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Bücher veröffentlicht von Edition Berolina

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  • von Johannes Seiffert
    14,99 €

    Ihr Leben liest sich wie ein Krimi. Doch handelt es sich nicht um Fiktion, sondern um gelebte Wirklichkeit, nicht um ausgedachte Charaktere, sondern um Menschen aus Fleisch und Blut.Johannes Seiffert nimmt fünfzehn legendäre Persönlichkeiten aus der Geheimdienstwelt ins Visier: Wie kamen diese Menschen dazu, ins Netz der Spionage zu geraten? Was bewog sie, ein solches Doppelleben zu beginnen? Und was setzten sie aufs Spiel, um ihre Aufgabe bestmöglich zu erfüllen? Zum Teil erzielten sie atemberaubende Erfolge. Jedoch hielt das Schicksal für manche von ihnen schlimme Wendungen bereit.Die im Buch versammelten Lebensreporte erzählen faktenreich und fundiert davon, wie hoch der Preis für ein Leben im Schattenreich der Spionage war. Der Preis dafür, das eigene Land zu retten oder die gesammelten Informationen zu Geld zu machen und im Überfluss zu leben. Immer schwebte das Damoklesschwert der Enttarnung über den Häuptern der Spionage-Persönlichkeiten. Denn die Möglichkeit war in den meisten Fällen inbegriffen: dass die Strafe bei Entdeckung unausweichlich die Hinrichtung sein würde. Wie gingen die jeweiligen Protagonisten mit dieser unaufhörlichen Anspannung um? Selbst wenn sie zu einem bestimmten Zeitpunkt das rettende Exilland erreichten und ihr weiteres Leben in Freiheit verbringen konnten, war ein Happy End nicht garantiert. Ein bewegender Band - akribisch recherchiert und aufbereitet in bester Thrillermanier!

  • von Böttger
    19,99 €

    »Wir wissen nicht, was im Haftkrankenhaus des Stasi-Untersuchungsgefängnisses in Berlin-Hohenschönhausen wirklich geschah«, resümierte der Vorsitzende Richter am Berliner Landgericht in einem Verfahren gegen Horst Böttger, das im September 2000 seinen Abschluss fand. Angeklagt wegen des Vorwurfs der Körperverletzung an Häftlingen, wurde der einstige forensische Psychiater der MfS-Haftanstalt aus Mangel an Beweisen freigesprochen. Nun legt der Mediziner seine Autobiografie vor und gewährt damit einen tiefen Einblick in seinen Werdegang und speziell die Zeit, in der er an verantwortungsvoller Stelle für das Ministerium für Staatssicherheit tätig war.Als Facharzt für Psychiatrie und Neurologie arbeitete Horst Böttger von 1978 bis 1988 im Haftkrankenhaus des MfS. Zu seinen Aufgaben gehörte neben der medizinischen Betreuung der Inhaftierten auch die Erstellung von Täterhypothesen und Gutachten über Straftäterinnen und Straftäter. Besonderes Augenmerk legt er in seinen Lebenserinnerungen auf DDR-Flüchtlinge, die ihm im Gefängnis als Patientinnen und Patienten gegenübersaßen. Eindrücklich beschreibt er, wie sich durch Gespräche mit ihnen seine Haltung zum Leben in der DDR und sein politisches Wertgefüge veränderten. Und er antwortet auf die Vorwürfe, den Insassen der Anstalt gegenüber den Eid des Hippokrates gebrochen zu haben. Sein Lebensreport ist der schillernde Erfahrungsbericht eines Insiders, der sein Handeln hinterfragt und sich der Frage stellt, ob er einem fatalen Irrtum aufgesessen ist.

  • von Johannes Seiffert
    9,99 €

  • von Henry Nitschke
    29,99 €

    Die Hauptverwaltung Aufklärung (HV A) des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) galt als einer der effektivsten und professionellsten Auslandsnachrichtendienste weltweit. Ihre Inoffiziellen Mitarbeiter (IM) drangen weit in die gegnerischen Zentren und Objekte im Operationsgebiet, vor allem der Bundesrepublik Deutschland, ein. Die IM waren dabei die entscheidende Kraft und agierten als »Hauptwaffe«.Henry Nitschkes neues Werk beschäftigt sich mit der Gewinnung und Führung der IM in der DDR und im Westen sowie mit ihren jeweiligen Funktionen. Einen besonderen Akzent bilden dabei die sogenannten Übersiedlungs-IM - Inoffizielle Mitarbeiter aus der DDR, die in das Operationsgebiet gingen, um dort nachrichtendienstlich aktiv zu sein. Welche Voraussetzungen mussten Personen für einen solchen Auftrag erfüllen? Wo und wie wurden sie gewonnen? Wie konnten sie sich nach der erfolgten Übersiedlung legalisieren und etablieren? Welche Probleme traten in diesem Prozess auf, wie reagierte der westdeutsche Verfassungsschutz auf diese Übersiedlungskombinationen? Neben diesen Fragen erläutert Henry Nitschke das Verbindungswesen von der Ostberliner Zentrale zu den IM und umgekehrt und beschreibt die entsprechenden Mittel, wie etwa tote Briefkästen, Container, Funk- und Geheimschreibmittel sowie Operative Grenzschleusen. Seine Ausführungen unterfüttert der Autor mit vielen spannenden Beispielen aus der Praxis und legt damit einen einzigartigen Band zur MfS-Geschichte vor, der einen tiefen Einblick in die Auslandsaktivitäten des DDR-Geheimdienstes sowie in die Abwehrarbeit des westdeutschen Verfassungsschutzes gewährt.

  • von Siegfried Schwarz
    14,99 €

  • von Henry Nitschke
    29,99 €

    Der Schutz der DDR-Staatsrepräsentanten und ihrer ausländischen Gäste war eine Kernaufgabe des Ministeriums für Staatssicherheit und wurde schwerpunktmäßig durch dessen Hauptabteilung Personenschutz (HA PS) realisiert. Das neue Buch von Henry Nitschke widmet sich dieser Thematik umfassend und detailliert. Der Autor beleuchtet Gewalttaten in der DDR sowie Erscheinungsformen des internationalen Terrorismus und stellt dar, welche Aufgaben sich daraus für die Personenschützer des MfS ergaben. Er beschreibt die Maßnahmen zur Sicherung von Partei- und Regierungsobjekten sowie der »Waldsiedlung« bei Wandlitz, des Wohnobjekts der DDRPolitelite. Gestützt auf die akribische Auswertung des Aktenmaterials der HA PS sowie auf Aufzeichnungen von und Gesprächen mit Zeitzeugen, stellt der Experte für die Geschichte von Nachrichtendiensten die spezifischen Einsatzkräfte des MfS-Personenschutzes ausführlich vor, erzählt von den Regelungen bei der Versorgung und Betreuung der führenden Funktionäre und den Vorgehensweisen zur Sicherung der Protokollstrecke. Und natürlich fehlen auch die »Schüsse von Klosterfelde« nicht, die seinerzeit als »Honecker-Attentat« in den Westmedien sensat ionelle Erwähnung fanden.

  • von Henry Nitschke
    20,00 €

    Der Kalte Krieg war geprägt von geheimdienstlichen Auseinandersetzungen zwischen West und Ost. Dabei spielte die Spionageabwehr des Ministeriumsfür Staatssicherheit eine wesentliche Rolle, die in der bisherigen historischen Aufarbeitung kaum Erwähnung fand und dadurch unterrepräsentiert ist. Mit dem mehrbändigen Standardwerk Die Spionageabwehr der DDR wird diese Leerstelle geschlossen. Das vorliegende Buch rückt die fundamentalen Säulen der Spionageabwehr des MfS im Landesinneren ins Zentrum der Betrachtungen: Welche Aktivitäten westlicher Geheimdienste gab es gegen das auf dem Territorium der DDR dislozierte Militär? Wie schützte die Hauptabteilung II ausländische Vertretungen in der DDR vor Terror und Gewaltakten? Welche Ziele verfolgten die westlichen Geheimdienste beim Ausspionieren des DDR-Verkehrswesens? Wie wurden Wirtschaftsspione enttarnt? Hatten CIA und BND Zugang zu Interna des ZK der SED? All diese Fragen und noch mehr beantwortet Henry Nitschke im zweiten Band seiner umfassenden und detaillierten Darstellung der Spionageabwehr des MfS. Der Experte für die Geschichte von Nachrichtendiensten hat die umfangreichen Aktenbestände der Linie II sowie historisch bedeutsame Quellen akribisch ausgewertet und hochrangige Zeitzeugen zurate gezogen, um einen tiefen Einblick in die Abwehrmaßnahmen und -operationen des MfS zu geben.

  • von Philipp Ewers
    14,99 €

  • von Katrin Rohnstock
    9,99 €

    Nach dem uberraschend groen Erfolg des ersten Bandes Jetzt reden wir. Was heute aus der DDR-Wirtschaft zu lernen ist mit uber 10 000 verkauften Exemplaren liegt nun der zweite vor, in dem erneut Kombinatsdirektoren und Wirtschaftsexperten zu Wort kommen. Herausgeberin Katrin Rohnstock hat die einstigen Planwirtschaftslenker versammelt, um deren persnliche Geschichte und die ihrer groen Kombinate zu hren. Die daraus entstandene Anthologie nimmt die tatschlichen Verhltnisse der DDR-Wirtschaftsgestaltung unter die Lupe und rumt auf mit dem verzerrten Bild vom Pleitestaat DDR Durch die Erzhlungen wird sichtbar, wie unterschiedlich die Ausgangs- und Interessenlagen waren, wie schwierig oft die Gratwanderung zwischen volkswirtschaftlichen, betrieblichen und sozialen Interessen. Ob aus der Energiewirtschaft, Automobilindustrie, Mikroelektronik, Kosmetik- und Pharmaindustrie, Schuhproduktion, Sportgerteherstellung oder der Genussmittelbranche kommend - die Beitrger in diesem Buch zeigen allesamt, wie spannend und lehrreich die DDR-Wirtschaftsgeschichte ist, die keine historischen Vorbilder kannte und sowohl in der Wirtschafts- als auch Strukturpolitik immer erst nach geeigneten Wegen suchen musste. Ein ergreifendes Buch ber ein groes Experiment, das sich lohnt genauer kennenzulernen, um zu realisieren, was auch heute noch aus der DDR-Wirtschaft zu lernen ist.

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