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Bücher veröffentlicht von Edition Braus Berlin GmbH

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  • von Christiane Kruse
    14,95 €

    Lebendig verfasste Texte erzählen Interessantes und Unterhaltsames aus dem Leben prominenter Frauen und Geschichten rund um ihre Wohnhäuser. Die Auswahl ist vielfältig: Künstlerinnen, Schriftstellerinnen, Schauspielerinnen, Musikerinnen, Politikerinnen, Wissenschaftlerinnen, gelehrte Frauen, Fürstinnen und Prinzessinnen - vom Barock bis in die Gegenwart. Nicht selten ist ihr Werk bzw. Schaffen eng mit dem Wohnort und Lebensumfeld verbunden. Die Wohnorte der hier vorgestellten Persönlichkeiten sind erhalten und laden zu einer Spurensuche ein.

  • von Jürgen Hohmuth
    14,95 €

    Jürgen Hohmuth hat in den 1980er Jahren als "fotografischer Stadtethnologe" mit poetischem Blick das DDR-Alltagsleben festgehalten. Die Bilder zeigen eine Kultur, die sich den DDR-Fremden oder Spätgeborenen heute nur noch schwer erschließt. Diejenigen, die dabei waren, haben die in den Bildern verborgenen Momente ähnlich erlebt. Bekannte und unbekannte Autoren lassen sich von den Fotos inspirieren und halten ihre Erinnerungen an das Leben im verschwundenen Land fest. So entsteht in Wechselwirkung mit den Bildern eine Poesie des DDR-Alltags - nicht dramatisierend, nicht nostalgisch, sondern authentisch, so wie es eben war. Poesie des DDR-Alltags erzählt von Marion Brasch, Christoph Dieckmann, Flake, Kerstin Hensel, Fritz-Jochen Kopka, Kathrin Schmidt, Ingo Schulze, Lutz Seiler, Jutta Voigt, Hans-Eckardt-Wenzel sowie weiteren bekannten und unbekannten Autoren

  • von Boris von Brauchitsch
    32,00 €

    Über seinen Sportskameraden Albert Speer lernte der Fotograf Walter Frentz die Regisseurin Leni Riefenstahl kennen, wurde ihr wichtigster Kameramann und fand sich bald im engsten Umfeld Adolf Hitlers wieder. Offiziell zuständig für Filmdokumentationen aus dem Führerhauptquartier, entstanden parallel Fotos, die nicht für die Veröffentlichung bestimmt waren. Drei Kapitel ragen aus seinem atemberaubenden Archiv besonders heraus: Die Bilder für seinen Film "Hände am Werk", noch entstanden unter dem Eindruck der Neuen Sachlichkeit, die rund tausend Köpfe umfassende Galerie der Nazi-Täter, die er in einem improvisierten Studio im Führerhauptquartier aufnahm, und die fast vedutenhaft romantischen Panoramen zerstörter deutscher Städte. Der Bildband wirft außergewöhnliche Schlaglichter auf die Mentalität der führenden Nationalsozialisten, den Umgang mit dem Krieg und ihren wachsenden Realitätsverlust.

  • von Boris von Brauchitsch
    12,95 €

    Seit dem späten 19. Jahrhundert entstand in vielen europäischen Städten erstmals eine kommerzialisierte Freizeitkultur. Möglich wurde dies durch die Industrialisierung, in deren Folge es technische Neuerungen und - entscheidend - neben festen Arbeitszeiten eben auch Freizeiten sowie geregelte Einkommen gab. Spektakuläre Fotografien aus der Schatzkammer des bpk - Bildagentur für Kunst, Kultur und Geschichte zeigen, was die Lebenslust in Berlin an Freizeitvergnügungen hervorbrachte. Die Stadt entwickelte sich zur schillernden Theater-Metropole, es entstanden Amüsierviertel mit Restaurants und Cafés, Konzerthallen, Lichtspielhäuser, Zirkusse und Varietés sowie Freizeitparks und Strandbäder im Umland, die an freien Sonntagen lockten. Eine lustvolle Zeitreise in die Goldenen Zwanziger.

  • von Christian Thielemann
    29,95 €

    Das Potsdamer Stadtschloss war der Mittelpunkt des Gesamtkunstwerks Potsdam und Zentrum preußischer Macht, wo historisch weitreichende Entscheidungen getroffen wurden. Im April 1945 brannte es nach einem Bombenangriff aus, 1959 fiel im Ost-Berliner Politbüro die ideologisch motivierte Entscheidung das Potsdamer Stadtschloss zu beseitigen. Sämtliche Zeugnisse der preußischen Geschichte sollten aus dem Stadtbild verschwinden. Trotz Protests seitens der Bevölkerung wurde die statisch weitgehend intakte Schlossruine 1960 gesprengt. Herbert Posmyk hat in eindrücklichen Bildern die Zerstörung dieses Kulturdenkmals festgehalten. Heute tagt in den Um- und Aufrissen des rekonstruierten historischen Potsdamer Stadtschlosses der Landtag.

  • von Frauke Berchtig
    18,00 €

    Die besondere Ausstrahlung hat sich der Ort rund 30 Kilometer nordöstlich von Bremen erhalten und sein Name ist bis heute untrennbar mit künstlerischem Schaffen verbunden: Worpswede. Ende des 19. Jahrhunderts siedelten sich hier Maler an. Sie wurden angezogen von den eindrücklichen Farben der Landschaft, dem einzigartigen Licht und dem weiten Himmel über dem Moor. "Malen unter freiem Himmel statt in Ateliers und Kunstschulen" war ihre Devise. Fritz Mackensen, Otto Modersohn, Hans am Ende, Fritz Overbeck, Heinrich Vogeler und Paula Modersohn-Becker sind die bekanntesten Künstler, die hier gelebt und gearbeitet haben. Das Buch nimmt den Leser mit nach Worpswede, erzählt vom Künstlerleben und vor allem: von großen idealen, stimmungsvollen Gemälden - und dem Beginn einer neuen Epoche.

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    45,00 €

    Bosco Sodi schafft reliefartige dreidimensionale Flächen tiefer organischer Schönheit. Seine Arbeiten basieren auf verschiedenen Materialien und kraftvollen Farbpigmenten, die er auf der Leinwand verteilt. Die Auswahl strahlender Farben, der Farbpigmente, die der Künstler auf der ganzen Welt sucht, erlaubt dem Betrachter das Erleben der Arbeit mit mehr als nur dem visuellen Sinn, es versetzt ihn an einen anderen Ort. Sodi ,baut' seine Bilder aus vertikalen Schichtungen auf die Leinwand und gestaltet eine äußerst lebendige Oberflächenstruktur. Er gibt den äußeren Rahmen vor, wählt die Farbe der Pigmente, legt das Format und die Menge des Materials fest, das er direkt mit seinen Händen formt, doch alles, was danach entsteht, ist ein eigenständiger Prozess, den der Künstler nicht beeinflussen kann.Es entstehen starkfarbige, monochromatische Urlandschaften geprägt von tiefer Schönheit.

  • von Leo Seidel
    12,95 €

    Der Berliner Fotograf Leo Seidel zeigt dem Betrachter die deutsche Hauptstadt mit ihren Gegensätzen: touristische Attraktionen und stille Winkel, ausgedehnte Parks und winzige Schrebergärten, große Arenen und Kleinkunstbühnen, noble Cocktailbars und billige Imbissbuden. Auch abseits der Touristenmeilen entdeckt er verlassene Rummelplätze, Elefanten vor Hochhauskulisse, bunte Graffitis auf Hinterhöfen und immer wieder die blaue Stunde über den Dächern der Stadt. Ungewöhnliche Perspektiven und ein virtuoser Umgang mit den Stimmungen des Lichts machen zudem den besonderen Reiz seiner Fotografien aus.So hat der Betrachter Berlin, das er längst zu kennen glaubte, noch nicht gesehen.

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