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  • von Paul Mattick
    18,00 €

    Lange Zeit für besiegt gehalten, ist die Inflation 2021 mit ganzer Macht zurückgekehrt - zur Überraschung auch der allermeisten Ökonomen, die so ein weiteres Mal ihre Inkompetenz unter Beweis gestellt haben. Jetzt müssen wahlweise die laxe Geldpolitik von Zentralbanken und Regierungen oder Sonderfaktoren wie die Corona-Pandemie und der Krieg in der Ukraine herhalten für das Debakel. Zur Abhilfe verordnen die politisch Verantwortlichen unverdrossen die gewohnte Kur: Die Zentralbanken erhöhen die Leitzinsen und drohen so eine ohnehin schon wackelige Konjunktur vollends abzuwürgen.Paul Mattick, ausgewiesener Kenner der bürgerlichen Wirtschaftstheorien wie auch der marxschen Ökonomiekritik, deutet die aktuelle Inflation dagegen nicht als Ergebnis einer falschen Geldpolitik oder zufälliger Geschehnisse, sondern als weitere Manifestation einer im Kern irrationalen und krisenträchtigen Produktionsweise, wie sie sich seit dem Zweiten Weltkrieg entwickelt hat. In seiner knappen und verständlichen Darstellung zeichnet er die Geschichte von Geld, Kapital und Inflation ebenso nach wie die hilflosen Versuche der Ökonomen, das mysteriöse Geschehen auch nur zu begreifen, geschweige denn, dass sie über Rezepte verfügten, es bewusst zu steuern.Dabei wird deutlich, dass auch der unter Linken bis heute populäre Keynesianismus theoretisch und politisch in die Irre führt. Wer sich mit Krisen und Inflation nicht abfinden mag, muss an die Wurzel des Problems gehen und die verselbstständigte, auf Profit geeichte Wirtschaftsordnung als Ganzes infrage stellen.Paul Mattick ist emeritierter Professor für Philosophie an der Adelphi University in New York und hat viele Jahre das International Journal of Political Economy herausgegeben. Heute betreut er die politische Rubrik der New Yorker Kulturzeitschrift Brooklyn Rail. Seine Aufsätze zum marxschen Kapital hat er 2018 als »Theory as Critique« veröffentlicht, auf Deutsch erschien 2013 »Business as Usual. Krise und Scheitern des Kapitalismus«.

  • von Walter Rodney
    29,00 €

    Schon in jungen Jahren schrieb Walter Rodney als marxistischer Historiker mit seinen bahnbrechenden Forschungen zum Zusammenhang von Kolonialismus, Sklaverei und Rassismus in Afrika und in der Karibik wichtige Beiträge zu einer Erneuerung des Marxismus in dekolonialer Perspektive.Prägend für sein Leben war seine Forderung an die Intellektuellen, ihren Elfenbeinturm zu verlassen. In diesem Sinne wirkte er in Nordamerika und Europa, in der Karibik und auf dem afrikanischen Kontinent - immer mit dem Ziel, einen antikolonialen Weg zur Selbstemanzipation der Massen zu finden.»Dekolonialer Marxismus« enthält bisher unveröffentlichte oder an verstreuten Orten erschienene Schriften von Walter Rodney, die während der weltbewegenden Tage der Schwarzen Revolution der 1960er- und 1970er-Jahre geschrieben wurden. Durch die Zusammenstellung von Texten, in denen er sich mit der Verbindung von Rasse und Klasse befasst, die Herausforderungen einer antikolonialen Geschichtsschreibung erörtert, seine Überlegungen zur radikalen Pädagogik darlegt und nach den Möglichkeiten einer sozialistischen Perspektive für nationale Befreiungskämpfe fragt, fängt dieser Band etwas von der Bandbreite und Kraft von Rodneys Werk ein. Er zeigt zugleich die Konsequenz, die sein Leben und sein Werk verbindet: die ständige Neuerfindung einer lebendigen Auffassung des Marxismus und der Respekt vor dem noch ungenutzten Potenzial einer Selbstbestimmung der Massen.Walter Rodney, 1942 in der Kolonie Britisch-Guayana geboren und 1980 in der mittlerweile in die nationale Selbstständigkeit entlassenen Republik Guyana ermordet, gehörte zu den wichtigsten revolutionären Figuren eines panafrikanischen und sozialistischen Internationalismus.

  • von Andreas Arndt
    25,00 €

    Marx war Schüler und Kritiker Hegels zugleich. Im Rahmen seiner Kritik der politischen Ökonomie griff er auf hegelsche Denkfiguren zurück, kritisierte aber deren Grundlagen als idealistisch, ohne eine materialistische Dialektik als philosophische Alternative auszuführen. Tatsächlich, so die zentrale These der hier gesammelten Studien, beruhte Marx' Kritik auf einem grundlegenden Missverständnis des Status der hegelschen Logik, während sich Marx' Anleihen bei Hegel im Rahmen der hegelschen Philosophie selbst erklären lassen. Die Frage ist also: Wie viel Hegel steckt in Marx? Dies betrifft vor allem das Konzept dialektischer Kritik und die Theorie der Befreiung. Die Aufsätze behandeln in vier Kapiteln das Verhältnis von Marx zu den Junghegelianern, das Konzept dialektischer Kritik, die Theorie der Befreiung und schließlich exemplarische Positionen zu Hegel im Marxismus nach Marx.

  • von Alexander Bogdanow
    18,00 €

    1908 veröffentlichte Lenin sein Werk »Materialismus und Empiriokritizismus«, das später dem Marxismus-Leninismus als der geschichtsphilosophische Grundlagentext überhaupt galt. Es ist eine heftige Kritik an den Anschauungen von Alexander Bogdanow, der den Marxismus mit den Philosophien von Ernst Mach, Wilhelm Ostwald und Richard Avenarius zu verbinden versuchte. Zwei Jahre später erschien Bogdanows Antwort unter dem Titel »Glauben und Wissenschaft«. Die Ausklammerung naturwissenschaftlicher Erkenntnisse aus der Philosophie, so Bogdanow, verenge die Philosophie auf eine Ideologie. Weder in der ersten deutschen Ausgabe von Lenins Buch 1927 noch in der 40-bändigen Werkausgabe gibt es einen Hinweis auf Bogdanows Antwort. Auch in der Sekundärliteratur ist sie erst nach 1990 stärker rezipiert worden. Mit der vorliegenden Ausgabe erscheint Bogdanows Erwiderung das erste Mal auf Deutsch - ergänzt durch eine ideengeschichtliche Einordnung von Maja Soboleva und eine politische Rahmung von Wladislaw Hedeler.

  • von Sabine Nuss
    16,00 €

    Im Herbst 2021 stimmte Berlin mit einer spektakulären Mehrheit für die Vergesellschaftung profitorientierter Immobilienkonzerne. Wie die genau aussehen soll, darum streiten seither nicht nur die Fachleute. Diese Debatte birgt die Chance, Vergesellschaftung jenseits ausgetretener Pfade neu zu bestimmen. Das aber setzt voraus, so Sabine Nuss, der herrschenden, auf privater Aneignung basierenden Produktionsweise auf den Grund zu gehen. Sowohl ihre (oft enttäuschten) Verheißungen als auch ihre vermeintliche Naturnotwendigkeit sind wirkmächtige Hürden für das Aufspüren und die Verwirklichung progressiver Alternativen. Erweiterte Fortsetzung von »Keine Enteignung ist auch keine Lösung«.

  • von communia & BUNDjugend
    16,00 €

    Bedingungsloser Zugang zu den Gütern, die unser Leben möglich und schön machen - und das für alle: Das ist Öffentlicher Luxus! Vom öffentlichen Nahverkehr, der Autos überflüssig macht, zu einem öffentlichen Raum, in dem niemand ausgeschlossen wird oder sich vor der Polizei fürchten muss. Von sicherer Versorgung und guter Arbeit in Bildung und Gesundheit zu gutem und günstigem Wohnraum zu erneuerbarer Energie für alle. All das ist machbar! Kostenlose und exzellente Grundversorgung bedeutet kollektiven Wohlstand. Öffentlicher Luxus beendet Armut und ist der erste Schritt in eine Wirtschaft, die nicht länger für Profite auf der Zerstörung von Natur aufbaut oder auf Kosten anderer geht. Wie wir dahin kommen, warum es sich lohnt, dafür zu kämpfen, und wie Öffentlicher Luxus zur gerechten Organisation der Sorgearbeit, zum Gelingen der Transformation und zur Demokratisierung der Wirtschaft beitragen kann, zeigt dieses Buch.Mit Beiträgen von Fatim Selina Diaby, Barbara Fried und Alex Wischnewski, Simin Jawabreh, Anne Klingenmeier und Gesine Langlotz, George Monbiot, Astrid Schöggl sowie Lemon Banhierl, Justus Henze, Vincent Janz, Lukas Warning und Max Wilken. Mit einem Vorwort von Nancy Fraser und einem Nachwort von Eva von Redecker.

  • von Loïc Wacquant
    25,00 €

  • von Varleria Bruschi
    18,00 €

    Der Zwang zur Profitmaximierung untergräbt nach Marx permanent die Quellen allen gesellschaftlichen Reichtums: Natur und Arbeit. Exzessiver Raubbau durch kommerzielle Landwirtschaft, massive Verschmutzung von Luft, Boden und Wasser durch die Industrie und rapide ansteigende Erderwärmung infolge enormen Energieverbrauchs haben fatale Folgen für das globale Klima. Ein Green New Deal wird bestenfalls zur Modernisierung des Kapitalismus führen, die Klimakrise aber nicht lösen können. Produktion, Verteilung und Konsum nach menschlichen Bedürfnissen wie auch ein respektvoller Umgang mit der Natur erfordern daher einen Bruch mit der kapitalistischen Logik.Marx konnte zwar die aktuelle Klimakrise nicht vorhersehen, aber sein Werk liefert wichtige Anregungen für aktuelle Diskussionen um einen wünschenswerten Stoffwechsel von Mensch und Natur.

  • von Timo Daum
    18,00 €

    Der Markt soll es richten, heißt es immer, dabei plant das Kapital doch selbst, was das Zeug hält. Die Produktion und Distribution von Waren im Weltmaßstab geschieht mit Kalkül und koordiniert. Geplant wird - meist im Verborgenen - für den Verkauf mit dem Ziel, Gewinn zu realisieren. Dank Künstlicher Intelligenz, Big Data und Algorithmen können Kundenwünsche nun in Echtzeit ermittelt und antizipiert werden, von »Voraussage-Kapitalismus« ist die Rede. Diese Entwicklung setzt Debatten über Plan versus Markt neu auf die Tagesordnung, lässt diese allgegenwärtige Dichotomie allerdings auch fragwürdig erscheinen. Entsteht im digitalen Kapitalismus womöglich etwas Drittes? Und eröffnen sich mit den neuen Technologien Räume für seine Überwindung? Der Sammelband gibt einen Einblick in die historischen Vorläufer dieser aktuellen Debatte, zeigt anhand ausgewählter Beispiele den Stand der technologischen Entwicklung und diskutiert Potenziale für eine Zukunft jenseits des digitalen Kapitalismus.

  • von Friedrich Engels
    35,00 €

    Die Marx-Engels-Werke (MEW) sind nicht nur Flaggschiff des Karl Dietz Verlags, sondern zugleich internationale Marke und Referenzpunkt des politischen Marx-Diskurses. Die Popularität der Schriften ist ungebrochen, eine überarbeitete Herausgabe von zentralen Texten unabdingbar. Nicht nur neue Erkenntnisse der wissenschaftlich-kritischen Editionsarbeiten der Marx-Engels- Gesamtausgabe (MEGA²) machen das notwendig. Der Verlag möchte die Werke zugleich aus dem Prokrustesbett des erstarrten Marxismus-Leninismus lösen.Die neue Ausgabe von »Herrn Eugen Dühring's Umwälzung der Wissenschaft«, kurz »Anti-Dühring« (MEW 20), macht dabei den Anfang. Friedrich Engels setzte sich darin auf dringende Bitten von Zeitgenossen unter anderem mit dem Werk »Kritische Geschichte der Nationalökonomie und des Socialismus« von Eugen Dühring auseinander, eine mitunter nicht ganz leicht verdauliche Aufgabe. »Es war eben ein Apfel, den man ganz verzehren musste, sobald man einmal anbiss. Und er war nicht nur sehr sauer, sondern auch sehr dick.« In der Folge wurde aus einer polemischen Schrift ein massenwirksames Werk, das in Lenins Worten zum »Handbuch für klassenbewusste Arbeiter« avancierte. Bis heute gilt der »Anti-Dühring« als der Grundlagentext des Marxismus schlechthin. Die Neuausgabe des »Anti-Dühring« möchte dieser Metamorphose nachgehen, sie beinhaltet den ursprünglichen Text mit einem Anhang, der einen Textvergleich ermöglicht sowie eine historisch-kritische Kommentierung.

  • von Ingo Stützle
    18,00 €

    Wie im Kapitalismus aus Geld mehr Geld werden kann, zeigt Marx im » Kapital«. Das Zauberwort lautet Ausbeutung. Sie umfasst auch immer die Verfügungsmacht über die Arbeits- und Lebenszeit derjenigen, die ausgebeutet werden. Es wundert also nicht, dass eines der zentralen Kapitel im »Kapital« den Arbeitstag und seine Grenzen diskutiert. Ebenso wenig verwundern die immerwährenden Forderungen von Unternehmensverbänden nach längeren und flexibleren Arbeitszeiten inkl. längerer Lebensarbeitszeit. »Work-Work-Balance« geht vor diesem Hintergrund auf der Suche nach einem besseren Leben jenseits von Selbstoptimierung und Arbeitsverdichtung den historischen und vor allem aktuellen Kämpfen um Lebens- und Arbeitszeit nach.Mit Beiträgen von Christian Brütt, Christian Christen, Christoph Deutschmann, Lukas Eggert, Norman Jakob, Leo Kühberger, Kalle Kunkel, Hanna Meißner, Gabriela Muri, Gisela Notz, Claudia Sorger und Regina Wecker.

  • von Sabine Nuss
    20,00 €

    Roboter, Künstliche Intelligenz und digitale Vernetzung treiben die Automatisierung der Produktion voran. Die lebendige Arbeit werde verschwinden, der Mensch endgültig ersetzbar, warnen die einen aufgeregt. Die anderen sehen Wachstumspotenziale, Standortvorteile - oder sogar neue Chancen zur Überwindung des Kapitalismus. Karl Marx war Zeit seines Lebens fasziniert von den Potenzialen der Technik, Produktivkraft war der Begriff, den er dafür prägte. Wie kann heute eine an Marx orientierte Analyse den technologischen Wandel erklären? Was ist das Neue, wo tritt nur das Alte in anderer Form auf die Bühne? Braucht die Kritik des Kapitalismus neue Begriffe?Es schreiben: Florian Butollo,Timo Daum, Kristina Dietz, Franza Drechsel, Christine Gerber, Felix Gnisa, Frigga Haug, Georg Jochum, Elena Louisa Lange, Christian Meyer, Kim Moody, Phoebe Moore, Nadine Müller, Sabine Nuss, Sabine Pfeiffer, Simon Schaupp, Dorothea Schmidt, Sebastian Sevignani, Karsten Uhl, Judy Wajcman.

  • von Hans-Dieter Schütt
    14,00 €

    Gundi Gundermann: ein Original des deutschen Ostens. Virtuos, schrieb die »Süddeutsche Zeitung«, wechselte er die Instrumente: Morgens dirigierte er den Bagger, abends malträtierte er die Gitarre. Gundi arbeitete in einem Lausitzer Tagebau, seine Biografie spiegelt auf nahezu abenteuerliche Weise DDR-Geschichte: FDJ-Liedermacher, Offiziersschüler, Hilfsarbeiter, IM Grigori, SED-Ausschluss.Gerhard Gundermann, geboren 1955, im Osten Deutschlands ein Sänger mit Kultstatus, starb im Juni 1998. Über 20 Jahre arbeitete er im Braunkohlebergbau - und sang. Romantisch-rauhe Lieder, aufsässigen Rock. Lieder von der Schwere und dem Sinn der Arbeit, von gefährdeter Natur und rebellischem Gewissen gegen Endstand, Notstand, Stillstand. Der Journalist Hans-Dieter Schütt hat den Sänger mehrfach interviewt - so entstanden Erinnerungen an einen großartigen Menschen und Künstler, der unvergessen ist. Gundermann wollte mit seinen Liedern jedem Menschen Mut machen. Wie?»frag mich nicht wie /frag mich nicht wann /s ist doch nurn lied /aber mitm lied /fang ich erst mal an«.

  • von Angelika Limmroth
    15,00 €

    Jenny Marx: eigenwillig und engagiert, klug und gebildet, eine starke, schöne Frau an der Seite von einem der bekanntesten Männer der Weltgeschichte. Gemeinsam mit Marx bewältigte sie das von Geldsorgen, Ausweisungen und Anfeindungen belastete Exilleben, mit mehrjährigen Aufenthalten in Paris und Brüssel, dann 30 Jahre in London, das immer Exilort blieb, nie zur Heimat wurde. Sie war aktive Mitarbeiterin in der sozialistischen Bewegung, eine anerkannte Mitstreiterin ihres Mannes, auf deren Urteil er großen Wert legte. Für die Weggefährten war sie eine zuverlässige Ansprech- und Korrespondenzpartnerin. Angelika Limmroth forscht seit Jahren über Jenny Marx. Zusammen mit Rolf Hecker gab sie bei Dietz Berlin die Briefe von Jenny Marx heraus.

  • von Rosa Luxemburg
    49,90 €

    Die »Gesammelten Werke« von Rosa Luxemburg umfassten ursprünglich fünf Bände, die zwischen 1970 und 1975 erschienen. Sie beinhalteten allerdings nicht das vollständige deutschsprachige Werk von Rosa Luxemburg, von ihrem polnischsprachigen ganz zu schweigen. Anfang 2014 konnten mit Band 6 die Texte aus der Zeit von 1893 bis 1906 um 270 Dokumente ergänzt werden. Im vorliegenden Band befinden sich nun 152 Dokumente aus der Zeit von 1907 bis 1918. Damitwird die Vervollständigung der »Gesammelten Werke« durch sämtliche seit den 1970er Jahren bis heute aufgefundenen und identifizierten Reden und Schriften Rosa Luxemburgs in deutscher Sprache abgeschlossen.Dabei unterscheidet sich Band 7 von Band 6 durch eine völlig andere Struktur. Das rührt vor allem daher, dass er weit mehr handschriftliche Texte wiedergibt, die fast die Hälfte des Bandes füllen. Es sind größtenteils undatierte Fragmente. Mittelbar oder unmittelbar stehen sie in engem Zusammenhang mit ihrem Hauptwerk, der »Akkumulation des Kapitals«.

  • von Karl Marx
    24,90 €

    Im Herbst 1867, also vor bald 150 Jahren, verfasste Karl Marx die »Bibel der Arbeiterklasse«, wie Friedrich Engels »Das Kapital« im Vorwort zur englischen Ausgabe bezeichnete. Rechtzeitig zum 150. Jubiläum der Erstausgabe des erstenBandes des »Kapitals« wird im Sommer 2017 Band 44 der Marx-Engels-Werke erscheinen. Damit steht nun innerhalb der MEW das 23 Hefte umfassende ökonomische Manuskript von 1861 bis 1863, häufig als der zweite Entwurfdes »Kapitals« bezeichnet, vollständig (in den Bänden 26.1-3, 43 und 44) zur Verfügung. Zusammen mit dem im Band 42 bereits auf Grundlage der MEGA neu bearbeiteten Manuskripts von 1857/58 (»Grundrisse der Kritik der politischen Ökonomie«) liegen somit die wichtigsten Manuskripte im Vorfeld des ersten Bandesdes »Kapitals« in der Studienausgabe vor.

  • von Clara Zetkin
    49,90 €

    Der Band ist der erste einer dreibändigen Ausgabe mit den politischen Briefen, die Clara Zetkin zwischen August 1914 und ihrem Tod 1933 schrieb. In ihnen spiegeln sich ihre Entfremdung von der kriegsbefürwortenden SPD-Führung und ihre schrittweise Ausstoßung aus der Partei, deren Gesicht sie mehr als zwei Jahrzehnte mitprägte.Der Kriegsbriefe-Band enthält 168 Briefe, 27 Postkarten, Telegramme bzw. deren Entwürfe und/oder Notizen. Davon sind 149 Erstveröffentlichungen - nur 46 Zetkin Briefe wurden im vollen Wortlaut zuvor veröffentlicht. Ergänzt wird die Briefsammlung durch die Dokumentation einer völlig vergessenen Debatte in der USPD über die Herrschaft der Bolschewiki im Sommer und Herbst 1918 in der von Rudolf Breitscheid herausgegebenen Korrespondenz »Sozialistische Auslandspolitik« mit Beiträgen von Karl Kautsky, Juli Martow, Rudolf Breitscheid, Heinrich Ströbel, Wilhelm Düwell, Alfred Henke, Alexander Stein, Eduard Bernstein, A. Martynoff.

  • von Karl Marx
    24,90 €

    Die Neubearbeitung des Bandes schließt über 400 Anmerkungen, die Chronik der Lebensdaten von Marx und Engels und das Literatur- und Personen- sowie geographische Verzeichnis ein. Soweit bereits veröffentlicht werden die entsprechenden MEGA-Bände herangezogen. Im neuen Vorwort werden die Arbeiten des Bandes in ihrem historischen Kontext vorgestellt und die editorischen Besonderheiten erläutert.

  • von Karl Marx
    24,90 €

    Inhalt:Hefte zur epikureischen Philosophie, Differenz der demokritischen und epikureischen Naturphilosophie (Dissertation), Ökonomisch-philosophische Manuskripte aus dem Jahre 1844, Abiturarbeiten, Aus den dichterischen Versuchen, 15 Briefe von und an Marx.

  • von Jörn Schütrumpf
    24,90 €

  • von Hermann Weber & Andreas Herbst
    29,90 - 70,00 €

  • von Karl Marx
    24,90 €

  • von Friedrich Engels
    24,90 €

    Marx: Das Kapital. Kritik der politischen Ökonomie. Erster Band.Buch I: Der Produktionsprozeß des Kapitals.

  • von Institut für Marxismus-Leninismus beim ZK der SED.
    24,90 €

    Inhalt:Ökonomisches Manuskript 1861-1863 Teil IAnhang und Register

  • von Institut für Marxismus-Leninismus beim ZK der SED.
    24,90 €

    Inhalt:Marx: Theorien über den Mehrwert (Vierter Band des "Kapitals").Dritter Teil: Neunzehntes bis vierundzwanzigstes Kapitel und Beilagen.

  • von Institut für Marxismus-Leninismus beim ZK der SED.
    24,90 €

    Inhalt:Marx: Theorien über den Mehrwert (Vierter Band des "Kapitals").Zweiter Teil: Achtes bis achtzehntes Kapitel und Beilagen.

  • von Friedrich Engels
    24,90 €

    Inhalt:Marx: Das Kapital. Kritik der politischen Ökonomie. Dritter Band.Buch III: Der Gesamtprozeß der kapitalistischen Produktion.

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