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Bücher veröffentlicht von Edition Falkenberg

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  • von Silke M. Zacharias
    16,90 €

  • von Gersa Schwarze
    14,90 €

  • von Till Brüggemann
    14,90 €

    Ein musikalisches Leben im Raum Hamburg¿Bremen: erste »Gehversuche« auf der Blockflöte, in Kinder- und Kirchenchören bis hin zu Versuchen in Bandprojekten und bei Jam-Sessions. Der Autor (Jahrgang 1968) schildert autobiografisch, wie er zu seinem Spitznamen »Chaos« kam, warum er heute eher Sänger als Instrumentalist ist und und berichtet von vielen Erlebnissen aus der norddeutschen Musikszene.Das Buch beschreibt den Traum vom Rockstar, wie Jugendliche ohne Internet und social networking funktionierten, wie Punk und NDW kamen und gingen, und was Pubertät und Adoleszenz mit Rockmusik zu tun haben, oder aber Liebeskummer mit Songwriting. Dass Hingabe und Herzblut nicht automatisch Erfolg und das große Geld bedeuten, ist dabei nur eine marginale Erkenntnis.Stellvertretend für die Tausenden von Rockbands, die mit großem Enthusiasmus und Aufwand für kleines Geld immer weiter Mucke machen, steht diese Biografie.

  • von Jürgen Block
    14,90 €

  • von A. Bremen
    14,90 €

  • von Armin Schöne
    59,90 €

    Gegen Ende des Dreißigjährigen Krieges endete die Herrschaft der Erzbischöfe von Bremen. In Münster und Osnabrück wurden die Bedingungen eines Friedens variiert, Kaiser und Reichsfürsten, Schweden, Frankreich und Dänemark führten überall in Deutschland Krieg. Zuletzt wurden das Erzstift Bremen und das Hochstift Verden den Königen von Schweden als weltliche Reichsfürstentümer zugesprochen. Die Zukunft der Stadt Bremen war unbestimmt.Das Buch geht von dieser Situation im Raum Bremen, Nordwestdeutschland und des bisherigen erzbischöflichen Amtes Langwedel aus. Es behandelt die weitere politische, verwaltungstechnische und wirtschaftliche Entwicklung bis zur Zeit des Wiener Kongresses am Ende der napoleonischen Kriege. Aus dem Amt Langwedel wurde um 1700 die königliche Intendantur mit dem Sitz in der Stadt Bremen. Kriege zwischen dem Reich, seinen Fürstentümern und wechselnden Koalitionen europäischer Staaten, so Schweden, Dänemark, Großbritannien, Frankreich und Russland, prägten diese Entwicklung. Auf Schweden und das münstersche Interregnum folgten nach der Personalunion von Hannover und Großbritannien die Welfen. In den napoleonischen Kriegen ging das Alte Reich unter. Nordwestdeutschland gehörte nun zum Kaiserreich Frankreich.Tyrannen stürzen. Im Wiener Kongress entstand der »Deutsche Bund«, ein Bund souveräner Staaten auf großdeutschem Boden. Dazu gehörten die Freie Stadt Bremen und das Königreich Hannover unter Personalunion mit Großbritannien. Im Deutschen Bund und im Königreich Hannover war vieles anders, nicht zuletzt für Langwedel.

  • von Jürgen Alberts
    14,90 €

  • von Ian Watson
    14,90 €

  • von Armin Schöne
    49,90 €

    Die Erzbischöfe von Bremen bauten als »geistliche Fürsten« im späten Mittelalter und in der Frühen Neuzeit ihre Stellung als Landesherren aus. Neue Reichsgesetze stärkten ihre Stellung, wohl aber stießen sie auf den Widerstand der Stadt Bremen, des regionalen Adels, des Bremer und Hamburger Domkapitels als Wahlgremien und benachbarter Landesherren.Zwischen Bremen und Verden konnten die Bremer Erzbischöfe ihre Landesherrschaft erst allmählich im 13. Jahrhundert gegen den Widerstand der Herzöge von Braunschweig-Lüneburg und der Grafen von Hoya festigen. Entscheidend dabei war der Bau der Burg Langwedel:Wer damals Langwedel besaß, beherrschte das Land. Ihren Unterhalt, ihre Verwaltung, ihre Kriege konnten die Erzbischöfe beinahe nur aus persönlichen Einkünften, aus »Tafelgütern« und »Immunitäten«, bestreiten. Ihr »Haus und Amt Langwedel« verwaltete ihre Güter zwischen Weser, Wümme und Lesum. In unterschiedlichen Belangen waren hierbei die Stadt Bremen und das Amt Langwedel voneinander abhängig.Im Kampf um die erzbischöfliche Residenz und Festung Langwedel prallten auch große Heerscharen aufeinander, so im Dreißigjährigen Krieg. Mit diesem Krieg bekam das bisherige Erzstift Bremen zunächst das damals mächtige Königreich Schweden als weltliche Landesherren.

  • von Hans Suckau
    14,90 €

  • von Hans Suckau
    16,90 €

  • von Hans Suckau
    12,00 €

  • von Hans Suckau
    14,90 €

  • von Manfred Höft
    59,90 €

    Gegründet von zwei gebürtigen Hamburgern im Jahre 1851 in Bredow bei Stettin unter der Firma Früchtenicht und Brock, 1857 umgewandelt in eine Aktiengesellschaft, zeigt die Unternehmens-Monografie »Der Vulcan in Stettin und Hamburg« ein getreues Spiegelbild der Geschichte des Eisenschiffbaus in Deutschland, ja der ganzen industriellen Entwicklung bis in die 1920er Jahre. Die Produktpalette des Unternehmens umfasste in der Hauptsache Handels- und Kriegsschiffe, Lokomotiven sowie Maschinen aller Art, hergestellt von zeitweise 22.000 Mitarbeitern. Mit dem Bau des Doppelschraubendampfers AUGUSTA VICTORIA rückte der Vulcan in die Weltspitze der Schiffbauanstalten der Welt auf. Eine Entwicklung, die sich mit der Fertigstellung der FÜRST BISMARCK, die erstmals das »Blaue Band« nach Deutschland holte, fortsetzte.Neben einem Personenregister werden chronologisch bzw. alphabetisch die Verwaltungsratsmitglieder, die Ingenieure und Kaufleute in Führungspositionen, Meister, Beamte, Angestellte und Werksärzte vorgestellt. Ebenfalls enthalten sind ein Sachregister, die Entwicklung des Aktienkapitals und der gezahlten Dividenden sowie eine Schiffsliste von 1904 bis 1930.

  • von Ernst B. R. Dünnbier
    12,00 €

  • von Ernst B. R. Dünnbier
    12,00 €

  • von Ernst B. R. Dünnbier
    12,00 €

  • von Ernst B. R. Dünnbier
    12,00 €

  • von Ernst B. R. Dünnbier
    12,00 €

  • von Ernst B. R. Dünnbier
    12,00 €

  • von Ulrich Van Der Heyden & Max Schröder-Greifswald
    29,90 €

  • von Annegret Wienberg
    10,90 €

  • von Peter Pospiech
    25,90 €

  • von Gottlob Adolf Krause
    32,00 €

    Der Afrikaforscher und Sprachwissenschaftler Gottlob Adolf Krause (1850¿1938), genannt Malam Musa, berichtete 1911/12 für das »Berliner Tageblatt« aus Tripolis. In Libyen hatte im September 1911 die italienische Kolonialaggression begonnen. Ohne das Votum der betroffenen Bevölkerung erklärten europäische Diplomaten am grünen Tisch Libyen zur italienischen Kolonie.Die zahlreichen Artikel Krauses vom Kriegsschauplatz liegen nun erstmals in Buchform vor. Damit ist eine wertvolle Quelle erschlossen, da Krause aus nicht-kolonialer Perspektive seine Beobachtungen und Erlebnisse beschreibt.In Kenntnis der Situation in Libyen 2011 wird der Leser der vorliegenden Edition die Haltung des deutschen Wissenschaftlers Gottlob Adolf Krause 1911/12 besser würdigen und durch seine Augenzeugenberichte die Zukunft Libyens besser verstehen können.

  • von Ulrich Van Der Heyden & Heinrich Julius Oelke
    22,90 €

  • von Valentin Massow
    84,00 €

    Valentin von Massow hat als erster Deutscher weite Teile von Nordtogo und Ostghana bereist und seine Erlebnisse in Tagebüchern festgehalten. Dabei beschreibt er nicht nur vorkoloniale Zustände, sondern auch die fortschreitende Kolonialisierung der »Musterkolonie« Togo. Damit hat er für die Geschichte beider Länder ein einmaliges Dokument geschaffen.Im Gegensatz zu anderen Kolonialdeutschen schildert von Massow mit einer bemerkenswerten Offenheit nicht nur was er täglich unternommen hat, sondern auch warum. Diese freimütigen Wertungen unterscheiden von Massows Aufzeichnungen von anderen, rein dokumentarischen Aufzeichnungen aus dieser Zeit.Mit fünf Landkarten und zwei Gefechtsskizzen.

  • von Helmut Stubbe Da Luz
    19,90 €

    Hochwasser-Katastrophe 1962: Verbot das Grundgesetz die Rettung und Versorgung von Sturmflut-Opfern durch die Bundeswehr? Hat Helmut Schmidt, der Hamburger Polizeisenator, sich darüber hinweggesetzt, beherzt, in einem ¿übergesetzlichen Notstand¿? ¿ RAF-Terror 1977: War die Bonner Verfassung erneut keine Orientierungshilfe, als zu entscheiden war, ob der entführte Arbeitgeberpräsident Hanns Martin Schleyer und die 91 Insassen eines gekidnappten Lufthansa-Jets gerettet werden sollten ¿ zum Preis der Freilassung inhaftierter Terroristen? Musste Schmidt, mittlerweile Bundeskanzler, erneut zurückgreifen auf ¿das schmerzhaft im Gewissen geprüfte Fazit¿ seiner politischen Lebenserfahrung und seiner moralischen Einsicht? War er unausweichlich schuldhaft verstrickt ¿ wie in einem antiken Drama? Zu Beginn der Corona-Krise 2020 ist mehrfach bedauert worden, dass Deutschland nicht mehr von einer Führungspersönlichkeit profitiere, wie Helmut Schmidt eine war. Dieses Buch stellt Legenden auf den Prüfstand ¿ ganz im Sinne Helmut Schmidts: Hielt er doch viel von dem Philosophen Karl Popper und von ¿kritischer Vernunft¿.

  • von Karsten Ellebrecht
    24,90 €

  • von Annette Cöster
    12,00 €

  • von Adalbert Mayer-Heinricy
    12,90 €

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