Große Auswahl an günstigen Büchern
Schnelle Lieferung per Post und DHL

Bücher veröffentlicht von DVB Verlag GmbH

Filter
Filter
Ordnen nachSortieren Beliebt
  • von Maria Lazar
    26,00 €

  • von Maria Lazar
    18,00 €

    Österreich zu Beginn der 30er Jahre. Im beschaulichen Kurort Maria Blut beginnt es zu brodeln. Auf den Straßen, am Marktplatz und in der Kirche wird getuschelt: Hat dieser oder jener nicht eine Halbjüdin zur Mutter? In nur wenigen Monaten spitzt sich die Lage zu: Radikalisierte Männergruppen paradieren durch die Straßen und skandieren: »Heil! Heil!«. Wunderheiler und falsche Propheten tauchen auf und verkünden den bevorstehenden Weltuntergang, deklassierte Adelige schimpfen auf die »Saurepublik«, und schließlich steht auch noch die örtliche Konservenfabrik in Flammen. Klammheimlich, wie ein schleichendes Gift, breitet sich die NS-Ideologie in einem österreichischen Provinznest aus - und am Ende ist nichts mehr, wie es war. Maria Lazars hellsichtiger Roman über das Heranreifen des Nationalsozialismus in Österreich wurde unter großem medialen Echo am Wiener BURGTHEATER inszeniert und wird nun erstmals zusammen mit Lazars bislang noch nie veröffentlichtem politischem Essay "Made in Austria" in erweiterter Edition herausgegeben."In ihrem vielleicht besten Roman [...] 1935 geschrieben und posthum 1957 erschienen, beschreibt Lazar am Beispiel eines wirtschaftlich maroden Dorfes kassandrahaft das Heranreifen des Nationalsozialismus." - Margarete Affenzeller, DER STANDARD"[...] ein kleines literarisches Wunderwerk"- Thomas Mießgang, DIE ZEIT"[...] ein[ ] trefflich böse[r] satirische[r], nun neu edierte[r] Roman über das Heraufdämmern des Nationalsozialismus in einer kleinen österreichischen Provinzstadt."- Franz Haas, NZZ"[...] eine bitterböse und sehr wahre Melange"- Harald Eggebrecht, SÜDDEUTSCHE ZEITUNG

  • von Maria Gleit
    28,00 €

    Berlin vor der Machtergreifung der Nationalsozialisten. Die 22-jährige Lotte Stein ist Angestellte in der ,Abteilung Herrenmode' des luxuriösen Kaufhauses Schack. Mit ihrem Arbeitskollegen Walther Böhmelmann, der sie abgöttisch liebt, ist sie zwar offiziell liiert, doch ohne Begeisterung. Als der Chef der Kaufhauskette auf die erfolgreiche Marketingidee verfällt, alle Verkäuferinnen nach amerikanischem Vorbild in laszive "Girluniformen" zu kleiden, um die männliche Kundschaft zu erotisch motivierten Kaufexzessen zu animieren, schlägt Lottes Stunde. Ihre elegante Schönheit und ihr klarer Verstand fallen auf, und so gelingt es ihr quasi über Nacht, innerhalb des Konzerns aufzusteigen. Doch im Spiel um Geld, Einfluss, Lust und Liebe ist es verdammt schwer, sich selbst treu zu bleiben... Mit Maria Gleits (1909-1981) rasantem Debütroman aus dem Jahr 1933, der 1942 von den Nazis verboten wurde, holen wir eine weitere zu Unrecht vergessene Schriftstellerin der 1930er Jahre ins kulturelle Gedächtnis zurück.

  • von Maria Lazar
    20,00 €

    Ein britischer Kampfpilot und ein deutscher SS-Sturmmann liegen sich als Feinde schwerstverwundet auf dem Schlachtfeld gegenüber. In ihrer letzten Stunde beginnen sich die beiden jungen Männer gedanklich zu umkreisen. Doch die Unmenschlichkeit des Krieges lässt keine Versöhnung zu. Ein Dialog bleibt bis zuletzt unmöglich.Maria Lazars (1895-1948) kurz nach Ende des Zweiten Weltkriegs entstandene Antikriegsnovelle "Zwei Soldaten", eine unter die Haut gehende Melange aus epischem Kammerspiel und tiefenpsychologischer Erzählung, ist so aktuell wie nie zuvor und wird im Verlag Das vergessene Buch nun erstmals aus dem Nachlass herausgegeben."Maria Lazar kann wirklich erzählen!"- DENIS SCHECK, SWR LESENSWERT QUARTETT"Ihr Werk harrt weitgehend noch der Entdeckung..."- MARGARETE AFFENZELLER, DER STANDARD

  • von Maria Lazar
    20,00 €

    Nebst bislang noch unveröffentlichten Portraitfotographien aus dem Nachlass enthält dieser bibliophile Band sämtliche Gedichte Maria Lazars, die die Autorin über ihren Tod hinaus für die Nachwelt bewahren wollte. Die bislang unveröffentlicht gebliebenen Gedichte weisen Lazar als Dichterin von Rang aus. Ihre Themen und Motive - ja ihre unverwechselbare Sprachmelodie - führen den "unbekannten Leser" direkt ins Zentrum des Lebens und des Werks einer Autorin, die in ihrem hellsichtig-mahnenden Gestus vergeblich ihresgleichen sucht in der österreichischen Literatur der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Mit einem Nachwort zur Wiederentdeckung Maria Lazars erstmals aus dem Nachlass herausgegeben von Verleger Albert C. Eibl."Mascha Kaleko gleich [...] brilliert Lazar mit Erzählkunst, Detailkenntnis und weiblichem Sarkasmus"- ANDREA SEIBEL, DIE LITERARISCHE WELT"Ihr Werk harrt weitgehend noch der Entdeckung..."- MARGARETE AFFENZELLER, DER STANDARD

  • von Maria Lazar
    24,00 €

    "Viermal ICH" dreht sich um vier Freundinnen, die so unterschiedlich sind wie Tag und Nacht, und deren Schicksale dennoch von der Schulzeit bis ins Erwachsenenalter untrennbar miteinander verwoben bleiben. Es geht ums gemeinsame Aufwachsen und die erste Liebe in den gar nicht so goldenen Zwanziger Jahren, aber auch um die dunklen Seiten der Freundschaft, um Selbstbetrug, Verrat und Täuschung - und, davon unberührt, um weibliche Emanzipation, Identitätsfindung und die Suche nach dem großen Glück.Maria Lazars Ende der 1920er Jahre in Wien verfasste Roman galt lange als verschollen und wurde noch nie veröffentlicht. Nun wird er zum 75. Todestag der gefeierten Exilautorin erstmals aus dem Nachlass herausgegeben."Wie konnte Maria Lazar derart in Vergessenheit geraten?"- ANDREA SEIBEL, DIE LITERARISCHE WELT"Maria Lazar kann wirklich erzählen!"- DENIS SCHECK, SWR LESENSWERT QUARTETT

  • von Marcel Jouhandeau
    24,00 €

    "Die geheime Reise" ist die Geschichte einer verbotenen Liebe, die zu unbestimmter Zeit an einem unbekannten Ort zu spielen scheint. Aber der poetische Roman von Marcel Jouhandeau ist auch eine Kriminalerzählung. Denn er enthält versteckte Indizien, die den Erzähler verraten und den historischen Zusammenhang sichtbar machen: Im Herbst 1941 nimmt ein französischer Schriftsteller an einer Rundreise durch Nazi-Deutschland teil, die propagandistischen Zwecken dient und zu einer Veranstaltung mit Joseph Goebbels in Weimar führt. Er verliebt sich in den deutschen Offizier, der sie organisiert. Und er scheint zu ahnen, dass er sich mit den Falschen eingelassen hat. Marcel Jouhandeau (1888-1979) hat seine Kollaboration zugleich kunstvoll verschlüsselt und subtil angedeutet. "Die geheime Reise" handelt von der Verführungskraft des Faschismus und von der Schwierigkeit, sich ihrer bewusst zu werden."Die geheime Reise" von Marcel Jouhandeau erschien erst nach dem Zweiten Weltkrieg im französischen Original. Im Verlag Das vergessene Buch wird sie nun zum ersten Mal in deutscher Übersetzung wiederentdeckt, herausgegeben und mit einem Nachwort versehen von Oliver Lubrich.

  • von John F. Kennedy
    22,00 €

    John F. Kennedy reiste als junger Mann dreimal nach Nazi-Deutschland: 1937 als Student, in einer Zeit trügerischer Ruhe; 1939 als Botschaftersohn, kurz vor Beginn des Zweiten Weltkriegs; und 1945 als Reporter, während der Potsdamer Konferenz. Seine Aufzeichnungen hat Kennedy selbst nie veröffentlicht. Sie zeigen, wie ein ausländischer Beobachter die deutsche Diktatur wahrnehmen konnte - unmittelbar, vor Ort, ohne nachträgliche Bearbeitung. Im Rückblick erkennen wir blinde Flecken und Fehleinschätzungen, aber auch Einsichten von großer Aktualität, etwa zu Populismus und Propaganda. Auf seinen deutschen Reisen beschäftigten Kennedy die entscheidenden Fragen seiner späteren Präsidentschaft: Wie funktioniert eine Diktatur? Wie ist einem alternativen Gesellschaftsentwurf zu begegnen? Und wie lässt sich ein drohender Krieg abwenden? Kennedys Europa- und Russland-Politik und auch seine berühmte Berliner Rede von 1963 ("Ich bin ein Berliner") sind vor diesem Hintergrund zu verstehen. Neben zahlreichen neuen Archivfotos enthält dieser Band Kennedys vollständiges Tagebuch seiner Europareise von 1937 sowie als Pendant dazu das bislang noch nie veröffentlichte Reisetagebuch von Lem Billings, der als enger Freund und Reisebegleiter des späteren US-Präsidenten die Grand Tour der beiden Studenten aus seiner Sicht dokumentierte."Der Germanist Oliver Lubrich hat ein brillantes Nachwort geschrieben, das sowohl die Hintergründe der Unternehmung im Jahr 1937 erläutert als auch einen Ausblick auf Kennedys Deutschland-Besuche der Jahre 1939, 1945 und 1963 gibt."- Philip Cassier, WELT AM SONNTAG"So geheim waren die Aufzeichnungen, die der spätere US-Präsident und sein bester Freund Lem Billings anfertigten, eigentlich gar nicht. Sie lagen für jedermann offen in der Kennedy-Bibliothek in Boston, nur hat sich dafür jahrzehntelang niemand interessiert."- Armin Fuhrer, FOCUS ONLINE

  • von Marta Karlweis
    22,00 €

    In ihrem letzten Roman "Schwindel. Geschichte einer Realität", der 1931 bei S. Fischer in Berlin erscheint, schildert Marta Karlweis den selbstverschuldeten Niedergang einer anfangs noch bürgerlichen Familie in der Zeit vor, während und nach dem Ersten Weltkrieg. Das Epizentrum dieses beißend-sarkastischen Geschichtenreigens voller Bosheit, Täuschung und Verblödung bildet ein windiges, heruntergekommenes Zinshaus am Rennweg. Ein bitterböser Abgesang auf die gar nicht heile Welt von gestern.",Schwindel' ist ein Roman von großer Wucht, vom ersten Absatz an..."- Bettina Eibel-Steiner, Die Presse"In ,Schwindel' erzählt Marta Karlweis souverän und mit satirischer Schärfe die Verfallsgeschichte einer Familie."- Karl Wagner, Der Falter"Am gründlichsten vergessen werden in der Literaturgeschichte jene Frauen,deren Werke der Nationalsozialismus zunichtemachte.So ein eklatanter Fall ist auch Marta Karlweis (1889-1965)."- Franz Haas, Der Standard"Das Raffinierte am 'Schwindel' ist, wie klug und weitsichtig Marta Karlweis das Unglück von Ungebildeten schildert. Sie schreibt in saftiger, plastischer Sprache - als wäre alles frisch gedacht oder spontan gesagt. Vieles unterlegt sie mit psychologischen Erkenntnissen - etwa dass unfreiwillige Armut so ängstlich mache, als müsste man auf einer schmalen, hohen Mauer voller Glasscherben vorankommen."- Hedwig Kainberger, Salzburger Nachrichten

  • von Marta Karlweis
    22,00 €

    NACH HUNDERT JAHREN IN VERGESSENHEIT......ist ein fulminantes literarisches Debüt aus dem Jahr 1912 nun endlich wieder zu entdecken. Die titelgebende Novelle "Der Zauberlehrling" spielt im goldenen Wien der Jahrhundertwende und porträtiert in bunter Farbenpracht das Leben der jungen Künstlerbohème zwischen Burgtheater und Café Central. Eines heißen Sommernachmittags verführt der rastlose Dichter Georg Hübner die schöne, lebenshungrige Katharina. Doch auch ihre 17-jährige Schwester Elisabeth hat es dem zornigen jungen Mann angetan. Schnell entspinnt sich eine leidenschaftliche und zerstörerische Dreiecksgeschichte. Die verheerenden Konsequenzen daraus müssen zum Schluss alle drei tragen...Mit ihren in diesem Band erstmals versammelten Erzählungen schreibt Marta Karlweis (1889-1965) sich ein in die große Riege österreichischer AutorInnen von Weltrang. Ihr psychologisches Gespür für gesellschaftliche Abgründe und feinste seelische Regungen lässt ihr literarisches Werk ohne Weiteres neben dem eines Stefan Zweig oder eines Arthur Schnitzler bestehen. "Marta Karlweis schreibt ohne Weichzeichner, manchmal distanziert, fast spöttisch, dann wieder mit großer Nähe zu ihren Figuren"- Bettina Eibel-Steiner, DIE PRESSE"Am gründlichsten vergessen werden in der Literaturgeschichte jene Frauen, deren Werke der Nationalsozialismus zunichtemachte. So ein eklatanter Fall ist auch Marta Karlweis (1889-1965)"- Franz Haas, DER STANDARD

  • von Maria Lazar
    26,00 €

    WENN DAS LEBEN, DAS MAN KANNTE, PLÖTZLICH UNMÖGLICH WIRDBerlin 1931. Es hat sich ausgetanzt. Die Roaring Twenties sind vorbei. Massenarbeitslosigkeit, soziale Verelendung und politische Radikalisierung bestimmen den bürgerlichen Alltag. Nach dem großen Börsenkrach von 1929 steht auch der angesehene Bankier Ernst von Ufermann kurz vor dem Bankrott. Er muss dringend nach Frankfurt, um einen neuen Kredit zu verhandeln. Auf dem Weg zum Flughafen werden ihm seine Papiere gestohlen. Das Flugzeug fliegt ohne ihn los. Als es kurz nach dem Start abstürzt, glaubt alle Welt, dass auch er unter den Opfern ist. Ufermann packt die Gelegenheit beim Schopf: Im Dienst eines jungen nationalsozialistischen Zirkels nimmt er eine neue Identität an, fährt nach Wien und taucht dort unter neuem Namen unter. Seine Ehefrau, die schon lange eine Affäre mit Ufermanns Kompagnon unterhält, streicht derweil die exorbitante Lebensversicherungssumme ihres Mannes ein. Ein rasantes Katz- und Mausspiel um Täuschung, Verrat und Lüge beginnt, bei dem nur eines sicher zu sein scheint: Für Ernst von Ufermann bleibt das Leben verboten. Im Schatten des Hakenkreuzes scheint die Welt der Kolportage plötzlich grausame Wirklichkeit geworden. "Seit einigen Jahren bemüht sich der kleine Wiener Verlag Das vergessene Buch, das Werk der jüdischen Autorin Maria Lazar wieder zugänglich zu machen. Mit ihrem erstmals auf Deutsch veröffentlichten Hauptwerk, dem Thriller "Leben verboten!", ist ein Coup gelungen."- Magdalena Miedl, ORF.at"Der in den Wirren des Exils verloren gegangene [...] Roman ist eine Entdeckung. Ob man ihn als spannende Kolportage liest, als zeitgeschichtliches Dokument oder als Ausdruck der literarischen Moderne der 1930er Jahre: Er kann auf allen Ebenen zufrieden stellen."- Thomas Miessgang, DIE ZEIT"Ein fulminanter Fund..."- Wolfgang Paterno, PROFIL"Schnelle Szenenwechsel, temperamentvolle Dialoge und eine hämmernde Sprache, die an Slapstick erinnert und den Sarkasmus von Karl Kraus, machen 'Leben verboten!' zu einem einzigartigen Zeitroman. Nach 'Babylon Berlin' könnte man sich vorstellen, dass sogar eine Verfilmung erfolgreich wäre."- Andrea Seibel, DIE WELT"Ein rasantes Katz- und Maus-Spiel, mit dem Charme eines Erich Kästner-Romans. "Emil und die Detektive" für Erwachsene. Aber mit einer scharfen und genauen Beobachtung der Gesellschaft: Eine todtraurige, wahnsinnig komische und äußerst unterhaltsame literarische Entdeckung."- DENIS SCHECK, SWR lesenswert Quartett

  • von Carl Laszlo
    22,00 €

    März 1944. Die deutsche Wehrmacht besetzt Ungarn. Als Jude wird der gerademal 20-jährige Carl Laszlo mit seiner gesamten Familie aus seiner Heimatstadt Pécs (Fünfkirchen) nach Auschwitz-Birkenau deportiert. 45 seiner Familienmitglieder werden sofort bei ihrer Ankunft in den Gaskammern ermordet. Der junge Mann übersteht eine erste Selektion durch Dr. Josef Mengele. Doch Auschwitz ist erst der Anfang. Bis zu seiner Befreiung durch heranrückende sowjetische Truppen im Frühjahr 1945 durchlebt Laszlo die Hölle der nationalsozialistischen KZ-Vernichtungsmaschinerie in vier weiteren Todeslagern: Sachsenhausen, Buchenwald, Ohrdruf und Theresienstadt.Der 1955 erstmals unter dem düster-ironischen Titel "Ferien am Waldsee" publizierte und seitdem zu Unrecht in Vergessenheit geratene fiktionalisierte Überlebensbericht des später in Basel und darüber hinaus weithin bekannten Kunstsammlers, Schriftstellers und Psychoanalytikers Carl Laszlo (1923-2013) ist eines der frühesten literarischen Zeugnisse des Holocaust - und ein seltenes Dokument der ästhetischen Bewältigung des letztlich unsagbar bleibenden Grauens.Mit einem Nachwort von Bestsellerautor Alexander von Schönburg und Fotografien Carl Laszlos von Andreas Baier"...eine Geschichte, die größer ist als das Leben."- Roman Bucheli, NEUE ZÜRCHER ZEITUNG"Knapp 70 Jahre nach der Erstpublikation scheint die Zeit überreif für die Wiederentdeckung dieser so erstaunlichen wie einmaligen Mitschrift eines Menschheitsverbrechens."- Wolfgang Paterno, PROFIL"Ein großer Text, ein zeithistorisches Zeugnis."- Alex Rühle, SÜDDEUTSCHE ZEITUNG"...eine Stimme des Jahrhunderts."- Peter von Becker, DER TAGESSPIEGEL"Hier unternimmt ein Überlebender eine Selbstermächtigung im Angesicht des Horrors und seiner Erzählweisen."- Margarete Affenzeller, DER STANDARD"...ein erschütterndes Dokument. Und gleichzeitig grossartige Literatur."- Markus Wüest, BASLER ZEITUNG

  • von Lazar Maria
    22,00 €

Willkommen bei den Tales Buchfreunden und -freundinnen

Jetzt zum Newsletter anmelden und tolle Angebote und Anregungen für Ihre nächste Lektüre erhalten.