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  • - Eine Einfuhrung in die Grundlagen und gangigen Instrumente
    von Heiko Henning Rischbieter
    44,99 €

  • - Eine Literaturanalyse
    von Gabriele Weydert-Bales
    49,99 €

  • - Gartenpadagogik und Weltveredlung im Lebenswerk des schwedischen Agitators Olof Eneroth
    von Joachim Schnitter
    89,50 €

    Die Dissertation rekonstruiert und interpretiert Olof Eneroths (1825-1881) Idee der Gartenpädagogik als einen Versuch der gegenseitigen Veredlung von Mensch und Natur. Da sich seine Gartenpädagogik einerseits auf den vieldeutigen Begriff ,Natur' und andererseits auf eine mehrfachbegabte Persönlichkeit bezieht - Eneroth war Schwedens bedeutendster Pomologe seiner Zeit, Lehrer in einer Gärtnermeisterschule, selbständiger Gartenkünstler und -verwalter, produktiver Autor zu Gartenbau und Pädagogik, zu Literatur und Künsten, preisgekrönter Dichter und schließlich auch ein subversiver Agitator für Demokratie und Aufklärung - wird sie in einander kreuzenden Ebenen untersucht:Zunächst wird Eneroths Verständnis der Gartenpädagogik aus seiner Prosa und seiner Lyrik rekonstruiert. Der Mensch als sowohl schöpferisches Wesen wie auch als Werkzeug der Natur wird als weltanschauliche Prämisse seiner Arbeiten identifiziert. Sodann werden Eneroths Vorstellungen zwischen historischen gartenpädagogischen Konzepten von Comenius und Diesterweg verortet. Diesem synchronen Ansatz folgend wird in einer diachronen Analyse Eneroths Gartenpädagogik in Beziehung zu nahestehenden Themenfeldern im Werk von schwedischen Zeitgenossen behandelt. Ein Exkurs in die Geschichte der Schulgartenbewegung in Schweden und Deutschland vertieft einen Bildungsbereich, als deren Spitze sich Eneroth verstand. Als von zentraler Bedeutung für den Begriff der Gartenpädagogik wird daneben Eneroths Überzeugung einer versittlichenden Wirkung der Gartenkultur den Vorstellungen professioneller Gartengestalter und Autoren seiner Zeit gegenübergestellt. Den vorigen Analysen der funktionalen Beziehungen der Enerothschen Gartenpädagogik folgt eine prozessuale Betrachtung seines Selbstentwurfs. In der Diskrepanz zwischen der moralischen Identität in Eneroths Veröffentlichungen einerseits und der selbsternannten "Schlange im Gras" andererseits wird eine Übereinstimmung mit dem Leben und Werk Kierkegaards ausgemacht, die in einem dritten Exkurs untersucht wird.Schließlich wird Eneroths Bedeutung für verschiedene Gebiete bewertet: Von seinem nachhaltigen Einsatz für Volksschulen und Schulgärten sowie seiner Pomologie über eine geringe Wirkung gartentheoretischer Schriften und eigenen Gartengestaltungen bis hin zu seiner Stiftung einer Professur zur unlösbaren Frage des Verhältnisses zwischen Mensch und Natur, aus der die Psychologische Fakultät der Universität Stockholm hervorging.

  • - Der Jugendclub des ASC von 1846 Goettingen: Eine Fallstudie
    von Kai Gausmann
    49,99 €

  • - Zur Zuruckweisung uberhistorischer Wesensbegrifflichkeiten in Marx' Werk
    von Bert Grashoff
    44,99 €

  • - Herausforderungen fur deutsche Pharmaunternehmen nach der Einfuhrung des AMNOG
    von Beatrice Behnke
    44,99 €

  • - So werden Sie zum Enterprise 2.0
    von Salome Schreiter
    49,99 €

  • von Simone Wehmeyer
    49,99 €

    Singen ist ein Teil der humanen Existenz des Menschen im kulturellen Kontext und ermoglicht es ihm, seine Befindlichkeiten und Emotionen auszudrucken. Singen als spontaner Ausdruck menschlicher Gefuhle ist heute nur noch selten zu finden und das Singen in der Schule"e; ist haufig ein Abbild dieser gesellschaftlichen Zustande. Welche Moglichkeiten existieren, das Singen im Musikunterricht der allgemeinbildenden Schulen wiederzubeleben? Bietet das Genre Musiktheater, speziell die Gattung Musical einen hilfreichen Zugang, um das Singen fur Schuler attraktiver zu gestalten? Welche musikalischen und sozialen Erfahrungen machen Schuler im Bereich des Singens und welchen Einfluss hat ihre Lebenswelt darauf? Die vorliegende Untersuchung beschaftigt sich sowohl theoretisch als auch praktisch mit dem Thema Singen im Musikunterricht der allgemeinbildenden Schulen und berucksichtigt darin die Musicalarbeit als eine besondere Form des Singens in der Schule"e;. Es lasst sich eine Zweigliedrigkeit zwischen den beiden Themenbereichen Singen und Musical feststellen, die in der konkreten Darstellung des Musicalprojektes Tabaluga und Lilli praktisch aufgezeigt und zusammengefuhrt werden.

  • von Harald Reichelt
    34,99 €

    Das grundsatzliche Verstandnis fur Spiritualitat"e; unterscheidet sich ebenso wie ihre konkrete Auspragung. Der Begriff Spiritualitat hat heute ein sehr weites Spektrum an Bedeutungsnuancen erfahren, die je nach Weltanschauung, konfessioneller Bindung und personlicher Bildung in der Formulierung differieren konnen. Eine Begriffsbestimmung wird uberdies dadurch erschwert, weil vor allem im englischsprachigen Schrifttum die Begriffe Religiositat und Spiritualitat haufig synonym verwendet werden. Viele dieser Definitionen, die fur Spiritualitat, Religiositat und Religion in diversen religionswissenschaftlichen, soziologischen, philosophischen und psychologischen Abhandlungen angegeben werden, konnen zwar einander ahneln, aber sie beschreiben meist nur ganz spezielle Aspekte der Spiritualitat. Wenn Spiritualitt als das Kernelement jeder Religion aufzufassen ist , wie knnte man sie dann in Zukunft in den religionswissenschaftlichen Debatten ausklammern wollen? Sicher sind methodologische Abgrenzungen gegenber den unbedachten und unreflektierten uerungen zum Thema Spiritualitt erforderlich, denn nicht jede beliebige, wenn auch Gemeinschaft frdernde menschliche Ttigkeit kann - zumindest aus religionswissenschaftlicher Sicht - auch als spirituell bezeichnet werden, weil nicht jede menschliche Ttigkeit spirituellen Charakter aufweisen kann, auch wenn sie unter Umstnden von einigen Soziologen so gesehen werden soll. Die neuesten Erkenntnisse der naturwissenschaftlichen Disziplinen scheinen heute durchaus in der Lage zu sein, eine geistlose"e;, materialistische Welterklrung und eine ganz neue Sicht hinsichtlich der Entstehung der Welt und des Lebens offerieren zu knnen, aber schon im vorigen Jahrhundert hat die Entdeckung der Quantenphysik den Glauben an die Exaktheit, Richtigkeit und Wahrhaftigkeit wissenschaftlicher Erkenntnisse ins Wanken geraten lassen, weil sie doch allen bisher anerkannten und logischen Gesetzen der klassischen Physik zu widersprechen scheint. Daher ist es an der Zeit, ein neues Weltbild zu konstruieren, das den heutigen natur- aber auch geisteswissenschaftlichen Erkenntnissen gerecht werden kann.

  • - Personenbezogene Planung und Selbstbestimmung
    von Katja Doeling
    49,99 €

  • - Eine Studie uber die touristischen Potentiale von Missionsstationen am Beispiel Kenias
    von Melanie Ordnung
    49,99 €

  • - mit Hilfe der Computerlinguistik und der Texttechnologie
    von Ernest Plivac
    44,99 €

  • - Keltische Weltdeutung in der Latenezeit
    von Susanna Berndt
    69,99 €

  • - Kommentierendes Glossar zur buddhistischen Tradition der tibetischen Medizin
    von Hubertus R Hommel
    49,99 €

  • - Auch in einem schwierigen Umfeld ist ein Leben mit Behinderung lebenswert
    von Günter-Manfred Pracher
    49,99 €

  • - Eine Analyse der Steuergestaltungsmoeglichkeiten anhand eines Beispielunternehmens
    von Denis Remha
    44,99 €

  • - Fallbeispiel - Umsetzung einer RFID-gestutzten Arzneimittel-Supply-Chain
    von Sven Jedamzik
    49,99 €

  • - Der Bosnienkrieg im Fokus die Belagerung der Region von Bihac 1992 - 1995
    von Adnan Alijagic
    44,99 €

  • - Identifizierung verhaltensorientierter Zielgruppen im Rahmen der Online-Werbung
    von Gisela Kopp
    49,99 €

  • - Kind sein zwischen Anspannung, Liebe und Geborgenheit
    von Günter-Manfred Pracher
    49,99 €

  • - Grundlagen, Konzepte und Instrumente im UEberblick
    von Peter Gerull
    59,99 €

  • - Elternleitfaden fur eine kinderstarkende Erziehung
    von Bodo Klemenz
    49,99 €

  • - Ressourcenaufbau und Konfrontation - ein Widerspruch?
    von Ramani E Panser
    49,99 €

  • von Hubert Kupper
    29,50 €

    Pythagoras beziehungsweise die Pythagoreer werden als die Entdecker der Harmonie angesehen. Deren Definition wird an der Musik festgemacht: Oktave, Quinte und Quarte sind Bestandteile der Harmonie und nach der Auffassung vieler Forscher in ihren mathematischen Verhaltnissen 2:1, 3:2 und 4:3 von Pythagoras und seinen Schulern definiert worden. Texte der Pythagoreer Philolaos, Archytas und vom Pythagoreer-Sympathisanten Platon werden als Zeugnis fur diese Auffassung herangezogen. Insbesondere dient Platons Schrift Timaios als Beweis fur die Bedeutung Pythagoras' bei den mathematischen Definitionen in der Musik. Die genaue Beschftigung mit Originaltexten altgriechischer und frhrmischer Philosophen, Natur- und Musikwissenschaftler fhrt zu kritischem berdenken der gngigen Aussagen und zur Formulierung von vier Thesen. Sie betreffen 1. die Definition der drei Tongeschlechter in der antiken griechischen Welt - diatonisches, enharmonisches und chromatisches Geschlecht werden durch die drei Mittelwerte bei Archytas definiert 2. den Vergleich des chromatischen Tongeschlechts mit unserer chromatischen Tonleiter - sie sind das gleiche 3. die Herkunft des Begriffes "e;Chromatik"e; - der Regenbogen mit seinem Farbenspektrum (Chroma = Farbe) steckt hinter der Namensgebung4. daraus folgernd den Begriff der Harmonie bei den Pythagoreern: das Farbenspektrum, und nicht die Welt der Musik, ist deren zahlenmig definiertes Modell! Damit zeigt sich letzten Endes bei den Pythagoreern eine tiefe Verankerung der zentralen Idee der Zahl in Ontologie und Erkenntnistheorie. Unter anderem sttzen gerade die Tonleiter des Timaios und eine bislang falsch zitierte Stelle in den Schriften, die Hippokrates zugeordnet werden, diese Thesen.

  • von Eva Leiritz
    59,50 €

    In Europa werden uber 90 verschiedene Weinkulturen angebaut. Steigende Temperaturen, bedingt durch den Klimawandel, und die zunehmende Globalisierung sorgen dafur, dass Kulturen immer starker durch Krankheiten gefahrdet werden. Die Einschleppungswege sind sehr vielfaltig. Ein Teil der Erreger stirbt beim Transport, ein anderer Teil findet keine gunstigen Etablierungsbedingungen vor, aber es gibt Erreger, die uberleben. Bei diesen Pathogenen stimmen die Umweltbedingungen aus Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Wirtspflanze, dadurch konnen sie sich unbemerkt etablieren und ausbreiten. Man bemerkt diese neuen Organismen oft erst, wenn sie groen Schaden anrichten. Daher ist es wichtig, das Risikopotential dieser Erreger abschatzen zu konnen. In der vorliegenden Arbeit wurden mit Hilfe der Computerprogramme ArgGIS (R) 9.1 und CLIMEX (R) 2.0 neue potentielle Etablierungsgebiete sichtbar gemacht, um ein Risikogebiet naher bestimmen zu konnen. Es sollen die Grundlagen fur pilzliche Erreger bestimmt werden, die notig sind, um Aussagen uber die Risikogebiete der Gegenwart und der Zukunft zu machen. Als pilzliches Beispiel wurde Guignardia bidwellii, der Erreger der Schwarzfaule an Reben, gewahlt. Dieser Pilz verursacht zunehmend Probleme im Weinbau. Er befallt alle oberirdischen Teile einer Rebe und sorgt fur Totalausfalle. Das markanteste Symptom sind die Fruchtmumien, die vertrocknet in den Rebenanlagen hangen und im nachsten Jahr zu neuen Infektionen fuhren. Anhand dieses Pilzes sollen Ausbreitungsgebiete fur die jetzigen Klimabedingungen und die zukunftigen klimatischen Veranderungen dargestellt werden. Die Auswirkungen verschiedener Temperaturen auf die Entwicklung des Pilzes und die Symptomauspragung wurden mit funf verschiedenen Isolaten untersucht. Ferner wurden Pflanzenversuche in Klimakammern durchgefuhrt. Bei den verschiedenen Isolaten wurden Medientests, Keimtests auf einer Modelloberflache und Temperaturtests durchgefuhrt. Fur die Symptomauspragung wurden die Sorten 'Muller-Thurgau' und 'Chardonnay' verwendet. Zwischen den Rebsorten konnten Unterschiede sowohl in der Keimung als auch in der Symptomauspragung gefunden werden. Die biologischen Daten zum Pilz wurden in das Programm CLIMEX eingegeben. Auf der Basis der minimalen, optimalen und maximalen Temperatur, der Wachstumsgeschwindigkeit und der Stress auslsenden Faktoren wurde dann die Verteilungsmglichkeit des Pilzes in Europa berechnet. Das Risiko durch den Pilz nimmt zu und bis zum Jahr 2100 wird der Pilz immer weiter Richtung Nord-Osten wandern. Im letzten Schritt wurden mit Hilfe der Karten aus ArgGIS die gefhrdeten Gebiete sichtbar gemacht.

  • von Roland Stutz
    59,50 €

    Seit mehr als 100 Jahren steht das Laufen im Mittelpunkt wissenschaftlichen Interesses. Die Entwicklung des Wissensgutes um die zentrale Bewegungsfertigkeit des Menschen neben dem Gehen, lasst sich an der Entwicklung der Messtechnik beschreiben. So wurden neben der Chronofotografie Filmanalysen durchgefhrt, die erste Erkenntnisse ber das Bewegungsverhalten des Menschen beim Laufen erbrachten. Neben der Weiterentwicklung der kinematischen Verfahren ermglichte die Dynamografie die Messung der Bodenreaktionskrfte. Zu den rein biomechanisch orientierten Verfahren trat die Entwicklung von sportmedizinischen Analyseverfahren hinzu, die grundlegende Erkenntnisse ber die Energiebereitstellung beim Laufen lieferten. Grundlagen fr die nach auen in Erscheinung tretenden Bewegungsfertigkeiten des Menschen wie das Laufen, Gehen und Springen sind jedoch die neuronalen Steuerungs- und Regelungsvorgnge. Die Ansteuerung sowohl des einzelnen Muskels als auch von dessen Antagonisten unterliegt der Innervation durch das Nervensystem. Diese auf den ersten Blick einseitig gerichtete Abhngigkeit des Muskels vom Nervensystem ist zwar grundstzlich richtig, beschneidet jedoch die modulierenden Interventionen der Rezeptoren im tendomuskulren System erheblich. Stndige Rckmeldungen der Muskelspindeln und der Golgi-Sehnen-Organe wirken aus der Peripherie via efferente Bahnen neben anderen neuronalen Einflssen modulierend auf den Motoneuronenpool ein. Zustzlich unterliegt die Sensibilitt der Rezeptoren einer parallelen Steuerung aus dem Motoneuronenpool. Seit einigen Jahren werden elektromyografische Untersuchungsverfahren und Auswerteroutinen eingesetzt, die einen wesentlichen Beitrag zum besseren Verstndnis der komplexen Bewegungsleistung "e;Laufen"e; beim Menschen liefern konnten. Im Mittelpunkt der Betrachtungen standen dabei die Extensorenmuskeln. An ihnen konnte die Bedeutung und Funktion segmentaler Dehnungsreflexe fr die menschliche Motorik nachgewiesen werden. Dies gilt sowohl fr die Standregulation, als auch fr das Gehen, Laufen und Springen. In den o. g. Untersuchungen beschrnkte man sich berwiegend auf die Plantarflexoren und -extensoren. Erst in neueren Untersuchungen wurden die Knieextensorenmuskeln mit einbezogen. Fr die weitaus komplexeren Laufbewegungen erscheint nach funktionellen berlegungen eine Einbeziehung der Hftbeuge- und -streckmuskulatur notwendig. Zentrales Anliegen bisheriger Laufstudien war die Erfassung von biomechanischen und physiologischen Einflussgren und die Quantifizierung ihrer Vernderungen, wenn die Bewegungsgeschwindigkeit verndert wird. Ebenso wurden die Auswirkungen der o. g. Einflussgren bei Laufbewegungen gegen unterschiedliche Steigungen untersucht. Trotz umfangreicher Erkenntnisse, die hierbei fr das Verstndnis von Laufbewegungen gewonnen wurden, gibt es bisher nur sehr wenige und uneinheitliche Aussagen ber die Regulationsmechanismen bei ermdenden Lufen. Die komplexen neuromuskulren Steuerungsmechanismen aufzuzeigen ist Gegenstand des vorliegenden Buches.

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