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  • von Schmitzer Ulrike
    20,00 €

    Friederike Gessner ist schon als Kind vielseitig talentiert. Sie kann zeichnen, spielt Klavier und studiert Medizin und Psychiatrie. Als sie 1937 nach Afrika reist, ahnt sie nicht, welche aufregende Wendung ihr weiteres Leben nehmen wird. Der Aufenthalt in Kenia soll zunächst nur der Erholung dienen und ein mögliches Exil vor dem drohenden Nationalsozialismus werden. Doch es kommt alles anders. Ulrike Schmitzer erzählt »Joys« atemberaubende Geschichte und ihren Weg zu einer großen Liebe (dem britischen Wildhüter George Adamson), neuen Leidenschaften (Botanik und Pflanzen-Illustration) und zur Löwen-Mama, die sich rührend und mit wissenschaftlichem Ehrgeiz um die Aufzucht des verwaisten Löwenbabys Elsa kümmert und deshalb bald weltberühmt wird.

  • von Divjak Paul
    15,00 €

    In den letzten Jahren hat das Winken eine nie zuvor dagewesene Wichtigkeit erlangt. Die Menschen winken, um Körperkontakt zu vermeiden oder für Wortmeldungen und zum Abschied vor den Bildschirmen. Oft ist es eine beiläufige Bewegung, die ohne Worte und Mimik ausgeführt wird. Die Geschichte des Winkens ist aber freilich viel länger und seine Bedeutungen sind vielseitiger.Paul Divjak denkt in seinem beschwingten Essay über die Geste des Winkens nach, was ihr zugrunde liegt und wovon sie erzählt. Über die verborgene Poesie einer Handbewegung, in die sich Zeit und Raum, Nähe und Distanz, Vergangenheit, Gegenwart und potenzielle Zukünfte einschreiben.

  • von Schübler Walter
    30,00 €

    Wenn Alfred Polgar, Mechtilde Lichnowsky, Anton Kuh oder Kurt Tucholsky über das Essen schrieben, dann waren sie ebenso pointiert, aber oft ein wenig sinnlicher als in anderen Texten. In Walter Schüblers einzigartiger Sammlung über das Essen der Zwischenkriegszeit finden wir journalistisch-literarische Naschereien genauso wie reichhaltige Einblicke in die Gepflogenheiten, Trends und Mängel des Essens in einer Zeit der immensen gesellschaftlichen Umbrüche. Rationierte Lebensmittel, Brot-, Milch- und Fettkarten sowie illegaler Schleichhandel standen opulenten Genüssen und neuesten Ernährungsstilen und Erkenntnissen gegenüber. Walter Schübler trägt aber nicht nur ein reiches Text- und Bildmaterial zusammen, sondern beschreibt kenntnisreich Zusammenhänge und Hintergründe. Garniert mit zahlreichen historischen Abbildungen, bissigen Illustrationen und kulinarischen Verführungen. Ein Band voller Genussmomente!

  • von Loos Lina
    22,00 €

    Sie war die erste Ehefrau von Adolf Loos, Weggefährtin von Egon Friedell und Franz Theodor Csokor und eine enge Freundin von Kerstin Strindberg, vor allem aber war Lina Loos eine scharfsinnige Beobachterin und pointierte Kritikerin ihrer Zeit. In ihrem »Buch ohne Titel« schreibt sie über ihre Familie und deren legendäres Grand Café Casa Piccola, ihre Arbeit als Schauspielerin und Autorin, über ihre berühmten Wegbegleiter:innen und immer wieder über ihr Wien. »Das Buch ohne Titel« ist eine elegante, kluge und humorvolle Chronik, reich an Anekdoten und Erinnerungen, die Presse und Publikum nicht nur beim ersten Erscheinen 1947 begeisterte. Adolf Opel skizziert in seinem umfassenden Vorwort Lina Loos' wechselreiches Leben und bringt das Bild einer außergewöhnlichen Frau zum Vorschein.

  • von Simon Sailer
    25,00 €

    Der Straßenkünstler Art ist nicht gerade ein Publikumsliebling. Seine Nummer, sich alleine mit einer Zwangsjacke zu fesseln, führt mehr zu Streit als zu Kleingeld im Hut. Dennoch wird er eines Tages von Zozo, einer Mitarbeiterin beim größten Zirkus der Gegend, angesprochen. Sie erkennt das Poten­zial seiner Fesselungskunst und will Art auf die große Bühne bringen. Doch der Weg zur Manege ist verschlungen und voller wunderlicher Begegnungen. Da sind die mysteriöse Reiterin Moni, Edgar, der Dompteur für imaginäre Tiere, bei dem Art ein Praktikum machen soll, die angehende Trickschleicherin Hildegard, ein zwielichtiger Schlangenmensch und viele mehr. Art verliert sein Ziel aber nicht aus den Augen. Wird er es ins Zirkuszelt schaffen?

  • von Felix Dörmann
    26,00 €

    Der Exil-Ungar Ernö Kalmar schlägt sich in den frühen 1920er-Jahren mehr schlecht als recht mit kleinen Gaunereien in Wien durch. Als er die verarmte Baronesse Marianne kennenlernt, die nach dem Tod ihres Vaters plötzlich ganz alleine dasteht, will Ernö den Schiebereien und Betrügereien zunächst abschwören, doch die Gier nach Erfolg und Anerkennung ist größer als seine Liebe. Mit viel Talent und ohne Skrupel wird er in der Inflationszeit zum König der glamourösen Wiener Unterwelt und Gründer einer Bank. Marianne schlägt währenddessen einen eigenen Weg ein und versucht sich zu emanzipieren. Doch Ernös Macht scheint inzwischen grenzenlos zu sein ... »Jazz« zeigt die Hyperinflation der 1920er in allen Bereichen: im Geldwert, in der Vergnügungssucht, der Liebe und der Verzweiflung.

  • von Stefan Weber
    20,00 €

    Plagiatsfälle bei Politiker:innen und Intellektuellen, Studierende, die nicht mehr richtig zitieren können oder sich gleich die ganze Abschlussarbeit schreiben lassen, Ideenausbeutung durch Gutachter:innen und Hochschulkorruption in Form fragwürdiger Besetzungspolitik. Geht es in der Wissenschaft noch vor allem um Erkenntnisgewinn und Inhalte? Oder streben Student:innen primär nach dem möglichst schnellen Titelerwerb und Wissenschaftler:innen zuerst nach Macht und Privilegien? Stefan Weber schildert nicht nur die spektakulärsten von ihm aufgedeckten Plagiatsfälle, er sucht die Ursachen für die Bildungsmisere ebenso wie mögliche Auswege. Ein geistreiches und punktgenaues Plädoyer für eine andere, bessere Universität und Wissenschaft.

  • von Alexander Kluy
    25,00 €

    Der Regenschirm ist weit mehr als ein profaner Alltagsgegenstand, den wir nur mit nach draußen nehmen, weil wir nicht nass werden wollen. Ein Regenschirm ist ein Dach ohne Haus, ein Mikrouniversum über unseren Köpfen, das zu einer eigenen Klimazone um uns herum wird, in der es feucht, aber nicht nass, kühl, aber nicht kalt, schattig, aber nicht dunkel wird. Wir spannen ihn auf, und er schenkt uns ein Stück Geborgenheit in unfreundlicher Umgebung. Und womöglich ist der Regenschirm das am häufigsten verwendete Accessoire der Literatur- und Kunstgeschichte. Mit Regenschirmen werden Verbrechen begangen, es wird geflogen, getanzt, gefeiert und vieles mehr.Alexander Kluy unternimmt einen alles andere als trockenen Spaziergang durch die Welt des Regenschirms - von seiner Erfindung über die weitreichende Kultur- und Kunstgeschichte bis hin zu vergnüglichen Zweckentfremdungen.

  • von Eva Schörkhuber
    20,00 €

    Die wunderbare Insel ist ein Ort voller Magie, unglaublicher Tiere und prachtvoller Pflanzen. Was es hier nicht gibt, ist der Tod. Und das machte sie für Eva Schörkhuber als Kind zu einer tröstlichen Erzählung. Als viele Jahre später innerhalb kurzer Zeit ihr Vater und ein enger Freund sterben, ändert sich ihre Perspektive auf den Tod. Sie denkt ebenso über individuelle Begegnungen mit dem Tod nach wie über seine Bedeutung in weiteren gesellschaftlichen Zusammenhängen. Welche Vorstellungen liegen dem Begriff »Trauerarbeit« zugrunde? Wie verändern sich unsere Beziehungen zum Tod, wenn wir das Ende der Welt, wie wir sie kennen, in Betracht ziehen? Eva Schörkhuber erinnert mit großem sprachlichen Feingefühl daran, dass der Tod kein metaphysisches Ungeheuer ist, vor dem wir uns so lange wie möglich verstecken müssen, sondern dass unser Nachdenken darüber sich lohnen kann.

  • von Petra Sturm
    20,00 €

    Cenzi Flendrovsky (1872-1900) ist eine emanzipierte junge Frau mit vielseitigen Interessen, vor allem aber ist sie eine begeisterte Radfahrerin. Mit Anfang zwanzig tritt sie einem Fahrradverein bei und nimmt bald erfolgreich an Rennen teil. Als Frau werden ihr ordentlich Steine in den Weg gelegt, doch Cenzi lässt sich nicht unterkriegen. Sie näht sich praktische Fahrradkleidung, fährt nach Triest und Berlin und lässt alle hinter sich.Die Journalistin und Radhistorikerin Petra Sturm hat Cenzi Flendrovky wiederentdeckt und erzählt aus ihrem bewegten Radlerinnenleben: von den intensiven Jahren ihrer Fahrradleidenschaft im sich rasant urbanisierenden Wien der Jahrhundertwende bis zu ihrem dramatischen, viel zu frühen Tod. Zeichnerisch in Szene gesetzt von Jorghi Poll.

  • von Jo Frank
    20,00 €

    Gewalt ist ein Wort, das schematisiert, ein Begriff, der offenen oder verborgenen Schrecken bereithält, von der Hand, die »ausrutscht« bis hin zu schwerer psychischer und physischer Aggression. »Gewalt hat Erinnerung als stärksten Komplizen«, schreibt Jo Frank. In seinem elektrisierenden Prosa-Essay findet er berührende, ­bildstarke­ und treffende Worte für eines der letzten Tabus unserer Gesellschaft. Voll Schrecken und lite­rarischer Schönheit schildert er, wie sich Gewalt einem Menschen lebenslang einschreibt, wie die perfiden Mechanismen von Macht und Missbrauch sich über ein ganzes ­Leben erstrecken. Er beschreibt Opfer und Täter*innen und ihre unauflöslich scheinende Bezieh­ung zu­einander. Immer wieder geht es um die Unzulänglichkeit der Sprache, Gewalt zu beschreiben, und trotzdem immer wieder anzusetzen.

  • von Hans Flesch-Brunningen
    26,00 €

    Rom im Juni 1936: Der Wiener Autor und Journalist Martin Boldt genießt mit seiner Frau Rosika la dolce vita. Sie besuchen Vorträge, unternehmen mit Freunden Badeausflüge an den Strand von Ostia und trinken reichlich Wermut. Vor dem heißen römischen Sommer will das Paar in die Berge fliehen. Gemeinsam mit dem dubiosen Deutschen Gerhart Hesmert fahren sie mit dem Zug durchs Land. Der drohende Ausbruch des Zweiten Weltkriegs kümmert Martin vorgeblich recht wenig, ganz im Gegensatz zum bekennenden Nazi Hesmert. Dass dieser auch noch unverhohlen um die Gunst der schönen Rosika buhlt, gefällt Martin ganz und gar nicht. Im Laufe der Reise entwickelt sich eine aufgeladene Ménage-à-trois, während sich im faschistischen Italien und im restlichen Europa die politische Lage immer mehr zuspitzt ...

  • von Hanno Millesi
    20,00 €

    Im Gegensatz zu seinem alten Vorgänger hat sich der junge Mann in Hanno Millesis Buch entschieden, sein Leben an Land zu verbringen. Sofern er sich mal aufs Meer hinauswagt, dann als Gast und nur in Küstennähe. Dennoch gerät er eines Urlaubstages an einen Meeresbewohner, der ihn einen Tag lang durch die Stadt begleitet und zu einer alles entscheidenden Herausforderung für den jungen Mann wird. Hanno Millesi schreibt in seinen Erzählungen virtuos und hintergründig über die Entfremdung zwischen dem Individuum und der Welt, in die es gerät - und welche Kaskaden an skurrilen Gedanken und Möglichkeitsräume die Wahrnehmung der Welt hervorzubringen vermag.

  • von Nadja Bucher
    20,00 €

    Rosa Steininger ist von der Unabwendbarkeit der Klimakatastrophe überzeugt. Sie verzichtet seit vielen Jahren konsequent auf jeglichen Überkonsum. Fürs Baden in einem alten Weinfass muss sie das Wasser erst auf dem Herd erhitzen, den sie zuvor mit Holz befeuert, denn elektrischen Strom gibt es in Rosas Wohnung freilich nicht, ebenso wenig, wie ihr Zitrusfrüchte aus Übersee auf den Tisch kommen. Bei der Jobsuche wird sie vom Arbeitsmarktservice in einen Social-Media-Kurs gesteckt, wo sie auf die harte Tour eine neue Welt und ihre Möglichkeiten kennenlernt. Als sie dann auch noch Testimonial der Ökopartei werden soll, beginnt Rosa ihre Hoffnungslosigkeit zu hinterfragen. Gibt es vielleicht doch eine Chance, die Menschen aufzurütteln und den unvermeidlichen Crash aufzuhalten?Nadja Bucher entwirft mit viel Humor und harten Fakten eine sympathisch-schräge Heldin voller Prinzipien und Standhaftigkeit, die den Ernst der Lage längst erkannt hat.

  • von Elena Messner
    24,00 €

    Als Barbara Steindl im Bad ihres Krankenhauszimmers zusammenbricht, sind die stationsführende Ärztin Judit Kasparek und ihr Team ratlos. Während die Patientin auf der Intensivstation um ihr Leben kämpft, ist das Personal mit Schuldzuweisungen, Selbstzweifeln und Überforderung beschäftigt. Judit fühlt sich alleine gelassen, vom Pfleger Jovo, der für sie mehr als nur ein Kollege ist, ihrer Freundin und Anästhesistin Asja und ihrem Mentor Tom. Sie beruft ein Ethikkonsil ein, das den Fall aufklären und Frau Steindls weitere Behandlung ermöglichen soll. Denn nicht nur deren Tochter beginnt allmählich zu verzweifeln. Elena Messner zeigt in ihrem sprachlich brillanten Roman das komplexe System Krankenhaus zwischen Rentabilität und Patient:innenwohl und geht kompromisslos der Frage nach der Verantwortung in der Medizin auf den Grund.

  • von Diego Viga
    30,00 €

    Der junge Arzt Johannes Kramer arbeitet Anfang der 1930er-Jahre wie viele seiner Freunde und Bekannten an einer akademischen Karriere. Er betreibt medizinische Forschungen an der Universitat Wien, bemuht sich um die Liebe seiner Jugendfreundin Anna und erkennt fruh, dass Europa vor dem Abgrund steht. Aber der Ernst der Lage wird ihm erst bewusst, als sich in Osterreich der Austrofaschismus mit Gewalt durchsetzt und Johannes im Krankenhaus schwer verletzte Februarkampfer versorgt. Und mit der Annexion Osterreichs 1938 geht es fur Johannes, seine Bekannten und ihre Familien um Leben und Tod. Das Exil in Sudamerika scheint der einzig mogliche Weg - aber wird es ihnen gelingen, sich in der Neuen Welt zurechtzufinden und die alten Vorurteile und Illusionen zu uberwinden?Ausgehend von seiner eigenen Geschichte schildert Diego Viga das bewegende Leben einer ganzen Generation junger Mnner und Frauen aus dem jdischen Brgertum, die ums berleben und Weiterleben kmpfen.

  • von Simone Schönett
    22,00 €

    Die jenische Schriftstellerin Jana denkt über ihren wenig erfolgreichen politischen Aktivismus nach und über die (Un-)Sichtbarkeit der Jenischen. Eine anstrengende Freundin taucht plötzlich und zu den unpassendsten Gelegenheiten auf - und unpassend ist es für Eva eigentlich immer. Die geltungssüchtige Mutter Thea, die den theatralischen Auftritt liebt, sabotiert gekonnt das weihnachtliche Familienfest. Alwine flüchtet vor ihrer missratenen Tochter, die mit Fußfessel ihr Haus okkupiert hat, und quartiert sich trotz der winterlichen Kälte im Wohnwagen am Fluss ein.Simone Schönett blickt in ihren zehn Erzählungen in die feinen Zwischenräume der menschlichen Abgründe. Souverän seziert sie festgefahrene Beziehungen, lässt lustvoll Kartenhäuser zusammenfallen und treibt ihre Figuren aus der Komfortzone.

  • von Alexander Kluy
    25,00 €

    Seit der Antike lässt sich der Mensch von der Giraffe immer wieder aufs Neue in Erstaunen versetzen: als Mythos in der Fantasie mittelalterlicher Gelehrter, als Exotin in Zoos und Tiergärten der Romantik und als Bewohnerin der afrikanischen Savanne, deren Lebensraum und Fortbestand heute akut bedroht sind. Der arabische Begriff »Zarafa«, die Liebliche, beschreibt ihren Charakter treffend, und der Mensch kann nicht anders, als zu ihr aufzuschauen.Alexander Kluy spürt der Kulturgeschichte dieses außerordentlichen Lebewesens nach. Er erzählt, wie die Beschreibungen der Antike die Vorstellungen eines mythischen Wesens formten, wie die ersten Exemplare ihren mühsamen Weg in europäische Menagerien fanden und wie die Giraffe bis heute in Gemälden, in der Literatur, im Film und in der Street Art Zeugnis ihrer Einzigartigkeit ablegt.

  • von Mascha Dabic
    18,00 €

  • von Wolfgang Mayr
    30,00 €

    Das Standardwerk zu einem der beliebtesten Kartenspiele Österreichs in vierter, erweiterter und überarbeiteter Auflage. Es enthält zusätzliche Spieltipps, die in den früheren Auflagen keinen Platz gefunden haben. Beschrieben werden die in Österreich gängigen Tarockvarianten: von Königrufen, Zwanzigerrufen, Neunzehnerrufen und Dreiertarock bis hin zu Strohmandeln. Wie sehen die idealen Spielregeln aus? Was kann ich tun, um aus meinem Blatt das Beste herauszuholen? Wie kann ich den Gegner in die Irre führen? Was kann ich tun, um nicht Opfer einer Irreführung zu werden? Diese und viele andere Fragen werden von den beiden Autoren in leicht verständlicher Form beantwortet.

  • von Barbara Kadletz
    22,00 €

  • von Ursula Knoll
    22,00 €

  • von Georg Pichler & Ilsa Barea-Kulcsar
    22,00 €

  • von Evelyne Polt-Heinzl & Friederike Manner
    22,00 €

  • von Claudia Endrich
    20,00 €

  • von Jörg Mauthe
    20,00 €

    Österreich ist dem Untergang geweiht: Eine nicht enden wollende Hitzeperiode ist über das Land hereingebrochen und nimmt gefährliche Ausmaße an. Als sich die Regierung nicht mehr zu helfen weiß, wird Legationsrat Dr. Tuzzi beauftragt, Wasser zu beschaffen. Eine Aufgabe, für deren Bewältigung er ungewöhnliche Mittel ergreifen muss: Seine Nachforschungen führen ihn schließlich in ein »Zwergenzentrum« ...

  • von Wolfgang Mayr
    30,00 €

    Das Autorenduo des erfolgreichen Standardwerks "Die Strategie des Tarockspiels" blickt in seinem neuen Buch hinter die Kulissen des beliebten Kartenspiels. Neben geschichtlichen Hintergründen wie den italienischen Wurzeln des Spiels und seine Verbreitung in ganz Europa finden sich zahlreiche Anekdoten so berühmter Spielerinnen und Spieler wie Mozart, Sigmund Freud, Johann Strauß, Marie von Ebner-Eschenbach, Johann Nestroy, Alfred Kubin, Friedrich Torberg, Peter Handke und vielen mehr. Mit Glossar.

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