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Bücher veröffentlicht von Eifeler Literaturverlag

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  • von Günter Krieger
    15,00 €

    Ende des 9. Jahrhunderts fallen die Wikinger mordend und plündernd in das marode Karolingerreich ein. Vor allem das Rheinland und die Eifel werden aufs Fürchterlichste verwüstet. Der Adel hält sich mit Hilfe von Schutzgeldzahlungen schadlos und rührt kaum einen Finger, dem blutigen Treiben Einhalt zu gebieten. Leidtragende sind die Bauern. Vielerorts beginnen sie, sich zu bewaffnen, um sich ihrem Schicksal nicht kampflos zu ergeben.Auch Uta, eine junge Frau mit seherischen Gaben, befindet sich auf der Flucht vor den Wikingern. Begleitet wird sie von ihrem kränkelnden Bruder Hugo und dem Knecht Arbo. Zuflucht erhoffen sie sich in der Bischofsstadt Mainz. Doch der Weg dorthin gerät zu einer Odyssee voller Gefahren. Uta geht es nicht nur um den Schutz hinter den wehrhaften Stadtmauern. In Mainz hält sich der Mörder ihres Vaters auf, der seiner Strafe nicht entgehen darf.

  • von Gertrud Müllen
    15,00 €

  • von Jeanette Fentroß
    15,00 €

    Feuerspeiende Berge haben die Landschaft geprägt, ohne Lavaströme und wassergefüllte Vulkankegel wäre die Region so nicht denkbar. Glühende Berufe, flammende Stätten und feurige Bräuche - das Feuer der Eifel ist lodernd, zündelnd oder flackernd. Wärmend und gemütlich kann Feuer sein, wie in der Kerzenmanufaktur - aber auch gefährlich und zerstörend, wie auf dem Scheiterhaufen. Der Umgang mit dem heißen Element ist meist riskant, kann mutig und furchtlos wirken, muss aber besonnen und standhaft erfolgen. Schmied, Glockengießer oder Kaffeeröster brauchen Feuer zum Arbeiten, die Feuerwehren hingegen bekämpfen die Flammen. Es gibt Brandbesegnungen, Martinsfeuer, Geisterzüge, Burgbrennen und Radscheewen: das brandneue ENDLICH EIFEL Bugazin® vereint viele heiße Themen.Das ENDLICH EIFEL Bugazin® - eine gelungene Mischung aus Magazin und Buch - taucht ein in die außergewöhnliche Welt der Eifel und zeigt seinen Leserinnen und Lesern den ganz besonderen Charme dieser einzigartigen Naturlandschaft und vor allem der Menschen, die hier leben.Mit schönen Fotos und Texten, die die Freude am Lesen wecken, werden die ENDLICH EIFEL-Bände zu einem wunderbaren Handbuch über diese lebenswerte Region zwischen Belgien, Luxemburg und dem Rhein oder Aachen, Köln, Trier, der Mosel und dem Hunsrück.

  • von Hans-Peter Pracht
    15,00 €

    Verbrechen gegen Leib und Leben waren schon immer nicht nur Spiegel der geistig-moralischen Einstellung bestimmter Menschen, sondern sagen auch viel über die allgemeinen gesellschaftlichen Umstände aus, in denen sie verübt wurden (und werden). Die hier beschriebenen historischen Mordfälle zeugen von grausamen Tätern, von Verrohung, schutzlosem Ausgeliefertsein in der Einsamkeit und von der Not der wehrlosen Opfer. Die schrecklichen Vorgänge lassen die oft als idyllischen Sehnsuchtsort heraufbeschworene Eifel in einem ganz anderen Licht erscheinen.Hans-Peter Pracht zeichnet fünfzehn historische Mordfälle aus der Eifel und dem Raum Aachen vom 18. Bis ins 20. Jahrhundert nach. Dazu gehören der berühmtgewordene Mord an Laura Klinkenberg im Jahre 1908 bei Aachen, der Kindermord in Bad Neuenahr 1945, die grausamen Morde der berüchtigten Moselbande in der Sprinker Mühle bei Daun Ende des 18. Jahrhunderts sowie der Lynchmord an einem US-Soldaten im August 1944 in Preist.So mancher Mord in der Eifel wurde nie aufgeklärt und man kann heute nur noch mutmaßen, ob die Gründe hierfür in der Raffinesse der Täter oder unzureichenden Ermittlungen zu suchen sind ...

  • von Bernd Müllender
    15,00 €

  • von Stephan Falk
    15,00 €

  • von Antonie Haupt
    15,00 €

    Die Heimatschriftstellerin Antonie Haupt nimmt uns mit auf eine Zeitreise in die Ära der Gegenreformation und des Dreißigjährigen Krieges vor nun fast 400 Jahren, in der auch der berühmte Jesuitenpater und »Hexenanwalt« Friedrich Spee wirkte. Sein Leben und vor allem sein Einsatz als Fürsprecher für die während der Hexenverfolgung Bedrängten stehen im Mittelpunkt der Erzählung.Sein menschliches, manchmal obrigkeitswidriges Handeln kann uns dabei auch heute noch dazu veranlassen, prüfend auf die Gegenwart zu schauen. Diese von Elmar Lübbers-Paal sorgsam bearbeitete und herausgegebene Ausgabe von »Hexe und Jesuit« stellt eine originalgetreue Ausgabe des Werkes der Schriftstellerin Viktorine Endler dar, die es unter dem Pseudonym Antonie Haupt erstmals im Jahre 1893 publizierte.

  • von Christel L. Wagner
    15,00 €

    Wenn die Eltern alt werden, die Mutter einen nicht mehr erkennt und der Vater verzweifelt, erscheint das Leben mit einem Mal vollkommen verändert. »Wer bin ich überhaupt?«, fragt man sich dann. »Wo gehöre ich hin? Und was bedeutet Heimat?«Heimat ist, wenn Oma Irmi vom Krieg erzählt, vom Opa, der von einer Bombe getroffen wurde. Heimat ist, wenn Marlene fragt, ob ihr Vater auch mal ein Kind gewesen sei. Heimat ist Berlin, sagt Marlene, da wo Oma Kathie wohnt. Heimat ist Köln, sagt Frank, da bist du aufgewachsen.Doch Marlene hat sich in Köln nie heimisch gefühlt, dort, wo immer noch ihre unperfekten Eltern und ihre perfekte Schwester leben. Erst als in Köln nichts mehr geht, Demenz, Verwahrlosung und Schlaganfälle passieren, kehrt Marlene immer wieder an den Ort ihrer Kindheit zurück. Dort findet sie Erinnerungen, gute und schlimme. Begegnungen, verstörende und berührende. Sie sichtet, räumt auf, entdeckt sich selbst.

  • von Markus Theisen
    17,00 €

    Alles beginnt im Mai 1986 mit einem bizarren Leichenfund in Nettetal. Das Opfer ist ein bekannter Mayener Läufer, der offenbar während des Trainings dahingemeuchelt worden ist. In seiner Brust steckt ein Wurfspeer, wie er in der Leichtathletik verwendet wird.Rasch nimmt Kommissar Weller, selbst leidenschaftlicher Läufer, die Untersuchungen auf. Erste Hinweise lassen ihn vermuten, dass der oder die Täter im Sportumfeld des Ermordeten zu suchen sind. Doch wer würde hier einen kaltblütigen Mord verüben? Aus welchem Motiv? Und sind gar noch andere Sportlerinnen und Sportler in Lebensgefahr? Dramatische Ereignisse nehmen ihren Lauf ...

  • von Bernd Müllender
    15,00 €

    Aachen in den frühen 2020er Jahren: Der leidenschaftliche Biker Damian und die Sportwagenfahrerin Ariane lernen sich auf merkwürdige Weise kennen. Zeit gleich nehmen die Auseinandersetzungen um den Radentscheid vehement an Schärfe zu: Mehr Radwege, die sichere Umverteilung der Verkehrsräume, eine lebenswertere Stadt? Politisch ist das verbindlich beschlossen, aber es hakt überall, die Umsetzung stockt, der Widerstand wächst. Wie soll Aachen das schaffen?Autofahrer treffen sich heimlich, sorgen sich um Parkplätze, sehen ihr Blech als Schutz vor Blech, nehmen Bäume als Geiseln und starten die erste Critical Mass für Vierräder. Die Radler kämpfen verbissen um jeden Meter Bike Lane und die Verkehrswende, manche geraten dabei als Wege-Blockwarte in Verfolgungswahn. Und emsige Stadtplanerinnen setzen ausgebufft auf den ersten Bürgerdialog ohne Bürger. Eine Stadt ist in Aufruhr!

  • von Freddy Derwahl
    20,00 €

    Albert Bosch wird in Belgien als »boche«, als »Sau-Deutscher« beschimpft. Im Nachkriegsjahr 1946 in Eupen geboren, ist sein Vaterland Belgien, seine Muttersprache Deutsch. Wo er auch auftaucht, beim Fußball in der Provinzklasse, an der Uni Löwen und in deren furiosen Kneipen, schlägt ihm der böse Vorwurf »sale boche« entgegen. In einem Soldaten-Bordell kommt es zur Schlägerei.Als Bosch 1965 an der TH Aachen studiert, trifft er auf ein anderes »Deutschtum«: Der mit falschem Namen agierende Literatur-Professor Schwerte war in den Niederlanden als SS-Hauptsturmführer Schneider für das »Ahnenerbe« zuständig. An der Fakultät wirken auch andere Lehrstuhlinhaber, die im »Dritten Reich« Karriere gemacht hatten.Im Eupener Nachtcafé »Columbus« wird Bosch Freund des Inhabers, der auf seinem Arm eine KZ-Nummer aus Auschwitz trägt. Zwischen alten Kollaborateuren und Neubelgiern bricht ein riskantes Saufgelage aus. Der clevere Bosch schafft es zum Chauffeur eines Brüsseler Kabinettchefs und zum Hilfsredakteur der »Aachener Volkszeitung«. Bald entlarvt er eine »großdeutsche« Stiftung, die im deutschsprachigen Belgien konspiriert. CDU und SPD gehen in Deckung. »DER SPIEGEL« räumt auf.Der im belgisch-deutschen Grenzland spielende Roman erzählt von der Versuchung des Verrats, der Versuchung politischer Rache und einer ganz anderen Versuchung, die in einer heftigen Liebesgeschichte endet.

  • von Uwe Appelbe
    17,00 €

    Die Eifel in den 1980er Jahren: Das Dorf, in dem Adam mit seiner Familie lebt, hat seine besten Tage lange hinter sich. Des ländlichen Lebens überdrüssig sucht der Heranwachsende in diesem Sommer etwas Neues, ein Abenteuer, die erste Liebe, etwas, das ihn von der erdrückenden Spießigkeit seiner Heimat ablenkt.Auf seiner Suche stößt er auf ein verfallenes Fabrikgelände, das ihn auf morbide Art anzuziehen scheint - die »Sterbende Stadt«. Doch was er in dieser aufregenden Phase des Erwachsenwerdens zwischen neuen Bekannt- und Liebschaften nicht ahnt: Dieser Sommer wird seine Zukunft mehr prägen, als er es sich hätte vorstellen können.

  • von Elke Haut
    12,80 €

    »Was führt Menschen eigentlich zusammen? Finden sie Gefallen aneinander oder sind es Sicherheiten, die sie vereinen und genauso wieder trennen können? Warum fürchten wir uns vor dem Gedanken an die Zukunft?«Anna hat es geschafft! Endlich ist sie im Umfeld von Kunst und Design angekommen. Als sie dann ihren Chef heiratet, einen anerkannten Stolberger Maler und Grafiker, scheint das Glück perfekt zu sein. Er legt ihr eine glamouröse Welt zu Füßen. Doch gerade in seinen besten Zeiten hat das Leben manchmal unerwartete Überraschungen zu bieten ...

  • von Ludwig Henkelmann
    12,80 €

    Der Friedhof: Ein Ort der Trauer, der Begegnung und des Gedenkens, ein Ort, der viel zu erzählen hat. Der Friedhofsgärtner Ludwig Henkelmann hat die vielen verschiedenen Geschichten von Hinterbliebenen und Angehörigen aufgeschrieben, denn obwohl wir seine Anwesenheit bei einem Friedhofsbesuch vielleicht kaum wahrgenommen haben, war er stets vor Ort und hatte ein offenes Ohr für unsere Geschichten ...... etwa die Geschichte von Katharina Markiewski, deren Urne sein Chef ihm mit den Worten in die Hand drückte: »Da kommt keiner, die kannst du einfach bestatten, wenn du Zeit hast« ...... oder die Geschichte von Berta Wiecher, die ihr kleines Eifeldorf Zeit ihres Lebens nur selten verlassen hatte, und deren Verlobter am Tag der Hochzeit bei einem Motorradunfall tödlich verunglückte.Diese Begegnungen am Rande des Lebens erzählen von traurigen, aber auch aufmunternden, Mut machenden und sogar lustigen Begebenheiten.

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