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  • von Jose Madappattu
    38,00 €

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Kirche steht an der Schwelle zum dritten Jahrtausend. Als Erinnerung an den Tod und die Auferstehung Jesu hat der Papst dieses Jahrzehnt zu einem Jahrzehnt der Vorbereitung erklärt. Ein weiterer Anstoß der Vorbereitung ist in dem kürzlich veröffentlichten Apostolischen Brief von Papst Johannes Paul II. "Tertio Millennio" skizziert worden. Alle diese Dokumente des Magisteriums der Katholischen Kirche drehen sich um den Schlüsselbegriff der Evangelisierung. Die Evangelisierung ist eine Aufgabe, die auf dem Gebot Jesu beruht, die frohe Botschaft der ganzen Schöpfung zu verkünden. Diese Aufgabe wurde durch die Apostel jedem einzelnen Mitglied der Kirche zur Ausführung übertragen. Dies muß - mit der Unterstützung und der Hingabe der Ortskirchen - in allen Teilbereichen der Kirche in Übereinstimmung mit den gesellschaftlichen, kulturellen und politischen Voraussetzungen geschehen. Die Aufgabe verlangt deshalb nach einer tiefen Reflexion und daran angemessener Planung. Die Studie ist ein bescheidener Versuch, die soziale und politische Situation Indiens zu analysieren und zu bewerten, insbesondere die Situation des Bundesstaates Madhya Pradesh. Gleichzeitig versucht die Studie, der Ortskirche in der Diözese Raipur ein ganzheitliches Modell der Evangelisierung zu entwickeln, das sie befähigt, sich als Fackelträger Jesu Christi den Menschen darzustellen, die seit Jahrhunderten in allen Bereichen des Lebens an den Rand gedrückt worden sind. Deshalb der Titel: Evangelisierung in einer Welt der Ausgrenzung unter besonderer Bezugnahme auf die Randgruppe der Satnami in der Diözese Raipur. Gang der Untersuchung: Die Studie gliedert sich in fünf Kapitel, wobei jedes Kapitel eine Kernfrage der Evangelisierung behandelt. Diese fünf Fragen sind: Erstens, Was heißt Evangelisierung? Zweitens, In welchem konkreten Umfeld muß Evangelisierung stattfinden? Drittens, Wie ist der momentane Zustand der Evangelisierung in diesem Umfeld? Viertens, Wie sollte wirkliche Evangelisierung unter diesen Bedingungen aussehen? Und fünftens, Mit welchen Herausforderungen würde die Kirche konfrontiert, wenn sie die vorgeschlagene Form der Evangelisierung zur Anwendung brächte? Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Worte des Dankes2 Inhaltsverzeichnis3 Abkürzungen7 Einführung13 Kapitel I: Evangelisierung in Indien als ganzheitliche Befreiung der Ausgegrenzten18 1.Ganzheitliche Befreiung der universellen Kirche19 1.1Das vorherrschende Verständnis [¿]

  • von Alexander Lapin
    48,00 €

    Inhaltsangabe:Abstrakt: `Bioetikä vznikla z rostoucí potreby uplatnení etických kriterií v ruzných oblastech soucasné vedy a medicíny. V této souvislosti se zde stále casteji aga?ují ruzná nábo?enská uskupení, zatímco Pravoslaví je tu zastoupeno neúmerne méne. Historickými a teologickými prícinami tohoto jevu, jako? i mo?nostmi Pravoslaví v perspektivách `bioetiky¿ se zabývá predkládáná práce. Základní témata `bioetiky¿ jsou zde prezentována na pozadí ucebních programu amerických vysokých ?kol. Následují historické aspekty etiky antické a ranne krestanské doby. Prekvapivým a dosud málo doceneným faktem zustává vysoká úroven medicíny a sociální péce v Byzantské rí?i. Prícinu tomu lze videt nejen v dedictví antické medicíny, ale i v krestanském ucení tehdej?í doby - ve svatootecké tradici a v `symfonii¿ církve a státu. Dále je zde diskutován odli?ný vývoj západního krestanství po `Velkém schizmatü v roce 1054. V dusledku dogmatických zmen a vlivu scholastiky dochází v západním církevním ucení ke zduraznení jeho jurisdikcního charakteru. Rímská církev se tak promenuje v mocenskou politickou instituci a staví se do opozice k moderní koncepci vedeckého poznání, jeho? pocátek lze videt ji? v osobnosti Galilea Galilei. Vývoj vedy, techniky a medicíny pak kulminuje v dne?ní dobe se v?emi dilematy, které zamestnavají soucasnou `bioetikü. V této souvislosti jsou zde nastíneny základní filozofické aspekty `bioetiky¿ stejne jako i postoje nejdule?itej?ích soucasných monoteistických nábo?enství - judaizmu, islámu, katolicizmu a protestantizmu. Z historicko-politických a hlavne z teologických duvodu byla v Pravoslaví zachována krestanská teologie prvního tisíciletí - casto v podobe ?ivé církevní tradice. Z hlediska soucasné `bioetiky¿ predstavuje jak pravoslavná teologie tak i její tradice prekvapive aktuální a zároven i velmi hlubokouperspektivu pro mnohdy alternativní re?ení nejruznej?ích otázek dne?ní `bioetiky¿. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Obsah: Abstrakt v ce?tine5 Abstract in English, Keywords6 ÚVODEM7 1.ETIKA - `BIOETIKA¿10 1.1Etika- co je to ?10 1.2A co je pak `bioetikä ?13 1.3Základní témata `bioetiky¿15 a.Teoretické základy etiky15 b.Reprodukcní etika15 c.Otázky etiky v genetice15 d.Etika konece ?ivota16 e.Etické aspekty pri rozdelování prostredku (resursu)17 f.Etika dárcovství a transplantaci orgánu17 g.Etika v organizaci a rízení zdavotnictví18 h.Etika vedeckého výzkumu18 i.Etika lékare (tradicní lékarská [¿]

  • von Emel Kis
    74,00 €

    Inhaltsangabe:Einleitung: Als bei den Parlamentswahlen am 24. Dezember 1995 die islamistische Wohlfahrtspartei Necmettin Erbakans mit 22 % als stärkste Partei hervorging, versetzte dies Europa, das türkische Militär und die westlich gesinnten TürkInnen in Aufruhr. Erst nach diesen Wahlen fingen die westlichen Medien an sich mit dem Problem des radikalen politischen Islams in der Türkei zu beschäftigen. So wurde in Europa und in der Türkei gleichermaßen befürchtet, dass die Verwestlichung der Türkei, die seit der Ausrufung der Republik durch Atatürk begonnen hatte, beendet werden würde. Zusätzlich wird der Islam im Hinblick auf die wachsende Anzahl der muslimischen Einwanderer in West- und Mitteleuropa für eines der Hindernisse des europäischen Integrationsprozesses gehalten. In meiner Diplomarbeit möchte ich herausfinden, wie groß die Gefahr vom politischen Islamismus auf den säkularen türkischen Staat besteht. In diesem Zusammenhang möchte ich auch den Richtungskampf zwischen den Kemalisten, die eine Europabindung der Türkei beibehalten und sie durch eine EU-Mitgliedschaft vertiefen wollen und den ?Neuen Osmanen?, die den pantürkischen Islamismus anstreben, untersuchen. Im I. Teil meiner Arbeit gehe ich sehr detailliert in die osmanische und republikanische Geschichte der Türkei ein, um zu zeigen, dass Modernisierungsreformen in der Türkei nicht mit Atatürk angefangen haben. Vielmehr sehe ich die kemalistischen Reformen als die Fortsetzung der spätosmanischen Modernisierungsversuche. Meiner Meinung nach kann das Erstarken der Islamisten und die Sonderstellung der türkischen Armee nur im Zusammenhang mit dem Kennen der türkischen Geschichte verständlich werden. Im II. Teil meiner Diplomarbeit gehe ich auf die gegenwärtigen Entwicklungen in der Türkei ein. Spätestens nach den Wahlen vom 3. November 2002 steht fest, dass der Islamismus eine politische Kraft geworden ist, die nicht mehr übergangen oder durch Verbote aus der Welt geschaffen werden kann. Der Führungsanspruch der ?Neuen Osmanen?, aus dessen Lager auch der Wahlsieger Recep Tayyip Erdogan kommt, sind politische Tatsachen. Ich versuche im II. Teil der Diplomarbeit herauszufinden, was die Islamisten wollen. Streben sie einen Gottesstaat oder ein neues Osmanisches Reich an? Oder können wir vom türkischen Islamismus als einer ?islamistischen Version der Demokratie? sprechen? Würden sich die islamistischen Parteien, wie vergleichsweise die säkularen christlich-demokratischen Parteien [¿]

  • von Kurt Hoffmann
    38,00 €

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Die wachsende Zahl älterer und pflegebedürftiger Menschen ist schon seit einigen Jahren absehbar, wobei der gerontopsychiatrische Pflegebedarf besonders ansteigt. Angesichts dieser Erfahrungen geht die vorliegende Arbeit in einem ersten Teil (A) der Frage nach, wie in der biblisch-christlichen Welt der alte Mensch gesehen wurde. Davon ausgehend wird versucht zu umschreiben, was 'Menschenwürde' im Alter bedeutet. Neben den bibeltheologischen Grundlagen erfolgt auch eine Auseinandersetzung mit dem Person-Begriff , der Ethik Bonhoeffers und den vieldiskutierten Überlegungen des australischen Philosophen Peter Singer. Der zweite Teil (B) widmet sich den humanwissenschaftlichen Aspekten. Dabei wird der Kompetenz-Begriff im Blick auf das Alter dargestellt und erläutert. Besondere Berücksichtigung erfährt hierbei die Betreuung verwirrter und psychisch kranker alter Menschen, für die der Kompetenz-Begriff anders zu definieren ist. Für diesen Zusammenhang werden in einem Exkurs Überlegungen zur Betagtenpflege, zur Pflegediagnose (nach Böhm), zum biografischen Arbeiten und zum Story-Konzept (D. Ritschl) angestellt. Einer ausführlichen Darstellung des Modell-Versuchs im Paul-Gerhardt-Werk in Offenburg/Baden ist der dritte Teil der Arbeit (C) gewidmet. Dabei zeigt sich, wie Bau- und Raumprogramm, sowie biografiebezogenes Arbeiten mit den entsprechenden Mitarbeiter/innen speziell auf die gerontopsychiatrische Pflege abgestimmt werden. Dazu wird ein klares Konzept zur Realisierung vorgelegt. Ausgehend von den bisher gewonnenen Erkenntnissen und Erfahrungen werden im vierten Teil (D) Ergebnisse und Konsequenzen dargestellt, wie sie im hier beschriebenen Modellversuch dazu beitragen, Menschenwürde und kompetentes Altern für Verwirrte und psychisch Kranke zu sichern. Neben den Planungszielen, dem Raumprogramm und der baulichen Situation werden besonders die Reorientierungstherapie, das biografiebezogene Arbeiten und die Schulung und Begleitung der Mitarbeiter/innen behandelt. Zur besserem Verwendbarkeit der Ergebnisse werden am Ende der Teile A bis C jeweils Zusammenfassungen angeboten, die die wichtigen Erkenntnisse bündeln und für den Fortgang der Überlegungen festhalten. Der speziell für gerontopsychiatrische Pflege neu errichtete Gebäudeteil des Paul-Gerhardt-Werkes wurde zum 1. Dezember 1992 fertiggestellt und etagenweise bezogen. Die Darstellungen in Teil C und D orientieren sich an der hier umgesetzten baulichen [¿]

  • von Tilo Lothar Rölleke
    74,00 €

    Inhaltsangabe:Einleitung: Der Titel der hier vorgelegten Magisterschrift lautet: ?Exorzismus. Zur Entwicklung eines missionspolitischen Arguments in den frühchristlichen Schriften bis Tertullian.? Warum der Exorzismus im zeitlichen Rahmen der ersten zwei Jahrhunderte nach der Zeitenwende in erster Linie als missionspolitisches Argument aufgefasst wird, wie das im Untertitel problematisiert ist, soll im Laufe der Arbeit verdeutlicht werden. Auslösend für diese Themenstellung war ein Satz aus dem Artikel Exorzismus in der Theologischen Realenzyklopädie von Otto Böcher. Dort heißt es: ?Der Exorzismus ist einer der Hauptgründe für den Erfolg der urchristlichen und altkirchlichen Mission.? Im ersten Band von Adolf von Harnacks ?Die Mission und Ausbreitung des Christentums in den ersten drei Jahrhunderten? wird dem Exorzismus ebenfalls eine große Bedeutung eingeräumt. Er schrieb diesbezüglich: ?Als Dämonenbeschwörer sind die Christen in die große Welt eingetreten, und die Beschwörung war ein sehr wichtiges Mittel der Mission und Propaganda.? Bisher ist den Wundertaten als maßgeblicher Begleiterscheinung frühchristlicher Mission, wie sie Harnack und Böcher verstehen, eher geringe Aufmerksamkeit geschenkt worden. In der neueren Forschungsliteratur bemängelte Bernd Kollmann dies: ?Auch in neueren Standarduntersuchungen zur Geschichte der urchristlichen Mission kommen Krankenheilungen und Dämonenaustreibungen als Charakteristikum der missionarischen Werbung de facto so gut wie nicht zur Sprache.? Da es die christlichen Schriften der ersten zwei Jahrhunderte sind, die untersucht werden sollen und die Aussage Harnacks einen propagandistischen Zusammenhang herstellt, wird der Exorzismus vorerst als missionspolitisches Argument gewertet und aus dieser Sicht betrachtet werden. Beginnend mit den synoptischen Schriften erscheinen die Dämonenaustreibungen regelmäßig in den christlichen Quellen dieser Zeit. Bei den Apologeten Iustin und Tertullian sowie im Werk des Häresiologen Irenäus von Lyon finden sich zahlreiche Belegstellen, die, wenngleich sie keine konkreten Hinweise auf eine exorzistische Praxis geben, so doch die Wichtigkeit dieses Arguments in der Auseinandersetzung mit der Umwelt aufzeigen können. So wird dem Quellenbefund des 2. Jahrhunderts entsprechend der Exorzismus als Bestandteil eines Diskurses gewertet, eines Versuches der christlichen Autoren, ihre Religion zu verschriftlichen und mit diesen Schriften zu überzeugen. Diskurs meint dabei im [¿]

  • von Roland Kleger
    48,00 €

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Kapitel 24?27 des Jesajabuches ? auch Jesaja-Apokalypse genannt ? gehören zu jenen Texten des Alten Testaments, welche die Gelehrten besonders viel Tinte kosteten. Weshalb also noch eine weitere Arbeit über dieses Stück hinzufügen? Der bis heute bestehende Dissensus bezüglich mehrerer Fragen zur Jesaja-Apokalypse unter den Forschern zeigt, dass weiterhin ein Bedarf an Klärung vorliegt. Unsere Arbeit möchte ein weiterer Beitrag zu einer Lösung sein. Den Anlass für diese Arbeit gab eine nähere Beschäftigung mit der Frage der Auferstehung im Alten Testament und die damit verbundene Feststellung, dass die Interpretation von Jes. 26:19 in diesem Zusammenhang besonders umstritten ist. Während ein Grossteil der Gelehrten der Meinung ist, mit der Wiederbelebung in Jes. 26:19 sei leibliche Auferstehung gemeint ? ja es handle sich hier um den ersten klaren Hinweis auf eine leibliche Auferstehung im Alten Testament überhaupt ? deuten zahlreiche andere Wissenschaftler die Stelle metaphorisch auf die nationale Wiederherstellung Israels und einige wenige auf die geistige Wiedergeburt. Welche dieser drei Deutungen ist richtig? Kann man die Frage überhaupt mit (letzter) Gewissheit beantworten? Soviel ist klar: losgelöst vom Kontext, nur für sich genommen, kann der Vers à la limite tatsächlich jede der genannten Bedeutungen haben. Wenn überhaupt, dann ist eine Entscheidung zwischen den verschiedenen Vorschlägen nur im Lichte des Kontexts möglich. Damit verbunden ist (bzw. wird) aber nicht zuletzt auch die Frage der Genesis der Jesaja-Apokalypse: Bilden die vier Kapitel eine ursprüngliche Einheit oder sind sie das Resultat eines (mitunter langen) Wachstumsprozesses? Ist die so genannte Jesaja-Apokalypse ein buntes Patchwork, bestehend aus mehreren ursprünglich unabhängigen Perikopen, die bei der Zusammensetzung durch einen so genannten Redaktor oder Kompilator, je nachdem, vielleicht mitunter noch ? zum Zweck der Anpassung an den neuen Kontext ? umgeschrieben oder ergänzt wurden und wenn ja, ist zudem vielleicht noch an weitere noch spätere Glossen ? wenn vielleicht auch nur von wenigen einzelnen Versen oder Versteilen ? zu denken, oder bildete die ganze Apokalypse von Anfang an eine wesentliche Einheit, in welche aber später vielleicht doch noch die eine oder andere Passage (z. B. 24:21-23 oder 25:10b-12) oder vereinzelte Verse (z. B. 26:19) oder vielleicht auch nur das eine oder andere Sätzchen (z. B. 25:8a) oder mitunter sogar nur [¿]

  • von Renate Hofmann
    38,00 €

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: "Wenn Gott wirklich so wäre, wie er in den Religionsbüchern dargestellt wird, dann wäre er nicht der Gott der Menschen, sondern der Gott einer Männersekte, und wir Frauen könnten ihn getrost vergessen." (Lucie Stapenhorst) Angeregt von dieser These sucht Renate Hofmann in allen für die Sekundarstufe I in Deutschland zugelassenen Religionsbüchern biblische und historische Frauen auf. Es handelt sich hierbei um 24 verschiedene Religionsbücher. Zum einen werden in der Arbeit so bekannte Frauen wie Maria oder Hildegard von Bingen, zum anderen auch eher unbekannte wie die Totenbeschwörerin von En-Dor oder Amalie Sieveking entdeckt (die Auswahl der zu behandelnden Frauen wurde anhand der Lehrpläne der einzelnen Bundesländer vorgenommen). Nach jeweils kurzen Darstellungen der Frauen wird ihr Vorkommen in den Religionsbüchern aufgezeigt. Übersichtsgraphiken veranschaulichen die Ergebnisse. Durch eine abschließende Gesamtwertung der Religionsbücher aus feministischer Perspektive faßt die Autorin die Ergebnisse ihrer Analyse nochmals prägnant und übersichtlich zusammen. Im Anhang werden die wichtigsten Bibelstellen, die zum Verständnis der Arbeit nötig sind, bereitgestellt. Ein detailliertes Literaturverzeichnis ergänzt die Arbeit und bietet Vorschläge zum Weiterstudium. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: I.Sexismus in Lehrplänen und damit auch in Religionsbüchern?5 II.Allgemeine Grundlagen zur Analyse von evangelischen Religionsbüchern für die Sekundarstufe I des Gymnasiums8 1.Jugendliche des Gymnasiums als primäre AdressatInnen der Religionsbücher8 2.Die Sekundarstufe I als Phase der Selbstfindung, Orientierung, Mündigkeit und Verantwortung10 3.Der Religionsunterricht als schülerInnennahes Fach, das zu Orientierung und Verantwortungsbewußtsein führen kann12 4.Die ReligionslehrerInnenpersönlichkeit und deren Bedeutung für den Religionsunterricht13 5.Das Schulbuch als "Rezeptbuch" des Unterrichts14 5.1.Das Schulbuch - allgemein betrachtet14 5.2.Das Religionsbuch16 III.Die Grundlagen für die Religionsbuchanalyse feministisch betrachtet17 1.Mädchen und junge Frauen als Rezipientinnen der Religionsbücher17 2.Frauengerechte Sprache im Unterricht der Sekundarstufe I22 3.Die Behandlung von Mädchen und Frauen im Religionsunterricht24 4.Geschlechtsspezifische Bedingungen der ReligionslehrerInnenpersönlichkeit25 5.Die Darstellung von Mädchen und Frauen in Schulbüchern27 6.Die Darstellung von Mädchen und Frauen [¿]

  • von Gerhard Hemker
    38,00 €

    Inhaltsangabe:Einleitung: Seit Beginn meines theologischen Studiums an der Universität in Freiburg hat mich die Krankenpflege und der Dienst am Sterbenden immer wieder fasziniert. Es blieb nicht bei der Begeisterung. Da ich für die theologische Vorprüfung ein Praktikum im sozialen Bereich vorlegen musste, nahm ich an einem Pflegehelferlehrgang des Malteser Hilfsdienstes teil. Seither habe ich in verschiedenen Krankenhäusern in Bad Schwalbach, Freiburg, Mannheim und Münster/Westfalen gearbeitet. In einem Krankenhaus erlebte ich, dass in vier Wochen zehn Menschen straben. Einige von ihnen sah ich sterben, andere habe ich in der Leichenhalle aufgebahrt. Damals erlebte ich auch den Tod eines Mannes, den ich bis heute nicht vergessen habe: Herr K., etwa fünfzig Jahre alt war wegen eines Geschwürs im Zwölffingerdarm in der Klinik. Als er sich eines Morgens am Waschbecken wusch, brach er zusammen. Ich legte ihn in sein Bett. Der Arzt erfuhr, dass er am Tag zuvor schwarzen Stuhl (Teerstuhl) ausschied, von dem der Patient uns nichts erzählt hatte, weil er sich schämte. Der Kranke wurde aus seinem Krankenzimmer herausgeschoben und in das Stationszimmer gebracht, wo er in jeder Minute beobachtet werden konnte. Das war in dieser Klinik bei allen Kranken üblich, die einen kritischen Zustand erreicht hatten. Viele Personen machten sich an dem Bett zu schaffen: Ärzte, Schwestern, Pfleger und Schülerinnen. Herr K. ließ die Prozedur über sich ergehen. Nach einer Weile fragte er die noch junge Stationsschwester: ?Ist das meine Sterbezelle?? Die Schwester wurde verlegen, winkte ab und Verneinte die Frage. Die Zeit verstrich, das Pflegepersonal ging wieder seiner Arbeit nach. Herr K. fühlte sich immer elender. Er antwortete dem Arzt auf seine Fragen, wenn dieser sich im Vorübergehen nach seinem Wohlergehen erkundigte. Plötzlich ließ bei dem Kranken die Atmung nach. Ich sollte die Sauerstoffflache holen. Als ich kurz darauf zurückkam, sah ich gerade noch, wie der Kranke seinen Kopf zurücklegte und die letzte Luft aus seiner Nase blies. Er war tot. Als ich mit der oben genannten Stationsschwester die Leiche für die Angehörigen etwas schön herrichtete, fragte ich sie, warum sie Herrn K. zwei Stunden vor seinem Tod anlog. (Sie wusste nämlich, dass der Mann sterben würde.) Sie antwortete mir, dass es für sie unmöglich sei, einem Sterbenden eine solche Frage nicht zu verneinen. Die meisten Kranken könnten das Wort ?sterben? ja doch nicht hören. Sie hätten Angst davor. [¿]

  • von Angela M. T. Reinders
    38,00 €

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Die Atuatuca Tungrorum wurde in der Provinz Germania inferior zum römischen Zentrum. Zur Römerzeit erfolgte hier die Gründung des Bistums Tongern. Das Christentum hinterließ Spuren; unter anderem wurde die Bischofskirche wieder aufgefunden. Servatius, der erste bezeugte Bischof am Ort, verlegte nur der Legende nach den Sitz nach Maastricht. Der Umzug nach ?Mosa Traiectum? geschah im stillen. Zur Zeit des Maastrichter Bischofssitzes wird die Kirchengeschichte transparenter und weist noch Zeugnisse des Christentums auf: durch Quellen belegte Bischöfe aus dieser Zeit, archäologisch erhobene Befunde aus römischer und merowingischer Zeit wie etwa Vorgängerbauten der Servatiuskirche und christliche Grabstätten, Stiftungen kirchlicher Einrichtungen und Klöster im Bistumsgebiet durch den fränkischen Adel, etwa in Amay, Nivelles, Stablo-Malmédy und St. Trudo. Der Weg des alten Bistums geht weiter und führt über die Bischöfe Lambertus und Hubertus in karolingischer Zeit nach Lüttich. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Vorwort7 l.Tongern8 l.l.Historische Entwicklung8 1.1.1Volksgeschichte der Tungri8 1.1.2Die römischen Provinzen und die civitas Tungrorum10 1.1.3Atuatuca Tungrorum11 1.1.3.1Wirtschaftliche Entwicklung11 1.1.3.2Veränderungen des Stadtbildes12 1.2Christianisierung und Frage nach der Gründung des Bischofssitzes15 1.2.1Erste Berührungen mit dem Christentum15 1.2.2Anfänge kirchlicher Organisation16 1.2.3Maternus: erster Bischof von Tongern?18 1.3Die Frage nach der Bischofskirche20 1.3.1Entdeckung von Gebäuderesten unter der heutigen Marienkirche20 1.3.2Die vermutete Priesterbank21 1.3.3Das Gebäude unter der Marienkirche: ein Kirchenraum?22 1.3.4Die Frage nach Datierung und Funktion als Bischofskirche23 1.3.5Resultat25 1.4Frühchristliche Gräber und Einzelfunde in der civitas Tungrorum26 1.4.1Das südwestliche Gräberfeld26 1.4.1.1Doppelgrab Christiaens-Vanderijst26 1.4.1.2Grab Thys31 1.4.2Das östliche Gräberfeld33 1.4.3Resultat35 1.4.4Einzelfunde in den Gebieten der Landbevölkerung der civitas Tungrorum35 1.5Die Bischofsliste von Tongern37 1.5.1Die Bischofsliste und ihre Quellen37 1.5.2?De octo episcopis qui beato Materno in sede Tungrensi successerunt?39 1.5.3Bewertung44 1.6Servatius46 1.6.1Name, Herkunft, Bischofsbestellung und Bischofstätigkeit46 1.6.2Erwähnung in Konzilsakten und Briefen47 1.6.2.1Serdica (Sofia) (343)47 1.6.2.2Die angebliche Kölner Synode (346)49 1.6.2.3Die [¿]

  • von Florian Bernhardt
    58,00 €

    Inhaltsangabe:Einleitung: ?Hizb ad-da?wa al-islamñya? (Partei des islamischen Rufes) ist die älteste und wahrscheinlich größte schiitisch - islamistische Partei des Irak. Sie existiert trotz zahlreicher Spaltungen und blutiger Verfolgungen bis heute und besitzt mehrere Zweige in verschiedenen arabischen Ländern sowie auch in Europa. Die wissenschaftliche Beschäftigung mit der islamistischen Opposition des Irak und der Hizb ad-da?wa ist aufgrund der schlechten Quellenlage schwierig und steht immer noch am Anfang. Der wichtigste Grund dafür ist der repressive Charakter aller irakischen Regime seit der Julirevolution 1958, vor allem des im Jahr 1968 an die Macht gekommenen und bis heute den Irak regierenden Bath-Regimes, das jegliche Opposition brutal unterdrückt. So wurde die Mitgliedschaft in der Hizb ad- da?wa durch ein Gesetz von 1980 sogar rückwirkend mit der Todesstrafe geahndet, ein Umstand, der die Partei vollständig in den Untergrund trieb, ihr ein Zellensystem aufzwang, das kaum mehr Einblicke in Struktur oder Mitgliederzahlen gestattet. Seit dem Anfang der 90er Jahre, nachdem der Irak wegen des zweiten Golfkrieges international ins Zentrum des Interesses gerückt war, entstanden mehrere Arbeiten zur islamistischen Opposition im Irak und besonders zur Hizb ad-da?wa. Die meisten davon wurden von arabischen Autoren veröffentlicht, die oft der Da?wa symphatisierend gegenüberstehen. Aber auch außerhalb der arabischen Welt wird der islamistische Opposition des Irak seitdem von Wissenschaftlern, aber auch von Seiten der Politik größere Aufmerksamkeit gewidmet, als zuvor. Diese Arbeit soll Gründung und Entwicklung dieser Partei vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen Veränderungen seit der Enstehung des modernen irakischen Nationalstaates untersuchen sowie einen Überblick über ihre Aktivitäten seit den frühen 60er Jahren geben. Sie soll Fragen nach der Einordnung der Hizb ad- da?wa in die politische Landschaft des Irak, ihrer Rolle in den politischen Auseinandersetzungen, nach ihrer sozialen Basis und nach ihren Strategien und Zielen beantworten. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 2.Die Schiiten im Irak bis zur Julirevolution 19584 2.1Die Schiiten im Osmanischen Reich4 2.2Die Rolle der Schiiten im Staatsbildungsprozeß und zur Zeit der Monarchie7 3.Die Entstehung der schiitisch-islamistischen Bewegung im Irak12 3.1Der Staatsstreich vom 14. Juli 195812 3.2Erste Aktivitäten islamistischer Gruppen14 3.3Die Gründung [¿]

  • von Andreas Käser
    38,00 €

    Inhaltsangabe:Einleitung:Wie bei kaum einem anderen biblischen Buch hat sich die Sichtweise des Buchs Kohelet in der Exegese der jüngeren Zeit verändert: früher eher am Rande behandelt, rückt es in den Blickpunkt exegetischen Interesses, früher eher als skeptisch und pessimistisch (ab-)gewertet, wird mehr und mehr die lebensbejahende Position Kohelets entdeckt, früher als Sentenzensammlung bezeichnet, wird das Buch zunehmend als ein zusammenhängend lesbares Traktat gesehen. Die Arbeit befasst sich mit diesem Paradigmenwechsel in der Sicht Kohelets. Sie gibt einen forschungsgeschichtlichen Abriss der älteren diachronen Positionen und einen Einblick in die höchst interessanten neueren synchronen Ansätze, um anschließend aufzuzeigen, wie stark eine Vorentscheidung zu einem diachronen bzw. synchronen Zugang zu Kohelet die Sichtweise, Wertung und Auslegung dieses Buches beeinflusst, und um schließlich für die neuere Lesung Kohelets als gegenwartsorientiertem Lebenskünstler in Gottes Gegenwart, der so zu einem hilfreichen ?Gesprächspartner? für den Menschen unserer Zeit wird, zu plädieren.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Von der Wende in der Koheletexegese3I.Die literarische Struktur des Koheletbuches in forschungsgeschichtlicher Perspektive71.Literarkritische Ansätze102.Sentenzen, Reflexionen, Topoi und ?biographische? Deutungen143.Kompositionsorientierte Ansätze22II.Das theologische Profil Kohelets im Spiegel der Exegese311.Ältere Deutungen Kohelets312.Kohelet als Skeptiker und Pessimist353.Exkurs zu lbh (hæbæl)434.Theologie und Anthropologie Kohelets in positiver Sicht46III.Zusammenhänge zwischen literarischer Struktur, theologischem Profil und Wertung des Buches Kohelet551.Wendung der Textwahrnehmung von der diachronen zur synchronen Präferenz562.Welcher Kohelet wird interpretiert?583.Die Ausscheidung theologischer Aussagen und der theologielose Kohelet594.Wieviel poetische Qualität wird Kohelet zugestanden?625.Differenzierung der negativen und positiven Gesamtwertungen Kohelets65Der Eigenwert der Stimme Kohelets im Dialog68Literatur73

  • von Alexandra Pook
    38,00 €

    Inhaltsangabe:Einleitung: Diese Diplomarbeit befasst sich mit der spätmittelalterlichen Bordesholmer Marienklage, einem in einer Handschrift von 1475/76 überlieferten, selbständigen und umfangreichen geistlichen Drama in niederdeutscher Sprache, das die Klage der Maria bei der Kreuzigung ihres Sohnes darstellt. Diese Marienklage (die eindeutig auch zur Aufführung bestimmt war) ist mitsamt allen Noten der zahlreichen Gesänge und den (für die Rekonstruktion der Aufführungspraxis bedeutsamen) besonders ausführlichen Regieanweisungen vollständig erhalten, was sie zu einem wertvollen Gegenstand für die Erforschung des mittelalterlichen Schauspiels macht. Religionsgeschichtlich interessant ist die Gattung der Marienklage, weil in ihr beide zentralen Aspekte spätmittelalterlicher Frömmigkeitspraxis aufeinandertreffen: Marien- bzw. Mater dolorosa-Verehrung und Passionsmemoria. Geistliches Drama ist darüber hinaus ein bedeutender Bereich der religiösen Kultur des Mittelalters, ein ?religiöses Massenmedium? (Carla Dauven-van Knippenberg), das in der Vergangenheit in religionsgeschichtlicher Forschung interessanterweise fast keine Beachtung fand. Nach einführenden Informationen über mittelalterliches Theater, geistliches Schauspiel und die Darstellung der Passion sowie v.a. über die Gattung der Marienklage (die den derzeitigen Stand der Forschung wiedergeben) leistet die Arbeit eine umfassende und detaillierte Analyse des Textes der Bordesholmer Marienklage insbesondere in Hinblick auf Struktur und darstellerische Mittel (visueller wie auditiver Art). Wichtige, z.T. wiederkehrende Motive wie auch die Profilierung und Konstellation der einzelnen Figuren werden herausgearbeitet und mit Analogien in geistlicher Literatur, Kunst und anderen geistlichen Dramen des Mittelalters in Verbindung gebracht. Anhand der Ergebnisse dieses Teils wird die Bordesholmer Marienklage in einem dritten Schritt in den größeren Kontext der spätmittelalterlichen Passions- und Marienfrömmigkeit eingeordnet: einerseits werden Parallelen zur stark verbreiteten Praxis der Passionsmeditation aufgewiesen, andererseits wird das von Maria gezeichnete Bild näher bestimmt und die mögliche Herkunft der Motive gezeigt. Bemerkenswert sind hierbei v.a. die auffälligen Parallelen zur literarischen Totenklage um den Geliebten und das ungewöhnliche Profil der Maria: sie erscheint als co-redemptrix, die aber in ihrer exzessiven, hoffnungslosen und todessehnsüchtigen Klage um ihren Sohn von einem [¿]

  • von Ahmed Elmatbouly
    74,00 €

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: In dieser Arbeit wurde die Josefserzählung in der rabbinischen und der islamischen Tradition behandelt, um herauszufinden, wie Juden und Muslimen die Josefserzählung sehen. Im ersten Abschnitt wurde die Josefserzählung in der Tora und im Koran behandelt. Der Erzähler in der Tora verbindet die Jakobsgeschichte mit der Josefsgeschichte und legt die beiden in den Rahmen einer Familienerzählung, in der die Liebe des Vaters, der Hass der Brüder und der Verkauf Josefs aufscheinen. Josef wurde in Ägypten als Sklave wieder verkauft und stieg im Hause seines Herrn auf. Seine Herrin aber verursachte seinen zweiten Sturz, indem er ins Gefängnis geschickt wurde. Die Vorsehung Gottes ließ Josef wieder aufsteigen und er wurde der zweite Mann in Ägypten. Das Gespräch zwischen Josef und dem Pharao bezeichnet den Höhepunkt der Josefserzählung, indem Josef auf das Wirken Gottes weist und der Pharao die in der Weisheit Josefs wirkende Kraft Gottes anerkannt. Die Hungersnot ist das Verbindungsmotiv zwischen Josef und seiner Familie, er versöhnt die Tat der Brüder und ermöglicht es der ganzen Familie Jakobs, sich in Ägypten nieder zu lassen. Das Hauptziel der Geschichten der Propheten im Islam ist die Betonung dessen, dass alle Religionen von Gott sind, alle Gläubigen eine vereinigte Nation sind und es nur einen Gott für alle und über allen gibt. Der Koran erwähnt in seinen Geschichten, deswegen die Zahl der verschiedenen Propheten, die Gesandten Gottes, die zum Glauben an diese Religion aufrufen und auch die Menschen, die an diese Religionen nicht glauben wollen. Die Koranische Darlegung verbindet zwischen dem religiösen und dem künstlerischen Zwecke durch die Darstellung der Bilder und Szenen und durch die Übernahme der künstlerischen Schönheit als ein Mittel für die Auswirkung der Gefühle. Alle diese Merkmale gelten für Josefs Sure, die sich auch mit der Lehre aus seiner Geschichte beschäftigt. Es wird auch darauf hingewiesen, dass in der Sure Josefs nicht versucht wurde, historische oder archäologische Vorfälle zu betonen. Der Koran datiert weder die Ereignisse an den Brunnen, Josefs Aufenthalt im Hause des Herrn, die Zeit, die er im Gefängnis verbrachte oder die Zeit der Dürrekatastrophe, noch das Kommen der Brüder Josefs nach Ägypten oder die Wanderung Jakobs und seiner Kinder nach Ägypten. Das Hauptziel der Sure ist, mitzuteilen, wie ein Prophet gekämpft hat und wie er trotz aller Plagen geduldig war. Sie betont auch, [¿]

  • von Olga Levakhina
    29,50 €

    Vor dem Hintergrund des wachsenden fachlich-professionellen Interesses an Deutsch stellt sich die Frage, wie die deutsche Sprache am effektivsten für berufliche Ziele zu unterrichten ist. Diese Forschungsfrage wird in der vorliegenden Masterarbeit für den wirtschaftlichen Bereich ¿Unternehmen zu Unternehmen¿ betrachtet. Außerdem wird dargelegt, wie der Stand der wissenschaftlichen Diskussion über den Beginn des fachsprachlichen Fremdsprachenunterrichts zu werten ist. Die Arbeit gliedert sich in vier Teile. So werden zuerst die klassischen Fragen des Bildungskonzeptes eines fach- und berufsbezogenen Fremdsprachenunterrichts Deutsch im Anwendungsbereich der wirtschaftlichen Kommunikation zwischen den deutschen und spanischen Unternehmen in Barcelona untersucht. Es wird außerdem anhand der theoretischen Grundlagen angenommen, dass die handlungsorientierte Methode und Neue Medien für die Ziele eines fachsprachlichen Deutschunterrichts (FSU) in Wirtschaft von großer Bedeutung sind. Aus diesem Grunde werden dann im folgenden Kapitel die Merkmale von Wirtschaftsdeutsch und ihre Ausrichtung im berufsbezogenen Fachsprachenunterricht sowie in fachsprachlichen Lehrwerken unter dem Anwendungsaspekt der handlungsorientierten Methode analysiert. Diese theoretischen Grundlagen bilden die Basis für die selbstständigen Untersuchungen zur Spezifik des fachsprachlichen Deutschunterrichts im wirtschaftlichen Berufsfeld in Barcelona. Somit werden im Kapitel 3 die Ergebnisse der Hospitationen und selbst gehaltenen Unterrichtseinheiten an der wirtschaftlichen Fakultät der Universität von Barcelona beschrieben und danach mit den Hauptrichtlinien des FSU-Konzeptes der deutschen dualen Berufsschule (FEDA) vom Jahre 2019 verglichen. Die während der Hospitationen gezogenen Schlussfolgerungen finden ihre Anwendung bei der Erarbeitung eigener Unterrichtsentwürfe für die Lerngruppe A1 an der wirtschaftlichen Fakultät der UB, die im Kapitel 4 samt den selbst erstellten Lehrmaterialien vorgestellt werden. Die Masterarbeit endet mit dem Fazit, in dem die in der Einleitung gestellte Forschungsfrage unter Berücksichtigung der im Hauptteil dargestellten Erkenntnisse zusammenfassend beantwortet wird.

  • von Philipp Knopf
    34,50 €

    Das Thema Geldwäsche und seine Prävention ist ein globales Problem von enormer Komplexität. Dies ist auch nicht verwunderlich, wenn man die Summen betrachtet, die weltweit aus illegalen Geschäften in den legalen Wirtschaftskreislauf fließen. Der Gesetzgeber auf europäischer wie nationaler Ebene hat in regelmäßigen Abständen Gesetzesanpassungen und Erweiterungen durchgeführt, um die bestehenden Maßnahmen zur Geldwäscheprävention zu optimieren. Die Untersuchung der Wirksamkeit des Transparenzregisters für die Geldwäscheprävention ist das Ziel dieser Arbeit.

  • von Christopher Jakubiec
    19,99 €

    Im Zuge der Globalisierung werden Investitionen in Produkte und Dienstleistungen vermehrt weltweit angefragt und teilweise ebenso in Form von Ausschreibungen publiziert. Durch diese Vorgehensweise erhalten ¿ vor allem im europäischen Raum ¿ Unternehmen Konkurrenz, mit der sie preislich nicht mithalten können. Durch diese Umstände wird es immer wichtiger, Bestandskunden auf Dauer zu binden und Kunden, die die Absicht besitzen den Lieferanten zu wechseln, umzustimmen. Um diese Bindung erfolgreich zu stabilisieren und zu erreichen, müssen komplexe Geschäftsprozesse identifiziert, gesteuert und optimiert werden. Aspekte wie Qualität, Kundenservice und After Sales sind nur einige Prozesse eines Gesamtpakets, um Kunden auf dem globalen Markt zu binden. Seit der Entwicklung von Qualitätsmanagementsystemen setzen immer mehr Unternehmen auf eine gesamtheitliche Strategie, die nicht nur das gesamte Unternehmen in allen Strukturen, sondern ebenso alle an dem Produkt beteiligten, insbesondere Kunden, teilhaben lässt.Qualitätsmanagementsysteme beschreiben nicht nur ein sich ständig weiterentwickelndes Unternehmen, sie binden den Kunden in alle gesamten Wertschöpfungsprozesse ein und stellen ihn somit in den Mittelpunkt des Konzepts. Die Ziele und Strategien des Unternehmens werden auf das Klientel abgestimmt und sichern somit die Bindung dieses.

  • von Carsten Liebeck
    74,00 €

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Kontrolle der Unternehmen, im englischsprachigen und häufig auch im deutschsprachigen Raum als Corporate Governance bezeichnet, ist zu einem zentralen Thema der 90er Jahre geworden, und zwar zuerst in den USA, dann in rascher Folge in England, Frankreich, Japan und sehr nachhaltig auch in Deutschland. Die Vorkommnisse bei Worldcom und Enron in den USA, aber auch bei der Berliner Bankgesellschaft, Holzmann und Kirch hat die Öffentlichkeit aber auch die Wissenschaft als Indiz dafür gesehen, dass es bei den Unternehmen an einer wirksamen Aufsicht und Kontrolle mangelte. Offensichtlich fehlte den Unternehmensleitungen in vielen Fällen die Sensibilität und Aufmerksamkeit für existenzbedrohende Risiken. In diesem Zusammenhang wird den Aufsichtsräten häufig den Vorwurf gemacht, dass sie ihre Überwachungsfunktion nur unzureichend wahrnehmen und die Entscheidungsvorlagen des Vorstandes oftmals nicht kritisch genug hinterfragt hätten. Wirtschaftsprüfer und Banken wird der Vorwurf gemacht, Missmanagement und dadurch verursachte Fehlentwicklungen bei den Unternehmen nicht frühzeitig erkannt zu haben, obwohl sie hierzu in der Lage gewesen wären. Diese identifizierten Mängel haben dazu geführt, das die Corporate Governance in Deutschland mit anderen Ländern, vor allem den USA, verglichen wird. Dabei zeigt sich, das deutsche Unternehmensleitungen die Interessen der Anteilseigner im Gegensatz zu den USA nur unzureichend berücksichtigen. Das Verhältnis zwischen Management und Eigentümern ist ein Kernproblem der Corporate Governance. Deutsche Unternehmen nehmen verstärkt internationale Kapitalmärkte, vor allem den US-amerikanischen Kapitalmarkt mit seinen kapitalkräftigen Investment- und Pensionsfonds, in Anspruch. Die verstärkte Inanspruchnahme der Kapitalmärkte hat dazu geführt, dass zahlreiche deutsche Unternehmensleitungen sich dem Ziel des Shareholder Value verschrieben haben. Der Einfluss des Stakeholder-Value-Konzeptes wird damit zunehmend zurückgedrängt. Es hat sich die Erkenntnis durchgesetzt, das - neben institutionellen Rahmenbedingungen - vornehmlich das Vertrauen in die Verlässlichkeit und Effizienz von Führungs- und Überwachungsorganen von Unternehmen als Standort- und Wettbewerbsvorteil an Bedeutung gewinnt. Dementsprechend werden auch Führungs- und Überwachungsstrukturen von weltweit agierenden Unternehmen verstärkt von Investoren als Investitionskriterium in ihre Anlageentscheidungen mit einbezogen. Transparenz und [¿]

  • von Lukas Keller
    39,99 €

    In den 1950er-Jahren begann Deutschland aufgrund eines Arbeitskräftemangels, der durch ein hohes Wirtschaftswachstum ausgelöst wurde, verstärkt Arbeitskräfte aus dem Ausland anzuwerben. Bis zum Anwerbestopp im Jahr 1973 kamen Menschen aus Italien, Spanien, Griechenland, der Türkei, Marokko, Portugal, Tunesien sowie aus Jugoslawien als sogenannte Gastarbeiter in das Land, um den erhöhten Arbeitskräftebedarf auszugleichen. In diesem Jahr lebten ca. vier Millionen Menschen mit ausländischem Hintergrund in Deutschland. Anfang der 1990er-Jahre verstärkte sich die Immigration durch Kriege, durch Probleme in der Türkei sowie durch Ereignisse wie den ¿Fall des Eisernen Vorhangs¿ oder der ¿ethnischen Säuberung¿ im damaligen Jugoslawien. Dadurch lebten zu Beginn des Jahres 1996 ca. 7,5 Millionen Ausländer in Deutschland.Bis zum Jahr 2008 schwächte sich die Zuwanderung stark ab, nahm seitdem jedoch jedes Jahr stärker zu. Dies ist dem Flüchtlingszustrom geschuldet, der aktuell ein stets präsentes Thema in allen Medien darstellt.Die aktuellen Diskussionen thematisieren die Frage, wie der außerordentlich hohe Flüchtlingszustrom bewältigt werden kann. Hier ist die Politik genauso involviert wie die Wirtschaft und die deutschen Unternehmen: Erst im Jahr 2013 wurden bspw. neue Maßnahmen wie Richtlinien zu den Aufnahmebedingungen von Asylbewerbern, über die Anerkennung von Asyl sowie zu den Asylverfahren und eine Verordnung über die Zuständigkeit für die Aufnahme und Registrierung von Asylbewerbern von europäischen Ländern eingeführt. Diese sollten das Gemeinsame Europäische Asylsystem (GEAS) aus dem Jahr 1999 erweitern. Doch wie genau können die Unternehmen in Deutschland dazu beitragen, den starken Flüchtlingszustrom zu bewältigen? Schließlich war die Wirtschaft auch dazu in der Lage, die beschriebenen Zuwanderungen in der Vergangenheit zu meistern. Eine Antwort darauf könnte die berufliche Integration der Flüchtlinge sein, mit der sich die vorliegende Arbeit an einem konkreten Beispiel der Daimler AG beschäftigt.

  • von Britta Tondock
    34,99 €

    In the face of today¿s business challenges, the demand for a more genuine leadership style is arising. Authentic Leadership as a way to authentically relate to oneself and others is meant to create meaning, trust and confidence amongst followers. At the same time, the Buddhist concept of Self-Compassion is becoming popular in the Western academic world. This study offers first insights into the relationship between Authentic Leadership and Self-Compassion. Theoretical similarities and connections between the two constructs are being presented. An online study (N=50) got conducted, asking young professionals from the international student organization ¿AIESEC¿ about Authentic Leadership attributes and self-compassionate behaviours. Data analysis showed a weak positive correlation between Authentic Leadership and Self-Compassion. Methodical limitations of the study are being demonstrated. Implications for Authentic Leadership research and practice are being discussed, concluding that Self-Compassion could enhance the theoretical operationalization of authenticity as well as the intense process of Authentic Leadership Development.

  • von Ertugrul Erol
    19,99 €

    Der Bus verspätet sich zwanzig Minuten, die Bahn fällt aus. Nach einem langen Arbeitstag und einem anstrengenden Programm im Fitnessstudio sehr ungünstig. Um mehr Flexibilität im zukünftigen Verkehr zu schaffen, braucht die Gesellschaft zusätzliche Konzepte.In Anbetracht globaler Herausforderungen wie Ressourcenknappheit, Klimawandel und anderen sozial-ökologischen Problemen in Verbindung mit einer ständig wachsenden Weltbevölkerung ist die Notwendigkeit einer zukunftsfähigen Entwicklung unbestritten. Das Konzept ¿Carsharing¿ besteht schon seit längerer Zeit, vor allem in der Idee, dass alle gemeinsam in einem Auto zur Arbeit fahren. In den letzten Jahren setzt sich das Carsharing als Geschäftsplan durch und hat eine ansehnliche Anzahl von Unternehmen hervorgebracht, die solch einen Service anbieten. Hier ist die Rede von Ridesharing, wobei der Begriff im Grunde nichts Neues ist. Dieses Konzept der Mitfahrgelegenheiten existiert schon seit Jahrzehnten. Um Beispiele zu nennen, gehören Uber und Lyft zu diesen Unternehmen, welche in den Vereinigten Staaten den Markt eroberten. Die Idee des Carsharings beruht auf der Tatsache, dass durchschnittlich ein Auto am Tag 23 Stunden ungenutzt rumsteht. In diesen 23 Stunden würden andere die Möglichkeit haben, das Auto zu nutzen, es bräuchte keine Parkräume und die Idee des Teilens würde zum Tragen kommen. Für die Nutzung des Carsharings sind nicht nur die steigenden Energiepreise verantwortlich.Durch diese Systeme sparen die Nutzer die Kosten des eigenen Pkw, können sich frei ein Fahrzeug für besondere Zwecke wählen und leisten durch das Fahren eines gewarteten Autos ein Beitrag zur Lösung städtischer Verkehrsprobleme. In den letzten fünf bis zehn Jahren gewannen die Carsharing-Anbieter immer mehr an Kunden. Das liegt vor allem an den Free-Floating-Systemen ohne Stationsbindung, welches in dieser Arbeit noch genauer erläutert wird. Doch einen ökonomischen Beitrag leistet man ebenfalls durch die Nutzung des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV). In der vorliegenden Studie wird nun untersucht, ob das Carsharing eine direkte Konkurrenz für den klassischen ÖPNV bildet.

  • von Martina Dickstein
    34,50 €

    Die Problemfelder und Ursachen für unternehmerischen Misserfolg sind so komplex und vielfältig, dass der Prozess des Scheiterns oftmals noch intransparent ist und einer direkten Untersuchung bedarf. Der wirtschaftliche Erfolg stellt sich bei Unternehmern nicht immer ein und wird oft von Rückschlägen vereitelt. Unternehmerische Entscheidungen ohne offensichtlich große strategische Auswirkung können sich im Nachhinein als fataler, existenzbedrohender Fehler für ein Unternehmen entpuppen. Das Scheitern ist ein Thema, das sowohl in der Gesellschaft als auch in der Literatur thematisiert wird, aber wie kann so ein Pfad des Scheiterns ablaufen? Welche Faktoren reihen sich in der Prozesskette aneinander und wie kommt es dann zum Misserfolg? Das Thema dieser Bachelorarbeit ist darauf beschränkt zu untersuchen, wie der Prozess eines entrepreneurial failure ablaufen kann. Die unterschiedlichen Faktoren, die zu einem Misserfolg führen können, werden analysiert und Erkenntnisse darüber gewonnen, ob ein einzelner Faktor als Auslöser für das Scheitern im Unternehmertum als so genannter Bad Tipping Point identifiziert werden kann.

  • von Sabine Prantner
    44,50 €

    Die aktuelle Studie wurde durchgeführt, um festzustellen, ob und inwieweit selbstverletzendes Verhalten (SVV) als Copingstrategie junger Erwachsener, die sich selbst verletzen, fungiert. Zudem wurden Unterschiede im Copingverhalten, Stresserleben und dem Gefühl des Erwachsenseins junger Erwachsener anhand der Gegenüberstellung von Personen mit und ohne SVV untersucht.Junge Erwachsene mit (M-Alter = 21.45 Jahre, SD = 3.00; 92% Frauen) und ohne SVV-Historie (M-Alter = 23.18 Jahre, SD = 3.68; 80% Frauen) füllten hierzu Online-Fragebögen zur Erhebung folgender Informationen aus: (a) demographische Daten, (b) SVV, (c) Gefühl des Erwachsenseins, (d) Stresserleben, (e) Einsatz spezifischer Copingstrategien und (f) SVV als unabhängige Copingstrategie.Es sollte gezeigt werden, ob das Gefühl des Erwachsenseins in den Gruppen junger Erwachsener mit und ohne SVV vergleichbar war. Außerdem stellte sich die Frage, ob grundlegende Unterschiede bezüglich des erlebten Stresses und der Copingstrategien beobachtet werden können. Die Ergebnisse der Studie ergänzen die noch im Entstehen begriffene Literatur, die Prozesse untersucht, welche mit SVV und Coping zusammenhängen. Die Ergebnisse weisen auf die Bedeutung von Copingprozessen hin und geben erste Hinweise darauf, dass SVV als eigenständige Copingstrategie herangezogen wird.

  • von Matthias Kupka
    39,50 €

    Die Studie will durch das Vorstellen verschiedener Grundmodelle und ihrer Analyse herausfinden, wie Unternehmen ihre Kunden anhand von vorliegenden Daten (z. B. der Kaufhistorie oder gewonnenen Informationen aus Kundenbesuchen) z.B. hinsichtlich ihres Potentials oder ihrer Bedürfnisse segmentieren und bewerten können. Außerdem wird auf Basis dieser Modelle erklärt, inwiefern es Unternehmen einen Mehrwert liefert ihre Kunden zu bewerten und welche Auswirkung eineKundenbewertung auf die Firm-Performance hat. Am Ende der Bachelorarbeit erfolgt eine Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse und gewonnenen Erkenntnisse sowie ein Ausblick für bestehende Forschungsfragen.

  • von Stephanie Muller
    74,00 €

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Der Titel Lesen und Lesenlernen impliziert die Betrachtung des Individuums. Lernen ist ein individueller Prozess, eine kinderorientierte Pädagogik betrachtet somit die subjektive Welt des lesenden Kindes. Um diese Welt in ihrer pädagogischen Dimension zu erfassen, sind die Institutionen, die bei der Erziehung eines Kindes von Bedeutung sind, darzulegen. Die Familie, die Kindertagesstätte und die Schule gestalten unter anderem den Lebensalltag von Kindern. Der Titel schließt die Frage nach der kindlichen Motivation zum Lesen mit ein. Der gedankliche Leitfaden dieser Arbeit ist, die Frage nach den verantwortlichen Faktoren, die ein Kind mit Freude lesen lernen bzw. lesen lassen.Dazu beschäftige ich mich zunächst in der historischen Betrachtung damit, wie die allgemeine Lesefähigkeit ausgebildet wurde. Die mediale Lebenswelt des Kindes, das lesende Kind und die Entwicklung der Phantasie werden im Folgenden erörtert. Die Fähigkeit, das Lesen zu erlernen bzw. dieses Lernen zu fördern, sowohl zur Verhinderung eines Defizits als auch im Sinne von lebenslangem Lesen und Lernen bilden den abschließenden Teil der Auseinandersetzung.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Statt eines Vorwortes1Einleitung2Teil 1Geschichte des Lesens61.Antike82.Mittelalter103.Frühe Neuzeit154.Vom Barock zur Aufklärung175.Das 18. Jahrhundert195.1Weibliches Leseverhalten215.2Lesesucht236.Das 19. Jahrhundert246.1Lesefähigkeit256.2Erweiterung des Lesepublikums277.Das 20. Jahrhundert288.Mentalitätsgeschichtliche Aspekte des Lesens31Teil 2Das Kind und das Lesen341.Die Lebenswelt von Kindern351.1Der Wandel der Kindheit und der Familie im 20. Jahrhundert351.2Die Bedeutung der Medien und der neuen Informations- und Kommunikationstechnologie für das Aufwachsen382.Die Lesewelt von Kindern402.1Leselust und Lesequal412.2Die Erinnerung ans Leseglück432.3Die Entwicklung der Phantasie beim Lesen443.Aktueller Forschungsstand47Teil 3Pädagogik des Lesens501.Spielen, Erzählen und Vorlesen512.Lesen lernen562.1Lesen lernen in der Familie582.2Lesen lernen in der Schule592.2.1Lesemethoden und Literaturunterricht in der Schule602.2.2Lese- und literaturdidaktische Konzepte in der Schule643.Lesen fördern653.1Institutionen der Leseförderung673.2Projekte der Leseförderung71Fazit74Literaturverzeichnis

  • von Leonie Marder
    74,00 €

    Inhaltsangabe:Abstract:With the coming into force of Directive 97/55/EC, one of the issues that arose was as to how EU Member States will choose to implement the provisions concerning admissibility of comparative advertising. This dissertation will focus on the Directive?s transposition into English and German law with special regard to price comparisons, each model of implementation being situated at the extreme end of the scale. English law, having traditionally supported comparative advertising now has had to face a much stricter approach put forward by the Directive. We shall enquire into the extent to which, in absence of an English law of unfair competition, s.10(6) of the 1994 Trade Marks Act, the torts of passing off and injurious falsehood, and the British Code of Advertising provide for compliance in that sphere.German law, on the other hand, having long opposed comparative advertising, has readily incorporated Directive 97/55 into §§2 and 3 of its 1909 Act Against Unfair Competition (UWG). German literature on the Act?s compliance with the Directive has been widespread and the respective analysis will thus be limited to assessing opinions of academics, lawyers, judges, and members of the German government.I then compared those two models of implementation from the wider angle of the civil law/common law divide and general principles underlying Community law, before finally making proposals for amendments and assessing the impact the Directive had on each national law system. Effectively, German law has thus, in my view, provided for implementation to a fuller extent, as well as being the Member State which has felt the Directive?s impact much more strongly than England.Inhaltsverzeichnis:Table of Contents:Introduction1Chapter 1.The Law of Comparative Advertising in England71.1Rejection of a Law of Unfair Competition91.2The Law of Comparative Advertising111.3Implementation of Directive 97/55/EC14Chapter 2.The Law of Comparative Advertising in Germany222.1The Law of Unfair Competition under the 1909 Act Against Unfair Competition222.2Implementation of Directive 97/55/EC26Chapter 3.Analysis: Implementation of Directive 97/55/EC in England and Germany compared33Conclusion43Annex47Bibliography47Table of cases52Statutory material53

  • von Thomas Eisenhut
    24,90 €

    Nach dem Zerfall des Eisernen Vorhanges und der Ostöffnung im Jahr 1989 bildete sich langsam jedoch stetig der grenzüberschreitende Wirtschaftsraum Centrope heraus. In den neunziger Jahren noch zurückhaltend und vorsichtig expandierten heimische Unternehmen in die Nachbarländer. Dies änderte sich im Jahr 2003 als man einerseits eine politische und andererseits eine wirtschaftliche Kooperation begründete und eine Europaregion Mitte schuf, welche auch als Centrope Region (CR) bezeichnet wird. In diesem Wirtschaftsraum, gibt es umfassende Perspektiven für wirtschaftliche Kooperationen und Interdependenzen, vgl. hierzu Tödtling/Trippl (2008).Durch die Finanzkrise konnte sich Österreich am besten in der CR behaupten und weist die niedrigste Arbeitslosenrate auf. Im gesamten Donauraum und somit auch in der Region Centrope wurden die Binnenwasserstraßen ausgebaut und hochwertige Verbindungsrouten in Bereichen des Bahn-, Straßen- und Flugverkehres verbessert. Die gemeinsame Koordination bei Infrastrukturmaßnahmen ermöglicht wirtschaftlich nachhaltig sowie strategisch gesehen eine Reduktion von Produktionskosten.Welche Nutzen können kooperierende KMUs aus den regionalen Gegebenheiten ziehen? Welche Maßnahmen sind für eine erfolgreiche Gestaltung der Kooperation von KMUs zu setzen?

  • von Christian Leprich
    19,50 €

    Konstruktion und Dimensionierung von Druckbehältern werden in verschiedenen Regelwerken beschrieben. Die Druckgeräterichtlinie lässt die Wahl des anzuwendenden Regelwerkes offen, in Deutschland kommt jedoch meist das AD 2000-Regelwerk zum Einsatz.Das Regelwerk AD-2000 konkretisiert alle grundlegenden Sicherheitsanforderungen, die es gemäß Druckgeräterichtlinie zu beachten gilt. Die Konformitätsanforderungen der Druckgeräterichtlinie werden von AD-2000 erfüllt. Aufgrund seiner klaren, verständlichen und anwenderfreundlichen Form ist dieses deutsche Regelwerk in der Industrie sehr beliebt, gerade im Hinblick auf andere Regelwerke und die EN 13445 (Druckgeräte) und EN 13480 (Rohrleitungen), die die Beschaffenheit von Druckgeräten regeln. Die Wurzeln von AD-2000 liegen im Regelwerk der Arbeitsgemeinschaft Druckgeräte (AD-Regelwerk). Dieses wurde umfangreich überarbeitet, das Ergebnis war AD-2000. Als Pendant wurde die DIN EN 13445 Norm geschaffen. Auch DIN EN 13445 stellt die Einhaltung der in Anhang 1 der Druckgeräterichtlinie formulierten Sicherheitsanforderungen sicher.

  • von Jörn Paraat-Zierrath
    48,00 €

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