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  • von Ulla Hahn
    26,00 €

  • von Wolfgang Pehnt
    29,99 €

    Architektur des 20. JahrhundertsBaugeschichte in Deutschland ist ein widerspruchsvolles Thema, wie die deutsche Geschichte überhaupt. Das Land hat Pioniere der Architekturmoderne, etwa Walter Gropius, Ludwig Mies von der Rohe und Erich Mendelsohn, hervorgebracht, aber sie auch ins Exil getrieben. Dekaden waren vom Streit zwischen denen geprägt, die das Neue anstrebten, und denen, die das Alte bewahren wollten und Zweifel an den Glücksversprechen der neuen Zeit hatten. Die Architektur hat die Nähe zur Macht gesucht, des Kapitals wie der Diktatur. Doch sie hat auch der Demokratie ihre Häuser gebaut: der Weimarer Republik, der Bundesrepublik. Von diesem widersprüchlichen Gang der Dinge erzählt das Buch. Wer sich heute an eine Darstellung von über hundert Jahren Architektur wagt, vom Glanz und Elend der Kaiserzeit bis zum Pluralismus der globalisierten Gegenwart, müßte eine Enzyklopädie verfassen. Oder er muß, wie es hier geschieht, auswählen, konzentrieren, zusammenfassen, plausible Handlungsstränge finden, mit dem sprechenden Detail arbeiten. So entsteht ein spannendes Buch, das sich nicht nur an den Kenner wendet, sondern auch Leser erreicht, denen jenseits des Spezialistentums gebaute Geschichte und Gegenwart am Herzen liegen. Zugleich erleichtern umfassendes Literaturverzeichnis, Zeittabelle und biografischer Anhang die weitere Beschäftigung mit dem Thema.. Das Standardwerk: Deutsche Baugeschichte von 1900 bis heute. Wolfgang Pehnt ist einer der führenden Architekturhistoriker in Deutschland>>Inhaltsverzeichnis:Vorwort der Wüstenrot StiftungVorwort des Autors1900 bis 1918Ein Jahrhundert beginntDarmstädter TempelkunstFortschritt auf neuen BahnenVilla und LandhausWege der ReformZyklopenstil Modernisierung der Städte Veredelung der Arbeit 1918 bis 1933Mangel an ObdachWenn Hoffnungen bauenBis in die Wolken hinauf Bauhaus und andereWir lernen Esperanto Befreites WohnenWeltstadt BerlinVariationen der Moderne>1933 bis 1945Aufruf der KulturschaffendenGermanische TektonikNS-Moderne Festung Europa >1945 bis 1970Keine Stunde NullUmgang mit Ruinen Strategien des WiederaufbausBlick nach draußenReise nach MoskauHappy Fifties Wettstreit der SystemeDas Seiende und das WesendeBauen für die große ZahlGerüste des Lebens>1970 bis 1989Der Mensch braucht eine andere StadtTechnische GestaltRückkehr in die StädtePostmoderne SpieleHochhaus-City1989 bis heuteWieder vereinigtHauptstadt der DeutscheImport und ExportEinfach oder schwierigS, M, L, XLÖkologisch Bauen>AnhangZeittafelKurzbiografien deutscher Architekten und PlanerLiteratur in AuswahlRegister: Namen | Orte>

  • von Marianne Foerster
    29,90 €

    Der Garten Karl Foersters - das Standardwerk in der fünften AuflageDer berühmte Garten, den Karl Foerster ab 1912 in Potsdam-Bornim anlegte, steht heute unter Denkmalschutz; von 1990 bis zu ihrem Tod 2010 pflegte ihn Marianne Foerster, die Tochter des namhaften Staudenzüchters. In ihrem sehr persönlichen Gartentagebuch gibt sie Antworten auf vielerlei Fragen, erzählt von Pflanzen und von Begegnungen und geleitet den Leser durch alle sieben Jahreszeiten im Senkgarten, am Frühlingsweg, im Herbstbeet und im Steingarten der Anlage ihres Vaters.. Porträt einer herausragenden Persönlichkeit und eines beeindruckenden Gartens. Authentisch von der Tochter Karl Foersters erzählt>

  • von Traugott Wöhrlin
    38,00 €

    Die Entwicklung der Möbelkultur und des Innenausbaus stehen in engem Zusammenhang mit den Stilentwicklungen, dem kulturellen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Umfeld der einzelnen Epochen. Die informativ-knappen Beschreibungen und bewährten Handzeichnungen von Möbeln, Bauwerken und ornamentalen Details machen diese Zusammenhänge deutlich und fügen sie zu einer Stilgeschichte des europäischen Raums. Dabei werden nicht nur die historischen Zeiträume, sondern auch die vielfältigen Strömungen der jüngsten Designgeschichte dargestellt.. Leitfaden durch die Stilgeschichte von der Antike bis zur Gegenwart. Mehr als 600 Zeichnungen. Für Schreiner, Schüler, Studenten und Lehrer an Berufs- und Fachschulen>

  • von Manfred Rommel
    9,90 €

  • von Marcel Reich-Ranicki
    25,00 €

    Marcel Reich-Ranicki wurde viel bewundert und viel gescholten, war bekannt und populär, einflussreich und schließlich aber auch umstritten. Mit seinem "Literarischen Quartett" bewies er viele Jahre lang, dass die Vermittlung von Literatur im Fernsehen höchst unterhaltsam sein kann und dass gerade das Fernsehen wie kein anderes Medium imstande ist, der anspruchsvollen Literatur den Weg zum Leser zu bahnen. Was steckte hinter seinem unvergleichlichen Aufstieg, hinter diesem verblüffenden Erfolg?Als Reich-Ranicki, kaum neun Jahre alt, aus seiner polnischen Geburtsstadt Wloclawek an der Weichsel nach Berlin übersiedelt, verabschiedet ihn seine Lehrerin mit den Worten: "Du fährst, mein Sohn, in das Land der Kultur." Doch das Land der Kultur stellte sich schon dem Kind nicht ohne düstere Seiten dar. Wie ein roter Faden zog sich diese zwiespältige und widerspruchsvolle Erfahrung durch sein weiteres Leben: Das Glück, das er der deutschen Literatur verdankte, der deutschen Musik und dem deutschen Theater, schien untrennbar verknüpft und verquickt mit der deutschen Barbarei.Im Jahre 1938, kurz nach dem Abitur an einem Berliner Gymnasium, wurde Reich-Ranicki nach Polen deportiert. Als Jude erfuhr er im Warschauer Getto die schrecklichsten Demütigungen die Menschen Menschen bereiten können. "Immer wieder haben wir versucht", so schreibt er, "unsere Trauer zu vergessen und unsere Angst zu verdrängen. Die Poesie war unser Asyl, die Musik unsere Zuflucht." Zusammen mit seiner Frau Tosia überlebte er das Inferno - durch Zufall und auf dramatische Weise. In Polen der Nachkriegsjahre wurde er Kommunist und Zeuge des größten Verrats, den die herrschende Partei der Idee einer gerechten Gesellschaft zufügen konnte. 1958 kehrte er nach Deutschland zurück, wurde beinahe sofort als Kritiker anerkannt und bald auch gerühmt - musste sich immer wieder überzeugen, dass er trotz aller Erfolge nie dazugehörte, dass er als Fremder behandelt wurde.>

  • von Ulla Hahn
    14,99 €

    Liebeslyrik, die bleibtUlla Hahn gehört zu den beliebtesten Lyrikern der Gegenwart. Schon "Herz über Kopf", ihr 1981 erschienener erster Gedichtband, fand begeisterte Leserinnen und Leser. Mit großer Lust führt die Autorin darin die Spielarten der Liebe vor und schlägt einen Bogen vom Allerprivatesten, der Liebe zwischen Mann und Frau, zum Alleröffentlichsten, der Liebe zum Menschen und zum Leben. Damals wie heute sind die bildkräftigen Gedichte poetischer Ausdruck für unsere modernen Liebes- und Lebenssituationen und wieder und wieder lesenswert.Ulla Hahns Debütband, für den die Autorin mit dem renommierten Leonce-und-Lena-Preis ausgezeichnet wurde, liegt nun in geschmackvoller Neuausgabe vor.

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