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Bücher veröffentlicht von edition laurin

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  • von Meraner Edit
    26,00 €

    Nicht nur Touristen lieben Südtirol, die wunderschöne Landschaft, das Essen, den Wein, die Kultur, die Architektur, die Natur und die Panoramen. Der Mix aus alpiner Berglandschaft und mediterraner Lebensart fasziniert auch Staatsanwalt Jacob Morandt, den eines Morgens in seiner Wohnung im Herzen von Bozen beim Zubereiten eines heißen Espresso der Anruf des Oberstaatsanwalts erreicht: Er berichtet ihm vom Tod des Künstlers Thomas Thaler, der am Vortag von einem der oberen Stockwerke des wiedereröffneten Museums in die Tiefe gestürzt war, und informiert ihn darüber, dass er ihm den Fall zugeteilt habe. Warum musste er sterben und noch dazu am Tag der Eröffnung im Kunstmuseum?

  • von Vieider Vera
    18,00 €

    Mit ihrem neuen Gedichtband entführt uns Vera Vieider in ihr Labyrinth der geheimen Worte. Ihre Gedichte handeln von Dialogen, sind betrachtend. Mit großer sprachlicher Zurückhaltung deutet die Autorin die einzelnen Elemente in ihren minimalen Erscheinungsformen an und setzt sie in Beziehung zum lyrischen Ich. Die Struktur der Gedichte spiegelt eine kontemplative, lyrische Haltung wider: dort das Meer, der Sturm, das Licht und die Farben, hier die gedankliche und emotionelle Resonanz der Sprecherin. Fokussiert werden, inmitten der Fülle der Erscheinungen, einzelne Details, an denen fast psychische Kräfte erspürt werden.

  • von Simon Chkheidze
    17,00 €

    Der Erzählband vereint zwölf Miniaturen, die durch ihre Protagonisten miteinander verwoben sind - ein bunter Figurenkosmos von Charakteren, die zwischen Realität und Fiktion changieren und eines gemeinsam haben: Sie leben im Wechselspiel von Realem und Surrealem, von Ernst und Witz, von Tragik und Komik. Sei es Alfred Muskat, ein bescheidener Trompetenspieler, oder sein Musiklehrer, der begnadete Trompeter Thomas Johnson; sei es die taubstumme Ballerina Isidora Sidoroff oder der humorvolle Karikaturen-Zeichner Hubert Hanflied mit seiner bunten Papiergesellschaft. Die Schlussepisode mit Noah vereint alle auf einem Emigrationsschiff, das im März 1921 tatsächlich von der Hafenstadt Batumi über Istanbul nach Paris fuhr, und stellt einen Bezug her zur turbulenten Geschichte Georgiens in den 1920er-Jahren. Eine Brücke wird geschlagen zwischen der Gegenwart und der Vergangenheit: Nach dem Einmarsch der Roten Armee wurde die Menschewiki-Regierung der unabhängigen Republik Georgien mit Noe Schordania an der Spitze gestürzt und gezwungen zu fliehen. Batumi, die multiethnische Metropole am Schwarzen Meer, und Paris als Herz Europas stehen für die europäischen Bestrebungen der Völker des Kaukasus: für ihre Sehnsucht nach Demokratie, Freiheit und Frieden.

  • von Thun-Rauch Margot
    15,00 €

    Denn der Steig bot ihr immer wieder großartige Ausblicke auf die Bergkette der gegen­überliegenden Talseite, die wie eine schützende Mauer die kalten Nordwinde abhielt und die Stadt behütete. Auch sah sie von dort den breiten Talboden beinahe wie ein Vogel von oben, sah den See, als wäre ein kleiner Fleck Himmel auf die Erde getropft, und den sanft geschwungenen Fluss, auf dem mit Fässern beladene Treidelboote flussabwärts trieben, während andere von Pferden flussaufwärts gezogen wurden. In den Uferauen ließen die Stadtbauern ihre Kühe und Ochsen weiden, ihre Äcker und ­Felder lagen nahe der östlichen Stadtmauer, und die braunen, grünen und gelben Rechtecke wirkten im nachmittäglichen Licht, als hätte ein Riese seine Decke ausgebreitet. Schon konnte Marie im blauen Dunst die Türme und zinnenbewehrten Giebel des Städtchens erkennen.

  • von Robert Kleindienst
    21,00 €

    Ein besorgter Anruf seiner Pflegemutter Rosa führt Luis Ende der 1960er Jahre zurück an den Ort seiner Kindheit, eine kleine Tiroler Gemeinde im Oberinntal. Gleich nach seiner Geburt zu Kriegsbeginn kam er zu Rosa und Alwin, aus deren Obhut ihn die Fürsorge neunjährig entriss. Einige Tage wird Luis nun bei seinen Pflegeeltern verbringen, sucht intensiv das Gespräch mit dem schweigsamen Alwin. Mit ihm begibt er sich auf Spurensuche in die eigene Kindheit, in der Musik von Anfang an Schlüssel zum Verstehen der Welt war, mit der er sich Gehör verschaffte, Anklang fand. Am Geburtsort seiner leiblichen Mutter erfährt Luis schließlich, welches Ereignis Alwin an den Rand des Verstummens brachte.

  • von Hélène Alice Bailleul
    20,00 €

    In einem dichten und zart grünen Wald läuft bis zur Atemlosigkeit ein junges Mädchen. Sie offenbart sich niemandem, verschweigt den Grund ihres wilden Laufs. An einer Wegbiegung begegnet sie einem seltsamen Almbewohner. Es entsteht eine schöne Freundschaft zwischen der scheuen Sylve und dem leicht rohen Vitus. Indem sie durch die Berge laufen und das Almleben beobachten, entfalten sie sich als die "Wächter der Welt". Ein poetisches Buch über die Schönheit der Welt und die menschliche Bindung.

  • von Waltraud Mittich
    16,00 €

    Mittich erzählt eine Herkunftsgeschichte, welche die Bruchstellen offenlegt, die der ­letzte große Krieg in den Biographien hinterlassen hat. Sie berichtet in autofiktionaler Weise von ihrem ukrainischen Vater, Offizier der Roten Armee, erzählt diesem nie gekannten Vater seine heutige Ukraine und in Anekdoten und kleinen historischen Exkursen ihr eigenes Leben und Frausein in Südtirol. Sie erinnert auch an die Vatersuche des großen Autors Joseph Roth, geboren in Brody, heutige Ukraine, und an sein Galizien, ehemaliges Kronland der Habsburgermonarchie.

  • von Markus Deisenberger
    26,00 €

    Rechts an ihm flog mittlerweile der Prater, Wiens Vergnügungsviertel mit Hang zum Zwielichtigen und Unechten, vorbei. Aufgemalte Fassaden und minderjährige Nutten ­waren das Erste, was einem auffiel, wenn man hier entlangkam. Erst dann konnte man das ­Riesenrad erkennen, das sich hinter den Buden erhob, als wolle es mit dem Ganzen darunter nichts zu tun haben. Dunkel erinnerte sich Winter daran, wie er das erste und einzige Mal mit dem Riesenrad gefahren war. Er hatte es als unheimlich langweilig ­empfunden, in Zeitlupentempo zuerst hoch und dann wieder runter zu kriechen. Weder die Aussicht noch das Fahrgefühl waren besonders gewesen. Anders als langweilig jedenfalls könne man das Riesenrad wohl nur mit angenehmer Begleitung empfinden und wenn man sich entsprechend intensiv einredete, dass es etwas Besonderes sei. Aber so war es wohl mit allen Wahrzeichen, die es auf dieser Welt zu besichtigen gab. Welche städtische Sehenswürdigkeit war schon wirklich ¿sehenswürdig`

  • von Erika Wimmer Mazohl
    22,00 €

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