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Bücher veröffentlicht von Edition Isele

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  • von Markus Stegmann
    14,00 €

    "Pause im Paradies" ist der Versuch einer unbestimmbaren Gruppe, ihre Identität ebenso zu finden wie einen friedlichen Ort zum Leben, dummerweise jedoch getrieben von der unstillbaren Sehnsucht nach einem noch besseren Ort. Zwischen den Zeilen schimmert ein skurriler Humor durch, der den Lesern hilft, den paradoxen Lebenslagen der Gruppe mit Anteilnahme zu folgen. Doch wer hier eigentlich seine Identität sucht, bleibt bis zuletzt offen.

  • von Uwe Schutte
    16,00 €

    W. G. Sebald gilt heute als der vielleicht bedeutendste deutschsprachige Autor des späten 20. Jahrhunderts. Seine Prosawerke haben eine kaum mehr überschaubare Zahl von Deutungen und Kommentaren in Gang gesetzt. Wenig bekannt hingegen sind seine Gedichte, die im Verlauf von vier Jahrzehnten entstanden und zumeist posthum publiziert wurden. Diese Studie des Sebald-Schülers Uwe Schütte vermittelt einen kenntnisreichen Einblick in das poetische Gesamtwerk ¿ von den Jugendgedichten bis zu den enigmatischen Mikropoemen, an denen Sebald unmittelbar vor seinem Tod arbeitete ¿ wobei auch unbekannte Texte aus dem Nachlass analysiert werden. »Figurationen« macht es möglich, W. G. Sebald als Lyriker (neu) zu entdecken.

  • von Eva Christina Zeller
    14,00 €

  • von Anton Schlösser
    14,00 €

  • von Katrin Züger
    17,00 €

  • von Konrad Pauli
    18,00 €

  • von Christel Hierholzer-Mauthe
    15,00 €

  • von Manuela du Bois-Reymond
    16,00 €

  • von Daniel Bürgin
    16,50 €

    Daniel Bürgin, der es ¿ im Gegensatz zu vielen anderen Ausländern ¿ vorgezogen hat, während der Erdbeben-Tsunami-Katastrophe im Frühjahr 2011 in Tokio zu bleiben, hat ein Tagebuch über dieses erschütternde Unglück geführt. Es ist anti-panisch, anti-hysterisch geschrieben. Ziemlich anders, als wir westlichen Zeitgenossen es erwarten würden. Der Autor beschreibt akribisch und faktisch den japanischen Alltag während dieser Zeit sowie die japanische Mentalität im Umgang mit Katastrophen. Ebenso beleuchtet er das Krisenmanagement der Schweizer Botschaft in Tokio während jener Tage.

  • von Andre Blum
    18,00 €

    Was tun, wenn einem aus dem Hinterhalt ein Unbekannter nach dem Leben trachtet, ein Feind, der sich nicht zu erkennen gibt? Der Kardiologe René verlässt sein Spital und verschanzt sich in einem abgeschiedenen Haus in Frankreich. Dort will er den Kampf gegen den Widersacher ausfechten. Je mehr er sich aber zur Wehr setzt, desto stärker wird der Gegner. Zu allem Unglück verwickelt sich René in ein zweites Problem: Er stösst auf seine Briefe an die verstorbene Geliebte, die Dichterin Eva. Der unsichtbare Feind und die Briefe: Beides zusammen übersteigt Renés Kräfte. Er erkrankt an einer lebensgefährlichen Lungenentzündung, überlebt aber. René, ein völlig rationaler Mensch, muss damit fertig werden, dass ihm ein Wunder widerfahren ist.Der Roman »Blutspurlos« ist in Tagebuchform verfasst. Bei aller Verbohrtheit hat der Schreiber etwas von einem reinen Tor, der verwundert festhält, was ihm widerfährt.

  • von Mara Kempter
    13,50 €

    Mara Kempters neue Gedichte erweisen sich als prägnante lyrische Momentaufnahmen von Gefühls- und Seelenzuständen, als hochgradige sprachliche Verdichtungen von Alltagseindrücken. Ihr genügen zwei, drei Zeilen für die in knappste Sprache gegossene Beobachtung der Umwelt. Dabei gelingen ihr Sprachbilder von grosser Klarheit und Eindringlichkeit. Dieser Gedichtband umfasst Poeme aus den letzten zehn Jahren, die mit überraschenden Wendungen, Wortwitz und Hintersinn überzeugen.

  • von Michael Hunziker
    16,00 €

  • von Christel Hierholzer-Mauthe
    16,00 €

  • von B. Wongar
    17,50 €

    1960 ohne Englischkenntnisse nach Australien gekommen, berichtet der emigrierte Serbe B. Wongar in seiner bewegenden Autobiographie von den dramatischen Umwälzungen, welche die Aborigenes besonders im 20. Jahrhundert hinnehmen mußten. Der Ab- und Raubbau von umfangreichen Bodenschätzen durch multinationale Konzerne zerstörte viele ihrer mythischen Kultstätten. Die australische Regierung versuchte systematisch, die Aborigenes ihrer nomadischen Lebensweise mit den berühmten walkabouts zu entwöhnen und sie zu assimilieren.B. Wongar begann ab 1970 mit seinen in viele Sprachen übersetzten Büchern, auf die Zerstörung der Kultur der Aborigenes aufmerksam zu machen. Berühmt wurde er durch seine Atom-Trilogie.

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