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  • von Carley Moore
    19,00 €

    "I am so grateful that Panpocalypse exists. Carley Moore offers an artful melding of worlds and genres and a joyful and deeply humane adventure through queer disabled realities. At a time when life seems to be pulling apart at the seams, Moore uses that very unraveling to explore the space for potential, growth, and multiple forms of love." -Sonya Huber, author of Pain Woman Takes Your Keys and Other Essays from a Nervous System

  • von Kathrin Eitel
    12,00 €

    Der Klimawandel ist nicht länger Science Fiction. Er macht sich bemerkbar - und zwar hier und jetzt, ganz alltäglich. Sei es in Form von Hitzewellen, Fluten oder Erdrutschen. Inspiriert durch ethnographische Forschungen aus aller Welt, bricht das Buch mit positiv gerahmten Vorstellungen von technologischen Innovationen und politischen Wunderwaffen, indem es situativ und spekulativ den Umgang mit dem Klimawandel kontextualisiert. Der Band versammelt Erzählungen aus dem Hier und Jetzt, aus der fernen Zukunft und aus der Perspektive nicht-menschlicher Spezies. Dabei rückt er Fragen nach Umweltgerechtigkeit und toxischen Vermächtnissen in unser Bewusstsein und entfaltet auch Visionen für geteilte Zukünfte.

  • von Lia Becker
    18,00 €

    Der Aufstieg der Rechten und die Vielfachkrisen des Kapitalismus bedrohen queere und trans*Leben. Die Grenzen liberaler Identitätspolitik werden immer deutlicher. Steigende Mieten, prekäre Jobs und Altersarmut, Rassismus, Sexismus und Trans*feindlichkeit sind für viele queere Menschen Alltag. Es ist Zeit zurückzubeißen - und zwar gemeinsam!Wie können wir Solidarität in der Differenz entwickeln? Das Buch versammelt Beiträge zu einem herrschaftskritischen Verständnis von queer und trans sowie zu intersektionalen Perspektiven auf Klasse.

  • von Bahati Glaß
    14,80 €

    Leben geht. Leben vergeht. Neues Leben entsteht. In verschiedenen Daseinsformen und Kreisläufen. Autobiographisch und persönlich, aber auch politisch-gesellschaftlich. In klarer und eindrücklicher Sprache beleuchtet Bahati Glaß verschiedene Facetten des Lebens, beschäftigt sich vor allem mit den Themen Geburt und Mutterschaft, Tod und Sterben, Zugehörigkeit und Diskriminierung, zwischenmenschlichen und globalen Gefügen.

  • von Herausgeber_innenkollektiv
    16,00 €

    Unsere Verstrickungen in kapitalistische Strukturen scheinen unauflösbar, sind aber zugleich fragil und angreifbar. Denn sie sind weder naturgegeben noch konstant, sondern stets krisenhaft und in Bewegung. Gemeinsam können wir sie zerreißen und Fäden gegenseitiger Unterstützung knüpfen. Wir finden sie in unseren Freund_innenschaften, Communities und sozialen Bewegungen. Dieser Band versucht in 18 akademischen, künstlerischen und aktivistischen Beiträgen die kapitalistischen Fadenfänge zu benennen und zu kritisieren. Er schafft widerständige Räume, in denen die Fäden neu verknüpft und nicht-kapitalistische, solidarische Beziehungsweisen erkundet werden.Mit Beiträgen von:Deniz Akyol, Prince S. Ass, Tuana Aynal, Jonas N. Baer,Emmillie Czizikowski, Jona v. Czettritz, Jule Fechner,Joana Georgi, Jasmin Hagendorfer, Elio Nora Hillermann,Simin Jawabreh, Maxi Karthaus, Oriel Klatt, Mascha Linke,Jo Menhard, Sarah Mouwani, Ruby Rebelde, Rina Stefan,Olga Tiefenbacher, Luzia Winterholler und Janis Walter

  • von Oskar Lubin
    16,80 €

    Der Anarchismus in all seinen Schattierungen verknüpft die Forderung nach individueller Freiheit mit sozialer Gerechtigkeit.Insofern ist er nach wie vor aktuell. Aber er ist auch erneuerungsbedürftig: Die Vorstellung einer "guten Natur" des Menschen, die vom Staat unterdrückt wird, erscheint heute ebenso wenig zeitgemäß wie der Fortschrittsoptimismus und das Vertrauen auf die emanzipatorische Kraft des "Volkes". In rund 40 Stichworten wie Dekolonisierung, Gender, Kunst, Moral, Ökologie, Hegemonie u. v. a. diskutiert das Buch die Potenziale einer Analyse- und Politikform, die vom Anarchismus sozusagen Gutes bewahrt und Schlechtes über Bord wirft: Postanarchismus. In den Stichworten leiten individuelle, anekdotische Zugänge in Grundsatzfragen anarchistischer Theorie und Praxis ein, die anhand von Rückblicken in die Geschichte des Anarchismus ebenso behandelt werden wie mit Hilfe zeitgenössischer Kultur- und Sozialtheorie.

  • von Riot Skirts
    9,80 €

    Der queerfeministische Taschenkalender hilft euch, die Revolution zu planen, Inspiration zu findenund euch im Kampf gegen das Patriarchat zu vernetzen. Im Kalender 2025 könnt ihr euch wie immer organisieren, vernetzen und ungewöhnlichen Feiertagen nachgehen.

  • von Kai Cheng Thom
    16,00 €

  • von aDj
    12,80 €

  • von Get Well Soon
    19,80 €

    Gegendiagnose III nimmt Pathologisierungsprozesse und ihre Folgen in den Blick. Kritisch werden psychiatrische und psychologische Strukturen und Einrichtungen beleuchtet. Der dritte Band besticht mit seinen Überlegungen zu Potentialen und Risiken kollektiver Praktiken und Selbsthilfe. Die vergangenen Jahre waren geprägt von der globalen Corona-Krisenerfahrung. In diesem Band fragen wir daher nach Krisenerfahrungen sowie nach kollektiven Praktiken im Umgang mit ihnen. Die Beiträge kritisieren psychiatrische und psychologische Strukturen und Einrichtungen. Die Vielfalt zeigt sich auch in der Form der Beiträge, denn es finden sich Gedichte, Songtexte und Bildbeiträge in der Gegendiagnose III.

  • von Lux Prima
    16,00 €

    Die erste Ausgabe des lux prima-Herausgeber*innenkollektivs unter dem Titel Wissenschaftliche Untersuchungen gegen rechts beinhaltet acht wissenschaftliche Artikel und bezieht klar Stellung gegen die Vereinnahmung von Wissenschaft durch anti-emanzipatorische und reaktionäre Kräfte.

  • von John Bellamy Foster
    28,00 €

    John Bellamy Foster weist detailliert nach, dass der Stoffwechsel von Mensch und Natur und das Denken des Menschen als Teil der Natur ein zentraler Bestandteil der Marxschen Theoriebildung ist. Das Werk des US-Theoretikers John Bellamy Foster ist zu einem ideengeschichtlichen Standardwerk zum Thema kritisches ökologisches Denken, Marx und Ökologie avanciert. Es hat für zahlreiche interdisziplinäre Diskurse einen nachdrücklichen Eindruck hinterlassen: So beziehen sich viele zeitgenössische Werke (z.B. Naomi Klein 2024, This Changes Everything, Kohei Saito 2016, Natur gegen Kapital; Eva von Redecker, 2020 Revolution für das Leben) auf Fosters Forschungsarbeit, sind davon in ihren eigenen Forschungsarbeiten inspiriert oder versuchen, die von Foster aufgedeckte "Ökologie von Karl Marx" systematisch auszuarbeiten und zu aktualisieren.

  • von Tikhomirova Anastasia
    14,80 €

    Die Autorin Anastasia Tikhomirova kommentiert und analysiert seit 2020 das politische Tagesgeschehen für verschiedene deutsche Medien. Dieses Buch ist eine Sammlung ihrer besten journalistischen Texte aus den Jahren 2020-2023 mit den Schwerpunkten Antislawismus, Antisemitismus, Feminismus, Russlands Krieg gegen die Ukraine und Leerstellen im linken Diskurs. Sie schreibt aus einer aneckenden, postmigrantischen Perspektive in dem Versuch dabei stets stromlinienunförmig zu bleiben und zu einem kritischen Gesellschaftsdiskurs beizutragen.

  • von Kitchen Politics
    9,80 €

    Wie wollen wir wohnen, arbeiten, trösten, kochen, abwaschen und lieben? Für materialistische Feminist*innen des 20. Jahrhunderts waren dies keine utopischen, sondern sehr konkrete Fragen nach sozialen und räumlichen Bedingungen neuer, weniger isolierender und gewaltvoller Beziehungsweisen der Versorgung. Die Umgestaltung der Gesellschaft erfordert auch einen radikalen Umbau der Küchen, wusste Alexandra Kollontai, deren Text "Familie und der kommunistische Staat" hier in einer neuen deutschen Übersetzung vorliegt, ebenso wie die Architekt*innen kollektiver Wohnweisen und Felicita Reuschling, an deren Arbeit wir in diesem Band erinnern.Der Band knüpft an das Erbe un/verwirklichter Wohnutopien der sowjetischen 1920er, des Roten Wiens und der Kommu- nen der 1960er Jahre an, fragt nach dem Scheitern und den schweren Hypotheken dieser Geschichten wie nach ihrer Strahlkraft für zeitgenössische queer-feministische Diskus- sionen um nachhaltigere und glücklichere Lebensweisen. Zugleich interveniert es in die gegenwärtige Debatte um ein Recht aufs Wohnen.

  • von Victoria Kure-Wu
    18,00 €

  • von Jour Fixe Initiative Berlin
    16,00 €

  • von Rosenblatt H. C.
    19,80 €

  • von Shirin Assa
    16,00 €

    Wanuri Kahiu's "Pumzi" is an Afrofuturist movie, addressing the consequences of climate change and subsequent wars. "Pumzi" disturbs to dream, turning memory into the elixier of future. This volume is dedicated to learning from Pumzi and its protagonist Asha. Solidarity and resistance in the midst of a dystopic technodictatorship plan(t) new futureS, across species and time. This volume's contributions delve into this topic pillared on concepts such as futureS, hero, dystopia, Afrofuturism, environment and solidarity. In doing so, the volume contributes to contouring the emergent field Postcolonial Posthuman Studies.

  • von Mika Murstein
    14,80 €

  • von Collective X
    19,80 €

  • von Gruppe mora
    15,00 €

  • von Constanze Schwärzer-Dutta
    16,00 €

    Constanze Schwärzer-Dutta ist als autistische Frau und Paarberaterin seit über 20 Jahren in einer glücklichen Beziehung mit einem nichtautistischen Partner. Die Gehirne und damit die Gedanken, Gefühle und Erwartungen der beiden sind sehr unterschiedlich: sie sind ein neurodiverses Paar. Dies macht ihre Liebe intensiv und spannend, führt aber auch zu Missverständnissen und Konflikten. Welche Freuden und Herausforderungen solche neurodiversen Paare erleben und welche Werkzeuge aus der Paarberatung ihnen helfen können, beschreibt dieses Buch. Autistischen Menschen macht es Mut, Beziehungen einzugehen und diese zu pflegen, neurodiversen Paaren gibt es Hoffnung und zeigt ihnen zeitgemäße Lösungswege für ihre Probleme in verschiedenen Beziehungsphasen: von Online-Dating über Abwasch, Familientreffen und Burn-Out-Prävention bis zu den Wechseljahren. Durch Einblicke in die Erfahrung einer autistischen Frau mittleren Alters trägt es zudem zu einem differenzierten Bild von Autismus bei.

  • von Alpha Kartsaki
    9,80 €

    What's in a name? What happens when we consciously choose a different name? How do names influence our identity? this is my name is a collection of intimate stories about the personal journey of people who have consciously decided to change their names: amongst others a non-binary teenager from Germany, a journalist from Turkey persecuted for his political beliefs, a Hungarian performance artist who works with trauma through rituals, and a trans-woman asylum seeker from Mexico.Through interviews and testimonials, the stories open a discussion about racial prejudice, mental health issues, neurodiversity, transphobia, xenophobia, resistance towards anything non-normative, freedom of choice and authenticity.Whether you have changed your own name or are thinking about it, this book is a companion for all people who undergo transformations, an empowering tool for self-identification and an ode to diversity of any kind. It also aspires to create a much-needed community for those who have the courage to change.

  •  
    18,00 €

    Die Beitragenden verhandeln aus unterschiedlichen Perspektiven Fragen rund um die Thematik von Arbeit und Illusion: Kann Arbeit Widerstand sein? Und ist die Verweigerung von Arbeit auch ein Job? Und kann beruflich alles erreicht werden, weil in der digitalen Blase so viel möglich scheint? Arbeit durchdringt alle Lebensbereiche und meint nicht nur die kapitalistische Erwerbsarbeit. Es geht auch um die Arbeit, die wir in unser eigenes Leben und Überleben stecken. Care-Arbeit und Emotional Labor gehören ebenso dazu wie das Aushandeln von Widersprüchen und das Paradox Arbeit selbst: Sich den Freiraum zu nehmen, (Erwerbs)Arbeit zu kritisieren und zeitgleich Arbeit als Privileg (und Menschenrecht) anzuerkennen. Arbeit + Illusion lädt mit einer Variation aus Illustrationen, Fotos, akademischen Texten, Prosa und Lyrik zu einer Reflexion über Machtdimensionen und Ungleichheitsverhältnisse im Arbeitskontext ein.Mit Beiträgen von Whitney Agunyego, Shiva Amiri, Esra Canpalat, Meryem Choukri, Thaís Curvelo, Miriam Dzah, FupaMagic, Mariela Georg, Loubna Khaddaj, Limo und Sam Schulz, Marlo, Sehnaz Müldür, Nafas, Nerges, nuri, Xinan Pandan, Josephine Papke, Jill Pastore, Kübra Sariyar, Seyma Sariyildiz, Diana Soares Cardoso, Tinapu Storyteller, Özlem Tosun, Le Thu Tran, Thu Hoài Tr¿n, Chiny Udeani, Hanna Veiler, Sindi Zeneli

  • von Djamila Ribeiro
    10,00 €

    In Wo wir sprechen zeigt Djamila Ribeiro neue Perspektiven auf die Intersektionalität von Rassismus, Klassismus und Sexismus auf. Aus der Perspektive des Schwarzen Feminismus behandelt sie Problematiken und kritisiert Dynamiken, die mit westlich-wissenschaftlich orientierten und dominierten Formen von Wissen und Wissenschaft einhergehen. Ribeiro hebt die Bedeutung von Wissensformen und -beständen hervor, die in innovativer Weise in Schwarzen / afrodiasporischen /afrolateinamerikanischen soziopolitischen Widerstandsbewegungen entstehen und von mehrfach Marginalisierten ausgehen und weitergetragen werden. Djamila Ribeiro ist eine der bedeutendsten Stimmendes modernen afrolateinamerikanischen Feminismus.Herausgegeben von Inajá Wittkowski, Jamila Adamou und Ana Graça Correia WittkowskiMit Beiträgen von Inajá Correia Wittkowski, Jamila Adamou und Ana Graça Correia Wittkowski.

  • von Amy Allen
    16,00 €

    Fortschritt ist im gesellschaftlichen Diskurs oftmals nur als "Innovation" oder "Wachstum" vorstellbar. Auch Musik, Kunst und Literatur sind in weiten Bereichen gekennzeichnet durch die Wiederholung des Immergleichen, durch Nostalgie und "Retromania" (Simon Reynolds). Werden wir von verpassten Zukünften heimgesucht, wie Mark Fisher argumentiert? Ideologisch und real werden der Zukunft durch Verknappung zeitlicher und finanzieller Ressourcen sowie fehlender Gestaltungsräume die Grundlagen entzogen. Im europäischen Begriff des Fortschritts stecken nicht zuletzt Mechanismen kolonialer und postkolonialer Herrschaft, die einen alternativlosen Weg in die "Moderne" postulieren. Ein einfaches Anknüpfen an das Fortschrittsdenken des 19. und 20. Jahrhunderts ist also nicht möglich. Wie lässt sich die Idee einer emanzipatorischen gesellschaftlichen, kulturellen und technischen Entwicklung heute denken und leben? Kann es einen Begriff von Fortschritt geben, der Ungleichzeitigkeiten zwischen Gesellschaften, kulturellen Sphären oder Wissensformen berücksichtigt?Mit Beiträgen von Amy Allen, Bill Ashcroft, Sami Khatib, Elfriede Müller, Andrea zur Nieden, Kerstin Schoof und Gurminder K. Bhambra.jour fixe initiative frankfurt, das sind Kerstin Schoof (Kulturwissenschaftlerin), Stefan Vogt (Historiker), Antje Wagner (Gewerkschaftssekretärin)

  • von Kollektiv Stein und Wort
    9,80 €

    Mit diesen Texten stießen Aktivist*innen aus Schweden eine erste und scharf geführte Debatte um Klassismus in der Linken an.Dieser Sammelband vereint autobiografische Zugänge linker Aktivist*innen aus Schweden zum Thema Klasse. Neben Ausschlüssen und Barrieren wird die Frage der Deutungshoheit thematisiert. So beschreibt bspw. Frederic Carlsson-Andersson in dem Text Statt Che Guevara, dass Klasse nur aus einer privilegierten Perspektive ein schwer greifbares Konzept sei, "von unten" dagegen eine direkt erfahrbare, oft schmerzliche Realität.Die Beschreibung der Herkunftswelten der Autor*innen folgt keinem defizitären Blick, sondern betont Solidarität und Verbundenheit, ohne zu romantisieren. Klasse ist dabei einverleibte Erfahrung, Erlebnis von Scham und Anstoß von Wut.Aus den Erfahrungen der Autor*innen wird deutlich, dass Klasse kein singuläres Ungleichheitsverhältnis ist, sondern mit Rassismus und Sexismus zusammen gedacht werden muss. Nicht im Sinne eines bloßen Aufaddierens, sondern als spezifische Erfahrungen, deren Beschreibungen sich immer wieder herrschenden Logiken entziehen. Dieses Suchen nach Wörtern und Bildern für das eigene Erleben findet beispielsweise im Gedicht Mit gespreizten Fingern über die Tasten von Asimina Diamanti einen lyrischen Ausdruck.Mit einem Vorwort von Francis Seeck u.a.

  • von Herausgeber_innenkollektiv
    15,00 €

    Eine junge Frau kommt im Berlin der Nachwendezeit mit linker Politik in Berührung. Ihre Suche nach politischer Orientierung und Organisierung beginnt, von Anti-Atom-Protesten bis zur kurdischen Frauenbewegung, mit Träumen, Utopien und großen Entscheidungen. Ellen, die in Kurdistan den Namen Stêrk angenommen hat, ist seit ihrer Kindheit eine lebendige, kontaktfreudige Person. Ihre Ausstrahlung begeistert viele Menschen. Vom Erkennen der Widersprüche bis zur Entscheidung für die Revolution: Die tiefgreifenden Fragen, Entwicklungen und vielfältigen Projekte der Internationalistin stehen beispielhaft für die Biografie einer politisch entschlossenen Frau.Mitreißend erzählt durch das Zusammenspiel persönlicher Briefe, emotionaler Erinnerungen und sachlicher Information, ermöglicht es Ellen Stêrk nach ihrem Tod zu begegnen. Ihre Geschichte lädt dazu ein, Utopien zu gewinnen, Internationalismus neu zu leben, sich zu organisieren und weiterzukämpfen.

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