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  • von Rilana Wenske
    38,00 €

    Fokus dieses Buches sind die zwei für Musikwerke relevanten Verwertungsformen des Urheberrechtsgesetzes, deren Abgrenzung im Einzelfall immer wieder Schwierigkeiten bereitet.Das Recht der öffentlichen Zugänglichmachung eines Werkes gem. § 19a UrhG, welches anhand des MoD-Dienstes dargestellt wird, sowie das Senderecht gem. § 20 UrhG, welches anhand des Webradios erläutert wird. Diese beiden Dienste werden zunächst unter die jeweiligen Verwertungsrechte subsumiert, um anschließend die rechtlichen sowie wirtschaftlichen Konsequenzen der Einordnung für Urheber und Leistungsschutzberechtigte aufzuzeigen. Besondere Bedeutung hat die Unterscheidung zwischen Senderecht und Recht der öffentlichen Zugänglichmachung für die Leistungsschutzberechtigten, denen im Falle einer Einordnung zum Senderecht lediglich eine gesetzliche Vergütung anstelle eines ausschließlichen Verwertungsrechts zusteht. Somit können sie eine Verwendung ihrer bereits erschienenen Tonträger nicht untersagen. Dadurch ergeben sich auch Unterschiede in der Lizenzierung der Dienste. Je nach Einordnung des Dienstes hat der Dienste-Anbieter die Lizenzen bei den Leistungsschutzberechtigten selbst zu erwerben oder bei der zuständigen Verwertungsgesellschaft, in diesem Fall der GVL.Deshalb wird anschließend dargestellt, wie und wo der MoD-Dienst und das Webradio in der Praxis durch den Anbieter lizenziert werden müssen. Dazu werden vorab die unterschiedlichen Rechtsbeziehungen zwischen den verschiedenen Urhebern eines Werkes, im Einzelnen Komponist, Textautor und Musikverlag, und den unterschiedlichen Leistungsschutzberechtigten, im Einzelnen ausübender Künstler und Tonträgerhersteller, dargestellt. Denn oftmals haben diese untereinander Verträge geschlossen, in denen bspw. die ausübenden Künstler den Tonträgerherstellern ihre Leistungsschutzrechte übertragen. Somit hat sich der Anbieter eines MoD-Dienstes nur die Lizenz bei dem Tonträgerhersteller einzuholen und erhält auch gleichzeitig die Rechte der ausübenden Künstler.Im Folgenden wird auf die Grenzfälle zwischen dem Recht der öffentlichen Zugänglichmachung gem. § 19a UrhG und dem Senderecht gem. § 20 UrhG eingegangen. Bei den dort dargestellten Diensten ist eine eindeutige Einordnung oftmals sehr strittig und von den Umständen des Einzelfalls abhängig.Anschließend wird der Dienst des Musikanbieters StayTuned erläutert. Dieser betreibt eine Website im Internet, auf der drei unterschiedliche Dienste angeboten werden: verschiedene Radiochannels, eigene Playlists und sog. Leih-Downloads. Gegen StayTuned waren bereits drei Rechtsstreitigkeiten anhängig. Darin ging es jeweils darum, dass StayTuned nicht die erforderlichen Lizenzen für die Musiktitel, die in seinem Internet-Dienst anboten wurden, erworben hatte. Dies hatte vor allem den Grund, dass StayTuned sich selbst als Webradio wissen wollte, die Gerichte jedoch durchweg eine Einordnung als MoD-Dienst vornahmen.Die angebotenen Dienste von StayTuned werden deshalb urheberrechtlich qualifiziert und es wird auf die notwendige Lizenzierung dieser verschiedenen Dienste eingegangen.Zum Schluss folgt eine Zusammenfassung der innerhalb dieser Studie behandelten Fragen und es wird auf die zukünftige Entwicklung von On-Demand-Diensten im Internet eingegangen.

  • - Am Beispiel der Rhein-Neckar Loewen in der SAP Arena
    von Christian Winkler
    48,00 €

  • - Schwangerschaftsabbruch nach der Pranataldiagnostik: Psychosoziale Beratung zwischen Recht auf Leben und Recht auf Selbstbestimmung
    von Jeannine Sabine Peters
    29,50 €

  • - Eine Analyse der Filme "Findet Nemo" und "Ratatouille"
    von Nicole Ficociello
    38,00 €

    Was haben "Findet Nemo" und "Ratatouille" mit der griechischen Mythologie gemeinsam? Die Trickfilmhelden gehen auf dieselbe Reise wie ihre antiken Vorbilder. Die so genannte Heldenreise ist ein altes Erzählmodell, das auch heute noch von vielen bekannten Regisseuren wie George Lucas verwendet wird, weil sie von dessen Wirkung überzeugt sind. Dieses Buch erläutert die Hintergründe der Heldenreise und erklärt das Modell und dessen Weiterentwicklung. Der Mythenforscher Joseph Campbell hat als erster eine Struktur erkannt, die allen Mythen zu Grunde liegt. Jeder Mythos dreht sich um einen Helden und dieser kann in tausend verschiedenen Gestalten auftreten. Ebenso lassen sich in vielen Geschichten bestimmte Archetypen wieder finden, die nach C.G. Jung typisiert werden können. Christopher Vogler, ehemals Story-Analytiker in der dramaturgischen Abteilung der Walt Disney Company, übersetzte Campbells Modell in den Neunziger Jahren für das Medium Spielfilm. Allerdings bleibt er bei der mythologischen Ausrichtung Campbells. Die neuste und zudem erste deutsche Auseinandersetzung mit dem Thema stammt von Joachim Hammann, der sich 2007 mit der Heldenreise im Film beschäftigte. Die einzelnen Stufen der Heldenreise unterstellt er einer filmtypischen Vier-Akt-Struktur. Die Theoretiker werfen in ihren Werken mit unzähligen Filmbeispielen um sich und lassen bislang auf eine vergleichende Analyse warten. In diesem Buch wird dies nachgeholt. Eine ausführliche Analyse der beiden Pixar Filme "Findet Nemo" und "Ratatouille" zeigt, wie die Modelle der Heldenreise dort angewendet werden. Die Abenteuer von Marlin und Remy sind unterschiedlicher, wie sie nicht sein könnten. Dennoch gibt es Gemeinsamkeiten. "Findet Nemo" war ein Kassenschlager, sowohl an der Kinokasse als auch beim anschließenden Merchandising. Der Film "Ratatouille" entstand während der Fusionsverhandlungen zwischen Disney und dem Animationsstudio Pixar. Auch wenn er ebenfalls sehr erfolgreich war, konnte er an den Erfolg von "Findet Nemo" nicht ganz anknüpfen. Stand der Film zu sehr unter dem Druck der Fusionsverhandlungen? Oder misslang die Ausgestaltung der Heldenreise?In Fachkreisen ist das Unternehmen Disney dafür bekannt, die Heldenreise bewusst anzuwenden. Und die Produkte sind seit Jahrzehnten beim Publikum in der Regel sehr beliebt. Das Animationsstudio Pixar steht noch am Beginn, sich einen solchen Ruf aufzubauen.

  • - Madchen und Jungen in der Fernsehwerbung
    von Anja Marina Pelzer
    49,50 €

    Vor dem Hintergrund von Geschlechterkonstruktionen beschäftigt sich die vorliegende Untersuchung mit Jungen- und Mädchenbildern in der TV-Werbung. Es wird der Frage nachgegangen, welche Ausprägungen von Geschlechterklischees in Fernsehwerbespots für und mit Kindern existieren und inwiefern diese über die Wahrnehmungsebenen Inhalt, Bild und Ton kommuniziert werden.Anlass zur Themenwahl gab die Projektarbeit für ein Symposion zum Thema Geschlechterkonstruktionen, das im Juli 2008 im Rahmen der interdisziplinären Tagungsreihe "Autoren im Kontext" an der Universität Duisburg-Essen unter der Leitung von Dr. Corinna Schlicht stattfand. Mein Beitrag, der Grundstein für diese Arbeit, beschäftigt sich mit Männer- und Frauenbildern in der Werbung. Die Entscheidung sich speziell den Jungen- und Mädchenbildern zu widmen, schien aus zweierlei Aspekten interessant. Zum einen ergab die Recherchearbeit, dass Kinder und Jugendliche in diesem Zusammenhang von der Forschung bisher überwiegend ausgespart oder nur am Rande berücksichtigt werden. Gleichzeitig erwecken jedoch aktuelle Werbespots den Eindruck, dass die Werbung auch für die junge Zielgruppe klare Rollenverteilungen und Stereotype bereithält.Einem konstruktivistischen Ansatz folgend, bilden Erkenntnisse aus der Geschlechter- und Kindheitsforschung sowie der Werbeforschung den theoretischen Rahmen dieser Studie. Aus einer Stichprobe von 89 Kinderwerbespots werden zunächst Kategorien gebildet. Es folgt eine qualitative Inhaltsanalyse von sieben exemplarischen Spots.

  • - Eine Untersuchung des Verbreitungsgrades und der verwendeten Instrumente
    von Petra Lehmeyer
    48,00 €

  • - Wie beliebte Serien die Vorstellung unserer Kinder beeinflussen
    von Maier Katharina
    39,99 €

  • - Ein internationaler Fuhrungsansatz?
    von Christian Eggert
    34,99 €

  • - Wie Kinder und Jugendliche die Arbeitsmigration ihrer Eltern erleben
    von Janka Vogel
    34,99 €

  • - Fahigkeitsfeedback oder Anstrengungsfeedback?
    von Marina Welslau
    44,99 €

  • - Gangige Anreizpraktiken von Unternehmen im Licht der modernen Motivations- und Gehirnforschung - Eine wissenschaftliche Untersuchung
    von Mario Motzkuhn
    39,99 €

  • - Diskrepanzen und Konzeptideen fur den nachhaltigen Qualifizierungserfolg im oeffentlichen Sektor
    von Holger Junghans
    48,00 €

  • - Eine Textanalyse auf Basis der Lotmanschen Raumtheorie
    von Jonathan Hass
    39,99 €

  • - Der Farbgebrauch und die Bedeutung in China und Deutschland
    von Lina Jia
    39,99 €

  • - Moeglichkeiten zum Umgang mit individuellen Ressourcen im Unterricht
    von Mario Stenz
    39,99 €

  • - Dargestellt anhand einer Verpackungsmaschine bei einem mittelstandigen Kuchenmoebelhersteller
    von Pascal Hamann
    39,99 €

  • - Potentiale und Handlungsempfehlungen im BPO von Human Resources
    von Jana Babock
    39,99 €

  • - Klimaanpassungsanreize durch die Leistungs- und Finanzierungsvereinbarung (LuFV)
    von Felix Reutter
    44,99 €

  • - Eine soziolinguistische Studie einer Regional- und Minderheitensprache
    von Johanna Eierstock
    44,99 €

  • - Potentiale und Grenzen eines neuen Marketinginstruments im Online-Buchhandel
    von Anne Mehlhorn
    39,99 €

  • - Steuerung und Koordinierung in der europaischen Wirtschafts- und Wahrungsunion
    von Michaela Sankowsky
    44,99 €

  • - Markteintrittsformen, -strategien und Standortauswahl
    von Mila Schmitt
    39,50 €

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