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  • von Stefan Tschök
    16,00 €

    Ein Junge muss in den Knast, weil er raus wollte aus der DDR. Alle Mitschüler sitzen im Gerichtssaal, als das Urteil verkündet wird. Einer von ihnen ist Martin. Was, so fragt er sich, wäre eigentlich schlimm daran, wenn einer geht, der ohnehin nicht gern da ist? Kurz darauf hat Martin Jugendweihe, mit grässlichem Schlips und drückenden Schuhen. Nun ist er erwachsen, zumindest ein bisschen. Die Jugend ist die Zeit des grenzenlosen Drangs nach Freiheit. Doch in der sächsischen Provinz Anfang der 1970er-Jahre spürt Martin zunehmend die Grenzen, die die DDR ihren Bürgerinnen und Bürgern setzt. Er schreibt Briefe in den Westen - sein Vater bekommt dafür Ärger. Er will Journalist werden - sein Schuldirektor sähe ihn lieber als Berufsoffizier. Martin sucht Freiräume und findet die erste Liebe. Er reist zu den Weltfestspielen nach Berlin, macht den Mopedführerschein und fühlt sich trotz allem so frei wie nie wieder danach in seinem Leben.Die langersehnte Fortsetzung des Erfolgsbuches "Uferlinien".

  • von Ulrike Abraham
    14,00 €

    Chemnitz ist grau. Und grün. Und bunt. Und überhaupt: ziemlich schön. Das zeigt uns Jenny Oehme in 29 Stadtansichten zum Ausmalen: Wir streifen über Kaßberg und Brühl, fühlen uns auf dem Sonnenberg wie in San Francisco, fahren über den Schloßteich und färben den Marx-Kopf neu ein.  Die Illustrationen sind in Handarbeit entstanden, mit Blick fürs Detail und auf dickem Papier, auf dem das Ausmalen Spaß macht, ob mit Buntstift oder Pinsel und Farbe. Begleitet werden die Bilder von Texten mit Wissenswertem zum jeweiligen Ort. Chemnitz ist ein Ort für alle - und das Chemnitzmalbuch auch.

  • von Janina Fischer-Mertens
    12,90 €

    Was passiert in einem Krankenhaus, wenn man operiert wird?Was macht das Zauberpflaster?Ein Buch für Eltern und Kinder ab 3 Jahren

  • von Saskia-Valentina Barriga
    15,00 €

    Bringt es uns wirklich etwas zu meckern? Eher nicht! Oftmals bringt uns das viele Meckern in eine Starre und hemmt uns in unseren Handlungen. Es wird viel kostbare Energie mit Meckern verloren, die stattdessen in das Machen gesteckt werden könnte. Ich möchte damit nicht sagen, dass überhaupt nicht mehr gemeckert werden sollte, verstehe mich nicht falsch. Aber wir sollten auf das WIE beim Meckern achten und wir sollten viel eher handeln, also machen, tatkräftig sein und somit Schwung in die pädagogische Arbeit bringen. Du selbst kannst dabei die größte Veränderung sein und dies ist DEINE Superheldenkraft. Du bist kein Superheld, wenn du versucht alles zu schaffen, sondern wenn du dich für dich und die Änderung der Situationen, die zum Meckern sind, einsetzt! Erinnern wir uns einfach doch einmal daran: Warum haben wir, speziell Du, den Beruf ausgewählt? Eines der größten und zugleich der schönste Grund sind sicherlich die Kinder und um diese soll sich dieses Buch drehen - schließlich sind sie der Dreh- und Angelpunkt unserer Arbeit. Es ist an der Zeit wieder das WESENtliche, nämlich die Kinder, in den Fokus der pädagogischen Arbeit zu stellen und ich bin mir sicher, gelingt dies, dann macht die Arbeit auch wieder viel mehr Spaß und das Meckern wird weniger und konstruktiver.

  • von Stefan Tschök
    16,00 €

  • von Liza von Flodder
    16,00 €

  • von Ute Steffens
    22,00 €

    Eine Trennung ist eine Krise. Sie verändert die Atmosphäre in der Familie, auch wenn Konflikte nicht offen angesprochen werden. In den vielen Jahren, in denen die Autorin Ute Steffens in Beratungsstellen mit Trennungseltern gearbeitet hat, hörte sie immer wieder Sätze wie: "Wir versuchen, unsere Probleme und Konflikte so weit wie möglich von unseren Kindern fernzuhalten." Oder: "Ich glaube, unsere Kinder haben eigentlich von unseren Problemen gar nichts mitbekommen." In der Regel ist das Gegenteil der Fall, denn Kinder haben ein feines Gespür dafür, was in ihrer Umgebung gerade passiert. Mit diesem Buch können Sie einem professionell begleiteten Trennungsprozess folgen. Anhand des verfremdeten Beispiels einer Klientin, die im Buch "Anna" heißt, zeichnet die Autorin in insgesamt 20 verdichteten therapeutischen Sitzungen den typischen Verlauf einer Elterntrennung mit charakteristischen Konflikten, Fragen und Problemen nach. Sie bekommen entwicklungspsychologische Informationen über das kindliche Erleben und Anstöße, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen. Das mag besonders am Anfang mühsam und schmerzlich sein, doch wie ich am Beispiel von Anna zeige, liegt in diesem Prozess auch ein großer Gewinn. Stellvertretend für viele Eltern setzt sich Anna mit ihren Gefühlen, Motiven, Ängsten, Enttäuschungen, Wünschen und Verletzungen auseinander, damit diese nicht unbemerkt den Kontakt zu ihren beiden Kindern beeinflussen, sie verunsichern oder überfordern. Am Ende stellt sie fest, dass diese Arbeit nicht nur die Beziehung zu ihren Kindern in besonderer Weise gefestigt und bereichert, sondern auch sie selbst in ihrer persönlichen Entwicklung enorm voran gebracht hat.

  • von Inke Hummel
    14,00 €

  • von Inke Hummel
    14,00 €

  • von Veronika Ahnert
    14,00 €

  • von Inke Hummel
    14,00 €

    Der Mönkel ist eigentlich ein ganz normales Kind. Doch wenn er am Wochenende mit seiner Mama durch die Natur stromert, ist nichts mehr normal. Dann werden die beiden zu Geheimagenten und müssen ein Abenteuer mit Hundehaufen, dem Kater Kriechbaum, einem goldenen Herbertchen und lebensfrohen Wildschweinen bestehen. Werden sie es schaffen, ihren Auftrag zu erledigen? Und was für ein Wesen ist der rätselhafte Trillfox?

  • von Inke Hummel
    14,00 €

    Der Mönkel ist eigentlich ein ganz normales Kind. Doch wenn er am Wochenende mit seiner Mama durch die Natur stromert, ist nichts mehr normal. Dann werden die beiden zu Geheimagenten und mu¿ssen ein Abenteuer mit morschen Bäumen, ollen Matratzen und gruseligen Dachsen bestehen. Werden sie es schaffen, ihren Auftrag zu erledigen? Und welches Geheimnis birgt der baufällige Turm? Ein Kinderbuch voller Spannung, Spaß undHerz zum Vor- oder Selbstlesen fu¿r Kinder zwischen 6 und 10 Jahren.

  • von Jaqueline Hofmann
    9,95 €

    Die Organisation und Durchführung von Elternabenden stellt Pädagoginnen und Pädagogen immer wieder vor Herausforderungen. Zum einen müssen grundlegende Inhalte vermittelt werden. Zum anderen soll der Elternabend aufgelockert und praxisnah sein. Allerdings gibt es viele negative Erfahrungen mit schlechten Elternabenden - sowohl bei den pädagogischen Fachkräften als auch bei den Eltern, weil in der Vergangenheit das vermeintlich gute Thema auf wenig Resonanz bei den Eltern traf oder weil es dem Referenten nicht gelang, die Eltern mitzureißen.Das Buch "Elternabende, die Spaß machen" zeigt deshalb nicht nur, wie pädagogische Fachkräfte das passende Thema und die passende Form für einen Elternabend finden, sondern gibt auch Tipps für die Auswahl eines Referenten und das Bewerben eines Elternabends. Es hilft mit in der Praxis erprobten Tipps und Checklisten, Elternabende zu organisieren, die für alle Seiten gewinnbringend sind. Die Idee zu diesem Buch entstand während einer Weiterbildung zum Thema "Elternabende, die Spaß machen". Immer wieder begegneten der Autorin dort praktische Beispiele, die unbedingt in die Welt getragen gehörten.

  • von Anne Sophie Winkelmann
    17,00 €

    Das Buch "Machtgeschichten" enthält sechs Geschichten für Kinder in Kita, Grundschule und Familie. Sie handeln von Kindern, die herausfordernde Situationen mit Erwachsenen erleben und damit so gut wie möglich umgehen. Und sie handeln von Erwachsenen, die ihrerseits versuchen, Kinder so gut wie möglich zu begleiten. Und dabei manchmal auch die Grenzen der Kinder überschreiten. Egal ob es vorgelesen oder alleine gelesen wird: Es ist ein Buch, welches zum Austausch zwischen jüngeren Menschen und erwachsenen Begleitpersonen einladen und zur Veränderung ihres Verhältnisses beitragen möchte. Gleichzeitig ist "Machtgeschichten" ein Fortbildungsbuch, das Eltern, Bezugspersonen und pädagogischen Fachkräften anhand zahlreicher Hintergundtexte und praxiserprobter Überlegungen die Möglichkeit gibt, den verantwortungsvollen Umgang mit der eigenen Macht zu reflektieren.

  • von Ulrike Leubner
    12,00 €

    Das Spiel ist die Haupttätigkeit des Kindes und seine wichtigste Lernquelle. Das Spiel ermöglicht einem Kind erste tiefgru¿ndige Lebenserfahrungen: Es ahmt im Spiel die Erwachsenen nach, probiert aus, wozu es schon selbst in der Lage ist, stößt an Grenzen und entwickelt wichtige Strategien, um an sein Ziel zu kommen. Fu¿r Ausdauer, Interesse, Engagement, Kommunikation und Verantwortlichkeit bietet das Spiel ein reichhaltiges Übungsfeld, wie auch fu¿r die Entwicklung von motorischen und feinmotorischen Fertigkeiten.Die zunehmende Aufmerksamkeit, die spielenden Kindern heute von vielen Seiten entgegengebracht wird, hat allerdings auch ihre Schattenseiten: Zumindest, wenn die Spielzeugberge in Kinderzimmern und Kitas wachsen,wenn vom Spielzeug ausgehende Gesundheitsgefahren unterschätzt werden und wenn Kinder viel zu fru¿h und viel zu lange elektronisches Spielzeug nutzen.In ihrem neuen Fachbuch zeigt die langjährige Kitaleiterin und Kitafachberaterin Ulrike Leubner anhand von vielen Praxisbeispielen, wie Eltern, Großeltern und Pädagogen die Spielzeuglawine im Kinderzimmer und in der Kita in den Griff bekommen, und die Ju¿ngsten auch mit weniger Spielzeug altersgerecht fördern.

  • von Ulrike Leubner
    9,95 €

    Planen mit Kindern - das mache ich doch, meinen viele Eltern und Pädagogen. Beim zweiten Blick stellen sie jedoch fest, dass sie nicht mit, sondern für die Kinder planen. Dabei ist es für jeden wichtig, sein Leben selbst planen und strukturieren zu können. Denn in der Kindheit werden die wichtigsten Weichen für das spätere Leben gestellt. Nicht umsonst betonen Hirnforscher immer wieder, wie wichtig es für das spätere Erwachsenenleben ist, dass Kinder möglichst frühzeitig Lernen, bestimmte Dinge zu planen.Der Grundstein der sprachlichen Fähigkeiten und des vernetzten Denkens wird im Vorschulalter im Selbstbildungsprozess und somit vorwiegend über den Weg der Partizipation gelegt. Kindereinrichtungen können hier einen großen Anteil beitragen, sollten jedoch im Sinne einer guten Erziehungspartnerschaft nicht vergessen, die Lebensbegleiter der Kinder, die Familien, mit einzubeziehen. Darum wendet sich das Buch an alle Personengruppen, die Kinder in ihrer Entwicklung begleiten, und gewährt Einblicke in das Planen mit Kindern, insbesondere am Beispiel der Mind-Map-Methode.

  • von Ulrike Leubner
    9,95 €

    Mit Kindern Regeln regeln oder besser für Kinder Regeln erstellen? Da werden Stimmen laut, die fordern, dass sich Kinder ihre Regeln selbst erstellen sollen. Sind Erwachsene dann Zaungäste am Rand der Kinderwelt? Was, wenn Kinder sich nicht einigen können? "Darf" der Erwachsene dann "helfen"? Oder ist er sogar zum Eingreifen verpflichtet? Was passiert, wenn gegen festgelegte Regeln verstoßen wird? Wer ergreift dann welche Maßnahmen?Fragen zu den Themen Umgang mit Regeln und Streitschlichten begleiten unseren Alltag und jedes Elternpaar, jede pädagogische Fachkraft sucht händeringend nach Lösungen. DIE Lösung gibt es nicht. Jedes Kind, jede Situation und das Umfeld verlangen nach IHRER Lösung, die durchaus sehr unterschiedlich aussehen kann. In Zusammenarbeit mit Kindern, Eltern, pädagogischen Fachkräften aus dem Kindergarten und dem Hortbereich, einer Grundschule und eines Gymnasiums entstanden diese Aufzeichnungen, die verschiedene Möglichkeiten und Wege aufzeigen und zum Nachdenken und Ausprobieren einladen wollen.Ulrike Leubner bezieht sich mit ihrer Methode auf den Pädagogen Celestin Freine, den Psychoanalytiker Erik Erikson sowie ihre eigene langjährige Berufserfahrung, dass Erfahrungen nicht übertragbar sind und somit jeder für sich erleben muss, um schließlich daraus eigene Schlüsse ziehen zu können. Sie möchte Pädagogen und Eltern ein alltagstaugliches Werkzeug an die Hand geben, um starke, psychisch widerstandsfähige Kinder heranzuziehen - und dabei nicht selbst den Kopf zu verlieren. Dieser Grundgedanke der Selbstverantwortlichkeit des Kindes schließt jedoch nicht aus, dass es innerhalb einer Gemeinschaft gewisser Regeln bedarf, die ein auskömmliches Zusammenleben gewährleisten. Gemeinschaft bezieht sich hier auf die Kindertagesstätte, die Schule sowie die Familie. Neben dem Streitschlichten - auch Kinder sollten Streit ausfechten dürfen - wird die Methode des Mind-Maps angewendet. Zusammen mit den Kindern werden optisch und für Kinder verständlich die Vernetzung bestimmter Regeln und Themen dargestellt. Die Kinder lernen so, eigene Ideen zu entwickeln, andere Meinungen zu akzeptieren und anzunehmen.

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