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Zukunft, Gegenwart, Vergangenheit - Phantomias muss sich auf so ziemlich jeder denkbaren Zeitebene bewähren. Als Beschützer Entenhausens liegt ihm dabei natürlich besonders die Jetztzeit am Herzen. Wobei er stets auch Künftiges im Auge behalten muss, das potenziell zum Problem für seine Stadt werden könnte. Bedrohliches im und aus dem All zum Beispiel. Dabei hat es letztlich immerhin noch irdische Ursachen, wenn Dagobert Ducks Geldspeicher plötzlich auf einem Asteroiden landet. Die Sonde des Volkes eines Eisplaneten, das glaubt, in der Erde die perfekte neue Heimat gefunden zu haben, lässt dann schon Schauer über Dieserweltlerheldenrücken laufen, die viele Lichtjahre entfernt ihren Ausgang genommen haben. Und ob Phantomias die Aliens vom Planeten Sandzhum sieben zur Hilfestellung bewegen kann, bevor ein Metallmeteorit Entenhausen planiert? Die Zukunft muss es weisen, aber man darf annehmen, dass der Maskierte es manchmal regelrecht entspannend findet, wenn es ihn zwischendurch auch mal in die Vergangenheit verschlägt.

LTB Ultimate Phantomias - Die fesselnden Abenteuer des schwarzen Rächers, und wie alles begann.

Hatten wir es im letzten Band nicht mit Zukunft, Gegenwart und Vergangenheit? Tja, man könnte auch Geschichte, Gegenwart und Zukunft sagen. Denn maskiert gerächt wurde auch schon vor tausend Jahren, als ein gewisser Donaldus die Rüstung des legendären Rächenden Ritters fand und als Heros seiner Heimat den Kampf gegen die wiederkehrende Hexe Gundula aufnahm. Fällt euch was auf? Nach dieser Lektion aus der mittelalterlichen Heldenhistorie wirkt das Wirken des ersten Phantomias schon fast neuzeitlich geprägt. Allerdings erfordert auch zeitnähere Geschichtsschreibung korrekte Forschungsarbeit. Ein Werk über den ersten Phantomias verfassen, aber Darendorf Düsentrieb nicht erwähnen? Geht gar nicht! Nachfahre Darius übernimmt und korrigiert. Und was die Jetztzeit betrifft, nun, da verschmelzen wie bei Phantomias gewohnt Gegenwart und Künftiges gerne mal, treten vermeintliche Helden der Zukunft wie Megastark oder Superranger auf den Plan. Aber eins ist sicher, egal in welcher Zeit: Es gibt nur einen (wahren) Phantomias!

Minnie und Daisy steht eine tolle Zeit bevor! Bald beginnt ihr erstes Semester an der Emelrich-Erpel-Universität. Mega-cool! Das heißt: neue Freunde, eine gemeinsame Bude im Studi-Wohnheim, Partys ... Jungs!? Viele spannende Herausforderungen warten auf sie ... Aber dass es so spannend wird, haben die Freundinnen sicher nicht erwartet! Denn sie wurden nicht nur als Studentinnen aufgenommen, sondern auch gleich als Geheimagentinnen. Ein straffes Trainingsprogramm steht auf dem Plan! Doch das ist auch nötig! Immerhin wartet bereits der erste gefährliche Auftrag auf sie! Die Mädels haben alle Hände voll zu tun, um die Welt zu reden und einer fiesen Verschwörung auf den Grund zu gehen! Los geht's! Begib dich mit Minnie und Daisy auf eine spannende Mission voller Action und Girl-Power in ihrem ersten Comic-Roman!

Die Panzerknacker sind zu allem entschlossen, wenn es darum geht Dagobert Ducks Geldspeicher zu erleichtern. Doch wann gehen die Bemühungen zu weit? Und was wäre die Entenhausener Polizei ohne den taffen Detektiv Micky Maus? Der entdeckt sogar Spuren, die sonst selbst den besten Ermittlern verborgen bleiben. Auch diesmal ist er total eingespannt, sodass Minnie alleine in die Pension Ihrer Tante fahren muss. Da genießt sie nicht nur tolle Tage am Meer, sondern wird auch Zeuge eines verzwickten Verbrechens mit ungeahntem Ausgang ...

Geldfälscher halten die Entenhausener Polizei in Atem. Da ist es fast ein Glücksfall, dass ausgerechnet Micky Maus von den Ganoven abgezockt wird, denn in seiner typischen Art setzt er alle Tricks und Kniffe der Detektivkunst ein, um die Drahtzieher selbst zu identifizieren. Das erweist sich als äußerst knifflig, denn es handelt sich nicht um die üblichen Straßengauner. Zur Lösung mancher Fälle braucht es da einen echten Superhelden - doch für die Ducks stellt sich erstmal die Frage: Wer ist eigentlich Phantomias?

Kein Zweifel, Daniel Düsentrieb ist genial. Man könnte so weit gehen zu behaupten, ohne ihn gäbe es Phantomias, wie wir ihn kennen, gar nicht. Denn was wäre ein Donald Duck - bekanntlich nicht mit Superkräften gesegnet - ohne des Ingenieurs unfassbare Innovationen mehr als Donald mit Cape und Maske? Natürlich muss man als technisch heldisierter Heroe auch mit der einen oder anderen Unwägbarkeit rechnen, da zappt einen das überbordende Erfindergenie durchaus auch mal eben eine Dimension weiter. Des Guten gern zu viel, das passt als Motto für den Helden wie für seinen Ausrüster. Nun kann man Geheimwaffen und Geheimverstecke ja noch einigermaßen tarnen, aber bleibt auch das "Doppelleben" des 313 unentdeckt, wenn der vermeintliche alte Huffel dann doch mal zum TÜV muss?

Micky Maus ist einer der besten und beliebtesten Kommissare des Landes und nun soll ein vier teiliges Fernsehepos über den brillanten Ermittler entstehen. Zahlreiche Sabotageversuche und gefährliche Angriffe lassen den Dreh zu einem ganz realen Krimi werden. Doch wer hätte etwas davon, wenn die Serie niemals fertig würde? Donald Duck schlägt sich derweil im Auftrag des Duck¿schen Geheimdienstes mit allerlei Rätseln und gefährlichen Verfolgern her um. Er muss ein wertvolles Gemälde nicht nur sicher nach Entenhausen bringen, sondern das verschollene Werk erst mal finden. Nicht leicht mit gewieften Ganoven auf den Fersen ...

Alles neu! Micky ändert sein Leben radikal. Er zieht in die City und sucht sich einen neuen Job - als Journalist beim Entenhausener Kurier. Aber ist er als Erz-Vorstädter der Großstadt-Hektik, dem Haifischbecken der Medien und den Wirren des Wohnungsmarktes wirklich gewachsen?

Drei Personen aus seinem allernächsten Umfeld bringen Donald regelmäßig in Verlegenheit, wenn es um das delikate Spannungsfeld zwischen dem zivilen Herrn Duck und seinem Helden-Ich Phantomias geht: Onkel Dagobert, der beide gern als preiswerten Wachschutz missbraucht. Dauerfreundin Daisy, die Donald gern dessen Unzulänglichkeiten im Vergleich mit dem Heroen vorhält, dessen "Freundschaft" mit dem Rächer aber durchaus gern nutzt, um Eindruck zu schinden, ob beim Damenkränzchen oder im Phantomias-Fanklub. Und natürlich Daniel Düsentrieb. Der Herr Ingenieur zeichnet als genialer Erfinder ja für die Superhelden-Ausrüstung verantwortlich, und die ist auch meist super - aber eben leider nicht immer. Nun kann man noch damit heldenleben, wenn einen mal der Regenschutz im Regen stehen lässt, aber per Zeitmaschine zwangsweise in eine zu digitale Zukunft? Manchmal kommt unser Held da fast auf den fatalen Trichter, es ginge vielleicht auch ohne Düsentrieb ...

Wieder einmal will es Weihnachten werden in der Welt und in Entenhausen. Allerorts laufen die Vorbereitungen für das schönste Fest des Jahres auf Hochtouren. Da werden Wunschzettel geschrieben, Plätzchen gebacken, Geschenke besorgt und Weihnachtsbäumchen geschlagen. Das was für die einen eine Zeit voller Frohsinn und Vorfreude ist, ist der die anderen eine Zeit voller Sorgen und Nöte. So findet Donald Duck durch einen Zufall heraus, dass der Weihnachtsmann seinen Namen nicht auf der Liste der Braven führt, sondern auf der Liste der Unartigen. Zu Recht, wie er sich eingestehen muss. Hat er doch mehr Zeit mit Faulenzen verbracht als mit Feudeln. Aber zum Glück ist es noch nicht aller Tage Abend, denn weihnachten ist das Fest der liebe und der Vergebung und so zeigt sich Donald reumütig und versucht vor dem Fest noch eine gute Tat zu vollbringen. Schafft er es, seine Verfehlungen auszugleichen oder liegt für ihn unter der Tanne statt Geschenken eine Rute?

Wer ist Phantomias? Okay, ein Held, ist klar. Was Entenhausen angeht, sogar DER Held. Aber wer ist der Mann hinter der Maske? Tja, wir mit unserem Blick von außen wissen das natürlich, aber in der Heimat des Rächers ist das eine der ganz großen Fragen, die viele Leute umtreibt. Und es sind beileibe nicht nur Schurken, die den Kostümierten für ihr Leben gern aus dem Heldenanzug schälen würden. Eine alte Schulfreundin von Donald zum Beispiel hat lange über die Sache nachgedacht und weiß jetzt Bescheid! Roter Alarm! Kann noch verhindert werden, dass die Dame aller Welt gegenüber ausplaudert, dass Phantomias niemand anders als ... Gustav Gans ist? Vetter Dussel ist näher dran. So nahe, dass er in Donalds Haus eindeutige Heldenbeweise findet, schließlich aber selbst feststellt, dass man manche Dinge einfach besser nicht weiß.

Kein Zweifel, Daniel Düsentrieb ist genial. Man könnte so weit gehen zu behaupten, ohne ihn gäbe es Phantomias, wie wir ihn kennen, gar nicht. Denn was wäre ein Donald Duck - bekanntlich nicht mit Superkräften gesegnet - ohne des Ingenieurs unfassbare Innovationen mehr als Donald mit Cape und Maske? Natürlich muss man als technisch heldisierter Heroe auch mit der einen oder anderen Unwägbarkeit rechnen, da zappt einen das überbordende Erfindergenie durchaus auch mal eben eine Dimension weiter. Des Guten gern zu viel, das passt als Motto für den Helden wie für seinen Ausrüster. Nun kann man Geheimwaffen und Geheimverstecke ja noch einigermaßen tarnen, aber bleibt auch das "Doppelleben" des 313 unentdeckt, wenn der vermeintliche alte Huffel dann doch mal zum TÜV muss?

Bei allen zugereisten Gefahren und Gefährdern, so gewaltig und gewalttätig sie auch sein mögen, seien es nun Gundel Gaukeley von den Hängen des Vesuvs oder gar Wesen aus anderen Dimensionen: Am zuverlässigsten schurkt in Entenhausen immer noch einheimisches Gesindel! Soll heißen: Wenn Phantomias zu einem nächtlichen Einsatz gegen das Verbrechen aufbricht, dann stecken unter den Masken der Missetäter bemerkenswert oft die Panzerknacker. Aber ob die hinterhältigen Herrschaften in den roten Pullovern nun als blinde Passagiere auf Diamantenraubzug auf einem Kreuzfahrtschiff oder zwecks angeblicher Resozialisierung in einem ehemaligen Theater zugange sind - Entenhausens Beschützer ist schon da und schaut und haut ihnen auf die diebischen Finger. Und mal ganz ehrlich, ihr Knacker, wer sogar so dämlich ist, den 313 zu klauen, der bettelt auch förmlich drum!

In dem vorliegenden Band hat Daniel Düsentrieb mal wieder etwas Neues eingebaut. So lässt sich der 313 in der Heldenversion X auf Knopfdruck unsichtbar machen. Allerdings ist die Neuerung noch nicht ganz ausgereift. Der Fahrer verschwindet nicht mit, was äußerst unpraktisch ist im Falle einer Verfolgungsjagd oder einer Beschattung. Hier muss unser Genie wohl noch ein bisschen nachjustieren. Denn nur ein unbesiegbarer Phantomias ist auch in Zukunft ein siegreicher Phantomias.

Entenhausens Rächer der Beklagten und Beklauten tritt erneut in Aktion. Und damit Phantomias Ruf als Superheld auch zukünftig tadellos bleibt, unterstützt ihn Daniel Düsentrief nach Leibeskräften. Zum Glück, wie man beinahe betonen muss! Denn ohne den genialen Erfinder würde unser maskierter Retter wohl stets auf den Schnabel statt auf die Füße fallen und so freut sich nicht nur der geneigte Leser, dass Entenhausens nächtlicher Beschützer auch in diesem Buch wieder ein außergewöhnliches Ausrüstungsarsenal sein Eigen nennt. Phantomias ist gut gerüstet für den Einsatz in der Nacht und so sei es ihm auch verziehen, dass hier und da Donalds sagenumwobenes Pech aufblitzt. Oder wie kann man es sonst erklären, dass ein Geld wie Phantomias in der Superversion X des 313 immer wieder den Kopf für den Schleudersitz mit der Hupe verwechselt? Aber das bleibt unser Geheimnis und jetzt genug der Worte. Folgen wir Donalds Helden-Alter-Ego ins Abenteuer!

Ferien, Strand, einfach mal abhängen! Tja, das mag für Donald zur Sommerszeit eine Selbstverständlichkeit sein, zumal Gefährtin Daisy regelmäßig auf urlaubende Zweisamkeit besteht. Auch wenn sich das Paradies am Meer dann als stinkender Sumpf erweist, der vorsätzlich nicht saniert wird. Einsatz Phantomias! Für Donalds Alter Ego ist eine entspannende Auszeit nämlich meistens undenkbar. Schließlich will auch zur Urlaubszeit geholfen werden, denn das mehr oder weniger organisierte Verbrechen nutzt es auch noch schamlos aus, wenn der Normalentenhausener erholungsreif die Tür seines Anwesens hinter sich zuschließt und seinen Besitz schutzlos zurücklässt. Schutzlos? Nein, der Maskierte wacht ja über seine Stadt und kann in den Ferien nur froh sein, wenn seine Neffen auf Omas Hof hyperaktiv sind statt bei ihm, der eh alle helfenden Hände voll zu tun hat! Ob Historien-Held Phantomidis im sommerlichen alten Griechenland auch solche Probleme hatte?

Das größte Lustige Taschenbuch der Welt! 50 Jahre Lustiges Taschenbuch! Und dazu noch Ausgabe 500! Wer hätte das damals gedacht, als 1967 in Deutschland Band 1 mit dem legendären Kolumbusfalter erschien? Eine exzellente Gelegenheit, um auf die vergangenen fünf Jahrzehnte zurückzublicken. Dazu bedarf es ein Buch, dass die üblichen Normen sprengt: das absolut größte und dickste LTB aller Zeiten! Im Coffee Table-Format (40 x 28 cm) zeigt dieses Buch auf 600 Seiten sämtliche Cover und Nachdrucke aus 50 Jahren Lustiges Taschenbuch. Die Abbildungen werden durch kurze Inhaltsangaben und einem redaktionellen Teil ergänzt. Die hochwertige Ausstattung rundet dieses exklusive Produkt ab und macht es zu einem Muss für echt LTB-Fans und Sammler. Das auf 1.500 Exemplare limitierte und nummerierte Lustige Taschenbuch 50 Jahre LTB - Eine Retrospektive verfügt über ein mattlackiertes Sondercover und wird im stilvollen Schutzkoffer samt Zertifikat geliefert.