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  • von Women in Exile
    16,00 €

    Dieses Buch ist ein Raum für Stimmen, die oft zum Schweigen gebracht werden. Stimmen, die über 20 Jahre politischen Aktivismus in einer selbstorganisierten Initiative "Flüchtlingsfrauen*" sprechen. Es wurde gemeinsam von Women in Exile verfasst und enthält Beiträge von Mitgliedern der Gruppe, unseren Friends, Schwestern, Kindern und Unterstützer*innen. Es wurde auf Smartphones, Papier oder Laptops, in Flüchtlingslagern und an sicheren Orten geschrieben.Diese Publikation erzählt von unserer Geschichte und wie wir als Gruppe zusammenkamen. Wie wir innerhalb unserer Gruppe und darüber hinaus intersektionale Brücken gebaut haben.Brücken der Solidarität, die wir trotz unserer Unterschiede immer weiter bauen.

  • von Carley Moore
    19,00 €

    "I am so grateful that Panpocalypse exists. Carley Moore offers an artful melding of worlds and genres and a joyful and deeply humane adventure through queer disabled realities. At a time when life seems to be pulling apart at the seams, Moore uses that very unraveling to explore the space for potential, growth, and multiple forms of love." -Sonya Huber, author of Pain Woman Takes Your Keys and Other Essays from a Nervous System

  • von Kathrin Eitel
    12,00 €

    Der Klimawandel ist nicht länger Science Fiction. Er macht sich bemerkbar - und zwar hier und jetzt, ganz alltäglich. Sei es in Form von Hitzewellen, Fluten oder Erdrutschen. Inspiriert durch ethnographische Forschungen aus aller Welt, bricht das Buch mit positiv gerahmten Vorstellungen von technologischen Innovationen und politischen Wunderwaffen, indem es situativ und spekulativ den Umgang mit dem Klimawandel kontextualisiert. Der Band versammelt Erzählungen aus dem Hier und Jetzt, aus der fernen Zukunft und aus der Perspektive nicht-menschlicher Spezies. Dabei rückt er Fragen nach Umweltgerechtigkeit und toxischen Vermächtnissen in unser Bewusstsein und entfaltet auch Visionen für geteilte Zukünfte.

  • von Lia Becker
    18,00 €

    Der Aufstieg der Rechten und die Vielfachkrisen des Kapitalismus bedrohen queere und trans*Leben. Die Grenzen liberaler Identitätspolitik werden immer deutlicher. Steigende Mieten, prekäre Jobs und Altersarmut, Rassismus, Sexismus und Trans*feindlichkeit sind für viele queere Menschen Alltag. Es ist Zeit zurückzubeißen - und zwar gemeinsam!Wie können wir Solidarität in der Differenz entwickeln? Das Buch versammelt Beiträge zu einem herrschaftskritischen Verständnis von queer und trans sowie zu intersektionalen Perspektiven auf Klasse.

  • von Bahati Glaß
    14,80 €

    Leben geht. Leben vergeht. Neues Leben entsteht. In verschiedenen Daseinsformen und Kreisläufen. Autobiographisch und persönlich, aber auch politisch-gesellschaftlich. In klarer und eindrücklicher Sprache beleuchtet Bahati Glaß verschiedene Facetten des Lebens, beschäftigt sich vor allem mit den Themen Geburt und Mutterschaft, Tod und Sterben, Zugehörigkeit und Diskriminierung, zwischenmenschlichen und globalen Gefügen.

  • von Linketheorie
    16,00 €

    In sieben Gesprächen betrachten Lea und Yannic von »linketheorie« unsere Gesellschaft aus ökonomischer, ökologischer, feministischer, antirassistischer und historisch-materialistischer Perspektive. Dabei stellen sie >die alte Theorie< auf den Prüfstand: Inwiefern trägt eine marxistische Analyse zum Verständnis unserer Welt im 21. Jahrhundert bei? Wo bedarf es einer Aktualisierung?

  • von Oskar Lubin
    16,80 €

    Der Anarchismus in all seinen Schattierungen verknüpft die Forderung nach individueller Freiheit mit sozialer Gerechtigkeit.Insofern ist er nach wie vor aktuell. Aber er ist auch erneuerungsbedürftig: Die Vorstellung einer "guten Natur" des Menschen, die vom Staat unterdrückt wird, erscheint heute ebenso wenig zeitgemäß wie der Fortschrittsoptimismus und das Vertrauen auf die emanzipatorische Kraft des "Volkes". In rund 40 Stichworten wie Dekolonisierung, Gender, Kunst, Moral, Ökologie, Hegemonie u. v. a. diskutiert das Buch die Potenziale einer Analyse- und Politikform, die vom Anarchismus sozusagen Gutes bewahrt und Schlechtes über Bord wirft: Postanarchismus. In den Stichworten leiten individuelle, anekdotische Zugänge in Grundsatzfragen anarchistischer Theorie und Praxis ein, die anhand von Rückblicken in die Geschichte des Anarchismus ebenso behandelt werden wie mit Hilfe zeitgenössischer Kultur- und Sozialtheorie.

  • von Riot Skirts
    9,80 €

    Der queerfeministische Taschenkalender hilft euch, die Revolution zu planen, Inspiration zu findenund euch im Kampf gegen das Patriarchat zu vernetzen. Im Kalender 2025 könnt ihr euch wie immer organisieren, vernetzen und ungewöhnlichen Feiertagen nachgehen.

  • von Kai Cheng Thom
    16,00 €

  • von Get Well Soon
    19,80 €

    Gegendiagnose III nimmt Pathologisierungsprozesse und ihre Folgen in den Blick. Kritisch werden psychiatrische und psychologische Strukturen und Einrichtungen beleuchtet. Der dritte Band besticht mit seinen Überlegungen zu Potentialen und Risiken kollektiver Praktiken und Selbsthilfe. Die vergangenen Jahre waren geprägt von der globalen Corona-Krisenerfahrung. In diesem Band fragen wir daher nach Krisenerfahrungen sowie nach kollektiven Praktiken im Umgang mit ihnen. Die Beiträge kritisieren psychiatrische und psychologische Strukturen und Einrichtungen. Die Vielfalt zeigt sich auch in der Form der Beiträge, denn es finden sich Gedichte, Songtexte und Bildbeiträge in der Gegendiagnose III.

  • von Lux Prima
    16,00 €

    Die erste Ausgabe des lux prima-Herausgeber*innenkollektivs unter dem Titel Wissenschaftliche Untersuchungen gegen rechts beinhaltet acht wissenschaftliche Artikel und bezieht klar Stellung gegen die Vereinnahmung von Wissenschaft durch anti-emanzipatorische und reaktionäre Kräfte.

  • von John Bellamy Foster
    28,00 €

    John Bellamy Foster weist detailliert nach, dass der Stoffwechsel von Mensch und Natur und das Denken des Menschen als Teil der Natur ein zentraler Bestandteil der Marxschen Theoriebildung ist. Das Werk des US-Theoretikers John Bellamy Foster ist zu einem ideengeschichtlichen Standardwerk zum Thema kritisches ökologisches Denken, Marx und Ökologie avanciert. Es hat für zahlreiche interdisziplinäre Diskurse einen nachdrücklichen Eindruck hinterlassen: So beziehen sich viele zeitgenössische Werke (z.B. Naomi Klein 2024, This Changes Everything, Kohei Saito 2016, Natur gegen Kapital; Eva von Redecker, 2020 Revolution für das Leben) auf Fosters Forschungsarbeit, sind davon in ihren eigenen Forschungsarbeiten inspiriert oder versuchen, die von Foster aufgedeckte "Ökologie von Karl Marx" systematisch auszuarbeiten und zu aktualisieren.

  • von Tikhomirova Anastasia
    14,80 €

    Die Autorin Anastasia Tikhomirova kommentiert und analysiert seit 2020 das politische Tagesgeschehen für verschiedene deutsche Medien. Dieses Buch ist eine Sammlung ihrer besten journalistischen Texte aus den Jahren 2020-2023 mit den Schwerpunkten Antislawismus, Antisemitismus, Feminismus, Russlands Krieg gegen die Ukraine und Leerstellen im linken Diskurs. Sie schreibt aus einer aneckenden, postmigrantischen Perspektive in dem Versuch dabei stets stromlinienunförmig zu bleiben und zu einem kritischen Gesellschaftsdiskurs beizutragen.

  • von Kitchen Politics
    9,80 €

    Wie wollen wir wohnen, arbeiten, trösten, kochen, abwaschen und lieben? Für materialistische Feminist*innen des 20. Jahrhunderts waren dies keine utopischen, sondern sehr konkrete Fragen nach sozialen und räumlichen Bedingungen neuer, weniger isolierender und gewaltvoller Beziehungsweisen der Versorgung. Die Umgestaltung der Gesellschaft erfordert auch einen radikalen Umbau der Küchen, wusste Alexandra Kollontai, deren Text "Familie und der kommunistische Staat" hier in einer neuen deutschen Übersetzung vorliegt, ebenso wie die Architekt*innen kollektiver Wohnweisen und Felicita Reuschling, an deren Arbeit wir in diesem Band erinnern.Der Band knüpft an das Erbe un/verwirklichter Wohnutopien der sowjetischen 1920er, des Roten Wiens und der Kommu- nen der 1960er Jahre an, fragt nach dem Scheitern und den schweren Hypotheken dieser Geschichten wie nach ihrer Strahlkraft für zeitgenössische queer-feministische Diskus- sionen um nachhaltigere und glücklichere Lebensweisen. Zugleich interveniert es in die gegenwärtige Debatte um ein Recht aufs Wohnen.

  • von Jour Fixe Initiative Berlin
    16,00 €

  • von Orlando Meier-Brix
    12,80 €

    Trans*, inter* und nichtbinär - sicher kein Trend! Das zeigt ein Blick in unsere Geschichte.Dort begegnen uns viele Menschen, Medien und Erzählungen, die uns heute empowern, berühren und zum Nachdenken anregen.Da gab es zum Beispiel Karl M. Baer, der ein Buch über sein Leben als inter* Person veröffentlichte. Oder Liddy Bacroff, die als trans* Frau und Sexarbeiter*in im Nationalisozialismus verfolgt wurde und ihre Erfahrungen niederschrieben. Oder Cornelia, die in den 1980ern in ihrem Tagebuch das Coming Out verarbeitet.Die Autor*innen machen diese Geschichten sichtbar und ermutigen die Leser*innen, selbst auf Spurensuche zu gehen.Mit Texten von: Alex Mounji, Alma Roggenbuck, Anton Wegener und Renée Grothkopf, Anton Schulte, Biba Nass, Caspar Rehlinger, Cornelia Kost, Harald Klant Sadja, Jonah Handschuh, Joy Reißner, Niki Trauthwein, Orlando Meier-Brix, Tobias Humer und Paul Haller, xan egger und neo seefried.

  • von Shirin Assa
    16,00 €

    Wanuri Kahiu's "Pumzi" is an Afrofuturist movie, addressing the consequences of climate change and subsequent wars. "Pumzi" disturbs to dream, turning memory into the elixier of future. This volume is dedicated to learning from Pumzi and its protagonist Asha. Solidarity and resistance in the midst of a dystopic technodictatorship plan(t) new futureS, across species and time. This volume's contributions delve into this topic pillared on concepts such as futureS, hero, dystopia, Afrofuturism, environment and solidarity. In doing so, the volume contributes to contouring the emergent field Postcolonial Posthuman Studies.

  • von Mika Murstein
    14,80 €

  • von Simon Dickel
    25,00 €

  • von Collective X
    19,80 €

  • von Gruppe mora
    15,00 €

  • von Alpha Kartsaki
    9,80 €

    What's in a name? What happens when we consciously choose a different name? How do names influence our identity? this is my name is a collection of intimate stories about the personal journey of people who have consciously decided to change their names: amongst others a non-binary teenager from Germany, a journalist from Turkey persecuted for his political beliefs, a Hungarian performance artist who works with trauma through rituals, and a trans-woman asylum seeker from Mexico.Through interviews and testimonials, the stories open a discussion about racial prejudice, mental health issues, neurodiversity, transphobia, xenophobia, resistance towards anything non-normative, freedom of choice and authenticity.Whether you have changed your own name or are thinking about it, this book is a companion for all people who undergo transformations, an empowering tool for self-identification and an ode to diversity of any kind. It also aspires to create a much-needed community for those who have the courage to change.

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    18,00 €

    Die Beitragenden verhandeln aus unterschiedlichen Perspektiven Fragen rund um die Thematik von Arbeit und Illusion: Kann Arbeit Widerstand sein? Und ist die Verweigerung von Arbeit auch ein Job? Und kann beruflich alles erreicht werden, weil in der digitalen Blase so viel möglich scheint? Arbeit durchdringt alle Lebensbereiche und meint nicht nur die kapitalistische Erwerbsarbeit. Es geht auch um die Arbeit, die wir in unser eigenes Leben und Überleben stecken. Care-Arbeit und Emotional Labor gehören ebenso dazu wie das Aushandeln von Widersprüchen und das Paradox Arbeit selbst: Sich den Freiraum zu nehmen, (Erwerbs)Arbeit zu kritisieren und zeitgleich Arbeit als Privileg (und Menschenrecht) anzuerkennen. Arbeit + Illusion lädt mit einer Variation aus Illustrationen, Fotos, akademischen Texten, Prosa und Lyrik zu einer Reflexion über Machtdimensionen und Ungleichheitsverhältnisse im Arbeitskontext ein.Mit Beiträgen von Whitney Agunyego, Shiva Amiri, Esra Canpalat, Meryem Choukri, Thaís Curvelo, Miriam Dzah, FupaMagic, Mariela Georg, Loubna Khaddaj, Limo und Sam Schulz, Marlo, Sehnaz Müldür, Nafas, Nerges, nuri, Xinan Pandan, Josephine Papke, Jill Pastore, Kübra Sariyar, Seyma Sariyildiz, Diana Soares Cardoso, Tinapu Storyteller, Özlem Tosun, Le Thu Tran, Thu Hoài Tr¿n, Chiny Udeani, Hanna Veiler, Sindi Zeneli

  • von Amy Allen
    16,00 €

    Fortschritt ist im gesellschaftlichen Diskurs oftmals nur als "Innovation" oder "Wachstum" vorstellbar. Auch Musik, Kunst und Literatur sind in weiten Bereichen gekennzeichnet durch die Wiederholung des Immergleichen, durch Nostalgie und "Retromania" (Simon Reynolds). Werden wir von verpassten Zukünften heimgesucht, wie Mark Fisher argumentiert? Ideologisch und real werden der Zukunft durch Verknappung zeitlicher und finanzieller Ressourcen sowie fehlender Gestaltungsräume die Grundlagen entzogen. Im europäischen Begriff des Fortschritts stecken nicht zuletzt Mechanismen kolonialer und postkolonialer Herrschaft, die einen alternativlosen Weg in die "Moderne" postulieren. Ein einfaches Anknüpfen an das Fortschrittsdenken des 19. und 20. Jahrhunderts ist also nicht möglich. Wie lässt sich die Idee einer emanzipatorischen gesellschaftlichen, kulturellen und technischen Entwicklung heute denken und leben? Kann es einen Begriff von Fortschritt geben, der Ungleichzeitigkeiten zwischen Gesellschaften, kulturellen Sphären oder Wissensformen berücksichtigt?Mit Beiträgen von Amy Allen, Bill Ashcroft, Sami Khatib, Elfriede Müller, Andrea zur Nieden, Kerstin Schoof und Gurminder K. Bhambra.jour fixe initiative frankfurt, das sind Kerstin Schoof (Kulturwissenschaftlerin), Stefan Vogt (Historiker), Antje Wagner (Gewerkschaftssekretärin)

  • von Kollektiv Stein und Wort
    9,80 €

    Mit diesen Texten stießen Aktivist*innen aus Schweden eine erste und scharf geführte Debatte um Klassismus in der Linken an.Dieser Sammelband vereint autobiografische Zugänge linker Aktivist*innen aus Schweden zum Thema Klasse. Neben Ausschlüssen und Barrieren wird die Frage der Deutungshoheit thematisiert. So beschreibt bspw. Frederic Carlsson-Andersson in dem Text Statt Che Guevara, dass Klasse nur aus einer privilegierten Perspektive ein schwer greifbares Konzept sei, "von unten" dagegen eine direkt erfahrbare, oft schmerzliche Realität.Die Beschreibung der Herkunftswelten der Autor*innen folgt keinem defizitären Blick, sondern betont Solidarität und Verbundenheit, ohne zu romantisieren. Klasse ist dabei einverleibte Erfahrung, Erlebnis von Scham und Anstoß von Wut.Aus den Erfahrungen der Autor*innen wird deutlich, dass Klasse kein singuläres Ungleichheitsverhältnis ist, sondern mit Rassismus und Sexismus zusammen gedacht werden muss. Nicht im Sinne eines bloßen Aufaddierens, sondern als spezifische Erfahrungen, deren Beschreibungen sich immer wieder herrschenden Logiken entziehen. Dieses Suchen nach Wörtern und Bildern für das eigene Erleben findet beispielsweise im Gedicht Mit gespreizten Fingern über die Tasten von Asimina Diamanti einen lyrischen Ausdruck.Mit einem Vorwort von Francis Seeck u.a.

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