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Bücher veröffentlicht von Edition fotoTAPETA

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  • von Claudia Dathe
    17,50 €

    Sechzehn DichterInnen schreiben Lyrik in einem Land im Krieg.Gedichte von Victoria Amelina, Jurij Bondartschuk, Daryna Gladun, Ljuba Jakymtschuk, Ella Jewtuschenko, Oleh Kadanow, Kateryna Kalytko, Iya Kiva, Pawlo Korobtschuk, Kateryna Michalizyna, Lesyk Panasiuk, Tania Rodionova, Grigory Semenchuk, Iryna Shuvalova, Olena Stepanenko, Iryna TsilykÜBERSETZT von Irina Bondas, Claudia Dathe, Ganna Gnedkova, Angela Huber, Beatrix Kersten, Chrystyna Nazarkewytsch, Michael Pietrucha, Ulrike Almut Sandig, Bohdan Storocha, Jakob Walosczyk

  • von Nino Vetri
    15,00 €

    Wahn und Wirklichkeit in einem (nicht ganz) normalen Dorf: "Als visionärer und pataphysischer Erzähler hat Vetri seinen Lesern ein verfremdendes Weitwinkelobjektiv an die Hand gegeben, mit dem sie das Alltägliche betrachten können", schrieb die REPUBBLICA nach Erscheinen von Marcitero. Der Erzähler erlebt den alltäglichen Wahnsinn in einem sizilianischen Dorf. Dessen Bewohner hassen sich und die anderen, sie hassen ihr Dorf und die Welt - wollen aber nur das eine: Unabhängigkeit! Wovon auch immer ... Eine bitterböse und komische Parabel auf Gewalt und Populismus.

  • von Klaus Bachmann
    15,00 €

    n Polen ist nach acht Jahren an der Regierung die populistische PiS zwar abgewählt worden, will aber von der Macht nicht lassen. Den steinigen Weg vom PiS-Regime zur neuen, demokratischen Regierung von Donald Tusk analysiert der Warscher Politologe Klaus Bachmann in dieser Flugschrift. Seine These: "In dem allgemeinen Sektkorkenknallen und Triumphgeheul ging vollkommen unter, dass PiS zwar die Wahl verloren, aber die Macht nicht abgegeben hatte und das auch nach der Vereidigung der Regierung Tusk nicht tun würde. PiS wird an der Macht bleiben und die neue Regierung und ihre Parlamentsmehrheit mit einem wahrhaft teuflischen Dilemma konfrontieren: Wie macht man ein Land wieder demokratisch, ohne dabei gegen demokratische Grundprinzipien zu verstoßen?"

  • von Cordelia Dvorák
    18,00 €

    Im Sommer 2020 wurden die Frauen zum Gesicht der belarusischen Revolution. Nach den gekaperten Präsidentschaftswahlen katapultierten sie ihr Land in die Schlagzeilen der Weltpresse. Das Regime reagierte mit brutaler Repression, immer längere Haftstrafen für immer absurdere ,Vergehen' sind inzwischen die Regel. Dagegen sind inmitten eines Alltags voller Schikanen, Gewalt und Terror die hier versammelten Zeugnisse von Frauen aus den Gefängnissen in Belarus ein Zeichen der Würde und Ausdauer. Mit Beiträgen von Julija Sluzkaja | Maria Kalesnikava | Kazjaryna Andrejewa | Natallia Hersche | Wolha Klaskouskaya | Nasta Loika | Marfa Rabkowa | Alena Hnauk | Hanna Komar | Olga Shparaga | Inga Lindarenka | Anton Sarokin | Wanja Müller

  • von Hans Neubauer
    12,00 €

    "Frauen sind anders", weiß einer der Protagonisten aus den Miniaturen in diesem Buch. "Wenn ich zum Beispiel eine Frau wäre, wäre ich sicher nicht hier." Hier, das ist der Berliner Stadtteil Moabit, und noch genauer: ein alter Plattenladen in einer Seitenstraße. Hier lernte der Autor, selbst seit über dreißig Jahren Bewohner der Gegend, die Männer aus Moabit kennen. Respektvoll, komisch, zugewandt beschreibt er, was er mit ihnen erlebte. In 66 Szenen voller Witz und Alkohol zeigt "Männer aus Moabit" das kleine Leben im großen Berlin.

  • von Thomas Urban
    15,00 €

    Legenden, Lügen, LGBT - das Material, aus dem die brandgefährliche Weltsicht des Kreml-Herrschers sich zusammensetzt, ist vielfältig. Und es trifft vielerorts auf offene Ohren - nicht nur bei Putin-Verstehern vom Schlage der Wagenknechts und Schröders. Dieses Buch bietet eine Handhabe für den Umgang mit Analysen und Idiotien aus dem Arsenal des Kreml - von A bis Z.

  • von Tomasz Ró¿ycki
    15,00 €

    Die zweite Sammlung mit Gedichten des polnischen Autors in der edition.fotoTAPETA - nach "Der Kerl, der sich die Welt gekauft hat", nach dem Roman "Bestiarium" und dem Essay "Über die Farben. Berliner Notizen". Rózycki wird 2023 mit dem Samuel Bogumil Linde Preis der Städte Göttingen und Torun ausgezeichnet und gewann in Polen den renommierten Wislawa-Szymborska-Preis.

  • von Patrik Ourednik
    15,00 €

    Ein Tscheche schreibt auf Französisch ... über die ganze Welt.Der Protagonist dieses kurzen Romans, wie der Erzähler Übersetzer von Beruf, will ein Buch schreiben. Möglicherweise ist er ein Enkel von Adolf Hitler und war kurzzeitig Berater "des dümmsten amerikanischen Präsidenten der Geschichtedes Landes"... Herauskommt eine fröhliche Apokalypse, ein zerbrochenes Spiegelbild unserer Epoche - sprachverliebt, mit einem Hang zum absurden Humor, mit einer Vielzahl von witzigen Details und ätzenden Kommentaren, zwischen Grauen, Verzweiflung und Lachen.

  • von Haska Shyyan
    25,00 €

    Die Ukraine in den Zeiten des Krieges: (vielleicht) eine Liebesgeschichte. Er meldet sich an die Front, sie geht nach Paris. Hält eine Liebe so etwas aus? Der Krieg in der Ukraine begann nicht erst mit dem 24. Februar 2022; schon seit 2014 hat der Kreml dafür gesorgt, dass russische Kräfte den Osten des Landes im Kriegszustand hielten. Haska Shyyan erzählt aus jener Zeit vom Leben einer jungen Frau, die etwas will, die sich von den Umständen nicht unterkriegen lässt. Eine Geschichte von einem Alltag in den Städten, den es so schon gar nicht mehr gibt. Eine Geschichte von einer Europäerin und ihrem Land.

  • von Alhierd Bacharevic
    25,00 €

    Ein (vielleicht) erfolgreicher Schriftsteller leiht sich Geld bei einem (sehr) erfolgreichen Verleger, kann es nicht zurückzahlen und sieht sich mit einem Angebot konfrontiert, das einer Drohung gleichkommt: Erzähle uns jeden Abend eine Geschichte - und wenn nicht ... Eine moderne Version der 1001-Saga, die zu einer schwarzen Sammlung von Märchen aus dem belarusischen Alltag wird. Und zur Geschichte vom Untergang einer alten Welt.

  • von Ostap Slyvynsky
    15,00 €

    "Der Krieg verändert die Bedeutung von Wörtern", schreibt der Autor über dieses Wörterbuch des Krieges. "Manche Bedeutungen werden stumpf, man muss sie schärfen wie ein Messer mit einem Schleifstein. Andere wiederum werden so scharf, dass man sie unmöglich betrachten kann." Jeder Eintrag ist das Fragment eines Monologs, "den ich gehört habe, oder den ich in diesen schweren Tagen noch hören werde." Die Fragmente hat Ostap Slyvynsky zunächst im Internet veröffentlicht Sein Wörterbuch erscheint auch in Druckausgaben auf Ukrainisch, Deutsch, Polnisch, Rumänisch, Tschechisch und Georgisch.

  • von Anna Albinus
    15,00 €

    Der Bahnhof Chalupki auf der Strecke zwischen Wien und Berlin ist nächtlicher Haltepunkt, hier wird der Zug geteilt, hier stehen die Schaffnerinnen rauchend auf dem Bahnsteig und warten ... Stöhnen in einem Abteil des Zuges, einer jungen Frau geht es nicht gut. Die Begegnung mit ihr wird für die Schlafwagenschaffnerin, die Protagonistin dieser genau beobachtenden und gestochen scharf geschriebenen Erzählung, zu einer Reise durch ihr eigenes Leben. Ein Leben auf der Flucht.

  • von Aleksandra Konarzewska
    17,50 €

    "Westsplaining", das meint die herablassend-paternalistische Haltung von Intellektuellenden des im weitesten Sinne verstandenen Westen zu den Meinungen, Gedanken und Überzeugungen der Europäer aus Osteuropa. "Liebe westeuropäische Intellektuelle", schreibt der polnische Schriftsteller Szczepan Twardoch dagegen an, "Ihr habt keine Ahnung von Russland. Russland hat euch nie berührt, weder euch noch eure Vorfahren. Ihr versteht es nicht, noch weniger versteht ihr Osteuropa ..." - Die in dieser Flugschrift versammelten Texte bieten Einblicke in die seit dem 24. Februar 2022 geführte Debatte zum "Westsplaining": Texte über russische Soft Power im Kulturbereich und über die koloniale Missachtung des Selbstbestimmungsrechts der "kleinen Nationen". - Eine Anthologie mit mehr als dreißig Beiträgen.

  • von Friederike Meltendorf
    15,00 €

    In Russland und Belarus hält sich ein von Verantwortung, Scham und Unterdrückung getragener Diskurs, der sich gegen den russischen Krieg wendet. Bis zum Jahr 2021 gab es für die kritische Rede in Russland noch Platz in unabhängigen Medien; sie alle wurden im ersten Kriegsjahr liquidiert oder sind abgewandert und als Exilmedien aktiv. Dort formt sich wieder ein gewisser Raum für freies Denken. Das Onlinemedium dekoder.org hat diesen Prozess verfolgt. Unsere Flugschrift versammelt entrale Beiträge daraus.

  • von Jacek Dehnel
    25,00 €

  • von Julia Cimafiejeva
    10,00 €

    "Als Erbstück erhielt ichmeine Angst -eine Familienreliquie,ein wertvoller Stein,weitergegebenvon Generation zu Generation.Unser Feldstein ist schlicht und rund,gestohlen einstvon des Gutsherren Land."Die zweite Gedichtsammlung der belarusischen Lyrikerin auf Deutsch. Mit einer Einleitung von Uljana Wolf und einem Nachwort der Dichterin.

  • von Igor Klech
    15,00 €

  • von Tanja Maljartschuk, Serhij Zhadan, Oksana Sabuschko, usw.
    12,80 €

  • von Serhij Zhadan
    19,80 €

    Erzählungen und Bilder aus der Ukraine - fünf Jahre nach einer Revolution, die womöglich gar keine war? Was bleibt von der Orangen Revolution, in einem Land zwischen Finanzkrise, Oligarchen und Polit-Elite mit ihren Machtspielen? Der ukrainische Autor Serhij Zhadan und der polnische Fotograf Jacek Dziaczkowski erzählen von Clowns im Auslandseinsatz, Bergarbeitern im Donbass, von der neuen Mittelschicht in Kiew, den Kiffern von Charkiw und ganz normalen Leuten auf den Straßen Lembergs: poetisch und krass, zärtlich und genau.

  • von Michele Mari
    22,00 €

    Kritiker beschreiben das Werk des Italieners Michele Mari als "magische Enzyklopädie unseres vergangenen Jahrhunderts" - für den Roman "Alles Eisen des Eiffelturms" trifft das ganz besonders zu. Der Ort dafür: die Passagen von Paris vor rund hundert Jahren, als die Stadt noch als die literarische Hauptstadt Europas gelten durfte. Die Protagonisten in dieser Revue der verlorenen Geister: der Deutsche Walter Benjamin und der Franzose Marc Bloch. Mari lässt sie durch die Stadt streifen, gemeinsam mit Geistesgrößen aller Kunstrichtungen und aller Herren Länder, er vermischt auf spielerische Weise Fiktion und Fakten und bietet dabei eine Tiefenbohrung dessen, was europäische Kultur ausmacht.

  • von Tanja Maljartschuk
    15,00 €

  • von Laurent Gaude
    15,00 €

  • von Thomas Urban
    15,00 €

    Diese am Vorabend des russischen Überfalls auf die Ukraine fertiggestellte Analyse soll aufzeigen, so der Autor im Vorwort, ¿welchen Anteil die Politik Berlins an den unguten Entwicklungen im Osten Europas hatte, in Warschau, in Kiew und in Moskau. Oft handelt es sich dabei keineswegs um Entscheidungen der operativen Politik, sondern um Missverständnisse, um fehlende Klarstellungen. Oder sogar um unangemessene Gesten, um das Ignorieren nationaler Empfindlichkeiten. Doch die tieferen Ursachen liegen jenseits der politischen Ebene, nämlich in historischen Erfahrungen und kulturellen Unterschieden.¿

  • von Frank Umbach
    10,00 €

    ¿Ökonomisch wären die Kürzung oder der vollständige Stopp der russischen Öl- und Gaslieferungen nach Europa kurzfristig ein effektives Sanktionsinstrument, da das die Blutadern des russischen Wirtschaftsmodells sind. EU-27 bezahlt jährlich mehr als 100 Milliarden Euro für ihre russischen Öl- und Gasimporte an Moskau. Die unbequeme Wahrheit ist, dass der deutsche und europäische Steuerzahler nicht nur die russische Aufrüstung und das Putin-Regime finanziert haben, sondern auch die militärische Invasion und das gegenwärtige Blutvergießen in der Ukraine.¿

  • von Mikola Dziadok
    15,00 €

    Der politische Haftling Mikola Dziadok schrieb von 2010 bis 2015 Essays uber das Innenleben der Gefangnisse in der Republik Belarus. Damals sa er aus politischen Grunden ein - die jungste Repressionswelle unter Diktator Lukashenko brachte ihn erneut hinter Gitter und er wurde Ende 2021 erneut zu funf Jahren Haft verurteilt. Dziadok beschreibt und analysiert den Gefangnisalltag und wesentliche Elemente des belarusischen Strafvollzugssystems - bis hin zur Selbstverletzung als auerstem Mittel der Gefangenen, um ihr eigenes Leben, ihre Gesundheit und Wurde zu schutzen. Das belarusische PEN-Zentrum hatte das Buch 2018 mit dem Franzischka Aljachanowitsch Preis ausgezeichnet, als bestes Buch, das in Haft verfasst wurde. Inzwischen wurde das PEN-Zentrum vom Regime aufgelost.

  • von Julia Cimafiejeva
    13,00 €

    Die belarusische Dichterin Julia Cimafiejeva ist seit November letzten Jahres in Österreich. Im Rahmen des Programms "writers in exile" lebt sie zusammen mit ihrem Mann Alhierd Bacharevic in Graz. Sie hat dort ein Tagebuch weitergeführt, das sie seit den Tagen vor den Präsidentschaftswahlen in ihrem Land im August 2020 führt - eine Chronik der Ereignisse in klaren, eindrücklichen Worten, eine Chronik von Hoffnung und Gewalt, Notizen aus einem Land, das von einem absurden autoritären System in eine offene Diktatur abgleitet - weil die Bevölkerung aufgestanden ist und sich mit den Lügen der Machthaber nicht mehr abfinden will.

  • von Alhierd Bacharevic
    9,50 €

    Einer der profiliertesten Schriftsteller Belarus' seziert in drei Essays und einem langen Gespräch die Lage in seinem Land, zehn Monate nach Beginn des Aufstands: "Politologen runzeln die Stirn. Sie können Dilettanten nicht ausstehen. Nein, das kann nicht sein. Wie soll es im Jahr 2020 Faschismus geben? Wir aber lesen und erkennen unsere Realität wieder. Genau die Realität, die nicht nur draußen vor dem Fenster ist, nein, sie befindet sich gleich unter der Schädeldecke."

  • von Anna Albinus
    15,00 €

    ¿In der Ausstellungsvitrine, einer Spezialanfertigung aus bruchsicherem, entspiegeltem Glas, die an Stahldrähten befestigt exakt auf Höhe des Tabernakels unter der Vierung hängt, liegt der Revolver auf einer durchsichtigen Platte, den Lauf des Waffe in die Achse des Mittelgangs gerichtet, sodass ein durchschnittlich großer Besucher die Reliquie von allen Seiten betrachten kann...¿

  • von Andreas Rostek
    15,00 €

    Revolution heit: Nichts mehr ist danach wie fruher. Das kann man schon jetzt von den Verhaltnissen in Belarus sagen - wie auch immer der Aufstand ausgehen mag, Belarus hat ein neues Gesicht prasentiert. Und das Land im Osten Europas hat gezeigt: Die Revolution tragt ein weibliches Gesicht. Die Frauen bestimmen das Bild, die Frauen stehen in der ersten Reihe, die Frauen pragen die Formen des Aufstands. Die "e;Flugschrift"e; der edition.fotoTAPETA - geschrieben ausschlielich von Frauen - zeichnet nach, was in dem Land vor sich geht. Ein Reader mit zahlreichen Originalbeitrgen, mit Gedichten von fnf Dichterinnen, einer Chronik, 40 Seiten mit Stimmen aus dem Land und 20 Seiten mit Dokumenten - unter den Autorinnen sind Yaraslava Ananka | Tania Arcimovich | Simone Brunner | Vera Burlak | Julia Cimafiejeva | Maria Davydchik | Olga Dryndova | Volha Hapeyeva | Iryna Herasimovich | Volha Hronskaja | Gun-Britt Kohler | Hanna Komar | Lizaveta Mikhalchuk | Maryna Rakhlei | Marina Scharlaj | Elke Schmitter | Tatiana Shchyttsova | Diana Siebert | Antonina Slobodchikova | Julia Smirnova | Irina Solomatina | Olga Shparaga | Hanna Sthle.

  • von Anna Opel
    15,00 €

    "Es gibt wohl Zeiten, die der Irrsinn lenkt ..." Eine Frau blickt von ihrem Balkon in Moabit auf den Kriegsgräberfriedhof und auf das Grab Albrecht Haushofers. Er ist so gut wie vergessen, genau wie seine Geschichte. Die Autorin beginnt mit ihrer Annäherung, befragt Texte, Orte, Fotos und findet eine widersprüchliche Lebensgeschichte. Haushofer, anfangs Berater für die NS-Außenpolitik und später ein Mann des Widerstandes, schrieb seine "Moabiter Sonette" in der Haft im Zellengefängnis Lehrter Straße. Er legt darin Zeugnis ab über das, was er als seine Schuld erkennt. Die Nazis brachten ihn vor 75 Jahren in Moabit um, wenige Tage vor Kriegsende. Die Recherche der Nachgeborenen wird zum Zwiegespräch.

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