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  • - Zusatzlich ein kurzer Vergleich der Fabel "Der Rabe und der Fuchs bei diesen drei Fabelautoren
    von Stephanie Reuter
    19,99 €

  • - Anspruche und Wirklichkeit
    von Simone Trommer-Tiedemann
    34,99 €

  • - Selbstbildnisse mit Frauen
    von Eva Starck-Ottkowitz
    19,99 €

  • - Ein bildhermeneutischer Blick auf das Verhaltnis von Professor und Student
    von Eva Starck-Ottkowitz
    19,99 €

  • - Hochzeitsfeierlichkeiten auf Schloss Gottorf
    von Eva Starck-Ottkowitz
    19,99 €

  • - Unter dem Aspekt der Zukunftsrisiken Langlebigkeit und Pflegebedurftigkeit
    von Patric Langer
    44,99 €

  • - Eine Facebook-Marketing Analyse zu den Top 13 oesterreichischen Biermarken bezugnehmend auf die Interaktion und den Einfluss auf die Facebook Welt.
    von Markus Pfeifer
    39,99 €

    Der Social-Media-Bereich hat in den letzten Jahren immer mehr an Potential gewonnen. Der Fokus dieser Arbeit wird speziell auf Facebook gelegt. Diese Plattform gewinnt von Jahr zu Jahr mehr Fans und kann weltweit über 1 Milliarde registrierte Mitglieder verzeichnen. Facebook zählt zu den größten sozialen Netzwerken weltweit. In Österreich weist die Facebook-Gemeinde eine Anzahl von rund 2,8 Millionen registrierten Mitglieder auf. Die Funktionen und Verwendungsmöglichkeiten werden von Monat zu Monat erweitert. So bietet der Riese unter den Social-Media-Plattformen unter anderem die Möglichkeit, die Unternehmen mit Hilfe ihrer Unternehmens-Seiten in ein optimales Licht zu rücken. Das Hauptaugenmerk dieser Arbeit liegt in der Analyse und Interpretation der kundenorientierten Interaktion. Da es nur sehr wenige Unternehmen gibt, die nicht mit ihren Unternehmens- Seiten auf Facebook vertreten sind, möchte ich mein Thema auf den österreichischen Getränkemarkt und im Detail auf den österreichischen Biermarkt einschränken und deren Unternehmens-Seiten über einen gewissen Zeitraum genau beobachten und analysieren. Da in Österreich, Bier noch immer zu den beliebtesten Getränken zählt, wurde diese interessante und hart umkämpfte Branche gewählt.Die Unternehmen haben im Social-Media-Bereich die Möglichkeit, die allgemeine Kundenzufriedenheit und die Kundenkommunikation durch persönlichen Kontakt zu steigern. Der Social-Media-Bereich wurde bereits von vielen Unternehmen wahrgenommen. Es gibt einiges an Literatur zum Thema Facebook-Marketing, allerdings kein Rezept dafür was eine erfolgreiche Facebook-Seite ausmacht und wie die Unternehmen dies optimal nutzen können. Durch brancheninterne Vergleiche soll im Zuge dieser Arbeit eine Wertung erarbeitet werden, wodurch ein Rezept für die optimale Vorgehensweise unter anderem innerhalb der Interaktion der Unternehmens-Seiten, resultieren soll. Es werden rund 13 bekannte österreichische Biermarken und deren Unternehmens-Seiten auf Facebook beobachtet und analysiert.

  • - Eine qualitative Studie zu Motiven der Nutzung von Social TV auf Grundlage der Grounded Theory
    von Kathrin Womser
    49,99 €

  • - Eine Verhaltnisbestimmung aus missionstheologischer Perspektive
    von Jonas Born
    34,99 €

    Lateinamerika besitzt aufgrund seiner Geschichte eine sehr vielfältige Kultur. Die alten Zivilisationen der Maja-, Inka- und Azteken-Völker vermischten sich mit der der im 15. Jahrhundert ankommenden Europäer. Des Weiteren erweiterten die von den Europäern eingeführten Sklaven aus Afrika den lateinamerikanischen Lebensstil. Diese Inkulturation fand in den verschiedensten Bereichen der Lebensführung statt. [...]. Mittels Schwertmission und Zwangstaufen verbreiteten die europäischen Kolonisten das Christentum auf dem Kontinent, wobei die christlichen Bräuche und Riten durch Akkommodation der indigenen und afrikanischen Religionen Veränderungen durchliefen. Es entstand dadurch eine überaus vielseitige Volksreligiosität, die sowohl traditionelle als auch wandlungsfähige Charakteristika aufweist. Der katholischen Kirche wohnt seit der Kolonialisierung auf dem lateinamerikanischen Kontinent eine Monopolstellung religiöser Art inne. Allerdings begann jenes Monopol zu Beginn des 20. Jahrhunderts ins Wanken zu geraten. Vermehrt fassten andere Religionsgemeinschaften Fuß in der Gesellschaft und erweiterten mit ihrem mystischen Angebot den spirituellen Markt. Zu diesen sich etablierenden Gemeinden zählen auch die aus protestantischen Bewegungen entstandenen Pfingstgemeinden. [...]. Die Entstehung einer Theologie der Befreiung, die Beschlüsse der genannten kirchlichen Versammlungen, die angespannte politische und durch Priestermangel entstandene prekäre pastorale Situation bewirkten die Entstehung von kleinen, lokalen, pastoralen, laikalen und politisch engagierten Gruppen ¿ den kirchlichen Basisgemeinden. Die sich bildenden Basisgemeinden bezeichnen den Beginn des bis in die heutige Zeit reichenden Untersuchungszeitraumes. [...]. Die Unterdrückten und Ausgebeuteten erfahren sich selbst nur als Objekte ihrer eigenen Geschichte und suchen ihre Hoffnungen und Möglichkeiten in den religiösen Gemeinschaften. Die religiösen Gemeinschaften müssen ihrerseits, um den Hoffnungen der Menschen gerecht werden zu können, die spirituellen, sozialen und politischen Gegebenheiten ihrer Umwelt erkennen und in ihre Lebenspraxis und den Glauben miteinbeziehen. Diese Thematik stellt die Aufgabenstellung der Arbeit dar. Untersuchungsgegenstände sind die kirchlichen Basisgemeinden und die Pfingstgemeinden.

  • - Konzeption und Integration von E-Commerce-Loesungen in KMU unter Betrachtung von Chancen und Risiken
    von Christian Flick
    39,99 €

  • - Der Anspruch des roemisch-katholischen Lehramtes auf Wahrheit und die philosophisch-theologische Vernunft-Diskussion der Gegenwart. Unter Beachtung der Konsequenzen fur eine zeitgemasse Verkund
    von Markus Gärtner
    29,99 €

  • von Hanno Rahn
    44,99 €

  • von Natalja Reuter
    17,99 €

  • - A Comparative Study between Sweden and Germany
    von Jenny Radeiski
    29,99 €

  • von Robert Boelke
    68,00 €

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die deutschen Anleger investierten in den letzten zehn Jahren durchschnittlich jeden fünften Anlage-Euro in Investmentfonds. Die steigende private Sparrate und die zunehmende Differenzierung bei Geldanlagen bescheren der deutschen Investmentfondbranche ein stetes Wachstum. Das von ihr verwaltete Vermögen in Form von Publikums- und Spezialfonds hat Ende des Jahres 2004 erstmals die Grenze von einer Billion Euro überschritten. Damit ist Deutschland der größte und aus Sicht der Finanzdienstleister attraktivste Markt in Europa. Dem gegenüber steht eine Diskrepanz um das Wissen von Geldanlagen seitens der Anleger. Abhilfe sollen hier so genannte Fondsratings durch unabhängige privatwirtschaftliche Unternehmen schaffen. Sie wollen dem Anleger als Orientierung dienen, da ihre Bewertungsansätze Objektivität beanspruchen. Die Vielzahl von Anzeigen und Werbeprospekten, die auf Fondsratings Bezug nehmen, steht im Widerspruch mit dem geringen Grad der Beschäftigung von wissenschaftlicher Seite mit diesem Thema. Daher bleiben die Hintergründe, Berechnungen und Unterschiede der einzelnen Fondsratings vielen Personen, die sich aus beruflichen oder privaten Gründen mit Investmentfonds beschäftigen entweder verschlossen oder schlichtweg unbekannt. Diese Arbeit wertet die verfügbaren Informationen über das Rating von Investmentfonds im ersten Schritt aus und im bewertet sie im zweiten. Die Marktsichtung umfasst 20 Ratingverfahren von 15 unterschiedlichen Anbietern. Der Schwerpunkt bei der Sichtung liegt in der Verwendung für die Beratung und ist hierbei abhängig von zwei Faktoren. Zum einen wird in dieser Arbeit die Bedeutung betrachtet und zum anderen die Nutzbarkeit geprüft. Die Bedeutung ist abhängig von der Marktabdeckung, der Finanzierung und der Veröffentlichung des Ratings. Die Nutzbarkeit setzt einen transparenten Bewertungsprozess voraus, so dass eine Überprüfung des Ratingsergebnisses durch Dritte möglich ist. Daneben sollte das Ratingverfahren seinen Mehrwert für den Anleger in der Vergangenheit unter Beweis gestellt haben. Aus den Ergebnissen wird ein Modell entwickelt, das die Einbindung von relevanten Fondsratings in den persönlichen Beratungsprozess ermöglicht. Hierbei wird besonders dem Haftungsproblem Rechnung getragen, so dass nur Ratings einbezogen werden, die ihren Nutzen für den Anleger bereits bewiesen haben (Backtest). Dieses Modell wird in ein konkretes Produkt umgesetzt, welches bis zur Kundenpräsentation [¿]

  • - Die Entwicklung der Shopping-Center in Warschau
    von Christoph Breit
    68,00 €

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Shopping-Center gelten als Symbole der Konsumgesellschaft. Die Existenz von solchen Orten der Konsumtion in einem Land, das noch vor zwanzig Jahren vom allgegenwärtigen Mangel geprägt war, kündet daher von grundlegenden und dynamischen gesellschaftlichen Veränderungen. Mit der vorliegenden Arbeit wurde exemplarisch die Entwicklung der Warschauer Shopping-Center im Kontext der sozioökonomischen Veränderungen in Polen untersucht. Dargestellt werden aus geographischer Perspektive sowohl die Herausbildung der Shopping-Center-Struktur Warschaus als Konsumwelt als auch die damit verbundenen Aspekte der raumstrukturellen Entwicklung der polnischen Hauptstadt. Die Forschungsperspektive der Arbeit richtet sich auf Akteure und Rahmenbedingungen der Shopping-Center-Entwicklung. Es wird ein handlungs- und akteurtheoretisch fundierter Analyserahmen entwickelt, um die Aktivitäten relevanter politischer, administrativer, unternehmerischer und gesellschaftlicher Akteure auf lokaler, nationaler und internationaler Ebene systematisch analysieren zu können. Für die Konzentration auf hochrangige Einkaufszentren erwies es sich als notwendig, eine den polnischen bzw. Warschauer Bedingungen angepaßte Definition des Shopping-Center-Begriffes zu entwickeln. Anhand dieser Definition können innerhalb der Stadtgrenzen Warschaus elf hochrangige Shopping-Center identifiziert werden, die innerhalb eines Zeitraums von nur acht Jahren eröffnet wurden. Mit Hilfe umfangreicher eigener statistischer Auswertungen werden die Warschauer Shopping-Center sowohl hinsichtlich ihrer quantitativen und qualitativen Bedeutung für die Einzelhandelsstruktur Warschaus als auch bezüglich ihrer Differenzierung untereinander analysiert. Es zeigt sich, daß Shopping-Center in kurzer Zeit zu einem bedeutenden und akzeptierten Teil der Warschauer Konsumwelt geworden sind. Die Unterschiede zwischen den einzelnen Shopping-Centern sind bedeutend; das Spektrum reicht von kleinen und spezialisierten bis zu sehr großen Objekten mit umfassenden Angebot. Für die Erklärung des recht unterschiedlichen Erfolgs der untersuchten Shopping-Center werden verschiedene Einflußfaktoren untersucht. Als ein zentrales Erfolgskriterium wurde die Anpassung der internationalen Konzepte an die lokalen Bedürfnisse der Konsumenten identifiziert. Die eingehende Untersuchung der internationalen, nationalen und kommunalen Rahmenbedingungen für die Entwicklung von Shopping-Centern in Warschau [¿]

  • von Konstantin Broese
    148,00 €

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Gegenstand vorliegender Arbeit ist die Untersuchung, inwieweit sich ein Performance Management für Prozesse und IT im Bereich der Telekommunikation am Beispiel Tsystems Business Services (TS-BS) umsetzen lässt. Die Bachelor Thesis beschreibt ein Methoden-Framework, das auf eine große Zahl von Unternehmen in anderen Branchen und auch geringerer Größe als der T-Systems übertragbar erscheint. Besondere Beachtung fand dabei die Berücksichtigung von Anforderungen seitens Produktmanagement. Weitere Untersuchungen würden sich deshalb sowohl in einem Branchenvergleich anbieten als auch über unterschiedliche Unternehmensgrößen hinweg. In diesem Zusammenhang wurden die theoretischen Grundlagen bezüglich strategischen Steuerungsmöglichkeiten, Benchmarking, Referenzmodellen zur Prozessmodulierung (ITIL und eTOM) und Performance Management sowie assoziierte Methoden untersucht. Bezug zur praktischen Einsatzumgebung für Performance Management wurde am Beispiel der TS-BS für die Prozesse der ?Leistungsbereitstellung? und ?Leistungssicherung? für die so genannte IP Virtual Private Network (IP-VPN) Dienste hergestellt. Die Einsatzumgebung wurde einer Analyse unterzogen, um daraus die Anforderungen an das Performance Management für ein Telekommunikationsunternehmen abzuleiten. Aufbauend auf den Anforderungen und theoretischen Grundlagen wurde ein Entwurf eines Performance Management für die TS-BS erarbeitet. Schwerpunkt lag dabei bei Beschreibung der einzelnen Schritte im Rahmen des Performance Managements und Ableitung von Anforderungen an die Key Performance Indicators (KPI's) für den Einsatz in der Telekommunikation. Die KPI's mussten sowohl strategische Unternehmensziele wie auch speziellen Bedürfnisse von Produktmanagement für IP-VPN Dienste berücksichtigen. Als Option wurde die Möglichkeit eines Benchmarking für Prozesse im Entwurf von Performance Management eingebunden. Als Abschluss der Arbeit wurde die praktische Umsetzung eines Performance Management anhand des ?Incident Management? Prozesses aus der TS-BS Prozesslandschaft bewerkstelligt. Darauf folgend wurden Maßnahmen zur Einführung eines Performance Management bei TS-BS definiert. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis2 Abbildungsverzeichnis4 Tabellenverzeichnis5 Abkürzungsverzeichnis6 1.Einleitung8 1.1Zielsetzung der Arbeit9 1.2Aufbau der Arbeit10 2.Theoretische Grundlagen11 2.1Definition der Grundbegriffe11 2.2Standards in der [¿]

  • von Denis Greshnykh
    48,00 €

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Katalytische Prozesse spielen im industriellen Alltag eine bedeutende Rolle. Ungefähr 80 % der Chemikalien werden unter Einsatz von Katalysatoren hergestellt. Der Großteil der technischen katalytischen Verfahren sind heterogen katalytisierte Reaktionen. Bei der heterogenen Katalyse reagieren Fluide an der Oberfläche eines festen Katalysators. Die Vorgänge bei der heterogenen Katalyse sind sehr komplex. Zur Optimierung bekannter Katalysatoren und der Entwicklung neuer sind Kentnisse der Vorgänge auf dem Katalysator von entscheidender Bedeutung. Die Optimierung der Reaktivität von Metallkatalysatoren kann durch die Modifizierung der Oberfläche erfolgen, z.B. durch die Erhöhung der Zugspannung, und/oder den Einbau von Defekten. Oder durch Koadsorbate, die die katalytische Aktivität des Katalysators erhöhen oder verringern können. Durch den Einsatz der bimetalischen Katalysatoren kann die Selektivität gegenüber den reinen Metallkatalysatoren erhöht werden. Dabei wird zwischen elektronischen und strukturellen Einflüssen unterschieden. Der Einsatz von Legierungen anstatt der Reinmetallkatalysatoren hat sich in der heterogenen Katalyse bewährt. Bei der Fischer-Tropsch-Synthese wird Synthesegas an Cobalt- oder Eisenkatalysatoren zu Kohlenwasserstoffen umgesetzt. Eine wichtige Stufe hierbei ist die Chemisorption von Kohlenmonoxid (CO) an dem Katalysator. Zur Aufklärung der Elementarvorgänge auf einem Modellkatalysator -- meist Einkristalle -- müssen möglichst alle Störeinflüsse eliminiert werden, was das Arbeiten unter UHV-Bedingungen (Ultrahochvakuum) erfordert. PtCo-Oberflächenlegierungen sind neben ihrer katalytischen Eigenschaften auch als potentielle magnetooptische Speichermedien interessant. Das Ziel dieser Arbeit war es die Oberflächen der Modellkatalysatoren (PtCo-Legierung) mit oberflächenspektroskopischen Methoden (LEED, XPS, IR) zu untersuchen. Eine weitere Aufgabe dieser Diplomarbeit war es, ein Rastertunnelmikroskop (STM) in Betrieb zu nehmen. Nach erfolgreicher Inbetriebnahme wurden die ersten Routinemessungen an Gold und Graphit durchgeführt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung7 2.Verwendete Messmethoden8 2.1UHV-Anlage8 2.1.1Probenhalter10 2.2LEED11 2.2.1Grundlagen der Elektronenbeugung11 2.2.2Instrumentation13 2.3Röntgen-Photoelektronenspektroskopie14 2.3.1Grundlagen der [¿]

  • - Insbesondere unter den Aspekten der Renditeorientierung
    von Markus Volk
    48,00 €

    Inhaltsangabe:Einleitung: In der Jahrhunderte alten Tradition des Seehandels war es nur wenigen wohlhabenden Kaufleuten vergönnt sich allein ein Handelsschiff kaufen zu können. So bildeten sich bereits im zwölften Jahrhundert Handelszusammenschlüsse aus denen dann die Hanse hervorging. Im Zuge dieser Entwicklung schlossen sich in einigen Städten Kaufleute zusammen um gemeinsam eine Kogge zu kaufen und auf Handelsfahrt gen Novgorod zu verschicken. Die hohen Gewinne bei erfolgreicher Rückkehr mit einer Ladung voller Pelze reizten schon damals die hohen Risiken einzugehen und nicht wenige landeten nach Fehlschlägen gar im, in jener Zeit üblichen, Schuldturm. Auch die mächtigen mediterranen Seerepubliken, beispielsweise Venedig und Genua, gründeten ihren Reichtum auf den Seehandel, der von einflussreichen Händlerfamilien kontrolliert wurde. Dort entwickelten sich, unterstützt vom Aufstieg der Bankhäuser im heutigen Norditalien, erste Beteiligungen am Seehandel. So konnten in Genua Waren vor eintreffen des transportierenden Schiffes günstiger gekauft werden, ging das Schiff jedoch unter war das eingesetzte Geld verloren. Im Laufe der Zeit und Handelsbeziehungen zwischen mediterranen und hanseatischen Händlern vermischten sich die Formen des Seehandels, darunter entstand eine eher passive Partizipation, finanzielle Risikoübernahme und Beteiligung am Schiff selbst. Die Vorläufer der Schiffsbeteiligungen unserer Zeit waren entstanden. Die hanseatische Tradition wird in Prospekten zu heutigen Schiffsbeteiligungen und Schiffsfonds gerne bemüht um die oft zitierte 'Sehnsucht des Menschen nach der See' zu wecken, das Produkt zu emotionalisieren und damit letztlich Investoren zu locken. Zusammenfassung: Schiffsbeteiligungen sind nach wie vor eine Anlage bei der steuerliche Aspekte eine besondere Bedeutung haben. Die Unterschiede zwischen Vor- und Nach- Steuer-Rendite sind selbst beim Spitzensteuersatz gering, da der Gewinn pauschal nach der Schiffstonnage berechnet wird. Damit sind Schiffsbeteiligungen besonders interessant für Anleger mit hoher Steuerbelastung. Im Vergleich der Nach-Steuer-Rendite ist dann noch die Risikoneigung des Anlegers bedeutsam, da eine Zielrendite immer in Verbindung mit dem dazugehörigen Anlagerisiko beurteilt werden kann. Für einen Anleger, der besonders risiko-avers agiert werden Schiffsbeteiligungen nicht geeignet sein. Die langen Laufzeiten schränken ebenso wie hohe Mindestanlagesummen die Anlegerzielgruppe weiter ein. [¿]

  • von Alexander Krimmel
    74,00 €

    Introduction: Transition metal oxides represent a large class of compounds with a uniquely wide range of electronic properties. Some of these properties, like the magnetism of loadstone, have been known since antiquity. Others, like high-temperature superconductivity have been discovered only recently and indeed would have been thought of being impossible 20 years ago. Transition metal oxides may be good insulators, semiconductors, metals or superconductors. Many of them display a metal-to-insulator transition (MIT) as a function of an external control parameter (usually temperature, pressure or chemical composition). The differences of electrical conductivity are also reflected by drastic changes of other physical properties related to the electronic structure. The electrical, magnetic and optical properties of transition metal oxides find a rich field of important technical applications. A classical example is the wide use of ferrites in electronic devices. Further examples of suitable technological applications include wide gap semiconductors, superconductors and thermoelectric materials, to mention just a few. Apart from these exciting electronic properties, some transition metal oxides exhibit a remarkable mechanical and high-temperature stability together with a strong resistance against corrosion, thus forming ideal coating materials. Several transition metal oxides may also serve as catalysts. It was the discovery of high-temperature superconductivity in the cuprates and, subsequently, of the colossal magneto-resistance effect (CMR) in the manganates that triggered a tremendous research effort in transition metal oxides during the last decade. [...]

  • von Philipp Minet
    148,00 €

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Dynamik der Aufgabenumwelt von Unternehmen hat in den letzten Jahrzehnten stetig zugenommen. Strategien, Strukturen und Verhaltensweisen, die noch vor wenigen Jahren als bewährte Erfolgsrezepte galten, verlieren dabei zunehmend ihre Gültigkeit. Auf die Herausforderungen im Zeitalter der Globalisierung und des immer schneller werdenden technologischen Fortschritts sind neue Antworten nötig. In den letzten Jahren hat sich dazu die Ansicht durchgesetzt, dass vor allem ein neues Verständnis über das Wissen eines Unternehmens und die Steuerung und Gestaltung des Wissen durch das Unternehmen diese dringend benötigten Antworten liefern könnte. Beispiele für die hohe Bedeutung von Wissen für die Herstellung von Gütern und Dienstleistungen sind zahlreich publiziert worden. So zeigen De Fillippi und Arthur in ihrem Aufsatz ?Paradox in Project-based Enterprise: The Case of Film Making?, dass das Geschäftsmodell projektbasierender Filmproduktion ohne die Erschließung des impliziten Wissens aller Mitarbeiter nicht funktionsfähig ist und dass das traditionelle Verständnis über das Verhältnis zwischen Umwelt und Unternehmen, im Besonderen auch zwischen Unternehmen und Mitarbeitern, in dieser Branche schon überhaupt nicht mehr anwendbar ist. Dass ein neuer Umgang mit Wissen nicht nur die Abläufe von Unternehmen, sondern auch die ganzer Staaten direkt beeinflusst, ist anschaulich am Wahlkampf der britischen Parteien für die Parlamentswahl im April 2005 zu sehen. Dort hat die Verwendung neukonzipierter Wahlsoftware die Möglichkeit eröffnet, aus der Menge an verfügbaren Informationen und Daten einzelner Bürger einen nie dagewesenen Grad an Wissen über vorher unerkannte Wählerschichten sowie deren politischen Anliegen zu ermitteln. Gang der Untersuchung: Ziel der vorliegenden Arbeit ist zu zeigen, was sich hinter dem Begriff Wissensmanagement verbirgt und welche Möglichkeiten und Besonderheiten sich für das Wissensmanagement ergeben, wenn eine turbulente Umwelt gegeben ist. Zunächst ist dazu notwendig die Grundlagen des Wissensmanagements zu betrachten. Daher werden im 2. Abschnitt für das Wissensmanagement grundlegende Begriffe, Aspekte sowie einflussreiche Ansätze und Modelle erläutert und diskutiert. Der 3. Abschnitt untersucht die Arten und Formen des Wandels und stellt dar, welche grundsätzlichen Optionen einem Unternehmen, das in einer von radikalem, offenem und permanentem Wandel geprägter Umwelt agiert, offen stehen. Des [¿]

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