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  • - Der Einfluss der Markenbeziehungsqualitat
    von Anja Weigerber
    69,99 €

    Anja Weigerber entwickelt ein Modell zur Wirkung von Markenbeziehungen auf das Konsumentenverhalten im Fall von Krisensituationen und zeigt, dass gute Markenbeziehungen im Fall negativer Medienberichterstattung uber die Marke immunisierenden Einfluss haben. Abschlieend entwickelt sie Handlungsempfehlungen fur das Markenmanagement vor und in ereignisinduzierten Markenkrisen.

  • von Joachim Weise
    66,99 €

    Joachim Weise untersucht den Zusammenhang zwischen Planung, Steuerung, Vorhabenserfolg und Innovationsgrad der Projekte durch eine Metaanalyse bisheriger Forschungsergebnisse und eine eigene grozahlige empirische Erhebung.

  • - Herausforderungen Und Perspektiven Fur Deutsche Unternehmen
     
    69,99 €

    Geleitwort Meine herzlichen Glückwünsche gelten der Veröffentlichung der Publikation ¿Der japanische Markt ¿ Herausforderungen und Perspektiven für deutsche Unternehmen¿. Diese Veröffentlichung ist eine Zusammenstellung der Beiträge des ¿Wirtschaftstages Japan¿, der im Herbst 2005 in Mainz stattfand, sowie weiterer Abhandlungen. Auch ich war zu diesem Seminar eingeladen worden; der Wirtschaftstag ist mir noch gut in Erinnerung als eine interessante, bedeutungsvolle Veranstaltung im Sinne einer weiteren Stärkung der Wirtschaftsbeziehungen zwischen Rheinhessen und Japan. Was uns Japaner betrifft, so wünschen wir eine weitere Ausweitung der Investitionen aus Rheinhessen nach Japan. Aber ich möchte zuvor kurz darlegen, in welcher Lage sich die japanische Wirtschaft gegenwärtig befindet. Die japanische Konjunktur wird weiterhin als auf einem stabilen Weg der Gesundung befindlich beurteilt. Das reale Bruttoinlandsprodukt verzeichnete nach einem Wac- tum von 1,7 Prozent im Fiskaljahr 2004 (April 2004 bis März 2005) im Fiskaljahr 2005 ein noch höheres Wachstum von 2,7 Prozent. Nach einer vorläufigen Bere- nung der Regierung wird für das Fiskaljahr 2006 ein Wachstum von 1,9 Prozent - wartet, so dass gute Aussichten für ein stabiles Wachstum bestehen. Die strukturellen Reformen, die unter der starken Führung von Ministerpräsident K- zumi nach dem Motto ¿ohne strukturelle Reformen gibt es keine Regeneration und Entwicklung Japans¿ eingeleitet worden sind, zeitigen umfassende Wirkungen. Mit einem Wort gesagt: Japan hat die lange dunkle Periode nach dem Zusammenbruch der Luftblasen-Wirtschaft bereits überwunden.

  • - Einflussfaktoren, Gestaltung, Erfolgsauswirkungen
    von Markus Richter
    69,99 €

    Markus Richter untersucht die Bedeutung und das Management von Marken in uber 300 Industrieguterunternehmen. Er identifiziert Faktoren, welche die Bedeutung von Industriegutermarken beeinflussen, und zeigt die wesentlichen Stellhebel fur erfolgreiches Markenmanagement im Industrieguterbereich auf.

  • - Eine Empirische Analyse
    von Thomas Scherngell
    49,99 €

  • - Konstrukterschliessung, Modellentwicklung Und Empirische UEberprufung
    von Stefan Krummaker
    69,99 €

    Stefan Krummaker analysiert, welche Kompetenz erfolgreichem Handeln in Wandlungsprozessen zugrunde liegt und welche Faktoren sie beeinflussen. Es wird deutlich, dass sich Wandlungskompetenz nicht auf bestimmte Wandlungsfähigkeiten beschränkt, sondern die Wandlungsbereitschaft einer Führungskraft einschließt. Als zentrale Einflussfaktoren erweisen sich Persönlichkeitsmerkmale, Wandlungskontext und -einstellungen.

  • - Eine Verhaltensorientierte Analyse
    von Eric Zayer
    69,99 €

  • von Stefan Wünschmann
    64,99 €

    Stefan Wunschmann zeigt, dass das Beschwerdeverhalten der Kunden fur den Erfolg des Unternehmens nutzbar gemacht werden kann und dass es nicht nur auf situativen, sondern vor allem auch auf personenbezogenen Einflussgroen beruht. Er stellt ein zuverlassiges Messmodell vor, mit dessen Hilfe der kundenbezogene Erfolgsfaktor Beschwerdeverhalten"e; im Kundenwert berucksichtigt werden kann und gibt Empfehlungen fur die weitere Forschung und die praktische Anwendung.

  • - Eine empirische Analyse
    von Mark Hentschel
    69,99 €

    In gravierender Weise hat sich die Rolle von Patenten in den vergangenen Jahren gewandelt. Fuhrten sie noch vor wenigen Jahren ein Schattendasein in der Rech- abteilung eines Unternehmens, dem das Management keine groe Beachtung zollte, erwies sich seit Mitte der neunziger Jahre mehr und mehr das Patent als eine Waffe im Kampf um die Wettbewerbsposition eines Unternehmens. Mit Hilfe von Patenten lasst sich nicht nur die eigene Wettbewerbsposition starken, sondern sie eignen sich auch, um den Handlungsspielraum der Mitbewerber systematisch einzuengen. Patente bilden eine Art Wahrung im Rahmen von Cross-Licensing-Abkommen, die das eigene Unternehmen als Kooperationspartner erst interessant macht und den Zugang zur Nutzung von Patenten der Wettbewerber offnet. Und Patente bilden einen am Kapitalmarkt zunehmend beachteten Indikator fur die Erfolgsaussichten von te- nologiebasierten Unternehmen. Spatestens seit dem Buch Rembrandts in the Attic"e; von Rivette/Kline ist auch die separate Verwertung von Patenten zum Zwecke der Hebung ungeahnter Einnahmequellen ein in Theorie und Praxis viel beachtetes Thema. Aus theoretischer Sicht zeichnet sich hier nicht weniger ab, als eine Weit- entwicklung der Arbeitsteilung in den Bereich der Wissenserstellung und der Wissensverwertung. Vor dem Hintergrund dieser Tendenzen hat die Professur fur Industriebetriebslehre und Technologiemanagement an der Helmut-Schmidt-Universitat in Kooperation mit der IPB - IP Bewertungs AG ein Forschungsprojekt zur naheren Untersuchung der aktuellen Patentstrategien und insbesondere der Verwertungsabsichten initiiert.

  • - Messung, Auswirkungen, Determinanten
    von Holger Birl
    66,99 €

    Geleitwort Die Arbeit von Birl ist eingebettet in einen Forschungsstrang am Lehrstuhl, der sich mit Fragen der strategischen Positionierung des Controllerbereichs innerhalb von Unternehmen beschaftigt. Konzeptionelle Ausgangsbasis sind die Dissertation von David 2005 einerseits und mehrere empirische Arbeiten zu Erfolgsfaktoren der Controllerarbeit (z. B. die Dissertationen von Bauer 2002 und Spillecke 2006) andererseits. Hinter diesen Arbeiten liegt die Hypothese, dass Controllerbereiche - obwohl in der Hierarchie verankert bzw. vom Management eingerichtet - in Grenzen eigenstandigen Handlungsspielraum besitzen, ihr Leistungsspektrum selbst festzulegen bzw. auf dieses gestalterischen Einfluss auszuuben. Diese - zunachst hypothetisierte - Moglichkeit ist inzwischen auch in zwei weiteren empirischen Studien am Lehrstuhl bestatigt worden. Wenn Controllerbereiche einen - begrenzten - aufgabenbezogenen Handlungsspielraum besitzen, dann konnen sie diesen zum einen nutzen, um sich besser auf die Bedurfnisse des Managements - als ihren Kunden - auszurichten. Zum anderen steht die Frage zur Entscheidung an, wie die Interaktion mit potentiellen internen Wettbewerbern um die Aufmerksamkeit des Managements gestaltet werden soll. Als solche Wettbewerber werden in der aktuellen Literatur insbesondere die Strategen bzw. Unternehmensentwickler, die Accountants und die internen Revisoren genannt. Ob zu diesen eher eine wettbewerbliche Grundposition eingenommen werden soll im Sinne des Versuchs der Ubernahme bisher von diesen wahrgenommener Aufgaben, oder ob eine Kooperationsstrategie fur den Erfolg der Controller zu besseren Ergebnissen fuhrt, ist bislang weder konzeptionell noch empirisch untersucht worden. Exakt an dieser Stelle setzt die vorliegende Dissertation an, die Teil eines groeren Forschungsprojekts des Lehrstuhls ist.

  • - Optionen Zur Strategischen Positionierung Boersennotierter Konzerne Im Wettbewerb Um Eigenkapital
    von Arnd Poelert
    69,99 €

    Arnd Pölert zeigt die Implikationen einer wettbewerbsorientierten Betrachtung des Eigenkapitalmarktes auf. Er rekonstruiert den Kapitalmarkt aus strategischer Perspektive, untersucht Transformations-, Interaktions- und Transaktionspotenziale als die Ebenen investorenspezifischer Nutzenpotenziale und entwickelt eine Methodik zur Ableitung generischer Positionierungen, die über sein Konzept der ¿Partialexposition von Teileinheiten¿ in einen Ansatz zur Ableitung konzernspezifischer Positionierungen mündet.

  • - Sponsoring und Markenevents als Kommunikationsplattform
    von Stephanie Caroline Kiendl
    74,99 €

    Stephanie C. Kiendl fuhrt die Entscheidungsparameter bei den zahlreichen Kombinationsmoglichkeiten zwischen Sponsoring und Markenevents sowie deren Vernetzung mit der integrierten Markenkommunikation auf. Sie entwickelt daraus ein anwendungsorientiertes Planungsmodell fur die Markenkommunikation im Sportbereich.

  • - Messung, Wirkungen, Determinanten
    von Ramon Knollmann
    66,99 €

    Geleitwort Die vorliegende Dissertation von Knollmann ist eingebettet in einen Forschungsstrang am Lehrstuhl, der sich mit Fragen der strategischen Positionierung des Controllerbereichs inn- halb von Unternehmen beschaftigt. Konzeptionelle Ausgangsbasis sind die Dissertation von David 2005 einerseits und mehrere empirische Arbeiten zu Erfolgsfaktoren der Controller- beit (z. B. die Dissertationen von Bauer 2002 und Spillecke 2006) andererseits. Hinter diesen Arbeiten liegt die Hypothese, dass Controllerbereiche - obwohl in der Hierarchie verankert bzw. vom Management eingerichtet - in Grenzen eigenstandigen Handlungsspielraum bes- zen, ihr Leistungsspektrum selbst festzulegen bzw. auf dieses gestalterischen Einfluss aus- uben. Diese - zunachst hypothetisierte - Moglichkeit ist inzwischen auch in zwei weiteren empirischen Studien am Lehrstuhl bestatigt worden. Wenn Controllerbereiche einen - begrenzten - aufgabenbezogenen Handlungsspielraum besitzen, dann konnen sie diesen zum einen nutzen, um sich besser auf die Bedurfnisse des Managements als ihren Kunden auszurichten. Zum anderen steht die Frage zur Entscheidung an, wie die Interaktion mit potentiellen internen Wettbewerbern um die Aufmerksamkeit des Managements gestaltet werden soll. Als solche Wettbewerber werden in der aktuellen Lite- tur insbesondere die Strategen bzw. Unternehmensentwickler, die Accountants und die int- nen Revisoren genannt. Ob zu diesen eher eine wettbewerbliche Grundposition eingenommen werden soll im Sinne der Ubernahme bisher von diesen wahrgenommener Aufgaben, oder ob eine Kooperationsstrategie fur den Erfolg der Controller zu besseren Ergebnissen fuhrt, ist bislang weder konzeptionell noch empirisch untersucht worden. Exakt an dieser Stelle setzt die vorliegende Dissertation an, die Teil eines groeren Forschungsprojekts ist.

  • - Eine top-management-orientierte Perspektive
    von Torsten Wulf
    64,99 €

    Trotz intensiver Beschaftigung hat die Forschung im strategischen Management bis heute keine schlussige Antwort auf die Frage geliefert, warum manche diversifizierte Unternehmen erfolgreicher sind als andere. Weder eher fokussierte Konzerne noch stark diversifizierte Konglomerate scheinen eindeutig im Vorteil zu sein. Vielmehr zeigen jungere Forschungsergebnisse, dass andere - moderierende - Faktoren fur den Erfolg von diversifizierten Unternehmen eine ganz entscheidende Rolle spielen. Ein solcher moderierender Faktor sind sicherlich die Menschen an der Spitze eines Unternehmens. Zahlreiche Beispiele zeigen, dass Spitzenfuhrungskrafte auf Basis ihrer jeweiligen Denkweisen, ihrer Werte und ihrer Erfahrungen sehr unterschiedliche Entscheidungen treffen und damit auch die Geschicke"e; ihrer Unternehmen in ganz unterschiedliche Richtungen lenken. Erstaunlicherweise haben Spitzenfuhrungskrafte und ihr Einfluss auf die Entwicklung und den Erfolg von Unternehmen jedoch bislang in der betriebswirtschaftlichen Forschung nur sehr wenig Aufmerksamkeit erfahren. Angesichts der Tatsache, dass sich die Betriebswirtschaftslehre zu den Sozialwissenschaften zahlt, halte ich eine starkere Berucksichtigung menschlicher"e; Einflusse auf Unternehmen jedoch fur entscheidend, um wichtige Fragen - nicht nur im Zusammenhang mit dem Thema Diversifikation - zu beantworten.

  • - Abbildung Unter Besonderer Berucksichtigung Von Anpassungs-, Altlastensanierungs- Und Rekultivierungsverpflichtungen
    von Claudia E Schrimpf-Doerges
    69,99 €

  • - Eine empirische Analyse
    von Jens Hogreve
    69,99 €

    Geleitwort Die Unsicherheit des Nachfragers ist eines der kennzeichnenden Merkmale des Kaufverhaltens bei Dienstleistungen. Dienstleistungsgarantien stellen ein Instrument dar, mit dessen Hilfe der Anbieter diese Unsicherheit zu senken vermag. Im Gegensatz zu den bereits weit verbreiteten Produktgarantien haben Dienstleistungsgarantien erst in letzter Zeit verstarkt an Bedeutung gewonnen. Hierbei setzen US-amerikanische Dienstleister Garantien bereits seit einiger Zeit ein, wahrend dieses Marketinginstrument von deutschen Dienstleistern erst vor kurzem entdeckt wurde. Im Hinblick auf ein pragmatisches Wissenschaftsziel ist es von besonderem Interesse, Aufschluss daruber zu erhalten, welchen Einfluss Garantien auf das Kaufverhalten ausuben, wie Garantien gestaltet werden konnen und unter welchen Bedingungen sie ihre Wirkungen entfalten. Zu einzelnen Aspekten dieser Fragen existieren fur das relativ junge Instrument der Dienstleistungsgarantie bereits empirische Studien, von einer theoretisch fundierten und zufrieden stellenden empirischen Durchdringung des Bereiches kann jedoch nicht gesprochen werden. An dieser Stelle setzt die vorliegende Arbeit an. Auf der Basis der Neuen Institutionenokonomik werden zunachst die zentralen Funktionen von Dienstleistungsgarantien fur den Nachfrager herausgearbeitet. Dadurch gelingt erstmals eine theoretisch sauberere Fundierung der Funktionsmoglichkeiten und Wirkungsweisen von Dienstleistungsgarantien auf okonomischer Basis, die uber die bisher vorliegenden Erkenntnisse hinausgeht und auch eine Eingrenzung der Bedingungen ermoglicht, unter denen bestimmte Formen von Dienstleistungsgarantien wirksam werden konnen. Unter Berucksichtigung der bisherigen konzeptionellen und empirischen Forschungserkenntnisse sowie der theoretisch herausgearbeiteten Basisfunktionen von Dienstleistungsgarantien entwickelt Herr Dr. Hogreve ein komplexes Wirkungsmodell, das als Strukturgleichungsmodell formuliert und einer empirischen Prufung unterzogen wird. In diesem empirischen Test liegt der zweite groe Beitrag der Arbeit.

  • - Umgang Von Wirtschaftsprufern, Internen Revisoren Und OEffentlichen Prufern Mit Den Fehlern Der Gepruften
    von Michaela Donle
    69,99 €

    Prüfungsprozesse werden durch die Interaktionen zwischen Prüfern und Geprüften wesentlich geprägt. Von daher ist die Vermutung nahe liegend, dass die Effektivität und Effizienz von Prüfungen entscheidend von den Beziehungen abhängt, die zwischen Prüfern und Geprüften bestehen und die durch die Interaktionen während des Prüfungsprozesses eine Veränderung erfahren. Prüfungspraktiker scheinen diesen Zusammenhang anzuerkennen, wie vielfältige Einzelhinweise in Veröffentlichungen von ihnen deutlich machen. Wissenschaftliche Untersuchungen zu dieser Thematik sind dagegen noch selten. In der vorliegenden Arbeit untersucht die Verfasserin einen Ausschnitt aus den vielfältigen Interaktionen zwischen Prüfern und Geprüften, nämlich die Fehlerbehandlung durch den Prüfer. Welche Einstellung haben Prüfer zu Fehlern der Geprüften? Wie gehen sie mit Fehlern um, die sie während des Prüfungsprozesses feststellen? Die Verfasserin geht davon aus, dass eine optimale Fehlerbehandlung durch den Prüfer sowohl für die geprüfte Organisation als auch für das Prüfungsorgan selbst vorteilhaft ist. Diese Effizienzhypothese ist plausibel; sie dürfte insbesondere vor dem Hintergrund einer sich rasch ändernden Umwelt gültig sein, die eine flexible Anpassung von Prüfungsprozessen erfordert.

  • - Voraussetzungen, Aufgaben, Werttreiberanalysen
    von Marius Lissautzki
    69,99 €

    Controller haben ihre Wurzeln in der finanziellen Steuerung des Unternehmens. Dabei nehmen sie traditionell eine interne Perspektive ein. Gleiches gilt fur das Controlling. Das Thema Marketing-Controlling wird zwar seit einigen Jahren angesprochen (vgl. an meinem Lehrstuhl etwa die Dissertation von Florissen); dennoch sind die erarbeiteten Losungen bislang in der Breite nicht uberzeugend und haufig nicht auf die spezifischen Bedingungen von Marketing und Vertrieb ausgerichtet. Hier gilt es, mit weit unsichereren Daten und Zusammenhangen umzugehen als im durch Technologie bestimmten Produktionsbereich. Es verwundert deshalb nicht, dass zwischen Controllern einerseits und Marketing- und Vertriebverantwortlichen andererseits ein haufig konstatiertes Kommunikations- und Verstandnisdefizit besteht. Die Arbeit von Lissautzki ist als ein Beitrag gedacht, dieses Defizit zu verringern. Die Arbeit schlagt die Brucke von einer kundenbezogenen Betrachtung, wie sie im Marketing und insbesondere im Vertrieb ublich ist, zu einer Wertbetrachtung, die die Unternehmenssteuerung pragt. Sie nimmt die Vielzahl von neueren Erkenntnissen zur erfolgswirtschaftlichen Bedeutung einzelner Kunden auf, die in der Marketing- Wissenschaft erarbeitet wurde, und fugt sie in ein Konzept einer auf den Kundenwert bezogenen Steuerung ein. Damit betritt die Arbeit Neuland. Als ein wichtiges Ergebnis sei die Operationalisierung der einzelnen unterschiedenen Treiber des Kundenwerts hervorgehoben. Die Werttreiber werden der Art nach aus der bestehenden Literatur abgeleitet, allerdings auch umdefiniert oder neu festgelegt.

  • - Eine empirische Studie auf evolutionstheoretischer Grundlage
    von Stefan Litz
    54,99 €

    Stefan Litz analysiert die Beziehung zwischen der Intensitat des Wandels von Visionen und Strategien"e; sowie Strukturen und Systemen"e; und der Gestaltung des Human Resource Management und zeigt, dass die Gestaltung von Personalentwicklung, Personalrekrutierung und Anreizsystemen einen signifikanten Zusammenhang mit der Intensitat des Wandels dieser organisationalen Steuerungssysteme aufweist.

  • - Der Beitrag Von Marketingmassnahmen Zur Unternehmenswerterhoehung in Der Automobilindustrie
    von Nadine Schneider
    69,99 €

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    94,99 €

    Ein solch umfassendes Werk wie die vorliegende Festschrift ist nicht zu rea- sieren ohne die Unterstützung zahlreicher Helfer. An erster Stelle ist natürlich den Autoren zu danken, die mit ihren Beiträgen in dieser Festschrift ein facettenreiches Bild der Handelsforschung und damit des Forschungsbereichs von Prof. Dr. Lothar Müller-Hagedorn zeichnen. H- vorzuheben ist die hohe Bereitschaft der von uns angeschriebenen Handelsf- scher an Universitäten und Fachhochschulen, sich mit einem Beitrag an der Festschrift zu Ehren von Prof. Dr. Müller-Hagedorn zu beteiligen. Wirkliche Absagen haben wir kaum erhalten; nahezu alle haben sich gerne mit einem eigenen Beitrag eingebracht und nur einigen wenigen war dies nicht möglich. Dies ist Ausdruck der sehr hohen Wertschätzung, die Lothar Müller-Hagedorn im Kollegenkreis genießt. Die überaus positive Resonanz hat uns sehr gefreut, sie hat es uns zugleich leicht gemacht, die vorliegende Festschrift mit einer großen Zahl von interessanten Beiträgen zu füllen. Einen fast ebenso wichtigen Beitrag wie die Autoren haben die vielen Helfer im Hintergrund geleistet. Ihnen kam einerseits die Aufgabe zu, den Schriftv- kehr mit Autoren und Verlag zu koordinieren, andererseits trugen sie die Hau- last bei der redaktionellen Bearbeitung und Formatierung der Beiträge. Daher sei allen Mitarbeitern der Abteilung Handel des Instituts für Marketing und Handel an der Universität Göttingen herzlich gedankt. Besonders hervorzu- ben ist der unermüdliche Einsatz, den die wissenschaftlichen Mitarbeiter, Frau Dipl. -Kffr. Madlen Boslau, Frau Dipl. -Kffr. Britta Lietke und Herr Dr. Stephan Zielke, gezeigt haben.

  • - Bewertung strategischer Entscheidungen in der US-amerikanischen Finanz- und Telekomindustrie
    von Christian Loefert
    69,99 €

    Christian Loefert analysiert, wie der Kapitalmarkt strategische Entscheidungen des Topmanagements von Unternehmen bewertet. Ausgangsbasis ist die These, dass die Unternehmensreputation und weniger strategische Uberlegungen eine Rolle spielen. Entgegen den theoretisch begrundeten Erwartungen zeigen die empirischen Ergebnisse keinen signifikanten Einfluss der Unternehmensreputation auf die Bewertung von M&A-Transaktionen, sodass die Resultate der bisherigen Reputationsforschung in Frage gestellt werden.

  • - Eine Mehr-Ebenen-Analyse Strategischer Restrukturierung
    von Timo M Kafer
    69,99 €

    Ausgehend von einem integrativen Konzernverständnis, das erstmals die organisationstheoretischen Eigenheiten des Konzerns explizit berücksichtigt, identifiziert Timo M. Käfer konzernale Dezentralisierungspfade. Sein Mehr-Ebenen-Modell der Konzernorganisation (MEMKO) bietet dem für den Wandel verantwortlichen Management ein Werkzeug zur Bestimmung struktureller Ist- und Soll-Zustände.

  • - Eine empirische Untersuchung von Wissensnetzwerken
    von Katja Zboralski
    69,99 €

    Was sind Communities of Practice (CoPs) und was kennzeichnet CoPs in Unternehmen? Welche Faktoren beeinflussen die Interaktion zwischen den Mitgliedern einer Community? Worauf grundet sich das Potential von CoPs? Welche konkreten Auswirkungen konnen CoPs haben? Katja Zboralski zeigt, dass CoPs nutzliche Instrumente des Wissensmanagements sind. Daruber hinaus verdeutlicht sie die Bedeutung einer aktiven Managementunterstutzung sowie des Community-Brokers.

  • - Bilanzierung von Finanzinstrumenten dem Grunde nach
    von Lars Jensen-Nissen
    82,99 €

    Lars Jensen-Nissen beschaftigt sich mit der Frage, inwieweit die IFRS/IAS als Chance zur Fortentwicklung des deutschen Steuerbilanzrechts verstanden werden konnen. Er untersucht eine sachgerechte steuerbilanzielle Behandlung von Finanzinstrumenten dem Grunde nach. Hierzu formuliert er Grundanforderungen an ein eigenstandiges Steuerbilanzrecht, analysiert die einzelnen Bilanzierungsvorschriften der IAS 32 und 39 und vergleicht die IFRS/IAS-Vorschriften zunachst mit den gegenwartigen steuerbilanziellen Regelungen. Abschlieend diskutiert er die Ubernahme der IFRS/IAS-Wertung in ein eigenstandiges Steuerbilanzrecht.

  • - Von der Strategischen Planung zur integrierten Strategieentwicklung
    von Mathias Kranz
    74,99 €

    Mathias Kranz erarbeitet ein umfassendes, integratives Konzept zur Entwicklung und Umsetzung von Strategien, das die bisherige einseitige Fokussierung auf die Strategische Planung aufbricht und weitere Prozesse zur Strategieentwicklung aufzeigt.

  • von Jens Schmidthals
    59,99 €

    Jens Schmidthals untersucht, welche Faktoren die Intensitat der Zusammenarbeit von Kooperationspartnern bestimmen und wie sich diese auf den Kooperationserfolg auswirkt. Er zeigt, dass der Innovationsgrad die Erfolgswirkung intensiver Zusammenarbeit beeinflusst und von den Verantwortlichen berucksichtigt werden muss, dass spezielle Kooperationsmanager bei der Zusammenarbeit hilfreich sind und dass Zielkonflikte zwischen den Partnern auch konstruktive Wirkung haben.

  • von Andreas Ott
    56,99 €

    Andreas Ott entwickelt ein Konzept fur die Bewertung von Derivaten bei unvollstandigen und unvollkommenen Finanzmarkten unter Verwendung der wachstumsorientierten Portfolioplanung. Hierbei werden die Praferenzen anhand von Wachstumsvorgaben modelliert, eine Nutzenfunktion ist nicht erforderlich. Analog zur nutzenbasierten Bewertung wird ein wachstumsorientierter Zustandspreisvektor (bzw. ein Martingalma) bestimmt. Zudem konnen wachstumsorientierte Reservationspreise und Hedgingstrategien fur eine fest vorgegebene Anzahl eines Derivats hergeleitet werden.

  • - Der Beitrag des New Public Management
    von Bernd Rubel
    64,99 €

    Bernd Rubel entwickelt differenzierte Strategien und Gestaltungsempfehlungen fur verschiedene Aufgabenbereiche der Verwaltungen, vor allem die Eingliederung kommunaler Serviceaufgaben in die Organisationsstruktur der Kommunalverwaltung und die Steuerung des internen Leistungsaustauschs. Seine Ergebnisse weichen zum Teil erheblich von den Empfehlungen der Reformkonzepte des New Public Management ab.

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