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Bücher veröffentlicht von Eckhaus Verlag

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  • von Florian G. Mildenberger
    16,80 €

    Ein katholisches Knabeninternat in den 1980er-Jahren in Oberbayern. Ein Mord. Ein Meer aus Schweigen. Ein paar Rebellen und Außenseiter. Drohungen, Lügen, Gewalt, Fluchten. 25 Jahre später entdeckt die Kriminalpolizei zufällig, dass auf den einen noch sieben weitere Morde folgten. Es beginnen Nachfragen und Verdächtigungen, und sowohl in der Vergangenheit als auch der Gegenwart komplexer Beziehungs- und Vernichtungsstrukturen steht eine geheimnisvolle Organisation machtvoller Schüler und Eltern.Ihr Klassenkamerad Magnus Enzer, gekleidet in einen Fragen jeder Art aufwerfenden Gehrock aus grünem Samt und in eine Wolke aus Armani-Diesel gehüllt, forderte die "Ballkönigin der Herzen" Florian Schuster zum Tanz auf und schwebte mit ihm über den gebohnerten Boden. Der war total perplex. "Bist du dir sicher, was du da tust?""Ich mache doch nichts, ich tanze nur.""Ja, aber mit wem? Hast du die Blicke der Horde nicht gesehen?""Ich habe geschwiegen, als Grizzy ermordet und Theresa geschwängert wurde, jetzt werde ich zumindest deine Hüften halten."Schweigen während der nächsten Takte. Dann presste Florian seine Verblüffung zwischen den Zähnen durch: "Du weißt es?""Na klar. Alle wissen Bescheid, die ganze Jahrgangsstufe, dazu alle Priester und Lehrer. Und offenbar auch du. Lass uns so tun, als ob wir so fröhlich wären wie dieser selbstgefällige Abschaum um uns herum."

  • von Ludwig Frank
    19,80 €

    "Nur ich brachte nach ein paar kurzen Versuchen ein paar Töne aus diesem wirklich schwer zu spielenden Instrument heraus. Mein Vater nicht. Damit war die Entscheidung gefallen: Ich wollte Oboe spielen. Und ich war, zumindest in der Familie, von der ersten Minute an der Beste." Ludwig Frank wurde in eine Musikerfamilie hineingeboren. Der Vater Dirigent, die Mutter eine gefeierte Opernsängerin - da sollte doch bitte der Sohn auch am Klavier brillieren. Tat er aber nicht. Und es frustrierte ihn, dass alle um ihn herum, auch seine jüngere Schwester, an den schwarz-weißen Tasten eine bessere Figur machten als er. Also musste ein anderes Instrument her. Eines, an dem er einen Vorteil hatte und seiner Familie überlegen war. Und so kam Ludwig Frank an die Oboe.Für ein hochklassiges Orchester reichte es dennoch nicht - aber sein Weg als Instrumentenbauer sollte ihn an die Weltspitze führen. Ludwig Franks Hartnäckigkeit und eine gute Portion Schicksal ebneten ihm den Weg. Die bekanntesten Solisten schwören auf die Oboen und Fagotte aus den Werkstätten, in denen Ludwig Frank den Instrumenten eine Seele einhaucht.Ludwig Frank unterhält uns mit seinem Buch "Auf den Bühnen der Welt" köstlich, gibt Anekdoten aus seinem Leben preis und verrät uns, wie er einst dem Star-Oboisten Albrecht Mayer ein wichtiges Konzert gerettet hat und warum sich seine Tochter nach einer Begegnung nie wieder die Hände waschen wollte.

  • von Gerhard Richter
    22,00 €

    Der kriegerische Planet brauchte gar keine Waffen. Die Eindringlinge besiegten sich selbst mit den Schwächen, die sie mitgebracht hatten: ihre unangepassten Körper und ihre lächerlichen Bedürfnisse nach Wärme, Nahrung und Luft.Der Geoingenieur Henrik Kronstein will mit seinen sieben Crewmitgliedern irdische Lebensformen auf dem Mars ansiedeln. Alle müssen sich an strenge Regeln halten. Nur wenn sie mit der begrenzten Luft, dem Wasser und der Energie vernünftig haushalten, können sie ihre Mission erfüllen. Doch dann stört ein Sandsturm das empfindliche System und löst eine Reihe von Krisen aus. Das feine Gefüge des Kollektivs gerät aus dem Gleichgewicht, aus kleinen Reibereien werden offene Feindschaften. Die Ressourcen werden knapp. Jeder Fehltritt kann das Ende der Marsstation bedeuten. Wird die Luft für alle reichen? Und wird Henrik Kronstein zum Opfer seiner eigenen Regeln?Gerhard Richters Roman wirft einen Blick auf das menschliche Wesen fern der Erde und lässt uns unseren Heimatplaneten mit seiner Atmosphäre aus der Ferne betrachten.Zehn Verlage, zehn Bücher, eine gemeinsame Reihe: Das ist der Auftakt für die Schöne Bücher Bibliothek. Die Edition der unabhängigen Verlage vereint ab sofort ausgewählte Titel zeitgenössischer Autorinnen und Autoren. Highlights aus den Independents: mal mit Witz, mal ganz ernst. Mal mit Blick auf große Fragen unserer Zeit, mal auf das Kleine, ganz Private. Und stets absolut lesenswert. Zum Start der Reihe gibt es zehn literarische Stimmen, zehn kuratierte Perlen für Buchfans - ob erfrischender Erstling oder preisgekröntes Werk. Vom historischen Roman über Krimi und Mystery bis zu Science-Fiction oder Satire: ein Literatur-Kanon, wie er im Buche steht. Die Schöne Bücher Bibliothek verspricht Lektüre für alle, die gern lesen. Diese Titel sind erhältlich: Trauzeugen küsst man nicht. Roman, Annabelle Costa, ISBN 978-3-98906-007-4, Second Chances Verlag Wie ich lernte, den Fluss zu lieben. Roman, Laura Vinogradova, ISBN 978-3-947409-57-0, Paperento Verlag Inside Underdog. Backstage-Notizen, Iris Antonia Kogler, ISBN 978-3-947857-22-7, Mirabilis Verlag Restluft. Roman, Gerhard Richter, ISBN 978-3-96887-023-6, Ultraviolett Verlag Die Kümmerer. Thriller, Achim Albrecht, ISBN 978-3-949902-09-3, OCM Verlag Der Schwur des Mönchs. Historischer Roman, Yngra Wieland, ISBN 978-3-910789-00-5, Burgenwelt Verlag Die Farbe der Sprachlosigkeit. Roman, Corinna Antelmann, ISBN 978-3-947066-60-5, Verlag Monika Fuchs Das Kudernatsch Kompott. Satiren, André Kudernatsch, ISBN 978-3-96285-057-9, Salier Verlag Die Blutfinca. Mallorca-Mystery-Krimi, Jorge de la Piscina, ISBN 978-3-947805-21-1, Epyllion Verlag Hier und anderswo. Reisebilder aus Europa, Thomas Michael Glaw, ISBN 978-3-947724-41-3, Mediathoughts VerlagMehr: www.schoenebuecher.net/bibliothek

  • von Julia Gilfert
    18,80 €

  • von Emanuel Rosen
    14,80 €

    Als Emanuel Rosen in Israel aufwuchs, war er von den heiteren Aussprüchen seiner Mutter umgeben, aber er hatte keine Ahnung von dem Kampf, den sie führte. Er wusste, dass seine Großeltern, 1933 aus Deutschland nach Palästina emigriert, 1956 ihre frühere Heimat besucht hatten, aber er wusste nicht, dass sich sein Großvater nach ihrer Rückkehr nach Tel Aviv dort das Leben genommen hatte. Er wusste nichts von dem Rechtsstreit, den seine Mutter in die Wege geleitet hatte, um die Würde ihres Vaters, des einst angesehenen Hammer Anwalts, wiederherzustellen, und er wusste sicher nichts von dem Nazi-Psychiater, den das Gericht in diesem Fall als Gutachter bestellt hatte. Kurz gesagt, er wusste nicht viel, bis er einen Karton mit Briefen fand, die seine Großeltern von ihrer Reise geschickt hatten, und er fuhr nach Deutschland, um ihren Spuren zu folgen.

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