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Bücher veröffentlicht von edition bodoni

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  • von Petra Erler
    19,00 €

    Das ist die Geschichte meines Katers Theo. Eines Tages beschloss er, nicht nur Mäuse zu fangen, sondern auch alle Buchstaben zu jagen - von A bis Z. Jeder davon hatte eine spezielle Katerbedeutung, wie ich herausfinden sollte, und nicht alle davon mochte Theo gleichermaßen. Aber er stürzte sich in dieses Abenteuer mit großer Leidenschaft, und so wurde die Jagd auch zu einer Geschichte über das Leben und die Liebe.

  • von Ursula Haas
    22,00 €

    Sie möchten mehr erfahren über Werk und Leben von berühmten und nicht so bekannten Künstlern und Künstlerinnen wie Niki de Saint Phalle, Edward Hopper, Nobuyoshi Araki, Giovanni Segantini oder Anselm Kiefer und sie in Geschichten neu kennenlernen?Die 17 Geschichten der Münchner Schriftstellerin Ursula Haas sind oft durch persönliche Künstlerfreundschaften und Kunstbegegnungeninspiriert. Den Protagonisten im Buch wird Kunst auch zu persönlichem Helfer und Lebensbegleiter. Die Geschichten öffnen ebenso einen Blick auf Leben und Werk der Künstler und Künstlerinnen und bringen sie dem Leser näher. Angeregt von dieser Lektüre kann dieses Buch zu Ihrem eigenen Kunsterleben beitragen. Ein Besuch im Museum, um die Originalwerke zu genießen oder auch durch Anschauen digitaler Werke im Internet werden Ihnen nun ein besonderes Vergnügen bereiten.

  • von Tino Eisbrenner
    24,00 €

    Wenn sich ein deutscher Künstler im Jahr 2023 entschließt, bei einem internationalen Songcontest in Russlands Hauptstadt, mit einer eigenen Nachdichtung eines berühmten russischen Liedes zum Thema "Großer Vaterländischer Krieg" anzutreten, und wenn er damit dann für Deutschland den zweiten Platz belegt, dann mag das für deutsche Medien kein Thema sein.Aber ist es nicht eine bemerkenswerte Geschichte? Tino Eisbrenner selbst erzählt sie dem interessierten Leser in all ihren Facetten. Er schreibt dabei nicht nur über wann, wo und wie, sondern auch über das Warum. "Wenn die Politik versagt, muss Kunst die Völker verbinden" und "Wer Frieden will, muss Frieden denken", so vertritt er seine Überzeugung. Eisbrenner reist seit knapp zehn Jahren unter dem Slogan "Musik statt Krieg" auch in den postsowjetischen Raum und will Brücken bauen. Dazu gehört aus seiner Sicht, seinen Landsleuten zu berichten, was sie sonst nicht erführen. Sein Buch lebt von Beobachtungen, Begegnungen, Gedanken und Gefühlen."Und als von der Bühne in Moskau die ersten Zeilen ihres Liedes auf Deutsch erklangen, erhoben sich die Sechstausend im Saal..."

  • von Ulrich Van Der Heyden
    38,00 €

    Der sogenannte Burenkrieg im Süden Afrikas (1899 bis 1902), bestimmte nicht nur das Schicksal der Bewohner der heutigenRepublik Südafrika im 20. Jahrhundert, sondern hatte auch wesentlichen Einfluß auf die europäische Politik. Der Freiheitskampf der burischen Bevölkerung, die wiederum Unterdrücker der Afrikaner waren, gegen die britische Kolonialmacht, wurde von der deutschen Bevölkerung mit großer Sympathie verfolgt. Die Sammlung der "Neuruppiner Bilderbogen" im Museum Neuruppin enthält großformatige kolorierte Tafeln zum Burenkrieg. Die Bilderbogen sind das Herzstück der vorliegenden Publikation.

  • von Hans-Eckardt Wenzel
    10,00 €

    Müssen wir nicht elementarer, globaler denken, wenn wir diesen Widersprüchen im Endspiel gerecht werden wollen? Aus Blockaden und Blockierungen müssen wir uns befreien, ebenso wie aus symbolischen Gruppen und falscher Loyalität. Seien wir uns bewusst, dass wir für die Lösung unserer schier unlösbaren Widersprüche wenig Zeit haben, wenig Geduld und keine Erfahrungen. Beginnen wir, neu nachzudenken, beginnen wir, uns neu in Frage zu stellen. Ganz im Sinne von Angel Wagenstein: War die Aufgabe falsch gestellt, oder war unser Lösungsweg falsch?

  • von Stefan Bollinger
    18,00 €

    "Die DDR in der gesamtdeutschen Geschichte - Vertane Chance - Sackgasse - Nachwirkungen" war Thematik einer wissenschaftlichen Konferenz des Vereins Helle Panke e. V. - Rosa-Luxemburg-Stiftung Berlin am 26. Oktober2021 in Berlin.Zu eruieren war, ob und inwieweit sich Bürger und Bürgerinnen mit ihrem Staat DDR identifizierten und warum dieser Staat scheiterte: infolge der Systemkonkurrenz und äußeren Drucks und/oder auch ob eigener Entwicklungsschwäche, des Unvermögens, die neuen Produktivkräfte und Hochtechnologien zu meistern, ob selbstherrlicher Demokratieverweigerungder Oberen. Bollinger, Spiritus Rector der Tagung, betonte eingangs: "Hier kann es um keine Ehrenrettung für die DDR gehen. Sie hat diese nicht nötig. Aber sie bedarf einer nüchternen, kritischen Analyse." Während es sich die vermeintlichen Sieger der Geschichte mit der Stigmatisierung aller Sozialismusversuche einfach machten, müssten sich die Linken dieser quälenden,mitunter schmerzhaften Aufgabe ernsthaft unterziehen. Fünfzehn Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler meist aus der Historiografie, der Politologie, der Ökonomie und der Philosophie - unter ihnen zwei westdeutsche Kollegen - brachten ihre Gedanken ein. Fazit der Konferenz: Die DDR ist weder eine Fußnote, noch war sie ein Betriebsunfall der Geschichte. Sie war gewollt und getragen von Hoffnungen und Erwartungen von Millionen Menschen auf und an eine bessere, gerechtere, humanere Gesellschaft. Sie war unser Versuch aus der Geschichte zu lernen. Sie musste nicht untergehen.

  • von Eugen Drewermann
    18,00 €

    Der vorliegende Text ist die Aufzeichnung einer Neujahrsansprache,die Dr. Eugen Drewermann 2022 in freier Rede im Dr.-Max-Otto-Bruker-Gesundheitszentrum in Lahnstein gehalten hat.Der Theologe arbeitet seit dem Entzug seiner Lehrerlaubnis undSuspension vom Priesteramt im März 1992 als Psychotherapeut undSchriftsteller. Wortmächtig greift er immer wieder Probleme unserer Zeitauf - so auch in der gegenwärtigen von Krisen gebeutelten Zeit.Der kritische Theologe, Psychoanalytiker und mutige Denker sieht imMangel an Individualität, an Vernunft, an Integrität, an Wahrhaftigkeitund Hoffnung die Ursachen der allgemeinen Ängstigung und Spaltungunserer Gesellschaft. Er spricht über die Verwerfungen, die imKapitalismus wurzeln; über Verletzungen der Rechte der Individuenin der Corona-Pandemie. Er nennt bitter die Defizite der sogenanntenWiedervereinigung beider deutscher Staaten und die den Friedengefährdende NATO-Ostausdehnung; das Kriegsgeschrei um die Ukraine.Seine Ansprache ist ein Plädoyer für gesellschaftlicheZusammengehörigkeit ohne Denkverbote, ein umfassendesFriedensengagement und die humane Hoffnung auf eine Welt ohneFeindschaft in der Menschheitsfamilie auf diesem Planeten.Ein Appell an die Menschlichkeit!

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