophischer Vorstellungen von ,Handlung' in der chinesisch-daoistischen Tradition und Ueckers künstlerischer Praxis. Xiao Xiao zeigt auf, wie die Begriffe wuwei [,Nicht-Eingreifen'], ganying [korrelative Resonanz] und ziran [von-selbst-so] Denkbewegungen bestimmbar machen, die den künstlerischen Schaffensprozessen Ueckers tief eingeschrieben sind. Günther Uecker und sein Werk in neuer Perspektive Wichtiger Beitrag zur zeitgenössischen Kunsttheorie zweisprachig deutsch-englisch

  • von Klassik Stiftung Weimar
    14,90 €

    Schon für Goethe war sein Gartenhaus ein ganz besonderer Ort: Bis an sein Lebensende kehrte er immer wieder in das Häuschen vor den Toren der Stadt zurück. Literatur und Natur verbinden sich in diesem frühen Dichterhaus - auch für die Besucherinnen und Besucher. Der Band wirft Schlaglichter auf den literarischen Ort, an dem einige der berühmtesten Gedichte und Dramen Goethes entstanden sind. Goethes Gestaltung seines ersten eigenen Gartens sowie seine botanischen Forschungen und die frühen Zeichnungen werden betrachtet, ebenso die Rezeptionsgeschichte des Hauses. Darüber hinaus kommen Persönlichkeiten wie Charlotte von Stein, Christiane Vulpius, Herzog Carl August oder der Diener Paul Goetze zu Wort. Die reich bebilderten Beiträge lassen einer der frühesten Orte der Weimarer Klassik lebendig werden. Originelle und neue Perspektiven auf einen bedeutenden Ort Die beste Begleitung für einen Weimar-Besuch

  • von Berit Wagner
    78,00 €

    Eine kunsthistorisch relevante, noch dazu innovative Fragestellung ausgehend von einem zentralen Objekt zu entwickeln, ist eine komplexe Angelegenheit. Mit jeder fokussierten Betrachtung erschließt sich nicht nur Fachwissen, sondern es eröffnet sich zugleich der intensive Einblick in ein lebendiges Stück Kunstgeschichte. In diesem Spannungsfeld vereint der vorliegende Band über 40 Beiträge internationaler Autorinnen und Autoren, die in konzertierter Form Objekte der Frankfurter Sammlungen aus dem Städel Museum und der Liebieghaus Skulpturensammlung mit verschiedenen methodischen Ansätzen einer Analyse unterziehen. An in ihrem Facettenreichtum kaleidoskopartig ausgebreiteten Werken vom Mittelalter bis in die Gegenwart werden Einzelfragen entwickelt und pointierte Kunstgeschichte(n) erzählt. Jochen Sander, der mit beiden Sammlungen eng verbunden ist, hat die objektzentrierte Forschung in zahlreichen Publikationen vorangetrieben und methodisch neue Wege beschritten. Ihm ist dieses Buch gewidmet. Künstler-/innen: Max Beckmann, Sebald Beham, Gerrit Berckheyde, Mary Ellen Best, Jan de Bisschop, Arnold Böcklin, Gustave Courbet, Carlo Crivelli, Gerard David, Albrecht Dürer, Adam Elsheimer, Conrad Faber von Kreuznach, Georg Flegel, Hugo van der Goes, Pieter Janssens Elinga, Jan Kupezky, Quentin Massys, Alexander McQueen, Michiel van Mierevelt, Johann Ludwig Ernst Morgenstern, Giovanni Battista Moroni, Hans Multscher, Walter Pichler, Rembrandt van Rijn, Peter Roehr, Peter Paul Rubens, Roelant Savery, Daniel Soreau, Johann Heinrich Tischbein d. Ä., Werner Tübke, Rogier van der Weyden Highlights aus der Sammlung des Städel Museums und der Liebieghaus Skulpturensammlung vom Mittelalter bis in die Gegenwart

  • von Justus Lange
    15,00 €

    Der Mann mit dem Schlapphut von Frans Hals gehört zu den bekanntesten Meisterwerken der Kasseler Gemäldegalerie. Schon Lovis Corinth bekannte 1907 bei seinem Besuch: "der Franz Hals hat genau so gemalt wie ich. [...] Ich brauche mich gar nicht zu verstellen." Das Ergebnis war eine schöpferische Kopie nach dem Gemälde, welche - bei aller Unterschiedlichkeit - die Seelenverwandtschaft beider Künstler offenbart. Erstmals sind beide Werke in Schloss Wilhelmshöhe gemeinsam zu sehen. Ergänzt werden sie durch eine moderne Paraphrase von Slawomir Elsner, die vom Museumsverein Kassel e. V. erworben wurde. Auch sie belegt: Frans Hals inspiriert bis heute! Frans Hals «Der Mann mit dem Schlapphut» Lovis Corinth Slawomir Elsner

  • von Christina Bergemann
    44,00 €

    Deutsch-englische Ausgabe Nan Hoover, Anneliese Hager und Maria Lassnig sind Künstlerinnen, die sich experimentierfreudig und innovativ in unterschiedlichen Medien äußerten. Es ging ihnen um Verfremdungseffekte, Körperwahrnehmung und die Reflexion über Zeit und Raum. Alle drei setzten sich früh mit dem Surrealismus auseinander und fanden auf unterschiedliche Weise zu einer individuellen Bildsprache: Das verbindende Moment ist die Beschäftigung mit Licht, Raum und Körper sowie die existenzielle Frage nach der Selbstwahrnehmung und der Verortung in der Welt. Während die US-Amerikanerin Hoover zu den Pionierinnen der internationalen Licht-, Video- und Performancekunst gehörte und auch ein überraschendes malerisches, der Popart nahestehendes Frühwerk aufweist, ist Hager, die zu den interessantesten Fotografinnen des 20. Jahrhunderts gehört, praktisch unbekannt geblieben, Die österreichische Malerin Lassnig zählt heute zu den bedeutendsten Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts, schaffte jedoch erst spät, in den 1980er-Jahren, den internationalen Durchbruch. Mit dieser Publikation, drei Büchern im Paket, können diese drei Künstlerinnen wieder oder sogar ganz neu entdeckt werden. Nan Hoover (1931-2008), Licht-, Video- und Performancekünstlerin Anneliese Hager (1904-1997), Fotokünstlerin, Dichterin Maria Lassnig (1919-2014), Malerin, Grafikerin Kunst, Körper, (Selbst-)wahrnehmung - ein fokussierter und konzentrierter Einstieg in Werk und Biografie dreier Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts Ausstellung: 10. November 2023 bis 11. Februar 2024, Kunsthalle Mannheim

  • von Ronald Heynowski
    22,00 €

    Armringe gehören in der Archäologie zu den häufigsten Schmuckstücken. Von den ältesten Zeiten an treten sie in vielerlei Formen und Materialien auf und zieren den Arm oder das Handgelenk. Das Tragen von Beinringen blieb auf die Bronze- und Eisenzeit beschränkt. Gemeinsam mit Spiralringen und Bergen dienten Arm- und Beinringe der Verschönerung des Körpers, dem Ausdruck von Würde und Ästhetik sowie der Akkumulation von Werten. Der 9. Band der Reihe Bestimmungsbuch Archäologie bietet eine umfassende Systematik dieser vielfältigen Objektgruppen im deutschsprachigen Raum. Bei den Schmuckstücken von der Altsteinzeit bis zum Mittelalter werden die einzelnen typischen Formen vorgestellt, beschrieben und abgebildet. Der Band dient als Nachschlagewerk für alle archäologisch Interessierten. Erste umfassende Systematik von vor- und frühgeschichtlichem Arm- und Beinschmuck Geeignet für Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen wie für interessierte Laier

  • von Jutta Charlotte von Bloh
    19,00 €

    The permanent exhibition in the north wing of Dresden's Royal Palace presents the surviving, magnificent vestments from the possessions of the Saxon electors, dating from around 1550 to 1650. This unique treasure trove of European fashion and textile history from the Renaissance and early Baroque has now been re-opened to the public after more than 80 years in storage and many years of conservation and restoration measures. This exhibition guide is the first work to do justice to a collection rich in silk, gold and silver. It covers all the rulers' robes on display, including complete costume ensembles, suits with doublet and trousers, ladies' dresses, and individual garments. There are also introductions to the many portraits, accessories and sumptuous armoury on display. Clothes make the man - clothes make politics: rulers' costumes and haute couture from the period 1550 to 1650

  • von Monika Bayer-Wermuth
    45,00 €

    Mit über 1000 Werken von insgesamt über 140 Künstler:innen von den 1930er Jahren bis zur Gegenwart hat Eva Felten in den vergangenen vier Jahrzehnten eine einzigartige Fotosammlung aufgebaut, die in diesem Katalog erstmals vorgestellt wird. This Is Me. This Is You widmet sich dem fotografischen Blick auf Menschen und reflektiert dabei Fragen nach Intimität und Begehren ebenso wie nach Machtverhältnissen und strukturellen Ungleichheiten, die sich in das Medium einschreiben. Die Publikation erlaubt einen tiefgreifenden Einblick in die Sammlung, die eine Vielzahl namhafter Positionen der Fotografiegeschichte und zeitgenössischen Kunst umfasst von Diane Arbus, Robert Frank, Gordon Parks über Richard Avedon, Sherrie Levine, Richard Prince bis zu Roni Horn, Arthur Jafa und Deana Lawson. Schlüsselwerke der internationalen Fotografiegeschichte

  • von Andrea Deichmann
    68,00 €

    1794 begann in Köln die fast 20 Jahre währende französische Fremdherrschaft. In Verflechtung mit den historischen Geschehnissen begleitet die Studie die mittelalterlichen Tafelbilder von ihrer Wiederentdeckung in den im Bestand bedrohten Klöstern und Stiften bis in die Privaträume ihrer Sammler und in die erste Ausstellung im Jahr 1817. Neben den bekannten Persönlichkeiten rücken in der Literatur vernachlässigte und unbekannte Sammler in den Fokus der Betrachtung. Zudem wird der Frage nachgegangen, welche Sammler entscheidende Impulse zur Einrichtung der Ausstellung und einer öffentlichen Galerie gesetzt haben. Die Analyse der frühen Schriften über die mittelalterliche Malerei, die die Anerkennung und Neubewertung des Mittelalters befördert haben, runden die Ausarbeitung ab. Erste chronologisch aufgearbeitete Monografie zur Sammlungsgeschichte der Kölner Tafelbilder während der Säkularisation Quellenfundierte Ausarbeitung Einbeziehung bislang unbeachteter Sammler

  • von Giuseppe Peterlini
    98,00 €

    Die europäische Kunstszene des 16. Jahrhunderts war von der Person und dem Werk Michelangelo Buonarrotis dominiert. Der rasche künstlerische Aufstieg, die laute Verehrung und die Erhebung von Michelangelo zur Norm und unübertreffbaren Autorität in der Kunst lösten jedoch schon im Cinquecento Kritik aus. Eine der kritischen Kunsttechniken, die damals verwendet wurden, um Normen zu delegitimieren, Konkurrenten herabzusetzen und Kunstwerke schmähend zu diskreditieren, war die Bildparodie. Die Studie widmet sich der Untersuchung dieser besonderen Technik der Komisierung und Devaluation durch eine systematische und exemplarische Erforschung der "negativen" Rezeption von Michelangelo in der nord- und mittelitalienischen Kunst der Zeit. Die erste umfassende Studie über die bildliche und schriftliche Kritik an Michelangelo in Nord- und Mittelitalien im 16. Jahrhundert. Eine Studie über die Theorie, Funktion und Erscheinungsformen der Bildparodie in der frühen Neuzeit.

  • von Birgit Ströbel
    52,00 €

    Die erste umfassende Darstellung des Jugendstils in Berlin stellt sieben Künstler vor, die hier den Jugendstil prägten: Bruno Möhring, Alfred Grenander, Otto Eckmann, Henry van de Velde, August Endell, Theodor Schmuz-Baudiß und Peter Behrens. Der zweite Teil entfaltet ein Panorama von Jugendstilwerken im öffentlichen wie im privaten Raum, das sich den Zeitgenossen bot, heute jedoch größtenteils verschwunden ist: Öffentliche und private Gebäude, Verkehrsbauten, Gestaltung und Einrichtungen von Büros, Ladenräumen und Privatwohnungen. Kunsthandlungen und Warenhäuser präsentierten Werke und Waren im Jugendstil in einer großen Vielzahl und Qualität. Es zeigt sich, dass Berlin in einem weit größeren Maße als bisher angenommen ein Zentrum des Jugendstils war.

  • von Armin Grunwald
    32,00 €

    Deutsch-englische Ausgabe Die Frage nach Identität beschäftigt seit jeher Künstlerinnen und Künstler. Auch Louisa Clements zentrales Thema ist der Mensch und das Menschliche im Digitalen. In ihrer Kunst setzt sie bei sich selbst an, geht jedoch noch darüber hinaus. Sie stellt die Frage, wie sich Identität zukünftig herausbildet und untersucht Formen der Verwandlung. In der Werkserie Repräsentantinnen schafft sie mit KI ausgestattete lernfähige Ebenbilder ihrer selbst, mit denen sich die Besucher unterhalten können. In Fotoarbeiten setzt die Meisterschülerin von Andreas Gursky diese Auseinandersetzung mit dem Körper und dessen Optimierungsmöglichkeiten fort und beschäftigt sich darüber hinaus mit militärischen Altlasten unter dem Aspekt der Transformation. Die Publikation erscheint anlässlich einer Ausstellung im Paula Modersohn-Becker Museum - beide Künstlerinnen verbindet die Suche nach einem Ausdruck ihres Selbst, wie das Selbstbildnis am 6. Hochzeitstag aus dem Jahre 1906 von Paula Modersohn-Becker prägnant vor Augen führt. Louisa Clement (geb. 1987 in Bonn) schloss 2015 ihr Studium an der Kunstakademie Düsseldorf als Meisterschülerin von Andreas Gursky ab. Sie stellte bereits in verschiedenen Institutionen und Museen aus, darunter etwa: Museum Frieder Burda, Baden-Baden (2022); Casino Luxembourg - Forum d'art contemporain (2022); Ludwig Forum Aachen (2019); Sprengel Museum Hannover (2019) Eine der aktuell angesagtesten jungen Künstlerinnen Aktuelle gesellschaftliche Themen wie KI, Fragen nach Körper und Selbstbild sowie digitale Speichermöglichkeiten Ausstellung: 2. September 2023 bis 21. Januar 2024, Paula Modersohn-Becker Museum Bremen

  • von Arthur Fink
    58,00 €

    Eine Gruppe von Künstlern um Henri Matisse und André Derain führte zu Beginn des 20. Jahrhunderts revolutionäre Farbexperimente durch. Der Kunstkritiker Louis Vauxcelles gab ihnen 1905 ihren Namen: "Fauves". Ins Deutsche übersetzt bedeutet es so viel wie "Bestien" oder "wilde Tiere". Anlässlich der ersten Überblicksschau zu den Fauves seit Jahrzehnten in der Schweiz erscheint der Katalog, der die expressive Malweise und die ungewöhnlichen Farbkombinationen von Matisse, Derain und ihren Weggefährten in den Jahren 1904 bis 1908 vorstellt und sie in den ästhetischen und sozio-politischen Debatten der Zeit verortet. Der männlich konnotierte Begriff der Fauves suggeriert bereits auf begrifflicher Ebene den Ausschluss von Künstlerinnen. Ausstellung und Katalog stellen diese traditionelle Sichtweise infrage und machen auch auf Akteurinnen in der Pariser Kunstszene aufmerksam. Reich bebildert und ergänzt um neue kunsthistorische Forschungsbeiträge bietet das Buch einen Einblick in die Vielfalt der farbenreichen Malerei der "Wilden". Der Fauvismus - die erste Avantgarde-Bewegung des 20. Jahrhunderts Großartige Farbexperimente im Bruch mit akademischen Konventionen Ausstellung: 02.09.2023-21.01.2024, Kunstmuseum Basel, Neubau

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